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Beiträge von capetown

  • Kofferaufbau mal anders - Anhänger ohne Wohnqualität

    • capetown
    • 28. Oktober 2009 um 20:22

    Hallo Kollegen,

    nachdem ich jetzt ein paar Tage verhindert war, endlich wieder mal Zeit für womobox.

    Wegen meinen vermuteten Problemen beim Einbau von Klappen in die Alubeplankung: Ich gehe mal davon aus, dass ich um jede Klappe einen Rahmen bauen muss, einfach so reinsetzen in das Blech wird wohl mechanisch nicht stabil genug sein. Bei einer Sandwichplatte ist das ja kein Thema, einfach Loch reinscheiden, einbauen, fertig.

    Inzwischen ist mein Konzept ein wenig weiter gediehen. Ein Alurahmen mit Alu-Kofferaufbau-Rahmen plus Alubeplankung würde mich schon sehr reizen.

    Stahl-Alu Korrosion wäre damit auch ein wenig entschärft (es bleibt der Übergang vom Fahrgestellt auf den Koffer), weiters könnte man damit doch sehr viele Kilos einsparen.

    Weiters habe ich mich schlau gemacht wegen Dimensionierung von so einem Rahmen. Bin da auch fündig geworden, ein paar grundlegende Berechnungen kann man einfach selbst durchführen, ist zwar keine FEM aber es sollte reichen. Bei meinem Berechnungen bin ich auf Gewichtseinsparungen von ca. 50% gekommen gegenüber Stahl bei gleichem Sicherheitsfaktor. Also doch ganz brauchbar.

    Das Thema Schweissen ist natürlich noch ein Hindernis. Nur mit WiG AC zu machen, MIG Puls-Geräte sind unbezahlbar. Aber das sollte sich machen lassen. Derzeit bin ich noch am Erheben der Preise für die Alumaterialien, mal sehen was da noch rauskommt in der Kalkulation.

    So weit so gut,
    Christian

  • Kofferaufbau mal anders - Anhänger ohne Wohnqualität

    • capetown
    • 23. Oktober 2009 um 21:47

    nochwas für rollo:

    Hast Du von deinem Anhängerschuckstück noch mehr Fotos mit offenem Zelt? Wäre sehr daran interessiert, da die Fotos vom Hersteller leider nicht sehr viel hergeben.

    Wie bist du zufrieden mit der Fertigungsqualität? Hast du direkt importiert oder über den europ. Importeur?

    Servus
    Christian

  • Kofferaufbau mal anders - Anhänger ohne Wohnqualität

    • capetown
    • 23. Oktober 2009 um 21:41

    So hallo nochmals,

    also ich bin beeindruckt von der regen Beteiligung. Und was rollo da zeigt, ist genau das Ziel meiner Anstrengungen. Genau dieses Trailerzelt habe ich eingeplant. Freut mich sehr, hier gleichgesinnte zu treffen.

    Zurück zum Projekt. Nachdem ich jetzt die ganzen Postings mehrfach gelesen haben, bastle ich an einem Excel Sheet zur Berechnung des Preises und des Gewichts.

    Dabei kalkuliere ich mal mehrere Alternativen durch und schau mir mal über den Daumen das Gewicht und den Preis an.

    Folgende Varianen möchte ich mal betrachen:

    Stahlrahmen mit Alubeplankung: Gefällt mir gut, wie bereits erwähnt könnte ich das mal so ohne weiteres bauen.

    Stahlrahmen mit Gfk Beplankung: Als Alternative, würde den Einbau von Klappen erleichtern, der Rahmen könnte dann einfacher ausgeführt sein.

    Stahlrahmen mit Muliplexplatten: Weitere Alternative, was kommt da raus?

    Als komplete Variante schaue ich mir noch an die drei obigen Optionen mit einem Alurahmen an. Würde mich reizen wegen der (eventuellen) Gewichtseinsparung und der Korrosion.

    Ich habe zwar schon viele Daten zusammen, jedoch fehlt mir noch so ein ungefährer Gewichts-Wert für ein Gfk Pu Gfk 25mm Sandwich, so als Richtline für die Abschätzung. Die Hersteller geben da offenbar nix im Internet an.

    Weiters kämpfe ich noch mit den Materialstärken beim Rahmen. Dimensionierung, Berechnunge, oder einfach nur Bauchgefühl + Erfahrung? Wie schauts dann mit Alu aus? Alu ist leichter, hält auch wenig er aus, wieviel stärker muss ich also mit Alu bauen?? Wer kann da helfen?

    Und weil die Frage nach dem Gesamtgewicht aufgetaucht ist. Der Anhänger soll ein Gesamtgewicht von 1000kg haben. Dabei sollte das Leergewicht natürlich so tief wie möglich liegen, aus dem erwähnten Grund der Geländegänigkeit.

    Achse und Fahrgestellt sind eigentlich schon fix, es gibt einen Hersteller, der ein passende Achse für PuchG Felgen anbietet. Das Fahrgestell d.h. Achse, Auflaufeinrichtung, Zugholme, Stützen, Stützrad, Räder kommen auf ca. 190kg.

    Wegen einer Komplettlösung bei einem Anhängerbauer habe ich mich auch schon schlau gemacht. Bin also mal zu dem Anhängerbauer gepilgert, der im Norden von Österreich als DER Spezialist für Sonderfahzeuge gilt. Alle Baufirmen fahren Anhänger von dem, spezielle zugeschnitten auf die Bedürfnisse. Ebenso fast alle Verkäufer. Was war das Ergebnis: Kein Interesse, zu spezielle Anforderungen. Erst auf mein Dränge erhielt ich doch ein Angebot, da wurde gleich mal der Koffer weggelassen, ich bekam nur ein Angebot für das Fahrgestellt mit Bodenplatte, sonst nix. Zu einem Preis, der einen Umhaut.

    Also ich tauche jetzt nochmals ins Excel und CAD ab ... :)

    Christian

  • Kofferaufbau mal anders - Anhänger ohne Wohnqualität

    • capetown
    • 22. Oktober 2009 um 09:29

    Hallo nochmals,

    erstmals schönen Dank für die bisherigen Ideen. Ich sehe schon, ich hab da noch ein paar Eckpunkte vergessen:

    Anforderungen:
    Platz für 2 Erwachsene, 2 Kinder (deshalb das Anhängerzelt)
    Viel Stauraum

    Verfügbare Ausrüstung:
    Sehr gut ausgestattete Hobbywerkstatt mit Geräten für Metall- und Holzbearbeitung. Schweissen von Stahl kein Problem, Alu keine Geräte oder Erfahrungen (noch nicht?).Zugriff auf Maschinen zur Blechbearbeitung möglich.

    Das Anhängerzelt ist von HowlingMoon, es bietet den großen Vorteil einer skalierbaren Lösung d.h. bei kurzer Übernachtung einfach aufklappen, bei längerem stationärem Aufenthalt zu einer gemütlichen Villa erweiterbar.

    http://www.howlingmoon.co.za/RoofTrailer.html

    Der Anhänger ist so bemessen, dass er die Möglichkeiten des Zugfahrzeuges möglichst wenig einschränkt. Einschränkungen gibt es natürlich bei Reisegeschwindigkeit und Geländegängigkeit. Nicht jedoch bei Durchfahrtshöhe und Durchfahrtsbreite.

    Im Anhänger gibt es eine fest eingebaute Kochstelle, ausziehbar hinter Klappe. Alle Teile des Anhängers sind von aussen über Klappen zugänglich, innen gibt es keinen Gang.

    Weitere Details siehe Bild!

    Soweit die Idee.

    Christian

    Bilder

    • Konzept_Campinganhänger.jpg
      • 82,73 kB
      • 1.077 × 642
  • Kofferaufbau mal anders - Anhänger ohne Wohnqualität

    • capetown
    • 21. Oktober 2009 um 09:46

    Hallo Selbstbau-Kollegen,

    ich bin gerade am Planen eines Kofferaufbaus und durch meine Internetsuche auf dieses sehr informative Forum gestossen.

    Vorweg muss ich gleich mal sagen, dass ich einen Kofferaufbau für einen Anhänger plane, der nicht bewohnt wird. Das Thema Isolierung ist damit nicht so wichtig. Bewohnt wird dieser Anhänger mit einem auf dem Anhänger montierten Zelt, der Koffer darunter dient für den Ausrüstungstransport.

    Nachdem ich bereits viel im Forum gelesen haben (das Basiswissen ist sehr interessant), kann ich jedoch zu keinem Ergebnis bzgl. der Materialwahl für den Kofferaufbau kommen.

    Hier mal die Eckdaten:

    Kofferabmessung: Länge 2,2m x Breite 1,64m x Höhe 1m
    Isolierung: nicht notwendig, da nicht bewohnt
    Optik: Gutes Aussehen ist erwünscht d.h. Siebdruckplatten-Charme eines Pferdeanhängers ist definitiv nicht erwünscht, Oberfläche sollte glatt und lackierbar sein. Kanten
    verstärkungen mit Aluprofilen erwünscht.
    Türen und Klappen: Der Zugriff auf den Innenraum ist über mehrere Klappen und Türen geplant, eine froße 2-flügelige Hecktüre ist erwünscht, an den Seiten befinden sich mehrere Klappen, keine Vorstehenden Griffe oder Scharniere
    Dichtheit: Alle Türen und Klappen wasser- und staubdicht!
    Innenausbau: Stellagen und Unterteilungen mit Kunststoffboxen, daneben freier Laderaum
    Stabilität: Als Besonderheit muss die Oberseite des Koffers noch mit 400kg belastbar sein (gleichmäßig verteilt). Dort wird das Anhängerzelt montiert.
    Einsatzgebiet: Camping abseits der Strasse, Fahrgestellt ist Offroad-tauglich und passt genau zu einem Geländewagen. Keine extremen Offroad-Touren!


    Zu diesen Anforderungen möchte ich Euch um Empfehlungen ersuchen:
    Welches Wandmaterial ist vom Gewicht/Preis/Festigkeit für diesen Zweck geeignet?
    Ist ein Innenrahmen für die Unterstützung des Dachs notwendig?
    Wo bekommt man schöne Kantenprofile aus Alu eloxiert (Moser Verkaufsfahrzeuge wurde oft genannt)?
    Lieferant für gute Klappen bzw. Klappenbausätze?
    Wie baut man eine 2-flügelige Hecktüre (a la LKW) ein?
    Wie würdet Ihr den Regalausbau bzw. Innenrahmen ausführen (Alu, Stahl, Normprofile, Systemprofile)?

    Tja, das wars schon. Sind doch ganz einfache Fragen, oder? :)

    Besten Dank für alle Vorschläge
    Christian

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