1. Portal
  2. Forum
    1. Forenübersicht
    2. FAQ - Fragen rund ums Forum
  3. Camper
    1. Bautagebücher
    2. Camper Galerie
    3. Wissensbasis
  4. Treffen
    1. Anstehende Treffen
    2. Impressionen vergangener Treffen
  5. Reisen
    1. Reiseziele
    2. Reiseberichte
    3. Urlaubsfotos
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
Alles
  • Alles
  • Artikel
  • Seiten
  • Forum
  • Termine
  • Galerie
  • POIs
  • Blog-Artikel
  • Erweiterte Suche
  1. womobox & Leerkabinen-Forum
  2. Allradlaster

Beiträge von Allradlaster

  • Biete: Sterling Batterie zu Batterie Ladegerät b2b 1250

    • Allradlaster
    • 7. Dezember 2011 um 09:12

    Hallo,

    aufgrund einer Planungsänderung verkaufe ich meinen neuwertigen Sterling Batterielader. Er lädt aus einer 12V-Batterie eine (oder mehrere) andere 12V-Batterie(n) mit bis zu 45A Ladestrom. Der zu ladende Batterietyp ist einstellbar (Naß/AGM/Gel), nicht aber die Spannung: Eingangsseite 12V, Ausgangsseite 12V.

    Die Abmessungen, weitere technische Daten und Infos finden sich auf der Katalogseite des Hersteller (das Bild in der Mitte zeigt auch das Gerät).

    Der Zustand ist absolut neuwertig, nie eingebaut, keine Macken oder Kratzer, alles in Originalverpackung. Er lag zwei Jahre lang in einem Schrank in der Wohnung (also temperiert und trocken). Nur zweimal zum Ankucken rausgeholt und die Bedienungsanleitung durchgelesen.

    Ich muss noch mindestens 250 Euro dafür haben.

    Der Verkauf erfolgt nur, weil ich vorhabe, für noch mehr Geld ein Gerät mit noch ein klein Wenig mehr Funktionen zu kaufen (Elektrik ist ein Tick von mir) und dann ist das hier übrig. Daher auch der Mindestpreis (an sich kann das Gerät schon fast alles und ich baue es ansonsten doch selbst ein).

    Viele Grüße, Udo

  • Ausbaupläne für Magirus 7,5-Tonner: Tipps gesucht!

    • Allradlaster
    • 28. Juli 2011 um 18:31

    Hallo Thomas,

    danke für die Anregung. Die Variante hab ich auch schon ein paar Mal so durchdacht, zumal das im Moment schon genau so rudimentär innen ausgebaut ist. Das Problem ist: ich verliere dadurch enorm viel Platz. Das geht nur, wenn ich den Küchenblock nach hinten schiebe, und das geht wiederum nur, wenn ich die Hecksitzgruppe quer einbaue. Beim Quereinbau ist aber das Übel, dass dann alle Sitzplätze unter der Schräge liegen, was auch nicht wirklich schick ist. Den Bereich zum Eingang und Durchgang zum Fahrerhaus muss ich dagegen so oder so freilassen.

    Eine Möglichkeit fällt mir da aber doch noch ein. Wenn man die Duschtasse groß genug auslegt, dass sie tatsächlich halb unter den Türen hindurchsteht, kann man in dem kleinen "Räumchen" eine Notdusche machen (soll ja eh nicht viel Wasser verbrauchen unterwegs :mrgreen: ) so dass der Durchgang zum Fahrerhaus in dem Fall freibleibt. Notdusche deswegen, weil es mit der Kopf- und Raumfreiheit nicht ganz so prickelnd aussieht, 60x130cm und ungefähr 170cm Höhe. Das sollte man im Sommer dadurch kompensieren können, dass man ja gemütlich den Kopf aus dem dort installierten Fenster in der Schräge stecken kann. Das geht nur bis zum Hals runter und die Unterkante ist auf über 3 Meter, vom Boden aus gemessen. Also kann einem da auch keiner was abkucken. Kann man dagegen das ganze Bad benutzen, hat man eine große komfortable Einrichtung.

    Grüße, Udo

  • Ausbaupläne für Magirus 7,5-Tonner: Tipps gesucht!

    • Allradlaster
    • 27. Juli 2011 um 19:43

    Moin Thomas,

    das ist eine interessante Idee, das Ersatzrad mit Hilfe der Klappe anzuheben. Ich mache mir mal weiter Gedanken dazu!

    Damit ich deinen Vorschlag zur Dusche verstehe: du würdest die Naßzelle auf die andere Fahrzeugseite machen und da die 80cm von der Küche abzwacken? So würde man keinen Durchgang blockieren...nur zum Verständnis: der Durchgang zum Fahrerhaus und die Seitentür aus dem Koffer heraus sind schon vorhanden. Das heißt, der Bereich muss so oder so begehbar sein. Daher kam mir der Gedanke, das so hinzumachen, damit man diesen Bereich doppelt nutzen kann.

    Grüße, Udo

  • Ausbaupläne für Magirus 7,5-Tonner: Tipps gesucht!

    • Allradlaster
    • 27. Juli 2011 um 15:55

    Hallo Thomas,

    danke für deine Antwort :D

    Ja auf den LAK hatte ich mich letztlich irgendwie schon eingeschossen. Ich bin in mehreren ausgebauten Kabinen schon dringewesen und hab meine eigene mittlerweile auch schon über ein Jahr (kam beruflich nicht dazu, weiterzumachen). Die Schrägen stören mich jedenfalls nicht mehr wirklich. Gerade für den Einbau der Heckpartie bin ich stundenlang durch den Koffer gegangen, hab die Sitzgruppe wieder mit verschiedenem "Zeug" abgesteckt und mir angesehen, wie man da nebendran vorbeikommt. Ich habe innen durchweg auf einer Breite von 140cm genug Platz für den Kopf...wenn man sich das mal durchdenkt und im Koffer sitzt, merkt man, dass die Schrägen genau so verlaufen, dass man zum Beispiel in der Sitzgruppe sogar ziemlich am Rand noch gut sitzen kann, da ja die Schultern weiter nach außen gehen und der Kopf nicht so viel Platz braucht. Ein Trick dafür: Die Dämmung am oberen Teil des Koffers wird von außen angebracht. Das Dachstück ist bereits gedämmt, wie auf dem ersten Bild zu sehen ist, die Schrägen kommen dann drauf, sobald die Fensterplanung steht. Für die Dämmung habe ich 60mm-Styrodurplatten von außen aufgeklebt und in gfk-Taschen einlaminiert, so dass ich auch in der "zweiten Außenwand" genug Stoßfestigkeit erwarte. Dadurch erhalte ich die ursprüngliche Innenbreite im oberen Bereich.

    Der größte Vorteil des LAK ergibt sich darin, dass man mit dem Auto sogar noch auf Waldwegen fahren kann, wo sich in der Höhe der lichte Raum verengt. Das Problem hatte ich mit einem quaderförmigen Koffer auf meinem letzten (ungefähr gleich hohen) Auto zur Genüge, dass ich da armdicke Äste weggebrochen habe und mir schöne Kratzer in die Kunststoffscheiben gezogen habe. Dafür finde ich den LAK einen denkbar guten Kompromiss. Außerdem empfinde ich Fenster in den Schrägen als sehr angenehm.

    Den Stauraum in den nicht anbaubaren Hängeschränken vermisse ich nicht wirklich. Schließlich ist das ein hochgeländegängiges Fahrzeug, und ein hoher Schwerpunkt ohnehin hinderlich. Indem die Dämmung nach außen kommt und die Hängeschränke wegbleiben, erhalte ich letztlich eine ähnliche Innenbreite wie bei einem quaderförmigen Koffer.

    Ich überlege gerade, wie du die Badlösung meinst. Das Bad ans Heck möchte ich nicht machen, da mir die "Dreckschleusenfunktion" des extra-Zimmers wichtig ist. Es fahren kleine Kinder mit. Und ich mach mich auch gerne mal dreckig :mrgreen:
    Genau direkt vor die Toilette kann ich die Duschtasse nicht einsetzen, weil es da ganz in der Schräge dann doch eng wird mit Stehhöhe. Ich überlege das so, dass ich da über den Thron ein Klappwaschbecken und evtl. einen Spiegelschrank oder so anbringe, wenn das Klo alleine zugemacht wird, hat man darin dann 60x130cm ohne Stehhöhe, aber mit Fenster. Ist nicht prickelnd viel...sollte aber doch reichen, nach Allem, was ich ausprobiert habe. Praktisch das ganze restliche Bad steht für die Dusche zur Verfügung. Welche Abmessungen sind denn "noch" angenehm für eine Dusche? Im Prinzip könnte man das Bad auch so bauen, dass es komplett quadratisch wird, also tatsächliche 130x130cm bekommt. Das wäre sehr großzügig, würde den Einbau aber deutlich verkomplizieren. Entweder müsste ich dann die vorderen Einbauten tiefer machen ( also mehr Stauraum vorne :D aber kleinere Küche :( ) oder eine Lösung ausdenken, wie ich da noch eine weitere Türe hinmachen kann, und dass das auch dicht wird.

    Was die Gewichtseinteilung angeht: das Reserverad wird zwar ins Heck eingeladen, aber über eine Schiene bis unter die Sitzgruppe geschoben. Es sitzt dann exakt auf der Hinterachse. Hinter der Hinterachse möchte ich möglichst wenig Gewicht haben. Daher auch die Sitzgruppe hinten, die immer nur im Stand beladen wird und während der Fahrt leer und leicht ist. Und ja, die Unterkante vom Koffer ist auf etwa 1,80 Meter, so dass der Böschungswinkel nicht die große Rolle spielt. Die Schräge im Heck kommt hin, weil es mir so gefällt 8) , und weil es das Einladen des Reserverades vereinfacht. Die Hinterachse hat im Moment aber auch noch weit über 5 Tonnen Zuladung :wink:

    Fest eingebaute große Tanks sollen nach Möglichkeit nur unter das Fahrzeug. Ich plane derzeit auch nur 150 bis 250 Liter an Festeinbau, das sind ein bis zwei Tanks, die zwischen den Fahrzeugrahmen eingebaut werden. Im Fahrzeug soll nur ein Not-Winter-Tank reinkommen, der zum Wintercamping verwendet werden kann. Die Batterien wollte ich bisher eigentlich auch unter dem Koffer anbringen, gerade beschäftige ich mich aber mit dem Einsatz von LiFePos...wenn ich das hinbekomme, kann ich diese Batterien auch in den Koffer setzen, denn bei dem geringen Gewicht kommt es auf den Schwerpunkt gar nicht mehr an und man kann sie geschützt einbauen.

    Was Stauraum angeht: ich hab noch unglaublich viel Platz unter dem Koffer für Staukisten etc, den ich noch nutzen kann. Von daher bin ich doch recht sicher, dass ich auch ohne Hängeschränke das ganze Küchenzeug und Essen im Küchenblock unterbringe, da dort kaum was Anderes untergebracht werden muss.

    Das Heck wird mit einer großen Klappe versehen, so dass sich hinten noch ein überdachter Balkon aufbauen lässt.

    Jaa der Holzofen, das ist neben dem Bad auch noch mein großer Grübelpunkt. Eigentlich ist das nur ein "backup"-System. Eine Dieselstandheizung kommt auch noch mit rein, so dass der wenn überhaupt nur unregelmäßig im Betrieb sein wird. Das Modell meiner Wahl hat auch eine (Not-)Kochplatte obenauf, kann auch mit Diesel betrieben werden, und soll ins Rauchrohr einen Wärmetauscher bekommen. Die Sicherheitsabstände sind tatsächlich doof, und zudem muß alles außenrum mit Wärmeleitplatten verkleidet werden. Aber es reizt mich doch sehr...


    Also meine ganz brennenden Fragen im Moment sind:
    - hat jemand noch eine Idee, wie der Grundriß noch besser werden kann? Beispiel: im Küchenbereich ist der Freiraum (ohne Tisch) 210x120cm. Ist das zu viel? Gerne mache ich die Kücheneinbauten tiefer......oder doch zu wenig? Ich kenne allerdings kein anderes Mobil bisher, wo man eine so große Fläche im Auto komplett frei machen kann, so ganz ohne Festeinbauten. Und ich stelle mir das sehr angenehm vor; nicht nur für das Wohlgefühl im Betrieb, sondern man hat dadurch auch die Möglichkeit, große Dinge ins Auto einzuladen und in diesem Bereich zu lagern, wenn man mal (ganz ordinär) was transportieren muss.

    - Ist das Bad groß genug? Oder sogar zu groß? Hab ich was vergessen, was noch unbedingt ins Bad muss? (Klo, Waschbecken, Dusche,?)
    - Ich plane verschiedene "variable" Stauflächen, beispielsweise das ganze Heck, wo wegen dem Kran keine Festeinbauten möglich sind. Kann man das evtl. sinnvoller nutzen?

    Ich weiß, das ist schon ein sehr spezieller Aufbau geworden, und ich habe auch schon sehr viele Gedanken in den Aufbau reingesteckt. Aber vielleicht fällt ja jemandem noch spontan etwas ein......ich bin in jedem Fall dankbar für jede Anregung :)

    Grüße, Udo

  • Ideen-Checkliste für Wohnkabinen-Ausstattung

    • Allradlaster
    • 26. Juli 2011 um 15:31

    Sehr tolle Tipps in diesem thread, danke schön! Da muss man sich ja wirklich mal in Ruhe Zeit nehmen, um sich das alles anzusehen. Ich hab heute Abend also was zu tun :mrgreen:

    Grüße, Udo

  • Ausbaupläne für Magirus 7,5-Tonner: Tipps gesucht!

    • Allradlaster
    • 26. Juli 2011 um 15:09

    Moin,

    ich plane gerade meinen Innenausbau und möchte euch gerne mal meine Pläne dazu vorstellen. Von den ursprünglichen Plänen, die ich vor drei Jahren hier vorgestellt hatte, wo ich eine eigene gfk-Kabine komplett aufbauen wollte, bin ich abgerückt. Letztlich war es für mich einfacher, billiger und besser, einen Koffer der NVA zu nehmen, der auch bereits viele Vorzüge aufweist. Bei dem Auto handelt es sich um eine ehemalige Feuerwehr, Magirus Deutz 170D11, den ich Stück für Stück umbaue...ein Bild sagt mehr als viele Worte:

    Geplant sind damit erstmal "nur" mehrwöchige Reisen in entlegene Gebiete. Im Fahrerhaus ist Platz für Kinderbetten, die nicht in den Koffer müssen. Des Weiteren bin ich gerade dabei, im Unterschied zum Bild den Koffer hinten um 1 Meter zu verlängern.

    Der Koffer misst nun innen 513x232cm. Das Fahrzeug soll Platz für mindestens 4, eher 6 bis 7 Personen bieten.

    Da ich demnächst mit dem Innenausbau anfangen will, suche ich noch nach Tipps, was ich alles noch besser machen kann.

    Ein Grundriss:

    Hinten (also links im Bild) kommt eine Längssitzgruppe hin mit Abmessungen 200x160cm, die zum Bett umbaubar ist. Davor ein Küchen- und Stauraumbereich, wobei dort ein ausziehbarer Tisch für eine weitere kleine Sitzgruppe sorgt. An der vorderen Kofferwand kommt ein kleiner Holzofen hin, dargestellt durch den runden Kreis. Auf der rechten Fahrzeugseite ist vorne das Bad mit (langem) Schenkelmaß 130x130cm. Eine feste Tür bietet einen Durchgang zum Fahrerhaus. Die Badtür kann entweder an die Toilette angeschlagen werden oder aber diagonal, so dass sich die Badgröße variabel verändern lässt. Zusammen mit der Tür zum Fahrerhaus kann dadurch der Thron einzeln abgetrennt werden, so dass man trotzdem durch's ganze Auto laufen kann, obwohl jemand den Thron bestiegen hat. Zudem führt eine Seitentür von außen direkt ins Bad, so dass dies zugleich als Schmutzschleuse verwendet werden kann. Was haltet ihr von den Abmessungen des Bades? Sicher ist das kein Aufenthaltsraum, aber ich grübel, ob es nicht doch größer sein sollte. Was sind eure Erfahrungen? Auch grübel ich noch, wie ich die Elemente darin am besten anordne. Der Thron ist im Grunde durch die Badtür festgelegt, da ich unbedingt ermöglichen will, dass man trotz Klobenutzung durch's Auto laufen können soll, damit man vom Fahrerhaus aus aussteigen kann. Hier noch ein Bild, im Bad ist der Thron und ein möglicher Ort für eine Duschtasse dargestellt:

    Die schwarze Linie, die ein Stück in die Duschtasse ragt, zeigt die "Abstellposition" der Badtür im geöffneten Zustand. Sie soll dort mittels Schnäppern befestigt werden können, so dass die Tür zum Fahrerhaus dort eingehängt werden kann und damit eine kleine Toilette bildet. In die Duschtasse wird bei Nichtbenutzung einfach eine Holzmatte gelegt. Wo genau die Duschtasse hinkommt weiß ich noch nicht. So halb unter die Türen ist wahrscheinlich am Ungeschicktesten...aber ganz in die Mitte vor die Tür zum Fahrerhaus wäre auch irgendwie doof, weil man dann nicht so viel Platz hat. Hinter das Bad kommt jedenfalls ein Schrank 120x60cm, der auch sehr viel Platz bieten sollte.

    Ins Heck kommt ein Ladekran, der auf einem Stahlgestell sitzt und in die Sitzgruppe einsetzbar ist. Neben dem Ablassen des Reserverads (das schnuckelige 180kg wiegt und unter der Sitzgruppe liegt) kann man mit dem Kran auch durch diese Heckklappe sperrige Güter einladen

    Noch ein Bild, wie das von innen mal aussehen könnte. Der schräge Strich auf dem Boden vorne zeigt, wie das Bad im großen Zustand aussieht und dann einen kleinen Bereich vom Innenraum "frisst".

    Der freie Platz am Küchenblock, wenn das Bad "klein" und die Zusatzsitzgruppe weggeklappt ist, beträgt knapp 2 auf 1,2 Meter. Da sollte man sich schon bewegen können, denke ich. Was meint ihr?

    Bin gespannt 8)

    Viele Grüße, Udo

    edit: natürlich kommen in den Koffer auch noch Fenster, Luken und eine Dachluke. Der jeweilige Einbau hängt aber doch sehr mit den Ausbauplänen zusammen, weshalb ich das alles noch nicht eingebaut habe.

  • gfk-Rippenkonstruktion...gute Idee?

    • Allradlaster
    • 14. April 2008 um 18:20

    Hallo Ralf,

    ja das ist schon richtig...das verdränge ich gerne...
    Allerdings sind die mir angebotenen Profile speziell für die Verwendung im Fahrzeugbau (konstruiert und) zugelassen, ich bekomme ein Datenblatt und die nötigen Freigaben.
    Mal sehen, ob die sich noch zu einer Unbedenklichkeitsbescheinigung hinsichtlich des von mir bevorzugten Harzes für die Außenwand hinreißen lassen...immerhin: die Profile sind auch aus Polyesterharz, sollte also keine Probleme machen. Das Ding ist halt, daß sich ja kaum ein TÜVer wirklich mit sowas auskennt und dann im Zweifel lieber ablehnt. Zumindest mit Statikberechnungen kann ich bis dahin aber sicherlich dienen, das spart mir ja auch bares Geld beim Profilkauf. Und da findet sich auch eine Freigabe für den Fahrzeugbau dafür...also alles halb so wild.

    Bis denne

    Udo

  • gfk-Rippenkonstruktion...gute Idee?

    • Allradlaster
    • 14. April 2008 um 17:40

    Ersteinmal danke für die weiteren Antworten

    Robert In meinem letzten Beitrag habe ich einen möglichen Wandaufbau beschrieben. Natürlich wird das nur zum Teil Fasermatte mit eingelegtem Glasgewebe. Also doch Faserausrichtung und weniger Harz. Ich nehme Köpergewebe, da ich ja nicht in beide Richtungen die gleiche Belastung aufnehmen muß.

    Uwe dein Vorschlag ist gar nicht mal so verrückt, zumindest habe ich mir das auch so in etwa ausgedacht. Die Träger werden dann so verstrebt, wie ein gewöhnlicher Baukran verstrebt ist.

    Ich habe inzwischen ein Angebot von fibrolux, und das erscheint mir ganz vernünftig. Und zwar aus mehreren Gründen:

    - Nehme ich industriell gefertigte Profile, kann ich die Festigkeit dem Datenblatt entnehmen und muß nicht überdimensionieren bzw. "schätzen". Das spart Gewicht und erhöht die Sicherheit
    - ich kann das für den jeweiligen Zweck optimale Profil nehmen, z.Bsp. auch L-Profil, T-Profil uswusf.
    - Das Selbstherstellen der Profile des Skeletts entfällt. Das kann unglaublich lange dauern!!! (und macht irgendwann keinen Spaß mehr)
    - Der Kofferaufbau soll trotzdem (oder besser gesagt: zusätzlich) im Sandwich aufgebaut werden, allerdings ist es erheblich einfacher, handliche Platten an ein im Handumdrehen aufgebautes Skelett anzuschrauben, als alles aus der Luft zu bauen. Ich denke hier insbesondere an die Recktwinkligkeit (Orthogonalität) und die korrekte Übertragung der auftretenden Lasten. Auch Ecken stellen kein Problem mehr dar. Außerdem macht es viel mehr Spaß 8)
    - Der aus Einzelplatten fertiggestellte Koffer wird zum Schluß nochmal komplett mit Gewebe überlaminiert, so daß eine Kraftschlüssige Verbindung aller Elemente gegeben ist
    - Die Profile kosten zwar Geld, aber wife = money² äääh time = money. :wink:

    In jedem Falle ziehe ich da nächste Woche mal hin und schau mir das Ganze vor Ort an. Dann klären sich alle weiteren Fragen denke ich.

    Ich gehe von Gesamtkosten von ca. 2000 bis 3000 Euro für den Rohbaukoffer aus (darin nicht eingerechnet ist, daß ich genug Flächenmaterial an Glasfasermatte und -gewebe sowie Harz bereits liegen habe, sind nochmal wenigstens 1000 Euro. Außerdem muß nicht alles "A"-Ware sein...das Flugzeugsperrholz nehme ich auch nur, wenn ich was zu einem vernünftigen Preis finde, ansonsten bediene ich mich auch da an meinen vorhandenen Lagerbeständen). Der Koffer hat Abmessungen von etwa 5,10x2,50x2,50m.

    hwk nimm's mir bitte nicht übel, aber ich werde den Kran mit keinem Wort beim TÜV erwähnen. Die Befestigungsplatte ist genauso wie der Kran abnehmbar und das werden Befestigungspunkte für irgendwelche Dachboxen...

    Grüße

    Udo

  • gfk-Rippenkonstruktion...gute Idee?

    • Allradlaster
    • 1. April 2008 um 09:39

    Hallo,

    endlich komme ich wieder dazu, auf die Anregungen zu antworten...nachdem ich schon ein paar Mal angesetzt hatte, aber nicht fertig schreiben konnte :evil:

    Zuerst mal danke für die freundliche Aufnahme hier. Meine Konzeptvorstellung steht ja noch aus, die bin ich sozusagen noch schuldig. Wird aber sicherlich spannend, denke ich :roll:

    Die vehemente Kritik am xTrem für meine Zwecke sehe ich ein. Ich gehe auch derzeit wieder verschiedene Aufbauvarianten der Außenwände durch, die Schwerpunkte liegen hierbei auf (1)leicht, (2)an bestimmten Stellen überdurchschnittlich stabil und (3)vergleichsweise schnell und einfach zu bauen. Außerdem...soll er überwiegend aus gfk sein, das macht mir am meisten Spaß

    An der Rippenkonstruktion möchte ich aus verschiedenen Gründen festhalten. Zu 1 und 2 kommt hinzu, daß ich die Rippen nach sorgfältiger Planung bereits im Vorhinein herstellen kann. Hierbei ist für die verschiedenen Belastungsgrade eine unterschiedliche Materialstärke vorzusehen, der Aufbau mit einem Schaum im Kern ist nach wie vor mein Favorit, da schnell und einfach herzustellen.
    Zur Vereinfachung der Herstellung der Wände überlege ich, die Außen- und Innenwand im Sperrholzsandwich zu bauen. Das würde einige konstruktive Erleichterungen bringen:
    Zunächst wird auf das 1mm-Flugzeugsperrholz von einer Seite Gewebe auflaminiert und trocknen gelassen. Dies ist die Innenseite. Nun kann die einseitig fertige Platte mit Fixierschrauben am gfk-Fachwerk befestigt werden - die Schrauben verschwinden unter dem ganz zum Schluß aufgetragenen äußeren Deckschichtlaminat. Die Verbindung von Platte zu Fachwerk kann man dann entweder verkleben oder verschrauben, der Vorteil der Verklebung ist das Weniger an Kältebrücken. Geht man hier außerdem Platte für Platte vor, so kann man doch mit gewissen Hebeln arbeiten, um den Dämmstoff anzukleben. Stellt man eine ganze Seitenwand auf einmal auf, so hilft ja nur noch Vakuumverkleben oder ähnlich schweres Gerät, da man an die einzelnen Dämmplatten nicht mehr vernünftig herankommt.
    Zum Schluß werden die einzelnen Holzplatten durch ein von außen aufgetragenes Laminat miteinander verbunden.
    Diese Vorgehensweise würde den Herstellungsprozeß stark vereinfachen, da immer an einer Form laminiert wird und diese nicht erst hergestellt werden muß. Auch die Dach- und ggfs. andere Wölbungen lässt sich dadurch leicht realisieren, wenn das Fachwerk entsprechend gebaut ist.


    Ist natürlich auch eine Preisfrage mit 1mm Sperrholz...vielleicht findet sich da ja was.

    urologe ja deine Konstruktion habe ich mir angesehen. Ich habe auch schon Ideen im Kopf, wie ich die Kraft nicht über die Außenwände in den Boden leiten kann, zumindest nicht über die gegenüberliegende, und damit über das Dach. Hierbei kann es sich ergeben, daß im Innenraum zwei verstrebte Rohre sich in den Innenaufbau fügen...da lässt sich noch variieren.
    Außerdem soll der Kran die Aufbauhöhe nicht verschlechtern, weil er einfach abnehmbar ist. Ist sogar ein Griff an, typisch bw :lol:

    Picco vielen Dank für deinen Hinweis. Leider finde ich dort keine Anregungen zur Rippenkonstruktion, allerdings zu den verschiedenen Dämmstoffen. Im Prinzip wird sich daran orientieren müssen, daß ich gerne mit Polyesterharz arbeite...vorausgesetzt es wird ein tragendes Sandwich. Im Prinzip können ja die fertiggestellten gfk-Platten auch mit einem anderen Kleber mit dem Dämmstoff verbunden werden...sika zum Bleistift...oder deren günstige Derivate, wobei ich immer mal wieder günstige Angebote für SiKa finde
    :wink:

    Gute Anhaltspunkte für die gfk Rippen findet man wirklich hier, das ist ein Hersteller solcher Profile(den Link dazu habe ich irgendwo hier im Forum gefunden). Etwas aufwändiger konstruiert, aber auch für andere Dimensionen gedacht. In Faktoren kann ich das etwa abschätzen.

    Grüße

    Udo

  • gfk-Rippenkonstruktion...gute Idee?

    • Allradlaster
    • 30. März 2008 um 00:16

    Zum Thema Dachkran gibt's übrigens gerade ein Fahrzeug, was in ebay inseriert ist. Einfach nach "Iveco Magirus 4x4 wohnmobil" in Fahrzeuge suchen, soll 30kEuro kosten. Oder ich probiere mal, den link dazu einzustellen...

    WoMo bei eBay

    ...der muß ähnlich dimensioniert sein, ist aber ein anderes Fabrikat.
    ich wär also nicht der Einzige mit so einem Kran.

    Grüße

    Udo

    edit: Anscheinend ist der Kran einfach in das Eckrohr von dem shelter gesteckt...witzig..

  • gfk-Rippenkonstruktion...gute Idee?

    • Allradlaster
    • 29. März 2008 um 22:47

    Hallo Ralf, ja LamiCens meine ich, hab ich auch schon runtergeladen und spiele damit. Außerdem habe ich im Handbuch von R&G gerade eben im Mathematikteil die Stelle gefunden, an der zumindest die statische Last eingeht. Somit kann ich mit den aus LamiCens bestimmten Größen Aussagen treffen. Diese statische Last ist natürlich weit kleiner als die dynamische, so daß die Aussagekraft der Rechnungen nach dieser Größe erstmal bezweifelt werden kann. Naja immerhin erhoffe ich mir davon Abschätzungen. Ich will einfach meine Ergebnisse mal mit gängigen Dimensionen von gewöhnlichen Wandaufbauten vergleichen, damit sollte ich abschätzen können, ob ich viel-zu-viel oder viel-zu-wenig plane 8)

    edit: geht natürlich nicht, weil man nur für Flächen Berechnungen anstellen kann. Ein Vierkantrohr hat aber ja gerade den Vorteil, mehr Steifigkeit als eine Fläche zu bringen...hier suche ich noch...

    Das zum Thema TÜV habe ich auch schon gefunden, war gestern viele Stunden auf der R&G homepage :idea: (immerhin bin ich da ja auch Kunde und habe auch brav ganze Rollen gekauft)

    Dein thread zu deinem Kofferaufbau hier im Forum ist spannend und ich lese ihn mit wachsender Begeisterung. Vom Bauchgefühl her würde ich für meine Anwendung Manches anders lösen...aber vielleicht lasse ich mich da noch umstimmen...in jedem Falle würde ich mich über weitere Unterstützung deinerseits sehr freuen!

    Bzgl. einer TÜV-Abnahme stehe ich mit ein paar Fragezeichen da: in meinem Koffer soll niemand während der Fahrt sein, so daß ich ihn als Ladung bezeichnen möchte. Die Wahl der Materialien ist ja schon deutlich eingeschränkt, wenn man sich an diese Liste von R&G halten möchte. Ich präferiere zum Beispiel Polyesterharz. (Nebenfrage: hast du Epoxyd genommen? edit: habe die Antwort schon) Ich werde mal zum TÜVie meiner Wahl schlappen und abklären, was zugelassen werden muß und was nicht.


    Hi Joe, danke für deinen Beitrag auch mit den Bildern! Der Standfuß vom Kran ist bestimmt 30x30cm groß. Ist aber eine sehr simple Konstruktion, einfach ein in der Länge fester Ausleger, der seitwärts Schwenkbar ist. Mit einer Riesenkurbel dran, geschätzte 80cm Durchmesser.
    Mir ist vorhin aufgefallen, daß ich in meiner Planung die Duschkabine unter dem Kran positioniert habe. Somit kann ich einen Rahmen darunter bauen, der in den Wänden der Dusche die Kraft nach unten ableitet. Für mehr als 150kg würde ich ihn auch nicht dimensionieren.


    Zur Bodenplatte...diese Frage ist die für mich Schwierigste. Derzeit überlege ich, vom alten Feuerwehrkoffer den Boden inkl. Lagerung zu behalten und den ab Unterkante Aufbau wegzuflexen. Das sind zwar ein paar Kilos, die ich theoretisch sparen könnte, indem ich das leichter baue, insbesondere dann auch mit einer besseren Lagerung, aber ich weiß derzeit noch nicht, ob ich mich da rantrauen soll. Die Frage ist aber evtl. in der allrad-lkw-gemeinschaft besser aufgehoben. Sobald ich mir über den prinzipiellen Kofferaufbau und der Einrichtung im Klaren bin, werde ich mich auch dort mal damit zu Wort melden.


    Vielen Dank für eure konstruktiven Beiträge! Ich werde mal sehen, ob ich die gfk-Profile gescheit berechnet bekomme...

    Grüße

    Udo

  • gfk-Rippenkonstruktion...gute Idee?

    • Allradlaster
    • 29. März 2008 um 10:16

    Hallo Uwe,

    naja also beladen wird das Dach nur auf der Straße und im Stand. Ersteres lokal (um irgendwas "mal eben" zu transportieren) und Zweiteres für ein gemütliches Dinner zu viert in der Lybischen Abendsonne...

    Ansonsten: der Kran ist ein ex-BW-Munitionskran: Handbetrieb :lol:
    ...falt- und auch abnehmbar (wiegt ca. 40kg). Der muß mit, um die Reserveräder ans Heck (je über 100kg) und das Mopped in die Heckgarage zu hieven...und um den Stauraum zu beladen.

    Ich finde das Dingen einfach nur praktisch und so ist er integraler Bestandteil meines Konzeptes geworden. Mit Stahl ist die Sache mit der nötigen Tragstruktur einfach zu berechnen, aber das wird schwer und ich mag Stahl von der Verarbeitung her nicht so. Zumal ich dafür auch nicht die Möglichkeiten vor Ort habe. Das Problem mit gfk ist ja, daß abhängig vom verwendeten Gewebe, seiner Vorzugsrichtung, dem Harz, dem Profilaufbau und der Materialstärke das wieder völlig neue Werte annimmt. Ich befürchte, daß ich hier maßlos überdimensionieren würde. Und das kostet Zeit, Geld, Sprit und Gewicht. Nutzlast ist eigentlich kein Problem, über 3to Reserve. Aber ich bin im Ultraleichtflug großgeworden, da kann ich halt nicht anders...

    Udo

    PS: Nein, nicht im Flugzeugbau, eher in der Anwendung :D

  • gfk-Rippenkonstruktion...gute Idee?

    • Allradlaster
    • 29. März 2008 um 09:20

    Hallo,

    ich plane gerade eine Leerkabine für das etwas größere Wohnmobil. Die Vorstellung des Konzepts usw. kommt, sobald dieses fertig ist, aber vorher beschäftigen mich noch grundlegende Fragen.

    Da ich in der Faserverbundbauweise schon viel Erfahrung habe, will ich die Außenhaut im Sandwichbau herstellen. Das heißt, außen gfk, dann 40mm Dämmung (bestimmtes Material schon im Auge...xTrem), dann innen gfk. Soweit, so klassisch. Da ich das Dach beladen und einen 400kg-Kran auf's Dach haben will, ich aber auf der anderen Seite die Steifigkeit nicht aus der Fläche holen will (Harzklumpen!!!), denke ich über den Rippenbau nach.

    Und zwar will ich von dem Dämmaterial 40x40mm große Streifen schneiden, die ich (natürlich abgerundet) mit Glasgewebe umwickle. Dann "harzen", fertig ist das maßgeschneiderte Tragskelett aus angenähertem Vierkantrohr (von der Steifigkeit her zwischen Rundrohr und Vierkant). Die Dämmung kann getrost an Ort und Stelle verbleiben und nicht mehr als "Form", sondern als Dämmung dienen, das macht diese Technik so verlockend! (jeder, der schon mal eine innenliegende Negativform herausgeholt hat, weiß, was ich meine)

    Wenn das berechnet wird, sollten die Wandplatten sogar dünner als die normalerweise verwendeten 2mm werden können.

    Hier ist mein Problem. Wie berechne ich die benötigten Materialstärken? Ich würde Köpergewebe für die Vierkantrohre verwenden, und ich kann mir das e-Modul ausrechnen lassen, aber mir nützt das nix. Am besten wären ein paar Formeln für mich, in der Welt bin ich am besten zu Hause, mir fehlt aber der Ansatz. Belastung in kg, Winkel und Abmessungen habe ich ja...dann würde ich das in einer excel-Tabelle zusammensetzen und das hier ins forum stellen, so daß es jeder für sich benutzen kann, sowas fehlt nämlich und ist eigentlich praktisch...dann muß man nicht mehr pi-mal-Daumen Wandstärken nehmen..

    Ach so...und spricht etwas Prinzipielles gegen den Skelettaufbau, so wie ich ihn mir ausgedacht habe? Ich habe ja vielleicht was übersehen?
    Wenn ich den Kraftfluß und die benötigte Steifigkeit kenne, kann ich auch etwas über den Rippenabstand sagen.

    Mein Ziel sind 1,1mm Innenwand (1mm Matte und 0,1mm Gewebe) sowie 1,1mm Außenwand (gleicher Aufbau). Damit sollte ich auf um 5kg/m² kommen und so auf ca. 250kg Koffergewicht (Maximalabmessungen 470x250x250cm)

    Grüße

    Udo

Registrierung

Mit einem Benutzerkonto kannst du das womobox Forum noch besser nutzen.
Als registriertes Mitglied kannst du:
- Themen abonnieren und auf dem Laufenden bleiben
- Dich mit anderen Mitgliedern direkt austauschen
- Eigene Beiträge und Themen erstellen

Benutzerkonto erstellen

Spenden-Ziel

Jährlich (2025)

105,3 %

105,3% (579,00 von 550 EUR)

Jetzt spenden

Benutzer online

  • 12 Mitglieder und 357 Besucher
  • Rekord: 15.796 Benutzer (10. Oktober 2024 um 14:49)
  • Alpenfreund
  • WolfgangML
  • holger4x4
  • Abweg
  • Slenteng
  • nadgo
  • WMFStefan
  • juh
  • Urs
  • hamster
  • TimArnhem
  • Holzbock
  1. Nutzungsbedingungen
  2. Datenschutzerklärung
  3. Impressum
Gefällt es dir hier? Dann bitte jetzt :)
Community-Software: WoltLab Suite™