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Beiträge von pedroricco

  • Ein perfekt ausgeklügelten Minimobils und sein Werdegang

    • pedroricco
    • 16. September 2009 um 08:26

    Hallo Sonnvogel

    Ein richtig gemütliches Reisefährt hast du dir da eingerichtet. Wie wärs, noch ein paar Bilder zu den Detaillösungen zu posten? Ich denke, das Interesse wäre vorhanden.

    Was ich nicht verstehe, ist deine Ignoranz gegenüber den zahlreichen Warnungen seitens des Forums über deine Katalytofenheizung. Diese Dinger haben nun wirklich nichts in einem Wohnmobil zu suchen, schon gar nicht in einem so kompakten Teil, wie du es hast. Das Luftvolumen ist so klein, dass es es beim Betrieb eines Katalytofens in kürze mit Kohlendioxyd angereichert ist.

    Ich war selbst während 2 Jahren mit einem Pickup mit einfachem Aufbau in Afrika unterwegs ohne Heizung. In Berg- und Wüstenregionen waren Temperaturen unter Null keine Seltenheit. Das Kistchen war, so wie deines, gut isoliert, und wir behalfen uns damals mit einigen Kerzen. Mir ist kein Fall bekannt in dem Kerzen einen Kohlendioxydunfall verursacht haben. Die Gefahr besteht dort eher durch ein Abfackeln des Fahrzeuges.

    Dass sich dein Gefährt in den Sommerferien bewährt hat ist ja super! Für die kühlere Jahreszeit würde ich das Konzept nochmals üpberdenken!

    Viel Spass mit deinem Minimobil
    pedroricco

  • Ich baue mir eine CH-Konforme Pick-Up-Wohnkabine

    • pedroricco
    • 7. September 2009 um 10:33

    Hallo picco

    Kopf hoch, irgendwann hört jede Pechsträhne auf. Immerhin hast du kaum Mehrkosten zu beklagen. Die Zeit alledings, und die Nerven, die draufgehen ersetzt dir leider niemand.
    Für mich jedenfalls wäre es aber eine gewisse Genugtuung, diese Fehler nicht selbst verursacht zu haben. Ich würde mich noch viel mehr ärgern, wäre ich an dieser Misere selbst schuld!
    Ich hoffe, dass dein Dach noch vor dem Winter deine Kabine überdeckt!


    Noch eine Frage:
    Wie schaffst du es, Bilder in dieser Qualität und Grösse ohne Rahmen hochzuladen?

    Gruss Werner

  • Mein kompaktes Alu-Klappmobil Projekt

    • pedroricco
    • 5. September 2009 um 08:41

    Hallo Peter

    Kältebrücken werden bei meiner Konstruktion nicht ganz zu verhindern sein. Aber ich habe ja kein Festdach, sondern eine Hubdachkonstruktion mit fast 80 cm Hubhöhe. Da hatte ich die Wahl zwischen Stoff- oder eben Klappdach. Bei einem Vergleich mit einem festen Hochdach schneidet meine Konstruktion vor allem bei der Isolation sicher schlechter ab. Vergleiche ich sie aber mit einem Stoffhochdach gibts in Sachen Windstabilität und Isolation viele Pluspunkte.

    Ich werde, wo es einigermassen möglich ist und trotzdem nicht zu sehr nach Bastelei aussieht, von innen her mit etwa 1,5 cm dichen Schaummatten isolieren. Es geht vor allem darum, dass sich nicht allzuviel Kondenswasser bildet.

    Die Reise nach Portugal im Oktober mit der Leerkabine wird sicher Schwachstellen aufzeigen, die ich dann beim Innenausbau im Winterhalbjahr berücksichtigen kann.

    Gruss
    pedroricco

  • Mein kompaktes Alu-Klappmobil Projekt

    • pedroricco
    • 3. September 2009 um 14:53

    Hallo Rudi

    Deine Überlegungen stimmen natürlich zu 100%! Ich habe die Profile vor dem Schweissen noch bearbeitet, und zwar habe ich den inneren Steg weggfräst. Dann konnte ich die Platten von innen her in die Kleberfuge einsetzen dann brachte ich innen auch Kleber an und "ersetzte" die weggefräste Lippe mit einem Flachprofil, das ich aufnietete.

    Ich hätte auch das obere Profil noch aussparen können (wie ein U) und dann die Platte von oben her einschieben können und erst später das obere Profil einsetzen und verschweissen. Ich habe die erste Methode gewählt, weil ich dann sicher bin, dass die Platte voll im Kleber eingebettet ist, beim Einschieben ist dies nicht gewährleistet, vor allem wenn der Luftspalt nur wenige Zehntel Mllimeter beträgt.

    Diese Profile gibts in der Schweiz bei der Firma http://www.allega.ch und kosten etwa 20 Euro/m.

    Gruss pedroricco

  • Mein kompaktes Alu-Klappmobil Projekt

    • pedroricco
    • 3. September 2009 um 11:21

    Hallo zusammen

    Vor lauter Bauerei habe ich kaum Zeit um die Baufortschritte zu dokumentieren.

    Hier nun ein paar aktuelle Bilder, die Kiste haben wir erst vorgesten zu Acht auf das Chassis gehoben - zum Glück passt das Ding.

    Nun gehts in zwei Schritten weiter. Als erstes kommt nun ein Zwischenrahmen mit den Klappteilen darauf. dann wird das Dach auf die vier Hubstangen befestigt. Eigentlich habe ich im Sinn in gut drei Wochen mit meiner Frau Richtung Portugal wegzufahren, wird sicher eine Leerkabinentour geben. Nun - irgendwie werden wir es schon schaffen.

    Bis dann

    Gruss pedroricco

    Bilder

    • Aufbau hinten 090902.jpg
      • 235,69 kB
      • 600 × 399
    • Aufbau oben 090902.jpg
      • 248,5 kB
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    • Aufbau vorne 090902.jpg
      • 259,07 kB
      • 600 × 399
  • Sven ist neu hier mit seinem ROBUR LD 2002 A Mz

    • pedroricco
    • 18. August 2009 um 08:06

    Alle Achtung Swen

    Ich glaube nicht, dass ich soviel Mut gehabt hätte das Ding zu restaurieren! Aber die jetzige Basis sieht professionell aus. Mit so viel Engagement gibt das sicher ein ein einzigartiges Gefährt.

    Grundsatzfrage: Verbindest du die Kabine mit der Wohnbox wieder starr?
    Viel Spass beim Bauen!

    Gruss Werner

  • Ich baue mir eine CH-Konforme Pick-Up-Wohnkabine

    • pedroricco
    • 17. August 2009 um 10:02

    Hallo Picco

    Ich habe letzte Woche meine Sandwichplatte für das Hubdach angeliefert bekommen. Die Dimensionen sind 3.50 m x 1.80 m . das Teil wiegt 43 kg und kostet knapp CHF 1000.- dazu braucht man noch ein Einfassungsprofil, das je nach Ausführung 10-30 kg wiegt und etwa zwischen 200.- und 400.- CHF kostet.
    Der Vorteil besteht darin, dass die Platte in sich selbst stabil ist und VOLL BEGEHBAR, (so wegen der Gilde der Fensterputzer). Mit einer schlanken Einfassung würde das Gewicht des Hubdaches um die 55 kg betragen (für dir Grösse 3.50 m x 1.80 m).
    Die reinen Materialkosten des Hubdaches würden nur gut die Hälfte des Betrages der Offerte von CHF 2'500.- deines Metallbauers ausmachen. Der Rest könntest du für die Reparatur oder Rekonstruktion deines Hubmechanismus verwenden. Wäre doch auch eine Variante!

    Gruss Werner

  • Akkuisolation in dauerhaft kalter Umgebung?

    • pedroricco
    • 13. August 2009 um 12:36

    Hallo

    Der Vorteil einer Isolation besteht neben dem längeren Temperaturerhalt der Batterie vor allem auch darin, dass Temperaturspitzen aus der Umgebung abgeflacht werden. Konkretes Beispiel: Ist es tagsüber 5 Grad plus und nachts 10 Grad minus, wird die Batterie je nach Isolation am Morgen um die Null Grad haben. Wäre sie nicht isoliert, würde sie am Morgen fast Umgebungstemperatur, hier am Beispiel 10 Grad minus angenommen haben.

    Gruss pedroricco

  • Ich baue mir eine CH-Konforme Pick-Up-Wohnkabine

    • pedroricco
    • 13. Juli 2009 um 10:23

    Hallo Manfred


    Zitat

    Bist du dir sicher, ich habe das System verbaut mit einem Scheibenwischermotor für 24V, auch von Ergo Swiss geliefert. Geht aber sicher auch mit einem 12V Motor.

    Danke für den Tipp, werde nochmals nachfragen.

    Gruess Werner

  • Ich baue mir eine CH-Konforme Pick-Up-Wohnkabine

    • pedroricco
    • 13. Juli 2009 um 08:50

    Hallo Freunde des Hubdaches

    Für mein parallel anzuhebendes Hubdach ist das System von Ergoswiss eine echte Alternative zum vorgesehenen Projekt mit Seilzug und Umlenkrollen. Das hat allerdinbgs auch seinen Preis!

    Das von Picco verwendete Set ist eine Basisausführung, nur zum Heben geeignet, ohne seitliche Belastungskräfte aufnehmen zu können.

    In meinem Fall bräuchte ich 4 Linearantriebe mit 75 cm Hubhöhe und aus Komfortgründen einen Elektromotor. (Es würde 75 Kurbelumdrehungen benötigen um das Dach zu heben!) Gemäss Offerte des Herstellers käme das Hubsystem auf gut 1800 Franken (ca 1170 Euro) zu stehen, und dies bei einer Standardhublänge von 700 mm. Möchte ich die ganzen 750 mm ausschöpfen, wäre dies mit einer Sonderanfertigung verbunden, was noch etwa 200 Franken (ca 130 Euro) Mehrkosten bedeuten und eine Lieferzeit von 2 Monaten benötigen würde.

    Da wären wir dann bei etwa Faktor 3 des von Picco angegebenen Preises! Zudem setzt der Elektroantrieb eine Betriebsspannung von 230 Volt voraus, das heisst, es ist nötig noch einen Wechselrichter eizubauen!

    Es geht mir hier in keiner Weise darum, das Produkt zu kritisieren, sondern nur darum, falschen Preiserwartungen vorzubeugen.

    @ Leerkabinen-Wolfgang
    Besten Dank für die prompte Beantwortung persönlicher Nachrichten...

    Freundlicher Gruss aus dem Emmental
    Werner

  • Mein kompaktes Alu-Klappmobil Projekt

    • pedroricco
    • 6. Juli 2009 um 12:33

    Detailaufnahmen des Hilfsrahmens

    Bilder

    • Rahmen verstärkt-600pix.jpg
      • 196,22 kB
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    • Laschen uoben-600pix.jpg
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  • Mein kompaktes Alu-Klappmobil Projekt

    • pedroricco
    • 6. Juli 2009 um 11:35

    Das Bodenskelett ist ferig

    Bilder

    • Chassis1-600pix.jpg
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    • Chassis3-600pix.jpg
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    • Chassis2-600pix.jpg
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  • Mein kompaktes Alu-Klappmobil Projekt

    • pedroricco
    • 6. Juli 2009 um 11:33

    Das Bodengerippe kann ich in einer gut ausgerüsteten Werkstatt bauen, doch dann muss ich den Rohbau nach Hause zügeln und dort fertigstellen. Den fertigen Aufbau würde ich nie mehr zum Gebäuse raus bringen...


    Noch eine Frage an diejenigen im Forum, die sich mit Klebern auskennen.

    Ich will die Corapanplatten mit rohen Aluprofilen verkleben. Nun gibt es jede Menge pastöse Kleber wie z.B. die Produkte von Sikaflex. 221; 252; 552 usw.
    Diese sind aber sehr zäh-dickflüssig. Der Luftspalt zwischen Sandwichplatte und Profil beträgt je nach Profil nur zwischen 0,1 bis 0,5 mm (auf jeder Seite) Ich befürchte, dass der kleine Luftspalt mit den obengenannten Produkte für eine zuverlässige Benetzung ncht ausreicht. Kennt jemand einen dünnflüssigeren Kleber, vorzugsweise ein 2-Komponenten PU-Produkt, das sich für diese Anwendung eignet?

    Danke und Gruss

    Werner

    Bilder

    • Schweisstisch-600pix.jpg
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      • 600 × 450
    • Alulager-600pix.jpg
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    • corapan3a-600pix.jpg
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  • Mein kompaktes Alu-Klappmobil Projekt

    • pedroricco
    • 6. Juli 2009 um 11:23

    Nach langeam Suchen wurde ein geeignetes Basisfahrzeug gefunden, knapp vier jährig mit mur rund 30'000 km. Hardtop und Brücke sind noch neuwertig, doch beides muss weg.

    Bilder

    • Massaufname-600pix.jpg
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    • Nissan mit Hardtop1-600pix.jpg
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    • Nissan mit Hardtop2-600pix.jpg
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  • Mein kompaktes Alu-Klappmobil Projekt

    • pedroricco
    • 6. Juli 2009 um 10:48

    Hier ein paar farbige Baupläne. Die Distannzangeben wurden vom Programm erstellt und sind nicht so enst zu nehmen!

    Bilder

    • Klappmobil h1.jpg
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      • 482 × 492
    • Klappmobil so1.jpg
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    • Klappmobil sz1.jpg
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  • Mein kompaktes Alu-Klappmobil Projekt

    • pedroricco
    • 6. Juli 2009 um 09:47

    Hallo zusammen

    Also nach den historischen Bildern nun zurück in die Gegenwart:

    Mein Projekt ist ja oben beschrieben, am Konzept hat sich kaum was verändert, nun gehts ans Bauen.

    Die Kabinenmasse sind nun bestimmt

    Breite aussen: 180 cm
    Länge des Aufbaus: 210 cm
    Länge des Alkovens: 145 m
    Höhe des Alkovens: 27 cm
    Gesamthöhe im eingeklappten Zustand 200 cm

    Im aufgeklappten Zustand
    Innenhöhe im Alkoven (ohne Matratze) 98 cm
    Stehhöhe im hinteren Teil 198 cm
    Gesamthöhe ca 275 cm
    Länge des Aufbaus 355 cm (mit Alkoven)
    Gesamtlänge des Fahrzeuges: 515 cm

    Gewicht des leeren Aufbaus 450kg +- 10%
    abzüglich Originalladebrücke + Stossstange von ca 130 kg

    Der Hilfsrahmen ist nun fertiggestellt und wird auf jeder Seite mit je 6 Gummipuffern mit den Fahrzeugchassis verschraubt. Nun gehts an den Aufbau der vier Wände und des Alkovens.

    Hier die ersten Skizzen und Ideen.

    Bilder

    • Klappmobilskizze1.jpg
      • 55,97 kB
      • 627 × 323
    • Klappmobilskizzezu.jpg
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      • 620 × 462
  • Mein kompaktes Alu-Klappmobil Projekt

    • pedroricco
    • 13. Februar 2009 um 11:50

    Erstes Projekt 1981
    Hier noch der fertige Aufbau 1981

    Bilder

    • Hilux4a.jpg
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      • 495 × 700
  • Mein kompaktes Alu-Klappmobil Projekt

    • pedroricco
    • 13. Februar 2009 um 11:43

    Hallo Leute

    Zu meinem neuen Projekt, dem Ausbau eines Nissan Kingcab, habe ich leider noch keine interessanten Fotos. Das Fahrzeug sieht im Moment noch wie ein ganz gewöhnlicher Pickup mit Hardtop aus.

    Beim Stöbern in meinen verstaubten Fotoalben bin ich aber auf eine Serie Bilder gestossen, die ich Euch nicht vorenthalten möchte. Vor gut einem Vierteljahrhundert habe ich einen Hilux ausgebaut. Die Kiste hat uns damals zuverlässig rund 70000 km nach Südafrika und zurück gebracht.
    Die gewonnenen Erkenntnisse aus dieser Reise sollen nun in das zu realisierend Projekt "Ausbau Nissan" einfliessen.

    Grundsätzliche Konstruktionsmerkmale, die ich übernehme:
    - Aufbau direkt aufs Chassis (spart Gewicht)
    - Voll begehbares Dach aus Riffelblech (Erlaubt es auch mal 2 Fahrräder oder sonst sperriges Material mitzunehmen)
    -Aussenhaut aus Alu. (Für das Hubdach werde ich wahrscheinlich Corapan Verbundplatten einsetzen, (das Konzept ist jedoch noch in der "im-kopf- herumschwirr-phase" und deshalb noch nicht postfähig)

    Änderungen gegenüber dem alten Projekt:
    - Gesamtbauhöhe Fahrzeug unter 2.00 m (erfordert Hubdach)
    - Skelett aus Alu anstelle Stahl (Damals hatte ich noch keine Schutzgasschweissanlage zur Verfügung)
    - Alkoven (Nach dem Aufstellen des Hubdaches soll die Liegefläche ohne Umbauarbeit zur Verfügung stehen)
    - Kein Durchgang zur Fahrzeugkabine mehr (Wir haben diesen während der knapp zweijährigen Reise kaum benutzt)

    Viel Spass beim Anschauen

    Gruss
    pedroricco

    Bilder

    • Hilux3a.jpg
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    • Hilux2a.jpg
      • 214,17 kB
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  • Mein kompaktes Alu-Klappmobil Projekt

    • pedroricco
    • 11. Februar 2009 um 10:15

    Salü zusammen

    Während einiger Wochen habe ich Euer Forum durchstöbert und bin auf wirklich konstruktive und interessante Beiträge gestossen.

    Kurze Vorstellung meinerseits:

    Ich bin ein schon eher älteres Semester, Jahrgang 1951, aber noch recht gut im Schuss. Mein Wohnort liegt in der Nähe von Burgdorf in der Schweiz.

    Interessen: Reisen in allen möglichen Variationen, (insgesamt etwa 6 Jahre unterwegs) fotografieren und einfach auch mal faul rumhängen.

    "Wohnkabinen Werdegang":
    Primitivstausbau eines VW-Busses anfangs der Siebziger, einschiffen nach USA und kreuz und quer durch Amerika. (Nach Getriebedefekt, 4. Gang war kaputt, fast 20'000 km mit Spitzengeschwindigkeit von 65 kmh)
    Ein paar Jahre später Kauf eines teilausgebauten Uni S, selbst fertigausgebaut, verschifft nach Kanada, (Das Teil liegt noch heute mit abgerissener Vorderachse in Alaska)
    Nach diesen zwei altgedienten Lernobjekten kaufte ich einen neuen Toyota Hilux, baute eine Kabine aufs Chassis, fuhr nach Kapstadt und zurück. Mit einem neuen Eigner machte das Fahrzeug dieselbe Strecke nochmals. (Chassis musste einige Male geschweisst werden, Kabine hielt durch)
    Dann kam die "nordafrikanische Phase". Von jetzt an ging's ums Leichtgewicht; eine Überzeugung, die mich nun wahrscheinlich bis ins Greisenalter begleiten wird. Zuerst war's ein Daihatsu Rocky, der wer aber doch an der untersten Limite der Grösse. Dann war kompromisslose Geländegängigkeit angesagt, ein knappes Jahrzehnt war ein Landcruiser HZJ73 der fahrbare Untersatz für die Wüstenreisen. Das Reisen in Nordafrika hat aber inzwischen für mich durch mühsame Restriktionen den Reiz stark verloren. Nun liebäugle ich mit dem Norden, aber das heisst, es muss im Fahrzeug gewohnt werden können. Dafür ist der Landcruiser eindeutig zu klein. Also, mit einem tränenden Auge weg mit ihm und Ausschau nach einem geeigneten neuen Untersatz.

    Istzustand:
    Ich habe einen fast neuwertigen Nissan Kingcab erstanden. Nun will ich eine Kabine draufbauen. Geringes Gewicht und während der Fahrt kleine Abmessungen sind die wichtigsten Kriterien. Es wird eine Kabine mit Hubdach und klappbaren etwa 70 cm hohen Seitenwänden werden. Wahrscheinlich kommt die Originalbrücke weg und die Kabine direkt aufs Chassis. Langsam formen sich meine Ideen zu Skizzen. Sobald ich das Grundkonzept habe, werde ich dies dem Forum Kund tun. Auch einige Fotos meiner früheren "Verbrechen* werden folgen.

    Herzlicher Gruss aus der Schweiz

    pedroricco

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