Den Tiefentladeschutz überbrücken wäre ein Traum! M.E. gehört ein Tiefentladeschutz direkt an die Batterie und nicht ganz an das Ende der Leitung. Gibt es da eine Lösung für die CDF 25?
Viele Grüsse
Joerg
Den Tiefentladeschutz überbrücken wäre ein Traum! M.E. gehört ein Tiefentladeschutz direkt an die Batterie und nicht ganz an das Ende der Leitung. Gibt es da eine Lösung für die CDF 25?
Viele Grüsse
Joerg
Hallo zusammen,
ich bin jetzt hier schon eine Weile angemeldet. Habe viel gelesen und wenig geschrieben.
Seit einer guten Woche bin ich jetzt gemeinsam mit meiner Frau unterwegs mit der grobe Richtung Asien.
Vielen Dank an das gesamte Forum für all die Informationen, ohne die unser Projekt nur schwer möglich gewesen wäre.
Auf meiner Seite werden wir versuchen regelmäßig zu berichten:
http://www.goob.de
Viele Grüße aus den Alpen
Joerg.
Bei Titgemeyer gibt es Gasdruckfedern sehr günstig. Zwar nur in 250N schritten, dafür aber für so 10 bis 20 Euros pro Stück.
Da kamen ja ein paar Beiträge zusammen
Um mal ein wenig Licht ins Dunkle zu bringen. Es geht mir immer noch um die Frischwasser/Abwasser Geschichte. Eigentlich wollte ich ein schickes Analogteil aus dem Yachtbedarf einbauten. Platz ist sehr knapp bei mir. Deshalb ist der Abwassertank viel viel kleiner als der Frischwassertank. Dementsprechend schnell ist er auch voll - oder läuft über ...
Zwei Anzeigen wären da nicht schlecht, aber dafür ist kein Platz da. Also versuche ich mich langsam mit einer Digitalanzeige anzufreunden. Und mit so etwas wie einem Arduino Board ist es für einen (Elektronik)Laien wie mich möglich Kapazitäten und Spannungen zu messen und über eine Digitalanzeige auszugeben.
Ich war jetzt gerade im Urlaub und konnte mir ein paar Gedanken darüber machen. Ein Betrieb bei laufendem Motor ist weder vorgesehen noch notwendig - aber auch nicht wirklich auszuschließen. Starchilds Link ist also sehr hilfreich (Danke!). Damit ich keinen stillen Verbraucher habe, würde ich das Board einfach über den Schalter für das Innenlicht schalten. Da fallen ein paar mA nicht mehr wirklich ins Gewicht.
Bis jetzt habe ich nur ein paar verschwommene Ideen. Letzte Woche hat mich eine befreundete Grafikerin darauf gebracht. Sie hat das Board auf der Decoded Conference in München entdeckt.
Aber das Ding ist ja so unglaublich einfach zu programmieren. Mir kommen ständig neue Ideen, was man alles damit umsetzen könnte
Hat evtl. schon mal jemand ein Arduino-Board fest verbaut und (Langzeit)Erfahrungen damit? Insbesondere Piste und Hitze?
Viele Grüße
Joerg
Ralf, danke für den Tip mit der Funkfernbedienung!
Könnte insbesondere auf Treffen lustig werde, wenn das Teil mal weiter verbreitet ist
Hallo Jörg,
ich habe sehr gute Erfahrungen mit dem PUR Kleber Ponal Construct gemacht. Der Schäumt auch schön auf und füllt somit kleine Ungenauigkeiten. Styrodur vorher anschleifen schadet nicht. Und gewöhnlicher Bauschaum funktioniert auch sehr gut mit Styrodur.
Viele Grüße
Joerg
Ich würde mich freuen, weiterhin hier von Euch zu lesen!
Viele Grüße aus dem nördlichen Frankfurt
Zitat von holger4x4Hi Tobi,
für den kapazitiven Sensor brauchst du das passende Anzeigemodul, weil dort die Auswerteelektronik integriert ist. Direkt an das bestehende Panel anschließen geht nicht.
Ich hab mir sowas selbst gebaut, einen Sensor aus 2 VA Stäben, einer davon isoliert. Dann brauchts eine elektronik, die die Kapazitätswerte der Sonde (~30...200pF) in ein Spannungssignal (0..200mV) umsetzt. Das ganze kann man dann mit einem handelsüblichen Spannungsmessmodul anzeigen, und bei passender Einstellung gibts auch Klartextanzeige in L.
Wenn du elektronikbegabt bist kann ich dir gerne den Schaltplan schicken.
Ob das mit der Votronic Sonde auch geht? Im prinzip ja, leider stehen auf der Seite nicht die Kapazitätswerte. Dann muss man ggf an der Schaltung was drehen.
Hallo Holger, wenn Du mit den Schaltplan zukommen lassen könntest, würde ich mich freuen
Grüße Joerg
Dank euch für die Antworten. Dann bring ich mal ein wenig Licht ins Dunkle. Es geht um die Trennung von zwei Batterien. Beim Lux sind ab Werk zwei Batterien verbaut. Hab dann mal eine abgeklemmt und festgestellt, das er prima mit nur einer startet. Da liegt es natürlich nahe, eine als Verbraucherbatterie zu nutzen, indem ich sie mit einem Relais trenne.
Jetzt ist der Wagen aber auch unser Alltagsfahrzeug. Ergo brauche ich diese Trennung nicht immer. Und zudem bin ich mir jetzt auch nicht so sicher, wie er mit einer Batterie startet, wen es denn mal anständig unter null hat.
Das sind die Gründe, warum ich die Trennung nicht stur von D+ erledigen lassen möchte. Möchte am liebsten mit einem Schalter von innen drei Modi umschalten: Automatisch über D+, " "immer getrennt" und "immer verbunden". "Immer verbunden" bedeutet, das Relais verbraucht ein wenig Strom. Kam dann aber leider jetzt erst auf die Idee, den Modus "immer verbunden" über Plus von der Zündung zu schalten. Insofern hat sich das Thema erledigt
Viele Grüße
Joerg
Weiß zufällig jemand wie hoch in etwa die Leistung eines Relais ist? Ich meine nicht die Schaltleistung sondern die Leistung der Spule.
Danke und Grüße
Joerg
Wir werden auch zwei Tage auf dem Messegelände und dem Campground herumschleichen. An welchen Tagen genau hängt vom Wetter ab.
LG Joerg
So langsam verschwindet die Dominanz von Alu und Styrodur-Grün
Schau mal, hier gibt es ein ganz anständiges Dokument über die Berechnung von Gasfedern : http://www.dictator.de/typo3conf/ext/….php?docID=2068
Kleiner Tip: man kann ruhig ein paar Millimeter Hub "verschenken" bei der Kalkulation - dann muss alles nicht so extrem genau sein und es funktioniert auf jeden Fall.
Hab mich jetzt mal an die Elektrik gemacht. Kabel sind verlegt und angeschlossen ist es so zu 50 Prozent. Geschaltet wird alles am Rolladenschrank. So kommt man von aussen und vom Bett aus an alle Schalter. Nächste Woche muss ich dann noch die Zuleitung legen und dann kann ich endlich mit dem Auskleiden der Wände beginnen
Muss heute Nachmittag nach Ginsheim Gustavsburg. Wenns von der Zeit her hinhaut schaue ich mal kurz als Zaungast vorbei.
Ich war jetzt noch nicht auf der Waage. Kann also nur grob schätzen. Als noch kein Blech auf dem Dach war konnte man das Teil zu zweit noch durch die Gegend tragen. Müssten so um die 80 KG gewesen sein. Mit Dachblech ca. 40 KG, Rohre innen ca. 5 KG, Holz für Möbel ca. 40 KG, Lattenrost ca. 10 KG plus noch ein paar KG für Dämmung, Kleber usw.
Wenns fix und fertig unter 250 KG bleibt bin ich glücklich. Womit ich ganz zufrieden bin, ist die Gewichtsverteilung. Der Schwerpunkt liegt recht weit vorn. Merkt man, wenn die Kiste auf Stützen steht, dass die hinteren Stützen einen ausgesprochen entspannten Job haben. Aber, da ich nächsten Monat eh zum Tüv muss, werde ich mal ein mit und ohne Kiste Wiegen veranstalten.
LG Joerg
Habe jetzt mal mit dem Kunststoffhändler meines Vertrauens gesprochen und bin auf eine äusserst günstige Alternative zu Kömacell gestoßen. Die Oberfläche ist nicht so schön (Orangenhaut) macht aber nichts, weil sie eh verkleidet wird. Die gibt es sogar in richtig großen Formaten - also wenig Stückelei.
Am WE ist dann endlich Schluss mit der Dominanz der lieblichen Farbe des Styrodurs im Innenraum