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Beiträge von GOWEST

  • ATEGO-Fernreisemobil

    • GOWEST
    • 3. Oktober 2016 um 19:30

    Fertigstellung

    Hallo Leute,

    damit dieses Projekt auch hier seinen Abschluss findet, tauche ich mal kurz aus der Versenkung auf.

    Der Innenausbau sieht nun folgendermaßen aus:








    Erfahrungen:

    Das Fahrzeug hat jetzt 32.000 km auf dem Tacho und war - neben einigen EU-Ländern - in der marokkanischen Wüste und am Nordkap. Sowohl der Atego-Lkw, als auch der Aufbau zeigten bisher keine nennenswerten Mängel. Eine wahre Freude ist die Stromversorgung. Die Solarleistung von 1200Wp zusammen mit 400AH/25.6V, LiFeYPo, machen das Fahrzeug bei jedem Wetter absolut autark. Der nicht vorgesehene Landstrom-Anschluss wurde noch nie vermisst. Das Mobil hat keine Gasversorgung und wird rein elektrisch betrieben (ausgenommen Dieselheizung). Induktionskochfeld, Warmwasserbereitung, Klimaanlage, Waschmaschine sowie die restlichen Kleinverbraucher stellen kein Problem dar. Bewährt hat sich auch das - mittels zweitem Türanschlag - vergrößerbare Bad, einschließlich Trocken-Trenntoilette (Separett Villa).

    Nicht mehr einbauen würde ich die Webasto AirTop 2000 ST. Das Gebläse empfinde ich – trotz Installation von Abgas-, Ansaug- und Warmluftschalldämpfer – als zu laut. Beim Kabinenbau würde ich beim nächsten Fahrzeug die aufgeklebten Gfk-Eckwinkel durch auflaminierte Gfk- oder Kohlefaserstreifen (außen und innen) ersetzen, um Gewicht einzusparen. Wie schwer mein WoMo nun endgültig geworden ist weiß ich leider nicht, es war noch nicht auf der Waage. Vielleicht ganz gut so…

    Ok, dann verschwinde ich wieder. Macht´s gut alle zusammen.

    Servus,
    Michi

    PS:
    Im Dezember läuft mein Web-Space-Vertrag mit dem Provider aus. Viele Fotos sind dann nicht mehr sichtbar. Da der Thread ohne Bilder keinen Sinn macht, kann der Admin diesen Beitrag dann gerne herausnehmen.

  • Verabschiede mich!

    • GOWEST
    • 20. Januar 2015 um 17:52

    Liebe Leute,

    herzlichen Dank für Eure aufmunternden Zeilen, aber bitte macht doch nicht so viel Aufsehens. So wichtig bin ich nicht. Ich denke es ist auch ein normaler Vorgang, dass jemand einem Forum beitritt oder es auch wieder verlässt, aus welchem Grund auch immer. Ich sehe darin nichts Dramatisches. Jetzt habe ich nun mal meinen Entschluss gefasst und möchte auch dabei bleiben. Also liebe Mod´s, nehmt bitte mich und meinen Beitrag hier raus. Ich danke schon mal im Voraus.

    Das war´s aber jetzt wirklich von mir.

    Habt alle eine gute Zeit!

    Michi

  • Verabschiede mich!

    • GOWEST
    • 19. Januar 2015 um 17:05

    Hallo Leute,

    nachdem ich hier im Thread „Versorgerbatterien“ von „PomTom“ beleidigt werde (ich rede eine Menge Blech, habe nicht viel Ahnung, mache schräge Installationen und Murks-Lösungen…) und die Moderatoren diese verletzenden Äußerungen scheinbar tolerieren, indem sie nicht einschreiten, sehe ich mich gezwungen, meine Mitgliedschaft zu beenden. Ich begegne anderen Menschen mit Respekt und nehme das auch für mich in Anspruch. Ich bitte meine persönlichen Daten und meinen Beitrag „ATEGO-Fernreisemobil“ zu löschen.

    Bei den vielen Forumsmitgliedern, mit denen ich regen Informationsaustausch hatte, bedanke ich mich sehr herzlich. Ich wünsche Euch allen weiterhin viel Spaß bei Eurem Hobby.

    Viele Grüße, Michi

    PS:
    Im Übrigen bin ich weiterhin der Meinung, dass meine technischen Ausführungen, den Schutz von LiFeYPo-Batterien betreffend, richtig sind.

  • Versorgerbatterien

    • GOWEST
    • 17. Januar 2015 um 22:10

    Ich sehe, du geht auf meine Fragen nicht ein!
    Das verstehe ich auch, weil ein BMS alleine, ohne Kombination mit einem Batterie-Monitor, den sicheren Betrieb der Zellen nicht bewerkstelligen kann.

    Bei meiner Installation schaltet sowohl das BMS bei kritischen Spannungszuständen, als auch der Batterie-Monitor bei kritischen Ladezuständen die Last (bzw. den Ladestrom) ab.

    Im übrigen werden die Ströme beim stehendem Fahrzeug durch die Solarzellen locker kompensiert.

    Ich danke dir für die Diskussion.

    Gruß, Michi

  • Versorgerbatterien

    • GOWEST
    • 17. Januar 2015 um 21:24

    Ich denke dir gehen die Argumente aus, du wirst persönlich!

    Machen wir´s uns doch einfach:

    Die LiFeYPo-Zellen sollen für ein langes Leben (>5000 Zyklen) zwischen 100% und 30% Kapazität betrieben werden. Richtig?

    Wie stellst du diese Betriebsweise sicher?

    Gruß, Michi

  • Versorgerbatterien

    • GOWEST
    • 17. Januar 2015 um 19:20

    Um eines vorweg zu nehmen, mir geht es um die Klärung von Sachverhalten, nicht um Rechthaberei!

    Zitat von PomTom

    Im Übrigen ist das auch beim Victron-BMV kein Relais sondern nur ein Steuerausgang für ein Relais.Ohne Relais geht also GAR NIX


    Siehe nachfolgenden Auszug aus dem BMV-600-Manuel. Dass man mit dem kleinen eingebauten Relais die Last nicht direkt schalten kann versteht sich von selbst. Man kann mit diesem eingebauten Relais aber ein externes Lastrelais ansteuern, das dann die Verbraucher von der Batterie trennt, bevor die Batterie in den Tiefentladebereich kommt.


    Quelle: Victron Manual Battery Monitor BMV-600

    Zitat von PomTom

    Wenn man die Akkubank wirksam schützen will braucht man spannungsgesteuerte Abschaltungen (weil eben die Spannung das KO-Kriterium ist und nicht irgendwelche Ladungszustände der Akkubank).

    Ja, das ist die NOTABSCHALTUNG um einen plötzlichen Zellentod zu verhindern. Bei den ECS-Modulen (Li-Pros) erfolgt dies bei 2.8V Zellenspannung (LVP=Low Voltage Protection). Wie nachfolgendes Bild zeigt ist dann die Zelle bereits zu 100% entladen wenn man von einem Entnahmestrom bis 0.5C ausgeht (bei einer 100Ah-Zelle=50A).


    Quelle: Winston-Datenblatt

    Da die Zellenspannung bei 70% Entladetiefe (30% Restladung) je nach Strombelastung und Umgebungstemperatur zwischen 2.8V und 3.2V betragen kann (dies zeigen die Datenblätter)
    ist die Zellenspannung als Abschaltkriterium zum Schutz vor Tiefentladung völlig ungeeignet um einen Batteriebetrieb zwischen 100%- und 30%-Kapazität sicherzustellen. Dies ist aber erforderlich um die hohen Zyklenzahlen der LiFeYPo-Zellen, und damit die Wirtschaftlichkeit, zu erreichen. Die Kapazität der Batterie wird über einen Batterie-Monitor berechnet, der hierzu alle ein- und ausgehenden Ströme misst. Deshalb ist es m.E. zwingend erforderlich, den Tiefentladeschutz über den Batterie-Monitor zu steuern (Lastabschaltung z.B. bei 30% Restkapazität). Das BMS ist natürlich zusätzlich erforderlich, damit eine einzelne nach unten ausbrechende Zelle erfasst wird.

    Zitat von PomTom

    Aber man muß dann eben auch das Problem der beim Starten abfallenden Akkuspannung mit vermutlich auslöse-geneigten Tiefentladeschutz lösen.

    Wie bereits mehrfach geschrieben ist der Stromkreis des Basisfahrzeugs DIREKT mit der Batterie verbunden. Dies ist schon aus Sicherheitsgründen erforderlich. Der Tiefentladeschutz hat mit der Versorgung des Basisfahrzeugs nichts zu tun.

    ,

    Zitat von PomTom

    Man sollte außerdem dran denken daß ja von vorneherein eine höhere Akkukapazität gewählt werden muß wenn ein Teil der Ladung (wegen früherer Abschaltung, wie von Michi vorgeschlagen) gar nicht für den Aufbau zur Verfügung steht sondern fürs Starten reserviert ist. Gerade dann wenn gespart werden soll, dann sollte doch die Kapazität fürs Starten mit Blei abgedeckt werden und nicht auch noch zusätzlich mit höherer LiFeYPo4-Kapazität !

    Ja, eine gewisse Kapazitätsreserve zum Starten des Fahrzeugs sollte der Li-Block haben. Geschenkt bekommt man auch mit Li nichts. Nur ersetzt man die schweren Blei-Starterbatterien durch leichte Li-Zellen und vereinfacht das Batterie-Management, da nur noch eine Batterie vorhanden ist. Durch das Ansprechen des Tiefentladeschutzes bei z.B. 30% Restkapazität ist immer sichergestellt, dass genug Energie für den Startvorgang vorhanden ist. Die LiMa lädt nach dem Startvorgang ja ohnehin sofort wieder.

    Gruß, Michi

    Bilder

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    • BMV-600-Relais.jpg
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  • Versorgerbatterien

    • GOWEST
    • 17. Januar 2015 um 12:57
    Zitat von PomTom

    Mit einem Batteriecomputer kann man üblicherweise überhaupt nix ausrichten bei der Konfiguration eines Tiefentladeschutzes. Damit kann man nur ABLESEN. Ist ein reines Meß- und Anzeigeinstrumente.

    Das sehe ich komplett anders!

    Der Victron BMV-600, ein weit verbreiteter Batterie-Monitor, hat ein Alarm-Relais eingebaut. Der Relais-Kontakt (normally open) ist auf der Rückseite abgreifbar (siehe Bild).


    Am grünen Steckverbinder (rechts) liegt der Relais-Kontakt an

    Über diesen Relaiskontakt kann das Tiefentladeschutz-Lastrelais geschaltet werden.
    Hierzu den Parameter "DF" = unterer Ladezustandsalarm auf z.B. 30% setzen. Den Wiedereinschalten-Parameter "CIS" z.B. auf 40% setzen.

    Damit die Last nicht plötzlich abgeworfen wird, den akustischen Alarm (Parameter "AS") auf z.B. 35% setzen. Dann kann man noch reagieren
    und starke Verbraucher abschalten.

    Ich finde diese Art der Steuerung des Tiefentladeschutzes viel sinnvoller als wenn das über die Batteriespannung erfolgt. Wegen der flachen
    Spannungskennlinie der LiFeYPo-Zellen ist ja die Batterie schon zu 90% entladen, bis die Spannung einbricht. Genau das soll doch vermieden werden.

    Unabhängig davon sollte natürlich auch ein BMS auf Zellenebene aktiv werden, wenn EINE Zelle zu schnell an Spannung verliert.

    Gruß, Michi

    Bilder

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  • Versorgerbatterien

    • GOWEST
    • 16. Januar 2015 um 13:30

    Hi Willy,

    ja sicher geht das auch mit 12V, Du brauchst dann nur 4 Zellen zu je 3,2V = 12.8V. Wenn Du z.B. die 400AH-Zellen verwendest hast Du jede Menge Energie und alle zusammen wiegen gerade mal 54 kg. Über den Batteriemonitor kannst Du den Tiefentladeschutz bei z.B. 30% Restkapazität aktivieren. Dann reicht es immer noch zum Starten des Fahrzeugs.

    Gruß, Michi

  • Versorgerbatterien

    • GOWEST
    • 15. Januar 2015 um 20:34
    Zitat von PomTom

    na wenn beide Blöcke (u.a. auch) über die LiMa geladen werden dann hast Du doch eine "Koppelung" !

    Wieso "beide", es gibt nur EINE Batterie. Sie versorgt das Basisfahrzeug UND den Aufbau.

    Zitat von PomTom

    Ist ja nicht lustig wenn der Tiefentladeschutz beim Motorstarten abschaltet. Ich hab noch keine eigenen Erfahrungswerte wie weit die Spannung beim Starten eines Motors in die Knie gehen kann. Werde ich aber gelegentlich noch genauer ausforschen.

    Das Basisfahrzeug hängt direkt an der Batterie und kann somit nicht über den Tiefentladeschutz abgetrennt werden.

    Gruß, Michi

  • Versorgerbatterien

    • GOWEST
    • 15. Januar 2015 um 16:09

    Ich habe für das Fahrzeug UND den Aufbau EINEN LiFeYPo4-Block, also keine extra Starter-Batterie. Geladen wird über Solar und die LiMa. Das spart Gewicht und das Koppeln der Batterien entfällt auch. Man muss nur den Tiefentladeschutz so wählen dass noch genug Energie zum Starten des Fahrzeugs übrig bleibt. Das Fahrzeug selbst hängt direkt am Li-Block.


    Gruß, Michi

    Bilder

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  • Werbung im Forum?

    • GOWEST
    • 15. Januar 2015 um 14:41

    Hallo Wolfgang,

    mir hat dieses Forum auch deshalb sehr gut gefallen weil man eben nicht mit Werbung zugemüllt wird. Was einem da im Netz entgegenkommt ist doch grauenvoll. Mich würde es sehr freuen wenn es so bleiben könnte. Dagegen würde ich einen jährlichen Obolus zur Unterstützung der Forums-Macher gerne abtreten.

    Gruß, Michi

  • GFK-Sandwich auf Steyr 12M18

    • GOWEST
    • 3. Januar 2015 um 20:20
    Zitat von kuhtreiber_74

    - Ob aufs nackte Blech oder auf den Lack...? Gute Frage. Ist noch nicht geklärt...

    Hallo Stefan,

    leider findet man in den Datenblättern von Lacksystemen keine Werte für die Haftzugfestigkeit auf verschiedenen Grundmaterialien. Nach meiner Einschätzung ist der Haftfestigkeit von 2K-Lacksystemen höher als die Festigkeit üblicher Konstruktionsklebstoffe (PU, MS-Polymer) mit Werten zwischen 2...4 N/mm2. Deshalb klebe ich grundsätzlich auf die leicht angeschliffene und gereinigte Lackoberfläche.

    Gruß, Michi

  • Versorgerbatterien

    • GOWEST
    • 19. Dezember 2014 um 21:46

    Hallo Alter Hans,

    in diesem Artikel

    http://www.basytec.de/pbbatterie/Bleibatterie.html

    findest Du unter "Die Klemmspannung" folgendes:

    "Der Temperaturkoeffizient der Ruhespannung wird in Abhängigkeit von der Säuredichte mit -0.25 .. +0.25 mV/K angegeben [22, S. 96]."

    Bei 30 Kelvin also maximal 30 x 0.25mV = 7.5mV = 0.0075V

    Ich denke die Temperaturabhängigkeit der Leerlaufspannung kann somit vernachlässigt werden.

    Gruß, Michi

  • GFK-Sandwich auf Steyr 12M18

    • GOWEST
    • 9. Dezember 2014 um 11:42

    Hi Stefan,

    wie immer saubere Arbeit!

    Noch eine Frage: Warum hast Du die Rohre nach außen überstehen lassen und sie nicht bündig mit der Seitenwand montiert? Die Schutzfunktion müsste doch auch so erfüllt sein, oder?

    Gruß, Michi

  • ATEGO-Fernreisemobil

    • GOWEST
    • 8. Dezember 2014 um 22:34

    Hi Ingo,

    Ponal-Holzleim für die Lamellos und zur Möbelbefestigung Alu-Winkel oder Alu-Flach die mit MS-Polymer an die Wand geklebt werden.
    Die Multiplex-Platten werden mit Clou Treppen+Parkett Versiegelungslack gerollt (Danke Christopher/VWBusman für den Tipp).

    Gruß, Michi

  • ATEGO-Fernreisemobil

    • GOWEST
    • 7. Dezember 2014 um 22:24

    Ich verwende eine alte Handkurbel-Maschine mit einem 25mm Fräser. Ist zwar ein bisschen mühsam, funktioniert aber sehr gut.
    Das zu fräsende Brett wird mit Schraubzwingen auf den vergrößerten Maschinentisch befestigt.


    Gruß, Michi

    Bilder

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  • ATEGO-Fernreisemobil

    • GOWEST
    • 7. Dezember 2014 um 19:52

    Hallo Thomas,

    unsere Schreiner hier können diese Frage sicherlich fundierter beantworten. Für mich, der mit "Holz" nicht so gut kann, ist das Ausfräsen mit meiner einfachen Fräsmaschine einfacher :D

    Gruß, Michi

  • ATEGO-Fernreisemobil

    • GOWEST
    • 7. Dezember 2014 um 19:38

    Hallo Ingo,

    war mal eine Woche weg, darum die späte Antwort.

    Ich nehme jetzt Birke Multiplex, da ich die Sandwich/HPL-Platten nicht selbst schneiden und mit Umleimern bekleben kann. Bei den Schreinern hier dauert es immer sehr lange bis man ein paar Bretter bekommt. Um die Multiplex-Platten gut mit Lamellos oder Dübel verbinden zu können verwende ich eine Plattendicke von 15mm. Damit sie nicht zu schwer werden fräse ich die Platten auf der Rückseite bis auf eine Reststärke von 6mm herunter. Stege zur Stabilisierung bleiben. Das Gewicht dieser so bearbeiteten Platten beträgt ca. 5kg/m2. Da mir die Multiplex-Kanten nicht gefallen, werden sie weiß lackiert. Die Bilder zeigen ein Brett das an die Decke kommt und LED-Strahler aufnimmt.

    Bezüglich Fahrzeuggewicht kann ich jetzt leider noch keine Informationen geben.


    Vorderseite

    Rückseite mit Ausfräsungen


    Gruß, Michi

    Bilder

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  • ATEGO-Fernreisemobil

    • GOWEST
    • 15. November 2014 um 22:42

    Hi Stoppie,

    siehe hier (zweiter Beitrag):

    http://www.womobox.de/phpBB2/viewtopic.php?f=2&t=7829

    Gruß,
    Michi

  • Im Falle eines Falles (Panne)

    • GOWEST
    • 31. Oktober 2014 um 12:44
    Zitat von MuPeBe

    Aber das ist nur meine bescheidene Sichtweise der Dinge.

    ...und meine :D

    Gruß, Michi

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