Man möge mir verzeihen, ich bin dieses Script noch nicht gewohnt!
Gruss,
Dirk
Man möge mir verzeihen, ich bin dieses Script noch nicht gewohnt!
Gruss,
Dirk
Zitat von WolfgangAlles anzeigenHallo Dirk,
jede Idee ist erst einmal eine gute.Danke!
Ich baue seit Mitte der 70ger meine "WoMos" selbst aus, verfüge über ein gesundes Basiswissen!
Könnte gut sein, dass wir noch öfter voneinander hören
Es wäre aber gelogen zu behaupten, ich schaffe ALLES aus eigenem Wissen und Können heraus. Ich habe schon gerne mal einen Fachmann an meiner Seite.
Bist du nicht selber einer?
Im Herbst ist voraussichtlich der nächste Wagen dran. Also: Ich könnte rein theoretisch zu Deinem potentionellen Kundenkreis gehören. Zumal ich mit den Jahren doch ein Haufen fauler geworden bin.
Idealer Kunde
Wenn überhaupt, dann würde ich
1.Viel Hilfe bei evtl. notwendiger Sanierung der Basis (bin kein Schrauber)Das geht dann schon in Richtung KFZ-Technik und wäre eher eine Domäne für eine Mietwerkstatt oder richtige Werkstatt.
2.Wenig Mitarbeit beim Aufbau, Ausbau (auch Technik), aber Beratung
In welcher Hinsicht? Was kann man dir noch erzählen?
Auch wenn davon lebt weiss man nicht alles, da bin ich ehrlich: meine Erfahrung ist noch sehr ausbaufähig
Ansatz war ja erstmal, die Möglichkeiten zur Verfügung zu stellen und technisches Grundwissen bereitzustellen.3.Übernahme der einen oder anderen Arbeit (z.B. fachgerechtes Schweissen .-) )
einkaufen.Ist i.O. dafür gibt's Schulungen. So was seh ich auch als "Bringschuld", wenn man so was betreibt, dafür kommt der Hobbyschrauber zum Profi.
Dabei wäre das WO zweitrangig.
Nur: Ich komm aus einer Zeit, als weitaus mehr Selbstausbauten rumdüsten als fertig konfektionierte GFK- Kisten . Heute ist es anders, die Selbstausbauer suchst Du mit der Lupe.Vielleicht werden's ja wieder mehr, wenn man die Möglichkeiten hat?
Und 80% (oder mehr) derer, die es noch gibt, haben alles selbst im Griff. 20 % von wieviel? bleiben. Und davon taucht nur ein kleiner Prozentsatz bei Euch auf – lieg ich falsch?
Könnte stimmen. Aber wir wollen ja nicht allein davon leben, das soll erstmal eine Ergänzung sein.
Bedenke auch: Ausbauen frisst wahnsinnig viel Zeit, das geht nicht in ein paar Tagen über die Bühne. Mich stört es nicht, kann alle Zeit der Welt fern der Heimat (auch Fam.) bei Euch stehen, aber wie viele Ausbauer können das noch (Urlaub in der Werkstatt ??).
An Übernachtung hatte ich auch gedacht. Es bringt ja schon mal was, wenn man die Kabine oder die Wände hat, den Rest kann manch einer zu Hause mit Handwerkszeug weitermachen.
Klar, zu jeder auftauchenden Frage gibt es die passende Antwort und weiter geht`s. Ihr habt ja auch mehr vor, als nur Ausbauern zur Seite zu stehn. Vielleicht wäre es auch gut, nicht nur an Selbstausbauer zu denken, sondern das Geschäftsmodell auf Sanierung/Umbauten/Aufrüstung von StandardWoMos zu erweitern.
Gute Idee! Aber eins nach dem anderen...ich dachte auch schon an Werkstattwägen (Regale, Schubkästen etc.)
Viele von denen –schau in die Foren- haben mit ihrem Wagen ausbaumäßig noch das eine oder andere vor, trauen sich aber nicht oder es fehlt ihnen schlicht der Platz.
And here we are!
Nur Gedankensplitter, nicht mehr. Ich wünsche Dir allen Erfolg der Welt.
Gut die Hälfte davon würd mir schon reichen
Und: Lasst euch nicht von Bedenkenträgern den Schwung nehmen
Meinst du dich selbst? Immer her mit konstruktiver Kritik, ich will ja keine Bauchlandung machen!
Gruss wolfgang
Danke und Gruss,
Dirk
Zitat von jens voshage
ne, jetzt aber ganz im ernst: werkzeug kann man sich mittlerweile an jeder ecke leien. und wenn man ein womo ausbauen will, benötigt man eine halle in der nähe der wohnung oder macht es auf der straße vor seinem haus. und bevor ich für eine spezialarbeit hunderte kilometer fahre, lasse ich es schnell von einer fachwerkstatt machen.Bei hunderten von km wird das sicher uninteressant, ich stell mir einen Einzugsbereich von unter 100km vor. Das schliesst dann München mit ein.
kannst ja mal das marktpotenzial prüfen. wie viele leerkabinen- und kawa-ausbauer benötigst du denn, um deine werkstatt wirtschaftlich zu führen? und wie viele womos werden überhaupt in der nähe eines standortes gebaut? und wie viele leute sind bereit richtig geld für deine leistungen auszugeben?
Der Trick ist ja das Sparen durch Eigenarbeit. Ich lass mich natürlich gerne zahlen, wenn ich was beitrage (z.B. Zuschnitt, Schweissarbeiten etc.), aber mit dieser Werkstatt will ich ja genau die Lücke füllen zwischen den rel. teuren Ausbauprofis ("schlüsselfertig") und den verhinderten Hobbyschraubern ohne Werkstatt.
jens
Das Konzept ist flexibel, das ist ja das Schöne. Ich kann ja nebenher auch selber WoMo's ausbauen und weiterverkaufen oder auch was ganz anderes machen.
Das mit dem Hotel und den Übernachtungsmöglichkeiten ist gar nicht so unrealistisch, hab ich schon drüber nachgedacht! Natürlich ganz simpel sonst sprengt das die Dimensionen, eher auf dem Niveau "Alpenhütte oder JH mit Dusche".
Gruss,
Dirk
Hi zusammen!
Ich brauch mal eure seriöse Meinung zu folgender Idee, die kürzlich geboren wurde:
Eine "Do It Yourself-Werkstätte" speziell für Wohnmobil - und Kabinenausbauten. Zum Selberausbauen für Jederfrau - und -mann.
Im Prinzip wie die Mietwerkstätten, die es jetzt schon gibt, nur zusätzlich oder spezialisiert auf Ausbauten.
Die Basis: meine bessere Hälfte ist selbstständige Schreiner(meister)in, ich Ing. (Maschbau Konstruktion) und mittlerweile Besitzer von einem Haufen Werkzeug als Basis. Als da wären so Sachen wie Drehmaschine, Kantbank, Schlagschere, WIG-Schweissgerät, um nur mal ein paar Exoten zu nennen. Die Doppelgarage quillt mittlerweile über.
Mittelfristig planen wir die Flucht auf's Land - und die Einrichtung einer eigenen Schreinerei. Was natürlich sauteuer ist. Also liegt es nahe, das Equipment auch von anderen nutzen zu lassen und ich will ja auch was zu tun haben Untervermietung ist weit verbreitet, aber dann beschränkt sich das Ganze auf das Holzhandwerk mit allen Risiken einer Spezialisierung.
Andere Lösung: man lässt auch andere ran, die so ein Equipment brauchen können!
Amateure muss man natürlich erstmal schulen, bevor man sie an eine Kreissäge lässt usw., das ist klar. Aber dazu ist Frau ja Meistern
Ich hab so den Eindruck, dass es immer mehr Leute werden (Merker: die kommende Rentnergeneration), die gerne würden aber nicht können. Wir bieten dann Platz, Werkzeuge, bedingt Material, Erfahrung, handwerkliches Können und Beratung, CAD-Unterstützung, aktive Hilfe, Deckenkran, Nähmaschinen, Folienschweissmaschinen etc.
Grundstock wäre die Schreinerei, genutzt zum klassischen Schreinern, und eben als "Eigenbaugarage" mit ein paar Stellplätzen, plus ergänzend vielleicht Ausbauten, die man verkauft. Und noch ein Haufen Detailideen vom Kaffeeautomat, Teileverkauf, Schrauben etc., Bezugsadressen vermitteln, Imbiss, Übernachtungsmöglichkeit, Besorgungsfahrzeug, Schulungen in Schweissen/Schreinern/Metallbearbeitung (da kann man ja Profis ins Boot holen, wir kennen da genügend), Fahrzeugunterstellung...beliebig erweiterbar.
Rechnen tut sich das über Werkzeug - und Platzvermietung und Abrechnung von "Support" etc.
Das Ausbauspezifische Know-How käme überwiegend von den Leuten selbst, ansonsten kan man alles lernen, was man noch nicht weiss. Betonung liegt ja auf "DoItYourself" und nicht "DanebenstehenUndMachenLassen".
Also die Frage: wie schätzt ihr den Bedarf an so was ein?
Was sind eure ersten und tiefergehenden Gedanken? Risiken? Chancen? Was würdet ihr von so einem Laden erwarten? Jeder Tip wird interessiert angenommen!
Die Gegend ist erstmal uninteressant, es geht nur um's Prinzip.
Gruss,
Dirk