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  2. Dirk16

Beiträge von Dirk16

  • Kantenleisten - aus welchem Material? Anbieter?

    • Dirk16
    • 24. Juli 2009 um 23:17

    Dann wäre noch die Edellösung (hab ich mal machen wollen an Sandwichplatten): Schaum einige mm tief ausfräsen und einen Umleimer aus Holz einsetzen. Der kann dann noch zwei Falze für das Deckmaterial haben, damit er flächig bündig ist. Beim GFK dann Kanten brechen/leicht anfasen.

    Ist zwar sehr aufwändig, aaaber: die Aussenkanten kannst Du dann gleich noch verrunden, wenn der übersteht. Und klebt das wie Hölle, da viel Fläche.

    Profil klar?

    Den Fräser für die Sandwichplatten hab ich mir mal zugelegt, findet man nicht im Baumarkt: Nutfräser mit zurückversetzter Führungsrolle, Fräser steht aben ?5mm? über. Muss aber ziemlich zu der Sandwichplatte passen :roll:

    Die Leisten kann Dir jeder Schreiner fräsen - wir z.B. auch ;) fragt sich nur, ob der Versand Sinn macht, käme auf die Einzellängen an. Die Stossstellen sollten dann aber auf Gehrung sein, damit das mit dem Radius sauber ausschaut.

  • Solar am Kastenwagen-Dach befestigen

    • Dirk16
    • 23. Juli 2009 um 21:28

    Moinsen,
    Oder auch ein Schneidedraht: zwei Holzgriffe und ein dünner, stabiler Draht.

    Der Multimaster wird bockig, wenn der Spalt zu klein wird.

  • Kantenleisten - aus welchem Material? Anbieter?

    • Dirk16
    • 19. Juli 2009 um 22:16

    Hi,
    mal anderer Ansatz: gibt es vielleicht etwas in der richtigen Dimensionierung als T-Profil? Dann müsstest Du eine Nut in die Plattenmitte fräsen, weiss nicht, ob Deine Sandwichplatten das hergeben und ob Du da gut hinkommst.

    Wenn was übersteht: wie o.g. mit dem Bündigfräser, je nach Dicke evtl. mit einem Abrundfräser R0.5 oder R1 hinterher.

  • "Sitzsockel mit Safe" für T5 ein Witz!?!?

    • Dirk16
    • 2. Juli 2009 um 14:03

    Zwischenstand: noch keine Reaktion vom Lieferanten Fa. R. zum Thema...

  • Solar am Kastenwagen-Dach befestigen

    • Dirk16
    • 2. Juli 2009 um 11:59

    Hallo!
    Ich erlaube mir mal (mit ok der Admins) hier auf ein Produkt zu verweisen, das ich herstelle:

    http://www.relleumdesign.de/html/solarmount.html

    Vielleicht habt ihr das auch schon in dem andern thread gesehen:

    http://www.womobox.de/phpBB2/viewtop…ight=solarmodul

    Durch die Gummilagerung auch besonders geeignet zur Montage auf gewölbten Flächen.
    Die Federn wurden mittlerweile noch optimiert.

    Ich stehe natürlich hier gerne zur Verfügung für Fragen usw.

  • Das Elend mit dem Seitz Mückenschutz

    • Dirk16
    • 30. Juni 2009 um 19:53

    Überhaupt, ich wundere mich gerade: wie kriegt ihr dann das Fahrzeuginnere entmückt? Ich seh da keine Chance, wenn man keine Decon-Schleuse baut :lol:

    Also wir haben IM Bus einfach ein Mückenzelt aufgehängt (die, die man unter die Matratze stopfen muss rundum), das funkt nahezu perfekt und erleichtert auch die Mückenjagd, wenn es doch mal eine geschafft hat.

    Fenster und Türen abdichten zu wollen ist m.E. nur eine Reduzierung des Risikos und angenehmer, wenn man noch IM Fahrzeug hocken will vor'm Schlafen.

    Aber das ist natrülich in einem T3 was anderes als in einem Wohnkoffer.

  • "Sitzsockel mit Safe" für T5 ein Witz!?!?

    • Dirk16
    • 30. Juni 2009 um 11:19

    Klar kann ich das "einfach zurückgeben" - aber damit hab ich auch einen Aufwand, und ausserdem will jemand mit diesem Fahrzeug in Urlaub fahren.

    Bis ich Ersatz habe (den es irgendwie ja vermutlich nicht gibt, da alle gleich und nix anderes auf dem Markt) wird es extrem knapp.

    Deswegen die Frage nach anderen Lösungen - natürlich lieber per PN oder mail, ich will ja hier nciht die Lösungen präsentieren für die Bösen ;)

    Und ausserdem dachte ich mir, etwas Aufklärung wär nciht schlecht dass manche da gar keinen Safe haben, wie sie vielleicht denken. Aber T5 ist hier wohl noch nciht so vertreten (Plastikauto ;) ).

  • "Sitzsockel mit Safe" für T5 ein Witz!?!?

    • Dirk16
    • 29. Juni 2009 um 20:03

    Najaa...ich könnte schon Ross und Reiter nennen, aber das könnte:

    a) Ärger hier vom Admin geben? Weil öffentlich irgendwen schlecht machen kann auch für die Seitenbetreiber rechtliche Konsequenzen haben. Da will ich einfach vorsichtig sein.
    b)Ärger mit der Firma geben von wegen "Rufschädigung"...glaub ich zwar nicht, aber...lieber ne Lösung als Streit.

    Deshalb dachte ich (da es eigentlich nur einen Typ "Sitzsockel mit Safe" gibt), dass dasschon mal jemand entdeckt hat und eine Lösung weiss - entweder mit dem Lieferanten oder technischer Art.

    Ok: es geht um einen T5. So viel kann ja nicht schaden ;) da war ich wohl zuuu vorsichtig ;)

    Ich mehl die mal an und berichte - vielleicht bin ich ja doch der erste, der das bemerkt hat.

    Anstelle des Lieferanten (grosser Zulieferer) wär ich da auch vorsichtig, einen "Safe" zu verkaufen, der ein funktionsunfähiges Schloss hat - da würde ich als Geschädigter mal auf den Tisch haun, wenn mir was geklaut würde. Und die Versicherung findet das sicher auch interessant...

    Vielleicht werden jetzt ein paar T5-Fahrer blass, aber besser jetzt als im Urlaub!

  • "Sitzsockel mit Safe" für T5 ein Witz!?!?

    • Dirk16
    • 29. Juni 2009 um 14:16

    Hi zusammen,
    sagt mal, gibt es da Erfahrungen...Geschädigte...sich-wundernde...

    Ich hab da grad für einen xxx Sitzsockel "Drehsockel mit Safe" (oder so) da stehen von Fa. XXX - schwarz, breit, stark(es) Stahlblech.

    Und schau mir mal das Schloss für den "Safe" an: Plastik. Naaaaja. Den Riegel könnt ich ja schon mit ner Rohrzange zurückdrehen, was für ein Mist.

    Dreh so ein bisserl...aha, Haken hakt nicht hinter, Fehlkonstruktion...UND DANN: im geschlossenen Zustand kann ich ganz geschmeidig, ohne grossen Kraftaufwand, das komplette Schloss rausnehmen. Einfach so.

    Kein Clip, keine Schraube, kein Formschluss...NICHTS. Da hab ich ja bei jedem Kindersparschwein mehr Arbeit!!!

    Soll das ein Scherz sein? Für den Fa. XXX im VK 280.-€ verlangt! Der Normalkunde bemerkt das doch nie?

    Ok, immerhin beschädigt ein Dieb nichts - noch nicht mal das Schloss. Er könnte es sogar wieder einbauen, damit man so schnell nichts merkt 8)
    Vielleicht arbeitet R. ja mit der italienischen Mafia zusammen!? :lol:


    Entweder bau ich das jetzt um (wer zahlt das?) - oder schick es zurück. So ein Schrott.


    EDIT: ich hab mal den Lieferanten und den Fahrzeugtyp noch unkenntlicher gemacht. Aber ob's hilft? Das "Schloss" wär auch mit nem Hammerschlag draussen.

  • Anschlussstecker Solar

    • Dirk16
    • 28. Juni 2009 um 14:45

    Hallo Martin!
    Vielen Dank, freut mich sehr, dass alles geklappt hat.

    Mir fällt nur auf, dass Du die Länge des Bügels nicht ausgereizt hast - liegt das am Anschlusskasten?
    Dann würde das Modul nämlich, über die Schmalseite aufgestellt, NOCH höher rauskommen. Ziel waren (45-)60°, je nach Seitenlängenverhältnis des Moduls.

    Wenn Du da Bedarf hast könnte ich auch einen extra Bügel mit mehr "rechteckiger" Biegung anfertigen, die Gelenke bleiben ja gleich.

    Ein Sicherungsseil könnte auch zu der mittleren Basisplatte (Bohrung vom Sicherungsseil Stecksplint) gehen, dann hast Du
    a)weniger Seillose, weil universalste, kürzeste Strecke
    b)bei passender Länge gleich eine Aufstellsicherung bei stärkerem Wind, damit es Dir das Modul nicht bei einer Böe aus der Hand hauen kann (allerdings nur in zwei Richtungen, es sei denn, man nimmt 2 Seile oder hängt eines mittig ein).

    Ich werde so was vermutlich in die nächste Version mit einfliessen lassen :wink: Problem ist nur die Länge=modulabhängig und eine saubere Verbindung an den Ecken.


    Übrigens: nicht nur die Totalreflektion bei flacher Einstrahlung ist ein No-Go-Faktor, allein schon die geringere projezierte Fläche (d.h. senkrecht zur Einstrahlung) spielt eine grosse Rolle.
    Ich hatte in Italien am Strand mal nahezu 0A um 17:00 - mit Aufstellung dann gleich wieder um die 3-4A, bis ca. Sonnenuntergang um 20:00 rum noch um die 2A (am Schluss natürlich schnell abnehmend).

  • Eloxierte Aluschienen verkleben? Sika/Würth?

    • Dirk16
    • 26. Juni 2009 um 13:26

    Hi,
    ui, danke für die vielen Tps und Erfahrungen!

    Aber, ich frag mich: geht's beim Schleifen um das ANRAUHEN (also Oberflächenvergrösserung) oder um's Glätten?
    1000er Vlies ist ja nicht wirklich "anrauhen", eher "mattieren" wie beim Lackieren. Das Eloxal ist ja irgendwie "stumpf" und wirkt auf mich schon rauh!?
    Oder geht's um irgendeine Oberflächenspannung im chemischen Sinn?

    Auf Lack o.ä. hält ja jeder Kleber bombig - könnte jetzt an der hohen Oberflächenspannung liegen oder einfach weil's total glatt ist, also die vollen Adhäsionskräfte wirken können.

    Andererseits: bei Holz hält der Kleber auch sehr gut, auch wenn das rauh ist - geht's DA dann um die vergrösserte Oberfläche?

    Und wenn es um Oberfläche geht, wär dann ein richtiggehendes ABschleifen der Eloxalschicht und Riefenbildung im Alu nicht besser statt 1000er Vlies?


    Und anscheinend ist die Verwendung von Primer uneinheitlich: über die sich lösenden VW-Regenrinnen wird gesagt, dass sich da auch der Primer abschält, weil nicht beschliffen. Andere hier verwenden ihn erst gar nicht - wozu und wann MUSS ich ihn denn dann hernehmen? Ich dachte, generell bei Metall?
    Und ich dachte, der dient dazu, einen chemischen Schutz, evtl. eine hohe Oberflächenspannung (so wie man viele Kunststoffe primern muss zum Bedrucken) und eine glatte Schicht herzustellen?

  • Eloxierte Aluschienen verkleben? Sika/Würth?

    • Dirk16
    • 25. Juni 2009 um 18:24

    Hallo hwk,
    das Eloxal kpl. weg oder nur glatt schleifen? Das Zeug ist ja leider sehr hart - da freut sich meine Bandschleifmaschine. Muss ich ja glatt überlegen, ob ich da den Vorschub, der hier rumliegt, noch dranbaue :shock::wink:

    Vielen Dank für die Tips! Bei blankem Alu dann OHNE Primer?? Also Alu lackiert blättert ab nach ner Weile (im Aussenbereich), weil die Feuchtigkeit durch den Lack diffundiert und es darunter oxidiert. Zwar nicht mit nem kpl. und korrekten 2k-Lackaufbau, aber den hätte ich ja bei "nur Kleber" auch nicht.
    Und die sind ja nicht diffusionsdicht, sonst täten sie nicht durchhärten 8)

  • Eloxierte Aluschienen verkleben? Sika/Würth?

    • Dirk16
    • 25. Juni 2009 um 15:35

    Hi,
    es geht um hell und schwarz eloxierte Airline-Schienen, die ich jetzt gleich mehrfach verbauen werde.
    Bisher dachte ich, und so steht es wohl auch geschrieben, dass Primer reicht und schon bappt's.
    Dass es ohne nicht geht weiss ich aus eigener Erfahrung mit einem Testteil: Kleber kann man einfach wieder abziehen.

    NUN hab ich aber gehört, dass auch primern nicht ausreichen soll, bei einem SEHR bekannten Autohersteller lösen sich deshalb die Regenrinnenschienen tw. wieder - und generell gibt es (wohl deshalb) auch 0 (Null!) kg. Dachlastfreigabe für deren Californias. Sehr witzig.

    Man gab mir den Tip, die Schienen nach dem Eloxieren wieder anzuschleifen, was zwar mühsam ist, aber dann hält es. Wie viel weiss ich jetzt im Detail leider nicht.

    Gibt es hier Erfahrung damit?

    Und: hat jemand Erfahrung mit dem Würth-Karosseriekleber? Der soll (lt Würth...) das gleiche leisten wie Sika, ist aber deutlich billiger.

  • Das Elend mit dem Seitz Mückenschutz

    • Dirk16
    • 23. Juni 2009 um 23:19

    Was denn? Du hast doch nur allgemein auf Mink verwiesen (danke für die Anregung, ich kenn den Laden auch), mein Link ist ein konkreter Tipp zur Konstruktion der Bürste, damit das leicht läuft und dauerhaft dicht ist.

    Noch was: die Borsten haben bei falscher Auslegung einen "Umkippeffekt", also eine Kraftspitze, die sehr lästig werden kann. Auch deswegen sind senkrecht laufende Borsten schwierig. Wenn die schräg "wischen" tritt das nicht auf. Allerdings stehen die dann auch etwas mehr in den Sichtbereich rein - man kann nicht alles haben.

    Ich hab jetzt nicht auf Mindestbestellmengen geachtet - vielleicht sollten sich die "Geschädigten" da zusammentun. Oder irgendeinen Gewerblichen überzeugen, da in Vorleistung zu treten.

  • Das Elend mit dem Seitz Mückenschutz

    • Dirk16
    • 23. Juni 2009 um 20:57

    Hi,
    die Borsten senkrecht auf das Fliegengitter/Sonnenschutz drücken zu lassen ist nicht gut, die bekommen schnell plastisch verformt einen "krummen Rücken". Ausserdem wird auf die Länge der Andruck viel zu hoch.

    Ich würde die hier mal testen anstelle der jetzigen angeklemmten Leiste:

    Gibt es mit verschiedenen Faserhöhen.

    http://www.mink-buersten.de/index.php?PHPSESSID=bf7ed01d8e430d8bae6c0369dbae8269&language=de&navi_1=datenbank3&navi_2=buersten&id_hauptkategorie=1&id_unterkategorie=1&id_profil=103#

    Vielleicht lassen die auch mal ein Musterstückchen rüberwachsen.

  • Anschlussstecker Solar

    • Dirk16
    • 23. Juni 2009 um 20:46

    Ich hab die tyco SOLARLOK-Steckverbinder jetzt da und konstatiere:

    -die gedrehten Kontakte wirken solide, besser geht es wohl kaum
    -die Gehäuse wirken überzeugend, aber mit dem Auto drüberfahren würd ich wohl nicht
    -die Klickverbindung klickt eindeutig beim Einrasten
    -Lösen, indem man die Rastnasen wie zwei kleine Wippen zusammendrückt, die Nasen heben dabei ab. Allerdings braucht das etwas Kraft.
    -die Rastnasen halten bei halbwegs geschickter Bedienung vermutlich lange genug für ein Autoleben, sie haben eine "Überlastsicherungsnase" gegen falsche Betätigung
    -Selbst wenn die versagen gibt es immer noch 100% Kontakt und Dichtigkeit
    -die Überwurfmutter+Klemmung+Dichtung überbrückt grosse Durchmesserunterschiede
    -Kennzeichnung +/- durch roten / blauen O-Ring, im Gegenstück etwas schwer zu erkennen, aber mechanisch nahezu ausgeschlossen (es sei denn durch rohe Gewalt) dass man das verwuchselt.


    Tip: ICH würde einfach Männchen und Weibchen gegenläufig machen, dann muss man gar nicht mehr hinschaun :wink:

    Fazit: zu empfehlen.

  • Anschlussstecker Solar

    • Dirk16
    • 22. Juni 2009 um 10:07

    Lt. tel. Auskunft des Lieferanten haben die gedrehte Kontakte, können also gelötet und gepresst werden. Die Metallteile sind versilbert.

    Ich bekomme diese Tage ein Muster (weil grad erst entdeckt) und berichte life und in Farbe.


    Übrigens: im Bekanntenkreis werden auch gerne die Powercon von Neutrik verwendet:

    http://de.wikipedia.org/wiki/PowerCon

    Die 32A-Version nimmt auch bis zu 6mm² auf, aber die sind nicht wasserdicht, die gesamte Serie hat nur IP20.

    http://www.neutrik.com/de/de/industry…rCON_group.aspx

    Aber für den Innenraum sind die 100mal besser (weil z.B. verriegelt) als diese ollen 12V-Autostecker aus der Zeit der kettenrauchenden Autofahrergeneration, die schon bei 10A fröhlich heiss werden.

    Gruss,
    Dirk

  • Anschlussstecker Solar

    • Dirk16
    • 22. Juni 2009 um 09:08

    Wasserfest ist halt sinnvoll, NICHT, weil es bei aufgestelltem Modul regnen könnte, sondern weil die gleiche Steckverbindung (ohne Verlängerung direkt gesteckt) ja dauerhaft auf dem Fahrzeugdach dabei ist.

    Ich habe folgende Stecker gefunden, die mir gut gefallen:

    Solarlok. Sehen irgendwie optisch ähnlich aus:

    , aber:

    Zitat

    Stecker für Photovoltaik
    der Solar-Steckverbinder mit der "Klick-Philosophie"
    für 6,0mm² Solarkabel
    steckbar mit Tyco SOLARLOK Kabelkuppler Stift pluskodiert oder neutralkodiert

    Das SOLARLOK-System steht für die einfache und zuverlässige Verschaltung einzelner Solar-Module bis hin zum Wechselrichter. Das gesamte Systemkonzept basiert auf einer kostengünstigen und zuverlässigen Verarbeitung der einzelnen Systemkomponenten, um die Installationskosten der gesamten Photovoltaik-Anlage deutlich zu reduzieren.
    Das Design der Solar-Stecker wurde entsprechend dem Einsatz in extremen Umwelt-Situationen und durch die Forderung nach leichter, zuverlässiger Verarbeitung festgelegt. Stecksicherheit durch kodierte, sich verrastende Gehäuse, Berührungssicherheit, hohe Steckzyklen und die Qualifizierung nach den weltweit üblichen Standards runden die Produkt-Spezifikation der Tyco-Stecker SOLARLOK ab.
    Die Spezifikation der Gehäuse-Steckverbinder für die Solarbox sowie für den Wechselrichter-Anschluß folgt der "Klick-Philosophie" der Kupplungen, um ein sicheres Stecken auch in schwierigen Montagepositionen zu gewährleisten

    Lieferant:

    http://www.steckerladen.de

    Aber Mindestbestellmenge 50.- (sonst +10€), deswegen nur für Wiederverkäufer oder grössere Mengen attraktiv.

    Gruss,
    Dirk

  • Anschlussstecker Solar

    • Dirk16
    • 21. Juni 2009 um 21:39

    Die sind aber in keinster Weise wasserdicht...dafür aber vergoldet :D

    Bei einem Punkt muss man übrigens generell aufpassen bei Solarstrom: der ist nämlich Gleichstrom klar), aber dieser hat die unangenehme Eigenschaft, dass Lichtbögen nicht abreissen (was sie bei Wechselstrom im Nulldurchgang machen) und somit ungewöhnlich lang werden können.

    Das ist bei einem einzelnen Modul noch nicht gefährlich...zumindest nicht für den Menschen...aber die Steckverbindungen verbrennen sehr schnell, auch wenn sie aus Gold sind ;)

    D.h., man muss das Modul auf jeden Fall aus der Sonne drehen oder so weit abschatten, dass der Strom am besten Null ist.
    Wobei das Ladegerät den ja auch senkt, wenn die Batterie voll ist.

    Bei einem Panelverbund von mehrern Modulen, wie auf Hausdächern üblich, kann der Lichtbogen auch schnell 1-2 cm erreichen, wenn die Sonne draufballert - selbst getestet. Wenn man da die Finger zu nah dran tut's weh.

  • Anschlussstecker Solar

    • Dirk16
    • 19. Juni 2009 um 14:21

    Hallo Wolfgang!

    Das freut mich sehr. Eure Namen sind mir ja mittlerweile gut bekannt und ich freue mich auch, wohlgesonnen weiter mitmischen zu dürfen.

    Ich möchte noch betonen, dass ich Wettbewerbssituationen "(bei mir billiger") hasse und in jedem Fall vermeiden will. Und neben meinem Betrieb bin ich ja auch leidenschaftlicher "Privat"-Camper ;-).

    Auf gute Zusammenarbeit!

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