1. Portal
  2. Forum
    1. Forenübersicht
    2. FAQ - Fragen rund ums Forum
  3. Camper
    1. Bautagebücher
    2. Camper Galerie
    3. Wissensbasis
  4. Treffen
    1. Anstehende Treffen
    2. Impressionen vergangener Treffen
  5. Reisen
    1. Reiseziele
    2. Reiseberichte
    3. Urlaubsfotos
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
Alles
  • Alles
  • Artikel
  • Seiten
  • Forum
  • Termine
  • Galerie
  • POIs
  • Blog-Artikel
  • Erweiterte Suche
  1. womobox & Leerkabinen-Forum
  2. nd314

Beiträge von nd314

  • Abnehmbare Wohnkabine für PKW-Anhänger selber bauen

    • nd314
    • 31. Januar 2008 um 18:11

    Hallo Wolfgang, hallo Ronald siehe weiter unten,

    vielen Dank für Deine rasche Antwort. Ich wollte Dir eben einen Link mit meinem Beitrag senden, da ich sah, das Du nicht Moderator dieses Forum bist, ich aber von Dir viele Beiträge zum Thema Selbstbau fand.

    Deine Argumente sind nachvollziehbar. Habe eben mal nachgesehen, ein Wandplatte vom Hallenbau hat bei 80mm Dicke ein Flächengewicht von knapp 13kg. Wahrscheinlich ist eine GFK Innenseite auch angenehmer als eine Inneseite aus Metall, auch wenn diese polyesterbeschichtet ist.

    Bei einer Außenbreite von 215cm hätte ich bei Verwendung von 50mm GFK Sandwich eine Innenbreite von 200cm. Das wäre mir(193cm) doch recht angenehm.

    Klingt gut, das man bei 50mm keinen zusätzlichen Rahmen für die Wände braucht. Ich gehe auch davon aus, das ich mindestens 1, evtl. 2 Innenwände quer einbringe, welche wie Spanten im Boot zusätzliche Stabilität schaffen.


    Für den Boden würde ich einen Rahmen aus Stahlprofilen entwerfen, welcher "Taschen" für die Staplergabeln hat, und in welchem die Versorgungsleitungen in einem doppelten Boden verlegt werden können.


    Zu den Argumenten von Ronald:

    grundsätzlich hast Du Recht, durch die 10 Zoll Bereifung und die Fahrzeuglänge kann man mit dem Anhänger dann nicht ins Gelände fahren. Die drei Achsen, sollten das etwas positiv beeinflussen, da der Überhang dann etwas geringer ist, als bei einer Tandemachse. Ich habe auch schön darüber nachgedacht, ob man zur Vermeidung des Hängenbleibens speziell im hinteren Bereich des Anhängers unter der Lichtleiste ein paar verzinkte Flacheisen oder ähnliches anbringt, mit denen man ein Festhaken verhindert. Gleiches Prinzip wie ein Motorschutz bei einem Cross oder Enduro-Mopped. Das Zugfahrzeug zieht den Anhänger so ziemlich überall hin, notfalls mit Untersetzung und Allrad auch ohne Räder;-)

    Das Thema der Federungseigenschaften ist plausibel. Schließlich handelt es sich ursprünglich um einen 3500kg Anhänger. Dafür ist das Teil aber auch mega-stabil. Verwindungen sollten absolut kein Thema sein.
    Beim Bau der Inneneinrichtung muß man den geringeren Federungskomfort berücksichtigen. Nun ja, eierlegende Wollmilchsau geht nicht. Schließlich brauch ich den Anhänger gewerblich zu 80%. Die 10 Zoll Bereifung bringt dabei eine geringere Fahrzeughöhe, und damit geringeren Widerstand. Alles in Allem kann ich nur versuchen den richtigen Kompromiss zu finden.


    Welche Winkel und welchen Klebstoff würdet ihr mir zum Verkleben der Wände untereinander und mit den Winkeln empfehlen?
    Hat jemand einen Tip bezüglich Fenstern, Tür und Dachfenster? Die Qualität soll stimmen und günstig soll es auch sein. Ich weiss, das sind Anforderungen, die gegeneinander wirken. Entscheidend ist gute Qualität zum vernünftigen Preis.


    Vielen Dank für Eure Anregungen.

    Andreas

  • Abnehmbare Wohnkabine für PKW-Anhänger selber bauen

    • nd314
    • 31. Januar 2008 um 16:16

    Hallo zusammen,

    kurze Einleitung zum besseren Verständnis:

    Ich bin Norwegen- und Camping-Fan, und war einige Male mit einem gemieteten Wohnwagen in den skandinavischen Ländern unterwegs.

    Vor ein paar Wochen sah ich auf der Autobahn ein Gespann mit Jeep und einem großen Anhänger, auf welchem ein Blockhaus-ähnliches Gebilde stand. In den darauf folgenden Tagen mußte ich mehrfach darüber nachdenken, ob man nicht einfach auf einen entsprechenden PKW-Anhänger eine abnehmbare Kabine stellen kann. Allerdings soll das dann keine "Borken-Bude" wie beim "Mann in den Bergen" sein, sondern etwas ordentliches.

    Da ich bereits abnehmbare Kabinen für Pick-up's gesehen hatte, recherchierte ich im www, und so habe vor ein paar Tagen dieses Forum beim Google'n gefunden.

    Ich habe nun eine Vielzahl von Beiträgen dieses Forums gelesen und weiss nun, das ich nicht allein mit derartigen Überlegungen bin, und das es hier jede Menge Wissen zu dem Thema gibt.

    Da ich aus beruflichen Gründen ein Gespann aus Geländewagen und Anhänger habe, denke ich nun über den Bau einer abnehmbaren Wohnkabine nach.

    Der Anhänger, welcher als Basis dient hat die folgende Spezifikation:
    Ladefläche innen 5,15m x 2,10m, Plane und Spriegel mit 2,20m, Tridem-Achsaggregat mit 10 Zoll-Bereifung, zGG. urspr. 3500kg, wegen 100km/h Zulassung auf 2700kg abgelastet.

    Ich habe geplant bei abgenommenen Seiten-Bordwänden eine Box entsprechend der lichten Innenmaße und einer Höhe ab Ladefläche von ca. 2,15m aufzusetzen, welche als Ladung gelten soll. Meiner Meinung nach sollte es keine Probleme geben, da ich die zugelassenen Außenabmessungen nicht überschreite. Um dem Ganzen eine gewisse Grundstabilität zu verleihen habe ich ein Grundgerüst aus Quadratrohr 30x30 bzw. Rechteckrohr 50x30 geplant. Im Bodenbereich vielleicht etwas stabiler, da ich die Box ja abnehmen will, ohne das es Verformungen gibt.

    Ich kann mir nun folgende Varianten für den Wandaufbau vorstellen:

    A) vollflächige Beplankung mit 50mm GFK-PUR Sandwichplatten, Kostenpunkt für die Platten ringsum ca. 3500 EUR. Vorteil = sieht sauber und professionell aus.

    B) horizontale Beplankung mit 80mm Sandwichelementen aus dem Hallenbau, Die Platten haben eine Breite von jeweils 1m, so das zwei horizontale Bahnen übereinander kommen. Das Dach bleibt auch bei dieser Variante eine 50mm GFK-PUR Sandwichplatte. Vorteil = Preis für die Beplankung ringsum nur ca. 1500 EUR bei besserer Dämmung und Außenschalen aus verzinktem und zusätzlich polyesterbeschichteten Stahlblech.

    Theoretisch habe ich noch eine Variante (C), denn ich habe einiges an XPS-Platten, welche man selbst mit GFK(außen) und z.B. Sperrholz(innen) zu Verbundplatten verkleben könnte. Vor dieser Variante scheue ich jedoch etwas zurück, da ich keine Erfahrungen im Verkleben von diesen Materialien habe. befürchte auch, das die Summe der Einzelkosten dann höher ausfallen als bei den Varianten A und B.

    In allen Varianten sollte es keine Probleme mit dem Gewicht geben. Wie geschrieben, ist der Anhänger auf 2,7 to zugelassen, was bei einem Eigengewicht von ca. 950kg genügend Spiel-Masse bringen sollte. Selbstverständlich sollte er trotzdem möglichst leicht bleiben.

    Im ersten Schritt geht es mir um die Erstellung einer stabilen abnehmbaren Leerkabine. Diese sollte mit Hub-Stützen anheb- und abnehmbar sein. Besser noch wäre eine Variante, bei welcher ich die ganze Kabine mit einem Stapler und langen Gabeln Auf- und Absetzen könnte.

    Mich würde interessieren, was ihr von den vorgestellten Varianten haltet, und zu welcher ihr mir raten würdet.

    Für eure Überlegungen und Tipps bereits im Voraus vielen Dank.

    Viele Grüße,

    Andreas

Registrierung

Mit einem Benutzerkonto kannst du das womobox Forum noch besser nutzen.
Als registriertes Mitglied kannst du:
- Themen abonnieren und auf dem Laufenden bleiben
- Dich mit anderen Mitgliedern direkt austauschen
- Eigene Beiträge und Themen erstellen

Benutzerkonto erstellen

Spenden-Ziel

Jährlich (2025)

96,5 %

96,5% (531,00 von 550 EUR)

Jetzt spenden

Benutzer online

  • 4 Mitglieder und 103 Besucher
  • Rekord: 15.796 Benutzer (10. Oktober 2024 um 14:49)
  • mrmomba
  • rollkoffer
  • nunmachmal
  • Kreiseltaucher
  1. Nutzungsbedingungen
  2. Datenschutzerklärung
  3. Impressum
Gefällt es dir hier? Dann bitte jetzt :)
Community-Software: WoltLab Suite™