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  1. womobox & Leerkabinen-Forum
  2. Ronald

Beiträge von Ronald

  • Hubdachkabine Teil 4 - Dach

    • Ronald
    • 1. Juli 2009 um 10:07

    Hallo Wolfgang,

    das tut mir leid für dich - da machst du dir soviel Arbeit & gedanken und dann sowas :x

    Für die Spaltverklebung ist Sika glaube ich nicht so gut geeignet (wegen der Zähigkeit).
    Ich würde da einen viel dünneren Kleber suchen.
    Etwas in der Art von z.B. Holzleim läuft ja schon merklich besser in schmale Spalte und kann dort dann mit entsprechenden Hilfmitteln auch noch ganz gut verteilt werden.

    Kopf hoch,
    Gruß Ronald

  • Solar am Kastenwagen-Dach befestigen

    • Ronald
    • 1. Juli 2009 um 09:27

    Hallo,

    bei der Berechnung muß man jedoch noch berücksichtigen daß diese Werte (nur :!: ) unter optimalen Bedingungen erreicht werden.
    D.h. Untergrundvorbehandlung wie vorgeschrieben (Primer!) und die Gesamtbelastung muß auch gleichmäßig verteilt sein.

    Oftmals ist beides nicht der Fall. :shock:

    Und dann ist da noch das Risiko das der Klebstoff z.B. durch Sonneneinstrahlung mit der Zeit seine Eigenschaften verändert. :evil:

    Daher sollte man immer einen großzügigen Sicherheitsfaktor bei der Berechnung berücksichtigen.... :!:
    Aber nach HWK's Beispielsberechnung ist da ja noch etwas Luft. :wink:


    @Jürgen,
    alternativ zu deiner Idee mit den ausgeklinkten Alustäben könntest du nur in den Vertiefungen Aluleisten von z.B.30*5mm als Zwischenstücke mit verkleben. Dann hättest du auf beiden Seiten der Aluleiste ca.3mm Klebestärke.
    Das ist einfacher und preiswerter.

    Den Lack komplett abschleifen solltest du nicht - sonst fliegt dir das Modul mitsamt Kleber und einigen Rostbatzen nach ein paar Jahren vom Dach (siehe oben->optimale Bedingungen...) :wink: .

    Auf der Sika Homepage findest du genaue Infos welche Untergrundbehandlung (aufrauhen/entfetten & Primer) für welche Materialien benötigt wird.

    Gruß
    Ronald

  • Wer baut mir einen geländetauglichen Wohnanhänger

    • Ronald
    • 29. Juni 2009 um 14:23
    Zitat von dropsman

    Moin,

    ich habe im Frühjahr bei der Firma Kerkamm in Elmshorn einen netten kleinen geländegängigen Wohnwagen gesehen. Leider fällt mir im Moment weder der Typ noch der Hersteller ein...

    Gruß Thomas

    ...auf deren website stehen zwei grüne Lapp-Expeditionstrailer zum Verkauf. Ich denke mal einen davon hast du dort in Natura gesehen.

    Gruß
    Ronald

  • Wer baut mir einen geländetauglichen Wohnanhänger

    • Ronald
    • 29. Juni 2009 um 11:45

    Hi,

    Ich beobachte den Markt von kleinen gelände- bzw schlechtwegetauglichen Wohn&Campinganhängern nun schon seit mehreren Jahren. :D
    Es gab und gibt immer mal wieder einen deutschen Hersteller der sich mit einem Prototyp an den Markt wagt.
    Meist wird es danach aber seeeehr still um die Firma bzw das Produkt.
    :shock:
    Einzige Ausnahme ist vielleicht der Lapp-Trailer (http://www.expeditions-service.com/ga.php), wobei es mich schon mal interessieren würde wieviele davon schon hergestellt wurden. :?:

    Ich sehe daher in Deutschland keinen echten Markt für solch einen in Kleinserie produzierten Anhänger. :?
    Wenn, dann muß man wirklich individuell auf den jeweiligen Käufer angepasst bauen. Was die Herstellungskosten (Entwicklung&Fertigung) gegenüber einem Kleinserienprodukt nochmals verteuert.

    In anderen Ländern sieht das ganz anders aus. In Südafrika oder Australien gibt es diverse Hersteller von ebensolchen hier angedachten Anhängern. Aber dort gibt es ja auch einen natürlichen Markt dafür. 8)

    Hier mal ein netter Anhänger und ein paar bilder was mit dem Anhänger im Gelände (exakt: Auf der Piste) so alles machbar ist:
    http://www.innovan.com.au/fraserisland.htm :D

    Ansonsten hier noch zwei Anhänger die bei uns zu kaufen sind:
    http://www.aartkok.nl/
    http://www.ctc-parts.de/

    Und für Gerhard, vielleicht wäre das ja eine Basis für einen preiswerten Selbstausbau:

    Toyota PickUp Ladeflächenanhänger


    Gruß,
    Ronald

  • Anschlussstecker Solar

    • Ronald
    • 29. Juni 2009 um 11:09

    Hallo,

    vielen Dank für die Bilder !

    Das System gefällt mir gut - einfach, robust und effektiv. :D

    Ist zwar nicht gerade billig, aber wenn man das in Relation zu einem leistungsfähigerem Regler oder auch zusätzlicher Modul- bzw Batteriekapazität setzt, dann sieht das schon anders aus... 8)
    Und sowie das auf den Bildern aussieht ist die handwerkliche Ausführung wirklich top.

    Mal schauen was mein Einachs-Aufstellsystem jetzt im Skandinavienurlaub an Ertrag liefert - wenn das knapp wird, dann fange ich nach dem Urlaub schon mal das sparen auf das relleum-System an.
    :wink:

    Gruß,
    Ronald

  • ALU-Sandwichplatten 30mm www.der-extreme-isolator.de

    • Ronald
    • 23. Juni 2009 um 13:48

    Hallo,

    da hier ja zwischen den Alublechen kein fester Schaum, sondern ein recht elastischer Schaum verwendet wird hätte ich bedenken bezüglich der Festigkeit dieser Platten.
    Die Festigkeit der "normalen Sandwichplatten ergiebt sich aus den beiden (labilen) Deckschichten, die durch die großlächige Verklebung mit dem festen Schaum auf einem geometrisch definiertem Abstand gehalten werden.
    Hat man nun einen elastischen Schaum, dann können sich die Platten gegeneinander etwas verschieben, wodurch die Biegesteifigkeit deutlich leiden dürfte.

    Wie dies in der Praxis aussieht würde ich mir bei einem beabsichtigten Kauf auf jeden Fall vorab anschauen.
    Dafür kann man mit den Platten sicherlich etwas einfacher schöne Rundungen hinbekommen, bis hin zu den dort erwähnten 90° Biegungen.

    Leider bieten die Platten aber auch preislich keinen Vorteil gegenüber den "normalen" Sandwichplatten. Insofern sollte die Kabinenkonstruktion schon auf die Platten abgestimmt sein (z.B. wenn die Platten keine tragende Funktion aufweisen müssen).

    Gruß,
    Ronald

  • Wer baut mir einen geländetauglichen Wohnanhänger

    • Ronald
    • 22. Juni 2009 um 17:37

    Hallo Gerhard,

    ich kann deinen Frust über die Absagen bzw das Desinteresse einiger Firmen verstehen. Das mit den Absagen ging mir ähnlich als ich damals mit meinen Ideen ankam...
    Inzwischen kann ich das besser verstehen. :roll:

    So eine Konstruktion ist sicherlich kein Hexenwerk, aber doch in dieser Kombination etwas ganz spezielles. Da kann man nicht mal eben die fertigen Pläne aus der Schublade ziehen und mit dem Bau loslegen.
    Viele Fragen müßen vorher angestimmt werden, einiges wird so nicht gehen :shock: , anderes wird deutlich komplizierter als am Anfang angenommen, manche Probleme treten erst während der Montage ans Tageslicht :twisted: .
    Auch nach Fertigstellung braucht so ein individuelles Gefährt wahrscheinlich noch einiges an Nacharbeit bis alles problemlos funktioniert.
    :!:

    Und all diese Firmen möchten damit Geld verdienen :!: - und du möchtest davon nicht zuviel ausgeben :wink: .
    Wenn du bereit bist so 15-20k Euro :!: in die Hand zu nehmen würde ich vielleicht mal zu den ganz kleinen Individualausbauern (Einmannbetriebe) hingehen und dort mal anfragen.
    Wenn das alles unter 10k kosten soll, dann wirst du glaube ich keinen kommerziellen Ausbauer finden können.


    Nur mal als kleines Beispiel: Die Befestigung bzw Abdichtung meines Aufstelldach-Zeltstoffes hat sich nach den ersten Urlaub nicht als dicht genug gegen "horizontalen einfallenden Islandregen" herausgestellt.
    Die Nachbesserung hat mich sicherlich 10-15h gekostet - was das bei einen Kommerziellen an Arbeitslohn bedeutet kannst du dir ja vorstellen (willst du das bezahlen oder er :?: ).

    Wie wäre denn die Alternative sich von z.B. Böckmann einen Kofferanhänger mit H=185cm bauen zu lassen und als Aufstelldach ein unten aufgeschnittenes, aber demontierbares Dachzelt daraufzusetzen ?
    Dann hast du im Urlaub deutlich mehr Innenhöhe und in die Garage kommst du mit demontiertem Dachzelt auch noch.
    Für den Innenausbau solch eines Anhängers wirst du sicherlich viel problemloser jemanden finden - das ist dann nämlich wirklich "individueller Standard".

    Ansosten hier mal ein paar Bemerkungen und Anregungen zu deinen Plänen:

    Zitat von Gerhard1970

    ...geländetauglichen Wohnanhänger...von Böckmann, Typ HB2513/135-WCFPlus, Leergewicht mit Kasten ca. 287 kg...

    Rahmenbedingungen und Ausstattungen:
    · größtmögliche Bodenfreiheit
    Reduziert aber leider deine eh schon (zu) geringe Innenhöhe. Ich würde hier einen Kompromiss anstreben mit ca. 20-25cm Bodenfreiheit kommst du doch überall durch.

    · größtmögliche Böschungs- und Rampenwinkel
    Böschungswinkel über 25° machen m.E. keinen Sinn (braucht man nicht auf Pisten und mehr gibt die AHK auch nicht her)

    · geringes Leergewicht des Rahmens und der Leerkabine = max. 450 kg
    450kg mit Anhängerfahrgestell und der technischen Ausstattung - sorry, aber das geht nicht.
    Oder 450kg für die nackte Kabine (machbar) plus Anhänger plus Technik ?

    · auflaufgebremster Anhänger mit Trommelbremsen
    · 2 x Räder 305/70R16 (wie bereits beim Zugfahrzeug verbaut) oder 3x 235/85R16 General Grabber AT auf CW Alufelgen
    Geht zu 90% nicht mit obigem Fahrgestell ! Dafür ist die AH-Bremse nicht ausgelegt, außerdem dürften die Radlager sich auf Dauer verabschieden.
    Zum Gewichtsparen ggf auf das Reserverad verzichten - hast doch eines am Zugfahrzeug. Und mit den kleinen Anhänger sind solche Monstereifen doch total unterfordert.Die Wahrscheinlichkeit eines Reifendefekts ist dadurch relativ gering.

    · max. Höhe von 185 cm incl. aller Aufbauten, damit der Anhänger in die Garage passt
    D.h. Mit obigen Reifen ca.1m Innenhöhe - das ist wirklich sehr wenig. Da mußt du ja auf allen vieren in den AH kriechen

    · Truma – Gasheizung 2400 + kleiner Aufbau- oder Einbaugaskocher, 2-flammig, 2x11 kg Gasflaschen in vorgelagerten Kiste
    Zum Gewichtsparen tut's ggf auch eine Flasche, bzw zwei kleine Aluflaschen.

    · AGM Versorgerbatterie, ca. 120 – 150 Ah,
    Zum Gewichtsparen tut's ggf auch eine deutlich kleinere Batterie...

    · 1 x 220V hochliegende Außensteckdose (hinten oder vorne) für die Einspeisung am Campingplatz (blauer Stecker!), Elektroverteilung,
    · 2 x 12 V und 2 x 220 V Innensteckdosen
    · 2 x sparsame Innenleuchten und ca. 2 x Außenleuchten (LED)
    · ca. 1 bis 2 x Solarpaneele, Typ. Solara SM 225M (272Wh/Tag, Modulleistung 68Wp, 5,4kg/Stück)
    Zum Gewichtsparen tut's ggf auch ein Modul - sollte im Sommer i.d.R. reichen.

    · Laderegler für Solarzellen und ein ständig angeschlossenes Batterie-Ladegerät für die Ladung der Batterie im Stand, bei Anschluss der externen Einspeisung (z. B. von Ctek)
    · 1 bis 2 x Solar-Lüfter „Profi“, Ø 21,5 cm, (Aufbauhöhe 3,5 cm!!, Einbau in Dachstärken bis 35 mm! )
    · 2 x robuste Bettkasten als Stauraum ausgebildet, mit 2x Kaltschaummatratzen h=20 cm auf Taschenfedern gelagert
    · fest eingebauter Tisch mit Edelstahlfuß, LxBxH ca. 80x40x78 cm
    · Einbauschrank aus Platten oder Stoff
    · Komplett isolierte Kabine mit 2 x isolierte Ausstell- oder Schiebefenster und Tür mit Bullauge
    Aus den Fenstern kannst du bei der Aufbauhöhe aber nur im Liegen rausgucken ?!? Vielleich komplett drauf verzichten und lieber eine Dachhaube / Sonnendach ?
    Bei Klappdach brauchst du der Kabinenisolierung m.E. nicht allzuviel Aufmerksamkeit schenken. Da tut's auch ein sogenannter Plywoodkoffer.

    · Isoliertes Klappdach mit mehrschichtigem, isolierendem Zeltstoff, 2 x Gasdruckfeder oder mechanisches Kurbelgestänge
    · Verstärkte Bereiche des Kabinenaufbaus für die Aufnahme von: 1 x Reserverade, 2 x Halterungen für Kanister, 2 bis 4 Halterungen (Ladesicherungsschienen aus der Luftfahrt) für die Aufnahme der GFK-Sandbleche o. ä.
    Zum Gewichtsparen ....ähm, ich glaube ich wiederhole mich :wink: ...immer dran denken, Kleinvieh macht auch Mist.

    · 1 x Treppe/Leiter für den Eingang (eventuell nicht erforderlich)
    · Fertigstellung und Abnahme bis zum 01.10.2009
    Wie von anderen schon angesprochen: sehr optimistisch !


    Grüße
    Gerhard

    Alles anzeigen

    Gruß,
    Ronald

  • Wer baut mir einen geländetauglichen Wohnanhänger

    • Ronald
    • 22. Juni 2009 um 16:40
    Zitat von urologe

    @ Ronald,

    ich habe Deinen Bau vor 2 Jahren mitverfolgt und finde die Arbeit genial -
    aber wie Du auch richtig bemerkst - für´s Reisen.

    In echtem mittelschweren Gelände oder Tiefschnee kann das doch nicht funktionieren , oder ?

    Hallo urologe,
    danke für die Blumen (aber gegenüber deinem Projekt verblaßt meine Mini-Kabine doch etwas...müßte man vielleicht mal auf einen zukünftigen Leerkabinentreffen genauer untersuchen 8) )

    Um deine Frage zu beantworten - Ich hab's nicht ausprobiert, aber im Tiefschnee mit Anhänger - das geht doch garnicht :roll:
    Und abseits von Pisten hat ein Anhänger der mehr als 200-300kg wiegt glaube ich nicht viel verloren.
    Aber was soll ich da auch mit dem Anhänger anfangen ???? :wink:

    Gruß Ronald

  • moin moin

    • Ronald
    • 22. Juni 2009 um 16:34
    Zitat von fenek


    Dann suche entweder einen guten Arzt auf, oder lass es einfach :D

    Wenn man zu einem Ziel kommen möchte,
    reichen oft die Mittel und Energie enfach nicht aus..
    Es gab irgendwo auch ein Forum zu solchen "Restfragmenten".
    Reihe dich dort ein... Dort wird Dir sicherlich geholfen :P
    Träume sind schön,
    solange man sie auch irgendwann realisieren kann..

    Alles anzeigen

    ähm, was soll mir dieser Beitrag nun eigentlich sagen :?::!::?:


    Ansonsten wünsche ich faeka viel Ausdauer bei der Restauration - du bist nicht der erste der so ein Teil wieder auf Vordermann bringt!

    Klar, wenn man das mal ganz nüchtern betrachtet ist es wahrscheinlich sinnvoller das Teil zu verkaufen und in der eingesparten Arbeitszeit genug Geld zu verdienen um sich ein etwas besseres Mobil zu kaufen.
    Aber nüchtern betrachtet ist hier vieles individuelle Spielerei :wink:

    Gruß Ronald

  • Anschlussstecker Solar

    • Ronald
    • 22. Juni 2009 um 16:13
    Zitat von Ronald

    Hallo Martin,
    ich habe den Vorgängerstecker MC-3 benutzt und bisher gibt es keine Probleme.

    Wenn du dir Solarkabel benutzen möchtest, dann gibt es schon einen Nachteil bei 6mm - durch die Steife Außenhülle werden die immer unhandlicher da der Biegeradius wie gesagt deutlich größer ist als bei den gängigen KFZ-Kabeln.


    Ich glaube nicht das du das Panel in der Praxis wirklich oft abnehmen wirst :wink: - dann tun die MC4 Stecker sicherlich auch eine ganze Zeit problemlos ihren Dienst. Und wenn doch mal eine Haltenase abbricht ist ein Austausch ja auch keine Hexerei... :wink:

    Gruß Ronald

    PS. Vielen Dank für die "rellerum" Bilder & Link

    Alles anzeigen

    Hallo,

    ich habe ja wie gesagt die MC3 Stecker auf dem Dach.
    Ich hatte mir damals auch gleich ein paar MC4 Stecker mitliefern lassen, um ggf auch mal eine Verlängerungsschnur für das Solarmodul herzustellen (hab ich bisher aber noch nicht vermißt 8) ).
    Habe mir die MC4 Stecker und speziell deren Veriegelung nochmal angeschaut und ich finde die machen einen wirklich sehr stabilen Eindruck.
    Nicht zu vergleichen mit manchen "Einmalsteckverbindern".
    Da das Material ja auch dauerhaft UV beständig sein muß (ist das bei den Steckern aus anderen Bereichen auch gegeben ???) sind diese o.ä. Stecker glaube ich eine wirklich gute und darüber hinaus auch preiswerte Möglichkeit die Solarmodule anzuschließen.

    Gruß Ronald

  • Und wieder fängt einer an ......

    • Ronald
    • 22. Juni 2009 um 15:57
    Zitat von globemog

    Hallo!

    Nun werde ich auch mal wieder melden. Ich denke ein paar neue Bilder werden immer gerne gesehen :D

    Ja !
    Bitte immer schon Bilder machen und kommentieren :wink:

    Gruß Ronald

    PS. ich habe meine Kabine auch gerollt und kann bestätigen daß die ersten Kratzer da nicht so weh tun 8)

  • Zeltplane für ein Westfaliahubdach ???

    • Ronald
    • 22. Juni 2009 um 15:48
    Zitat von Santanaone

    hallo erst mal vielen Dank,

    @ tec

    die Preise sind ja recht teuer da muss mir etwas anderes einfallen.

    ...wie wär's mit ein paar Meter Zeltstoff bzw Airtex kaufen, und mit dem alten Zeltbalg als Vorlage ab zu einer begabten Näherin ? :wink:

    Sich vielleicht auf eine einfache Fensteröffnung beschränken, das könnte die Sache dann ggf problemloser machen.

    Gruß,
    Ronald

  • Zeltplane für ein Westfaliahubdach ???

    • Ronald
    • 22. Juni 2009 um 15:25
    Zitat von Santanaone

    hallo erst mal vielen Dank,

    @ tec

    die Preise sind ja recht teuer da muss mir etwas anderes einfallen.

    ...wie wär's mit ein paar Meter Zeltstoff bzw Airtex kaufen, und mit dem alten Zeltbalg als Vorlage ab zu einer begabten Näherin ? :wink:

    Sich vielleicht auf eine einfache Fensteröffnung beschränken, das könnte die Sache dann ggf problemloser machen.

    Gruß,
    Ronald

  • Anschlussstecker Solar

    • Ronald
    • 20. Juni 2009 um 11:03
    Zitat von stein1101

    Hallo HWK !

    Danke für deine Info!
    habe mir jetzt bei solar-shop.com die MC Buchsen & Stecker Typ 4
    http://www.pro-umwelt.de/mc-buchse-typ-4-p-362.html
    bestellt. Ich denke, wenn das gut verlötet ist, sollte das passen.
    Bei der SolarTechnik und vor allem den Reglern kenn ich mich nicht so aus, bei mir funktioniert das STECA sehr gut.
    Für das lange "Verlängerungskabel", um das Panel abzunehmen und in die Sonne zu stellen, werde ich vielleich doch ein 6mm² nehmen. Ist ja egal.
    Martin

    Alles anzeigen

    Hallo Martin,
    ich habe den Vorgängerstecker MC-3 benutzt und bisher gibt es keine Probleme.

    Wenn du dir Solarkabel benutzen möchtest, dann gibt es schon einen Nachteil bei 6mm - durch die Steife Außenhülle werden die immer unhandlicher da der Biegeradius wie gesagt deutlich größer ist als bei den gängigen KFZ-Kabeln.

    Zitat von stein1101

    ECHT? das ist aber sehr schlecht! warum nicht?
    Martin

    Ich glaube nicht das du das Panel in der Praxis wirklich oft abnehmen wirst :wink: - dann tun die MC4 Stecker sicherlich auch eine ganze Zeit problemlos ihren Dienst. Und wenn doch mal eine Haltenase abbricht ist ein Austausch ja auch keine Hexerei... :wink:

    Gruß Ronald

    PS. Vielen Dank für die "rellerum" Bilder & Link

  • Wer baut mir einen geländetauglichen Wohnanhänger

    • Ronald
    • 20. Juni 2009 um 10:53

    Ha, Campinganhänger - mein Thema :wink::)


    Hallo,

    also ganz so kritisch sehe ich das natürlich nicht mit dem Anhänger im "Gelände". 8)
    Ich glaube viele, die Geländetauglichkeit hören denken sofort an Off-Road Wettbewerbe oder Fahrten auf entsprechenden Testgeländen. :?:

    Gerhard schreibt aber:

    Zitat

    auf Reisen im leichten bis mittelschweren Gelände in Europa eingesetzt werden soll, auch im Winter. Er soll insbesondere Island-tauglich sein

    Nun, darunter kann sich natürlich jeder was anderes vorstellen. Da hier von Reisen :!: gesprochen wird nehme ich mal an der Anhänger soll über öffentliche Pisten gezogen werden, aber nicht vor und rückwärts durch übles Gelände gequält werden :wink:. Das macht nämlich wirklich kein Spaß :evil: .

    Klar, ein gut motorisiertes Zugfahrzeug ist auf jeden fall hilfreich, aber es muß doch nicht gleich ein 6x6 Lkw sein um einen 500kg Anhänger auf einer Geröllpiste zu ziehen.

    Also wenn Schwerpunkt Reise, dann ist das Konzept nicht von vornherein zum scheitern verurteilt.
    Nicht umsonst fahren auf Pisten in Island, Südafrika oder Australien diverse Geländewagen mit Camping- oder Gepackanhängern umher.

    Aber es kann sicherlich nicht schaden wenn Gerhard noch weitere Infos zum Einsatz, Zugfahrzeug und ggf die Zeichnungen mitteilt. Dann kann man genauer definieren was möglich ist und was eher nicht.

    Gruß Ronald

  • Anschlussstecker Solar

    • Ronald
    • 17. Juni 2009 um 17:40

    Hallo Martin,

    Ich habe mein Solarpanel auch aufstellbar montiert, was wegen des schrägen Aufstelldachs sinnvoll war.
    Um Gegensatz zu deiner Konstruktion ist mein Panel aber nur um eine Achse verstellbar (-30° / 0° / +30°).
    Eine Zweiachsen-Verstellung hatte ich auch mal angedacht, bin dann aber bei "keep it simple" geblieben.

    Nun ja, bisher hatten wir mit dem montierten 70Wp Modul immer ausreichend Strom für die Kompressorkühlbox und andere kleine Verbraucher. 8)
    Mal schaun wie's diesen Sommer auf den Lofoten funktioniert ( :) freu :D ).

    Für den außenliegenden Anschluß meines Solarmoduls habe ich "Solar" -Leitungen und -Stecker verwendet. Diese werden üblicherweise bei der Montage der Panels auf Dächern verwendet.
    Die Preise sowohl für Stecker wie für Kabel sind absolut akzeptabel.

    Das Kabel ist mit einer UV-beständigen, recht starken Ummantelung umgeben. Dadurch ist es sehr robust aber nicht sehr flexibel, kleinster Biegeradius liegt so bei 10cm.
    Die Stecker sind vergleichsweise klein und natürlich wasserdicht, die Trennung des Steckers ist etwas fummelig, aber das macht man ja i.d.R. nicht all zu oft.
    Je nach Steckertyp benötigt man teilweise eine Spezialzange um Stecker und Kabel zu verbinden (viel Schmiere & rohe Gewalt funktioniert teilweise wohl auch :wink: ).
    Ich habe im Internet bestellt und die Stecker gleich auf die entsprechenden Kabel aufmontieren lassen (war glaube ich sogar umsonst).
    Den Namen / Adresse des Shops müßte ich bei Bedarf nochmal raussuchen.


    Kannst du vielleicht mal ein paar Details&Fotos von deiner Modulkonstruktion einstellen ?
    Auch wenn wir's wohl nicht benötigen, interessieren tät es mich schon. :wink:

    Viele Grüße,
    Ronald

  • Zeltplane für ein Westfaliahubdach ???

    • Ronald
    • 15. Juni 2009 um 14:12

    Hi,
    ich bin mir sehr sicher das es die noch gibt - habe zwar kein link parat, aber in den gängigen T3 Foren kann man dir sicherlich weiterhelfen !

    Gruß Ronald

  • Unsere Eigenbauabsetzkabine

    • Ronald
    • 15. Juni 2009 um 13:19
    Zitat von eXtremeTK

    Moin Moin,
    mich interessiert dein Projekt doch enorm! Ich selber plane genau so etwas wie du!
    VW T3 als Zugfahrzeug + selbstgebauten & konstruierten Wohnwagen!
    Wie sind denn nach 2 Jahren deine Erfahrungen mit deinem Wohnwagen? Was mir noch nicht ganz klar ist, wie du eine saubere und dichte Verklebung zwischen Außenwand und Isolation hinbekommen hast.
    Und zudem, wie hast du die Außenkanten mit einander verbunden? Du schreibst, dass die Kabine sehr stabil ist. Hast du innen über die ganzen Flächen Aluwinkel verklebt und verschraubt?

    Hallo Tobias,
    Ich war längere Zeit nicht eingeloggt, daher die etwas späte Antwort...
    Meine bisherigen Erfahrungen sind so positiv daß ich wieder diese Bauart wählen würde - natürlich mit ein paar Verbeserungen, man lernt ja dazu. :wink:
    Außenwand und Isolation habe ich bisher nur im Dach und der Bodenplatte verbunden. Die Seitenwände sind (noch) nicht zusätzlich isoliert. Sollte eigentlich schon passiert sein, aber da es nicht wirklich stört hatten andere Dinge Priorität.
    Prinzipiell können die Multiplexplatten und Isolierung verklebt werden wie andere Sandwichkonstruktionen auch. Ich jhabe Sikaflex 221 bzw 252 sowie Körapur verwendet.
    Die Kabinenkanten sind innen mit Holzleisten verschraubt und verklebt, von außen sind Alueckprofile verklebt.


    Zitat von eXtremeTK

    Woher hast du das Fahrgestell bekommen und woher wusstest du genau wie der Rahmen konstruiert werden muss / sollte?


    Das Fahrgestell habe ich mir nach meinen Plänen bauen lassen.


    Zitat von eXtremeTK

    ...VW T3 als Zugfahrzeug + selbstgebauten & konstruierten Wohnwagen!...
    ...Meine Idee ist ein 4,5m langer Koffer/Wohnkabine + Deichsel. Doppelboden und vor allem, sehr gute Boden Isolation Zwecks Wintereinsatz und Frostsicheren Wassertanks!
    Gewicht benötige ich ~ 2000kg. Würde daher wohl ein 2500kg Fahrgestell verwenden. 1200kg Leergewicht könnten es bestimmt werden.


    Ganz ehrlich, das würde ich mir mit einem T3 nicht antun wollen. :shock: Selbst der 112PS Benziner dürfte damit sehr zu kämpfen haben. Vom 70PS TD ganz zu schweigen. Und mit dem Umbau auf Fremdmotoren mit mehr Leistung&Drehmoment versenkt man mehr Geld als ein komplettes besser geeignetes Zugfahrzeug kostet... :evil:
    Ich habe meinen T3 mit 70PS-TD inzwischen gegen einen T4 Tdi getauscht.Ich finde den T3 nach wir vor viel schöner & kultiger, aber das fahren mit Anhänger ist jetzt viiiiel entspannter. 8)


    Zitat von eXtremeTK

    Funktioniert das dann noch mit den Holzplatten? Gerade weil ich ja teilen müsste, da deine Platten nur bis 3m Verfügbar sind oder?


    Ja, die Multiplexplatten sind i.d.R. Nur bis max 150x300cm erhältlich. Dann muß du eben 2 Platten verbinden. Ich glaube das Anton dies bei seinem AL28 Wohnkoffer so gemacht hat.
    Es gibt von z.B. Finnwood auch größere Platten, aber ich glaube kaum daß man als Privatmann da rankommt - zumindest nicht für einen akzeptablen Preis.


    Zitat von eXtremeTK

    Bist du eigentlich auf dem Gebiet des Fahrzeugbauers besonders gegabt, oder woher wusstest du das so genau wie du was machen musst?
    tschau & Gruß
    Tobias


    Fleissig im Forum und anderen Internetquellen surfen, und ansonsten getreu dem Leitspruch...dem Inschinör is nichts zu schwör... :wink:

    Gruß, Ronald

  • Platten für den Leerkabinenbau - Monopan

    • Ronald
    • 15. Juni 2009 um 12:37
    Zitat von urologe

    ....
    Vielleicht gibt es jetzt doch Klebemethoden und dann wäre der Werkstoff - wenn auch brennbar- wieder interessant für uns.

    Hallo,

    ich habe vor einiger Zeit einen Bericht gefunden über eine Monopan Selbstbaukabine die verklebt & vernietet wurde.
    Eine interessante Konstruktion in ausziehbarer Hutschachtelbauweise a la Wolfgang...

    Auch wenn auf PP Platten nur vergleichsweise geringe spezifische Klebekräfte übertragen werden können, scheinen die großen Klebeflächen insgesamt eine ausreichend hohe Festigkeit der gesamten Verklebung zu erlauben.

    Das Teil hat immerhin eine 50.000km Weltreise auf MAN 4x4 überstanden.
    Hier ist der Link:

    http://www.diefettereise.de/index.php?article_id=90&clang=0


    Gruß Ronald

  • Holger baut neue Ormocar Kabine aus

    • Ronald
    • 23. April 2009 um 12:41

    Hallo Holger,
    erstmal Kompliment zu deinen gut gemachten Kabinenausbau (und der guten Beschreibung im Thread) !


    Zitat von holger4x4

    Bei dem schönen Wetter heute wurde die Kabine mal vom Winterdreck befreit und die Heckmakise montiert.
    Die besteht aus einem Stück Airtex mit Keder auf der einen Seite und einem 25mm Durchmesser Saum auf der anderen Seite. Darin steckt ein passendes AL Rohr und an den Seiten sind 2 Ständer fest montiert. Das Ganze bleibt immer an der Kabine, wird einfach ausgerollt und mit einer Spannstange in der Mitte fixiert. Zur Fahrt wird links und rechts ein Gummi eingehakt.

    Die Minimarkise ist eine gute Idee :idea: - und du hast die Idee auch sehr gut umgesetzt :!:
    Sehe ich das richtig das du zum spannen nur eine Stange in der Mitte der Markise hast (und natürlich die hintere Querstange) ?
    Wie fixierst du diese Stange an der Querstange hinten ?

    Gruß,
    Ronald

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