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  2. Der neue 79

Beiträge von Der neue 79

  • Sandbleche auch auf schlammigen Pisten?

    • Der neue 79
    • 26. März 2008 um 19:01

    grins - ich habe schon verstanden: GFK kommt bei Euch nicht so gut an.

    Die Idee mit der Seilwinde ist gut. Interessant fand ich den Hinweis, dass man sich meistens nach hinten wieder rausarbeiten muss. Wie machst Du das mit der Seilwinde dann? Die sind doch im Normalfall vorne angebracht.

    Viele Grüße
    Klaus

    P.S.: Ob Landcruiser oder Landy - ich finde es faszinierend, welche Glaubensdiskussionen darüber angestellt werden. :oops: Ich habe mir das Auto eigentlich nur gekauft, weil ich etwas Zuverlässiges wollte. Aber schon der LC-Händler meinte ja bereits, er wäre etwas besseres :twisted: Ich bin erst überzeugt, wenn die Kiste 300.000 km in der Welt hinter sich hat und überall repariert werden konnte. Über eine Kabine kann ich schwärmen, ein Auto ist aber bei mir nichts anderes als ein fahrbarer Untersatz.

  • Wie man sich bettet ...

    • Der neue 79
    • 26. März 2008 um 18:54

    Macht es eigentlich Sinn, die Heizung in den Alkoven hinein zu legen bzw. unter der Matratze. Eigentlich schlafe ich gerne und auch recht gut im Kalten. Zu Hause habe ich ja auch nie die Heizung im Schlafzimmer an.

    Holger, hast Du die Haushaltmatratze und das Lattenrost auch oben im Alkoven? Diese Lösung würde mir auch am besten gefallen. Die Höhe ist bei mir kein Problem, da ich ein Hubdach über dem Alkoven einplane und damit genug Kopffreiheit habe. Ich hätte nur bedenken beim Gewicht. Gerade oben herum spare ich mir jegliche Schränke, um den Schwerpunkt so weit wie möglich unten zu haben. So eine Matratze wiegt ja richtig was (wenigstens das Teil bei mir zu Hause).

    Viele Grüße
    Klaus

  • "Träume nicht Dein Leben - lebe Deine Träume" -

    • Der neue 79
    • 26. März 2008 um 18:46

    Welch ein Ärger :twisted: Jetzt habe ich einen so langen Beitrag als Antwort geschrieben und als ich auf "Vorschau" klickte, kam ich wieder auf die Anmeldung und der komplette Text war weg :idea: Dabei hatte ich mich doch längst eingeloggt.

    Sauer und trotzdem nett sein, ist nicht einfach. Aber Ihr könnt ja nichts dafür, also will ich versuchen, noch einmal - genauso ausführlich - alles neu aufzuschreiben.

    Über das Hubdachen über dem Alkoven wurde am meisten diskutiert - das war mir schon klar. Das wird sicherlich auch zur größten Diskussion mit meinem Kabinenbauer führen, wenn ich in zwei Wochen dort bin :wink:

    Dabei gibt es zwei gute Gründe dafür:

    Der wichtigste ist die Belüftung: Heiße Luft steigt nach oben, also in das Klappdach hinein und durch das Moskitonetz und die riesige Dachluke (70 x 70 cm) hinaus. Bei meinem VW-Bus mit Klappdach habe ich damit nur die besten Erfahrungen gemacht. Außerdem gibt es nichts schöneres, wie in einem Zelt zu liegen, das laue Lüftchen um die Nase zu spüren, aber statt auf einer Luftmatratze auf einer bequemen Unterlage zu schlafen. Bei extrem heißen Temperaturen (wir hatten sowas zum Beispiel in den Wüsten der USA) kann man oben in das Zelt auch noch ein feuchtes Handtuch hängen, dass dann durch die Verdunstungskälte wie eine kleine Klimaanlage funktioniert. Versucht das mal mit den normalen Sarg-Alkoven :P

    Der zweite Grund ist, dass ich zum Schlafen einen gewissen Platz nach oben benötige. Mindestens 90 cm über der Matratze gemessen. Dafür müsste da schon ein Monsterteil drauf. Ich werde nie vergessen, wie ich mal in einem Miet-Wohnmobil mit Heuschnupfen im Alkoven lag und Nachts beim Naseputzen immer an die Decke stieß. Nein - das brauche ich gewiss nicht nochmal. Genau aus dem Grunde, plane und baue ich ja was ganz individuelles :D

    Da aber je nach Witterung oder Stellplatzverhältnissen das Dach nicht immer oben sein kann, soll auch bei geschlossenem Dach ein normales Leben in der Kabine möglich sein.

    Die Gasversorgung ist nur für Kocher und Backofen gedacht. Die Heizung läuft aus dem 180 Liter Tank des Auto heraus. Die Flasche ist dafür mit 11 kg riesig dimensioniert. Ausreichen würden auch 2,8 bzw. 6 kg. Doch die Erfahrung in den USA hat gezeigt, dass der Gaskasten so dimensioniert sein muss, dass die kleinste USA-Flasche reinpasst. Das entspricht unseren 11 kg Flaschen. Beim letzten mal haben wir immer mit 180g-Flaschen aus dem WallMart gekocht - klappt zwar auch, aber wir mussten dauernd die Flaschen austauschen und das natürlich immer dann, wenn das Wetter bescheiden ist :roll:

    Ich plane eine 11 kg Alugas Tankflasche ein. Das hat den Vorteil, dass ich wenigstens in Europa an vielen Tankstellen direkt Gas tanken kann. Außerdem einen Außengasanschluss, damit ich dort den Außenkocher anschließen kann.

    Wolfang, ich glaube auf die Abschrägung hinten kann ich nicht verzichten. Die Kabine ist doch rund 30 cm länger als die Orginalpritsche. Ich werde das aber mit dem Kabinenbauer ansprechen. Toll wäre es schon, darauf zu verzichten. Derzeit mache ich mir nämlich Gedanken darüber, wie man die Toilette hinten auf die Abschrägung bekommt, ohne dass man zu hoch auf den Thron steigen muss.

    Viele Grüße
    Klaus

  • Sandbleche auch auf schlammigen Pisten?

    • Der neue 79
    • 24. März 2008 um 17:47

    Wo ich gerade so schön dabei bin, meine ganzen Fragen ins Forum zu stellen: Einen hab' ich noch :P

    Dabei bin ich mir gar nicht so sicher, wohin mit dieser Frage:

    Ich plane, mit meinem Womo durch Südamerika zu fahren. Die Basis ist ein Toyota HZJ 79 mit Vierradeantrieb und Differentialsperren hinten und vorne. Sicherlich werden wir auch häufig auf schlammige Pisten stoßen.

    Nun überlege ich, ob ich bei der Planung der Wohnkabine auch direkt Halterungen für Sandbleche einplanen soll. Helfen die auch bei Schlamm? Oder reichen dafür GFK-Sandbleche aus, die ich in den Stauraum packen kann?

    Ich finde Sandbleche immer so martialisch und möchte wenn möglich auch vermeiden, dass etwas außen am Fahrzeug befestigt ist, das Diebe einlädt.

    Wer von Euch hat denn schon einmal Erfahrungen mit festgefahrenen Reifen im Schlamm gesammelt? Und wie befreit man sich daraus am besten?

    Viele Grüße
    Klaus

  • Wie man sich bettet ...

    • Der neue 79
    • 24. März 2008 um 17:40

    ... so schläft man.

    Nachdem ich seit einigen Monaten ein schweigender Mitleser war, habe ich mich nun endlich in einem anderen Thread mal genauer vorgestellt. so dass Ihr nun wisst, mit wem Ihr es zu tun habt :D

    Ich bin gerade in der ganz heißen Planung meiner Wohnkabine. Und auf allen Reisen habe ich folgendes festgestellt: Mein Rücken ist mittlerweile so alt geworden (gefühlt 30 Jahre älter als der Rest), dass das nächste Womo über das perfekte Schlafsystem verfügen muss.

    Perfekt heißt in diesem Zusammenhang: Es muss gut unterlüftet sein, damit sich keine Feuchtigkeit bildet. Es muss möglichst leicht sein, da ich im Alkoven möglichst wenig Gewicht haben möchte. Es muss bequem, bequem und noch mal bequem sein.

    Mein Kabinenbauer hat mir nun die folgende Alternative angeboten:

    Matratze „fanello inside “ Leichte Version
    Schaumstoffmatratze mit Lattenrostsystem
    Sandwich-Lösung mit Hülle

    Leider habe ich davon bisher noch nie etwas gehört. Es handelt sich wohl um eine Matraze mit integriertem Lattenrost aus dem Jachtbereich.

    Kennt jemand von Euch das System? Habt Ihr es vielleicht schon einmal auf einer Messe testen können? Oder hat sogar jemand persönliche Erfahrungen damit gesammelt?

    Ich freue mich über jede Antwort, die ich zu diesem Thema bekommen kann. Wie bettet Ihr Euch denn selber in Euren Womos? Wie ich bereits in einem anderen Thread geschrieben habe, plane ich über mehrere Jahre in der Kabine zu leben. Ich benötige daher ein System, das im Prinzip nicht nur auf gleichem Bequemlichkeitsniveau ist, wie zu Hause, sondern im Grunde genommen noch besser sein muss.

    Viele Grüße
    Klaus

  • "Träume nicht Dein Leben - lebe Deine Träume" -

    • Der neue 79
    • 24. März 2008 um 17:26

    ... Teil 3 nähert sich ganz, ganz langsam der Umsetzung.

    1991 - direkt nach meiner Ausbildung - ging es zum ersten Mal für längere Zeit auf große Reise. Drei Monate bin ich mit einem umgebauten Fiat Ducato Kastenwagen durch Schwe-den, Norwegen und Finnland gereist. Ohne Computer, ohne Handy und mit gerade einmal soviel Geld, dass ich danach völlig pleite war. Meine Frau freute sich über meine Anrufe vom Münztelefon und über tägliche Briefe, ich mich über die Pakete mit Süssigkeiten, die ihren Weg nach Tromsö oder Hammerfest fanden :D

    Die Sehnsucht nach Freiheit und Abenteuer war geboren. Und doch dauerte es bis 2004, bevor ich erneut aufbrach. Das Auto war kleiner als beim ersten Mal, dafür war ich diesmal nicht alleine, sondern durfte dieses Erlebnis gemeinsam mit meiner Frau teilen. Auf den 4 qm unseres VW-Busses waren wir erst für 9 Wochen in Spanien und Portugal bevor wir das Auto nach USA verschifften und dort weitere 6 Monate unterwegs waren. Diesmal war auch die notwenige Technik an Bord, um mit den Lieben daheim über Telefon und Internet zu kommunizieren und der berufliche Widereinstieg war über ein Sabatical gesichert.

    Nun ist es fast auf den Tag genau vier Jahre her, dass wir zu unserer letzten Abenteuertour aufgebrochen sind. Die Sehnsucht für ferne Länder hat seitdem an keinem Tag abgenom-men und fast jede Nacht vor dem Einschlafen denke ich an Teil 3 :D

    Der VW-Bus hat mittlerweile den Besitzer gewechselt und das Gefährt, das nun vor unserer Tür steht, lässt erahnen, dass die nächste Tour durch etwas unwegsameres Gelände führen wird: Ein Toyota Landcruiser HZJ 79 - ein Pick-up, der nicht mehr lange das Leben eines einfachen Pick-ups fristen soll.

    Leider wird es noch einige Jahre dauern, bis wir wieder aufbrechen werden. Seit Jahren tip-pe ich zwar schon die richtigen Lottozahlen, aber leider ziehen die jeden Samstag falsch. Aber sobald das Gesparte reicht, geht es wieder los: Diesmal soll es uns durch Südamerika führen - möglichst für zwei Jahre. Dafür auch das neue Auto. Bis dahin bleiben Träume, Planungen und die ersten Vorbereitungen.

    Die Vorbereitung, die mich derzeit am meisten beschäftigt, ist der Bau der Kabine für den HZJ 79. In diesem Jahr soll noch die Fertigstellung sein. Zwei Jahre lang habe ich auf dem Papier und mit einem Holzmodell geplant. Etliche Besuche auf Caravan-Messen und den Allradtagen in Bad Kissingen haben diverse Ideen einfließen lassen und andere wieder ver-worfen. Die Erfahrung aus zwei Langzeitreisen sind in die Planung mit eingeflossen. Nun träume ich davon - so wie sicherlich jeder von uns - das perfekte, individuelle Auto zu bauen.

    Da ich handwerklich leider sehr ungeschickt bin und auch keine Räumlichkeit habe, so etwas selber zu bauen, habe ich mich lange Zeit in der Szene umgeschaut und nun den für meine Verhältnisse - hoffentlich - optimalen Kabinenhersteller gefunden.

    Da ich schon viel in diesem Forum gelesen habe und mir immer wieder gerne die Ideen an-derer anschaue, möchte ich auch meine Entwürfe gerne mit anderen teilen. Ich freue mich, wenn ich von dem ein oder anderen etwas positives darüber höre und bin auch nicht böse, wenn jemand Kritik an den Vorschlägen äußert. Vielleicht ergeben sich ja dadurch noch kurzfristige Verbesserungsvorschläge bzw. man kann darüber diskutieren, warum ich gewis-se Lösungen bevorzuge.

    Ich hänge mal drei Bilder an, die das Fahrzeug einmal von der Seite zeigen, einmal als Grundriss und einmal in der dreidimensionalen Ansicht.

    Bilder

    • Expedi_3D.jpg
      • 34,85 kB
      • 800 × 480
    • Expedi_Grundriss.jpg
      • 63,9 kB
      • 800 × 600
    • Expedi_Beifahrerseite.jpg
      • 40,09 kB
      • 800 × 600
  • Worüber hört ihr Musik im Aufbau?

    • Der neue 79
    • 3. Dezember 2007 um 10:32

    Wow, Ihr seid ja super. Mit so vielen Antworten hätte ich gar nicht gerechnet :D

    Der i-Pod (bzw. MP3 generell) scheint sich ja immer stärker als Speichermedium für Musik durchzusetzen. Interessant finde ich übrigends in diesem Zusammenhang, dass sich der Begriff i-Pod als Gattungsname für MP3-Spieler generell doch sehr stark durchsetzt - fast wie bei Tempo und Aspirin :o

    Dazu scheint es also gar keine Diskussion mehr zu geben. Was ich auch verstehen kann: Auf unserem 6-monatigen Trip durch die USA hatten wir von zu Hause 30 CDs mitgenommen, die uns irgendwann so aus den Ohren heraushingen, dass wir ständig neue gekauft haben. Da macht es schon Sinn, wenn man seine ganze CD-Sammlung mitnehmen kann, ohne dass es zuviel Platz wegnimmt.

    Das Liebäugeln mit der BOSE-Aktivbox ist bei mir sicherlich auch nicht rational, sondern sehr emotional begründet :P Ich liebe solchen technischen Schnickschnack. Ich bin ja in Wahrheit gar nicht so ein Musikfreak, aber alleine die Tatsache, dass auf so ein Miniding (i-Pod) hunderte CDs draufpassen, und dass man sie mit einem solch kleinen Lautsprecher in einer Qualität wie zu Hause hören kann, fasziniert mich einfach. Meine Frau würde jetzt sagen: "Typisch Mann!"

    Aber Ihr habt mich schon zum Nachdenken gebracht ;)

    @ holger:
    Mit Deinem Hinweis "was eingebaut ist, fliegt nicht durch die Gegend" hast Du verdammt recht. Über eine vernünftige Befestigung muss man sich auf jeden Fall gute gedanken machen.

    @ ulmer:
    Beim BOSE Sounddock ist auch eine Fernbedienung dabei - so kann man dann auch Abends vom Bett aus für die Einschlafmusik sorgen :lol:

    @ Lutz:
    Das mit dem Wohnzimmer gefällt mir :D
    Bei unserem (noch in Planung befindlichen) "Expedi" spreche ich auch immer von 2 Zimmer (Wohn-/Esszimmer und Schlafzimmer), Küche, Bad. Ich dachte, ich wäre der einzige Verrückte, der so über sein zukünftiges Heim spricht.
    Bei meinem Weltempfänger muss ich übrigens mal schauen, ob er einen AUX-Eingang hat. Die Idee ist auf jeden Fall sehr gut.

    @ Martin:
    Der Durchgang zum Fahrerhaus wird bei uns leider nicht so großzügig: Nur ein Schlupfloch von ca. 60 x 60 cm, das darüber hinaus auch noch möglichst einbruchsicher verschließbar ist. Nach zwei Überfällen beim Wildcampen (in Norwegen und in Italien) bin ich extrem vorsichtig geworden und vermeide die direkte, immer offene Zugangsmöglichkeit zum Fahrerhaus.

    @ Tobi:
    Der Hinweis auf das Umschaltrelais, damit bei laufendem Motor der Strom nicht aus der Aufbaubatterie kommt, ist toll. Ich wusste gar nicht, dass es sowas gibt. Ich hatte früher beim VW-Bus daher immer ein schlechtes Gefühl, wenn man zulange Musik gehört hat, weil ich dachte, dann kann ich am nächsten Morgen nicht mehr starten.

    @ Joe:
    Die Lösung, nur mit PC stelle ich mir auch schwierig vor. Trotzdem denke ich, dass ein PC alleine für die Sicherheitskopie der Lieder unbedingt dabei sein sollte. Das ist übrigens ein weiterer Aspekt der für den i-Pod spricht: Man kann die Sicherheitskopie seiner Fotos vom PC auf den i-Pod spielen.

    @Thoren:
    Also Aktivlautsprecher auf 12V-Basis habe ich bisher noch nicht gesehen (wenigstens nicht bei den üblichen Verdächtigen Saturn und MediaMarkt). Das Interessante an dem BOSE-Teil war halt für mich, dass er auch etliche Stunden über Akku läuft.

    Greifswald:
    Die Angabe mit den 2A habe ich von dieser Seite:
    http://store.apple.com/Apple/WebObjec…home&nplm=TP573
    Ich wäre Dir sehr dankbar, wenn Du mir sagen könntest, ob ich das dann richtig interpretiert habe, dass das Teil nicht so viel Strom verbraucht.

    Memartin:
    Danke für den Link auf iLounge - ich werde mir den mal in Ruhe genauer anschauen. Das Notebook ist für uns übrigens immer auf der Tour dabei - sonst könnten wir ja die Homepage nicht während der Reise pflegen :D
    Dein Hinweis, dass "der Sound für jemanden ausreichen sollte, dem der 79er für eine Weltreise genügt" inspiriert mich ja fast zu dem neuen Diskussionsthema "Was ist für Euch die optimale Basis und der optimale Aufbau für eine Weltreise?" :D


    Vielen Dank nochmal und viele Grüße
    Klaus

  • Worüber hört ihr Musik im Aufbau?

    • Der neue 79
    • 30. November 2007 um 14:39

    Hallo zusammen,

    passiver Leser bin ich ja schon länger. Seit einiger Zeit auch im Forum angemeldet und nun habe ich auch mal eine Frage an Euch. Denn ich weiß, hier sitzen die Profis, die aus einem reichen Erfahrungsschatz schöpfen können :)

    Ich habe mir vor einigen Wochen die Traumbasis für meinen Wohnmobilausbau gekauft: einen Toyota Landcruiser HZJ 79. Ende des nächsten Jahres soll die Pritsche entfernt und darauf ein Alkovenaufbau der Firma Alpha-Cab gesetzt werden. Ich selber bin leider bei allen handwerklichen Tätigkeiten mit zwei linken Händen bedacht - kann also selber nur planen, aber nichts umsetzen.

    Das Planen macht mir jedoch sehr viel Spaß. Immer wieder kommt man an neue Herausforderungen. Und nun bin ich an einer Stelle angelangt, die direkte Auswirkungen auf mein diesjähriges Weihnachtsgeschenk haben könnte :D : Die Musik im Aufbau.

    Mich würde mal interessieren, wie Ihr das gelöst habt und was Eure Idealvorstellung für den optimalen Musikgenuss wäre.

    In unserem VW-Bus haben wir früher das normale Autoradio mit den dazugehörigen Boxen genutzt. Jetzt könnte ich mir die folgende Lösung vorstellen:

    Um Samstags Nachmittags die Bundesligakonferenz im Radio zu hören, greifen wir auf unseren Weltempfänger zurück. Das klappt prima, weil man ihn auch mit an den Strand nehmen kann.

    Alle unsere CD's (rund 200) auf einem "I-Pod" speichern. Dazu eine "Bose Sounddock Portable". Diese dürfte sich während der Fahrt über Lichtmaschine und Batterie aufladen lassen. Läuft wohl ohne Strom rund 8 Stunden. Wenn man sie über Spannungswandler an die Batterie anschließt, verbraucht sie wohl 2 A/h (ich schreibe immer "wohl", weil ich kein Elektriker bin und nicht weiß, ob das alles auch wirklich stimmt).

    Ich stelle mir diese Lösung praktisch vor, weil ich das Gerät auch mal mit raus an den Tisch nehmen kann und weil es bei perfektem Klang sehr klein ist.

    Da wir planen mit dem Auto hauptsächlich im Ausland unterwegs zu sein (Südamerika) ist Radio eher sekundär, sondern für mich ist die Musikkonserve (oder auch mal ein spannendes Hörbuch) wichtiger.

    Was meint Ihr? Wie sieht für Euch die perfekte Lösung aus?

    Ich bin riesig gespannt auf Eure Antworten. Aber lasst damit nicht zu lange auf Euch warten, denn zu kurzfristig darf ich den Wunschzettel für die beste Frau von allen nicht mehr verändern :D

    Viele Grüße
    Klaus

  • Reisebericht Norwegen/Schweden August/September 2006

    • Der neue 79
    • 5. Oktober 2007 um 15:09

    Hallo Tobi,

    was für eine schöne Reise :) Ich bin seit meiner Kindheit immer wieder in Norwegen unterwegs gewesen. 1991 sogar für drei Monate und im Jahrhundertsommer 2003 drei Wochen mit meiner Frau im VW-Bus. Ich kann verstehen, dass es Euch immer wieder dorthin zurückzieht Es ist einfach eine faszinierende Landschaft, die sich an jeder Ecke neu erschließt. Doch leider: Das WETTER ... :(

    Nach welchem Reiseführer habt Ihr denn Eure Tour und vor allen Dingen die Wanderungen geplant?

    Viele Grüße
    Klaus

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