Moin Multivan,
die Pumpen kenne ich gut aus diversen Segelbooten, die funktioniert gut und hält lange. Unbequem finde ich deinen Einbau, man fuchtelt dann mit dem Fuß im Schrank herum. Auf den meisten Booten schaut das Pedal vorne aus dem Schrank hervor, das ist viel bequemer zu bedienen.
MfG
N.
Beiträge von John_mit_Ente
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Moin,
"Kaum Schweißarbeiten" ist relativ. Seit vierzig Jahren beschäftige ich mich immer wieder mit Citroën, angefangen beim 2CV, über diverse GS, C15, BX und CX bis zum XM. Bei einem CX sind für mich Schweißarbeiten unter vierzehn Tagen - etwa 50 Stunden - Arbeit "Kaum Schweißarbeiten". Das ist dann nur ein Reparieren der vorhandenen Substanz. "Viel zu schweißen" wäre der komplette Neuaufbau einer leeren Karrosse unter Verwendung von möglichst vielen Originalblechen und Anfertigen der nicht kaufbaren Teile und bewegt sich um 300 Stunden. Da sind Demontage und Montage von Teilen berücksichtigt, jedoch keine Lackierarbeiten, denn die mache ich nicht selbst. Das wäre insgesamt bei einem CX ein nicht zu verantwortender Aufwand. Dann kauft man sich besser so einen CX: https://tinyurl.com/CX-von-Schmitz Den werde ich mir die Tage mal ansehen, jedoch nicht kaufen
Herzliche Grüße
Norbert -
Das ist in etwa das gleiche Modell wie meiner, das kann man am Dach erkennen und der Leiste wo das Dach aufgesetzt ist.
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Moin,
Einen Moment lang stockte mir der Atem, aber dann sah ich die hintere obere Ecke des letzten Fensters und da wusste ich, dass es ein "normaler" CX Kombi ist und keiner der sagenhaften Loadrunner mit 3 Achsen.
die dreiachser CX bewegen sich in für mich nicht finanzierbaren Größenordnungen. Und sie sind so lang, dass du damit in keine Stadt hineinfahren willst. Der "normale" Break ist auch schon fünf Meter lang.
Sag Mal, ist das der, der bei Borgholzhausen, Halle Westfalen stand?
Da steht zumindest auch seit Ewigkeiten ein Citroen Combi mit Hochdach, ehemaliger Krankentransport mit ich meine den 6ender MotorNö, meiner stammt aus Frankreich, stand eine Zeit in Freiburg am Neckar und jetzt in der Nähe von Bremen. Wenn der Kombi in Borgholzhausen einen V6 hat kann es kein CX sein, sondern der Nachfolger XM. Davon habe ich auch einen auf der Straße, allerdings als Limousine mit 3Liter V6, 190 PS, Vollausstattung und LPG-Anlage. Der kostet im Unterhalt soviel wie ein Kleinwagen und bringt mindestens dreimal soviel Spaß
Herzliche Grüße
Norbert -
Moin,
Ein erster Blick auf das Fahrzeug:
Kaum Schweißarbeiten, brauchbarer Zustand. Es gibt einige Arbeit an Fahrwerk und Elektrik. Die Hydraulik ist kein Hexenwerk für mich. Ich hatte schon drei oder vier Citroën CX.
Die genaue Durchsicht erfolgt bis Mitte Februar.
Freundliche Grüße
Norbert -
Moin,
das ist nur für die Zeit des Instandsetzens des Fahrzeuges. Zur Zeit rollt es mit Motorkraft, bremst jedoch noch nicht angemessen;-) Da ich hier keine Möglichkeit habe ein Fahrzeug zu lagern und Schweißarbeiten zu erledigen und das Kfz da eh in der Nähe steht bot es sich an das angebotene Obdach anzunehmen. Sobald es fahrtüchtig ist und eine neue HU hat kann ich hier "on the fly" weitermachen. Und ein paar Tage oder eine Woche Norddeutschland ist eh wie Urlaub.
Herzliche Grüße
Norbert -
Moin Picco,
danke für die guten Wünsche. "Glück, Kraft, Geschick und Geduld" brauche ich bei den Projekt, die nötige Zeit werde ich auch zusammen bekommen. Die ist schon notwendig, weil zwischen mir und der Werkstatt für das Projekt 350 km liegen. Dafür ist die Werkstatt gut ausgestattet und beheizbar
Herzliche Grüße
Norbert -
Moin ihr Lieben,
nach ausgiebiger Teilabstinenz aus diversen persönlichen Gründen melde ich mich mal wieder. In den letzten drei Jahren ist zuviel passiert um alles zu schreiben, zeitweise war es heftig, dann fehlte mir für vieles die Energie. So langsam wird es wieder ruhiger und ich mache mir Gedanken was so nächstes Jahr dran sein könnte. Und Zeit ist auch für einen Rückblick.1978 kaufte ich meine erste Ente, ein 2CV 4 von 1974 aus erster Hand. Was war ich stolz! Danach kamen viele weitere Autos, alle paar Jahre tauchte mal wieder eine Ente auf, das mögen insgesamt acht oder zehn Stück gewesen sein. Manche Geschichten vergisst man nie: auf dem Hof hinter dem Haus meiner Großeltern habe ich 1982 eine Saussente auseinander genommen und das Getriebe samt Antriebswellen gewechselt, im Dezember bei Temperaturen unter Null. Die Ente fuhr dann meine Frau, mein Sohn war fast immer dabei, gerade 9 Monate alt als wir sie zugelassen haben. Meine Großeltern leben schon lange nicht mehr, heute wohnt meine Tante in dem Haus alleine. 2018 haben wir dort ihren Geburtstag gefeiert, sie ist 89 Jahre alt geworden. Seit 1935 lebte sie in diesem Haus. Von ihr bekam ich mal einen Peugeot 204 geschenkt, sie war Erstbesitzerin und ist damit in zehn Jahren immerhin 56.000 km gefahren. Mein ältester Sohn ist mittlerweile 37 Jahre alt und seit letztem Jahr verheiratet. Seit gut vierzig Jahren schraube ich an Autos herum, sehr viel an Citroën. Drei oder vier CX waren dabei, vier BX, ein ZX, ein paar Berlingos, noch mehr Enten, zwei oder drei Visas. Und natürlich eine endlose Zahl an Fahrzeugen anderer Hersteller, darunter auch diverse Campingfahrzeuge.
Jetzt gibt es bei uns noch einen Mercedes E240 und einen XM V6 mit 190 PS, dazu auch noch zwei Wohnwagen. An den Fahrzeugen mache ich selber keine großen Reparaturen mehr.
Seit Dezember 2018 habe ich keine Werkstatt mehr. Der Wind wirbelte die letzten Reste durch den ehemaligen Kuhstall. Die Fenster waren schon kaputt, das Tor stand meistens offen und es sind einige Kubikmeter Müll in einen großen Container gewandert. Die allermeisten Citroën-Bausätze - ein AK 400 mit vielen neuen Teilen und einem AMI 8-Chassis, die Pickup-Ente und noch einen Bausatz sowie LKW-weise Teile sind ins Umland von Bremen gewandert. Die Aktion hat mir einen neuen guten Freund beschert. Ein Bekannter hat meine C15 übernommen, auch das „Pakhorse“ und viele Teile dazu. Die großen Wagenheber, der Motorkran und vieles mehr weg. Die Hebebühne ist verkauft, ein weiterer Container hat sich mit Schrott gefüllt, der für mich kein Schrott war, sondern Teile von Autos die ich hatte, kannte, liebte, hasste, gefahren und zerlegt habe. Einen Teil meines Werkzeuges habe ich noch, da stehen jetzt einige Kisten im Keller.
„Rien ne va plus.“ Nichts geht mehr. Nach vierzig Jahren, mehreren Werkstätten und sehr vielen Autos ist es vorbei. Einen Ölwechsel kann ich vielleicht noch machen, oder mal die Scheibenwischer wechseln. Und waschen, staubsaugen und polieren. Na ja, aber nicht mehr richtig schrauben. Das geht nicht auf dem Hof oder vor dem Haus auf der Straße. Den größeren Teil meines Lebens habe ich mich mit Autos beschäftigt, allerdings auch immer mit Menschen. Viele freundliche und liebe Menschen habe ich dadurch kennen gelernt, Freunde gewonnen die ich mittlerweile sehr lange kenne. Ich bin ruhiger geworden mit den Jahren und nun habe ich Zeit für andere Sachen. Die Knochen tun weh wenn ich bei 5°C ein belade. Udo Jürgens sang "Mit sechsundsechzig Jahren, da fängt das Leben an, mit sechsundsechzig Jahren, da hat man Spaß daran!" Den Spaß hatte ich schon viel früher. Mit meinen drei Kindern, meiner Frau, mit Freunden und auch ganz still für mich alleine in der Werkstatt. Die hatte ich gut 12 Jahre dort. Und ich werde Anfang des neuen Jahres 64, da bleibt hoffentlich noch viel Zeit für Freude.
All den Menschen die ich hier und in anderen Foren, bei Treffen und in Werkstätten kennen lernen durfte, möchte ich danken. Es ist war und ist eine tolle Zeit mit euch! Jetzt bleiben meine Finger öfter mal sauber. Ich freue mich auf euch!
Und ich werde im kommenden Jahr ein letztes Projekt starten, das meine "Hassliebe Citroën" und mobiles Wohnen zusammenbringen soll. Den Grundstein habe ich heute gelegt, ein guter Freund gewährt mir zudem Obdach in seiner Werkstatt, allerdings im Norden zwischen Bremen und Bremerhaven. Zwei Jahre möchte ich mir maximal Zeit lassen für das Projekt. Es ist mein großes Glück dass meine Frau meine verrückten Ideen toleriert. Das tat sie auch in den vergangenen aufregenden Zeiten.
Im Januar geht es los.
Herzliche und nachdenkliche Grüße
Norbert -
Moin,
jo, Zeit ist rar, auch weil man stundenlang warten kann im Chat und niemand reinkommt. Das ist mir zu öde. Wenn es irgendeinen Abend in der Woche mit einer festen Zeit zum Chatten gäber würde ich auh mal wieder reinsehen.
Und nun wünsche ich euch allen schon mal frohe Ostern!Nee, vieleicht doch erst einmal ein frohes und gesegnetes neues Jahr mit etwas mehr Ruhe.#
JmE -
Moin,
Die "kosteneffizienteste Lösung für 5,5m Kabine zum Wohnen auch bei Minusgraden" ist das Kaufen eines Wohnwagens der gehobenen Klasse, mit guter Isolierung, nicht zu großen Fenstern, einer Alde-Warmwasserheizung, Warmwasserboiler und einer kompletten Einrichtung. Nach dem Ende der Sommerferien kommen wieder solche Wohnwagen auf den Markt. So etwas bekommst du in gut brauchbarem Zustand für 5.000,- bis 6.000,- €. Das Fahrgestell kannst du verkaufen, mit etwas Glück auch noch den montierten Mover, das senkt deinen Einkaufspreis beträchtlich. Den Wohnwagen schraubst du auf dein LKW-Chassis und hast mit einigen wenigen Tagen Arbeit ein bewohnbares und fahrbereites Wohnmobil.Den Preis für einen komplett ausgestatteten Aufbau dieser Größenordnung kannst du ja mal bei diversen Herstellern abfragen. So kostengünstig schafft das garantiert keiner.
MfG
JmE -
Moin,
hast du das Hubdach auch selbst gebaut? Es ist sehr flach, kommt gut auf dem Minivan. Ansonsten ein schönes kleines Wohnmobil und gut durchdacht. Es erinnert ein die kleinen englischen Wohnmobile, die ich dort gesehen habe.
Herzliche Grüße und viel Spaß damit.
JmE -
Moin,
hier findest du 39 Anbieter für Bowdenzüge: https://www.wlw.de/de/firmen/bowdenzuege. Da solltest du den richtigen finden können. http://www.wlw.de ist für solche Sachen immer die erste Suchadresse.
Herzliche Grüße
JmE -
aber kann da irgendwer mein gelaber lesen?
MfG
JmE -
Moin,
so, nu hab ich mal einen Vesuch gemacht. Es liegt an den Browsereinstellungen. Mein Firefox ist restriktiv eingestellt, der I.E. ist weit offen, unterdrückt nix und hat weder "Adblock Plus" noch "Ghostery", "Clear Flash Cookies" oder sonstige Werbeblocker in Betrieb. Mit runter gelassener Hose im I.E. kann man also gemütlich chatten. Na ja, den nutze ich sonst eh nie
Merry Chatmas
JmE -
Bei mir auch nicht, nimmt den text nich an der Schätt
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Moin Wolfgang,
Hier zwei Möglichkeiten mit relativ wenig Aufwand den Tank dicht zu bekommen:https://www.svb.de/de/can-plastic-flexible-wassertanks.html
https://www.svb.de/de/plastimo-flexible-wassertanks.html
Herzliche Grüße
JmE -
Moin Guido,
eine Wohnkabine mit einem Gewicht von 2,0 bis 2,5 to halte ich für zu schwer. Dann kauf dir lieber einen guten Wohnwagen und pack den aufs Fahrgestell. Unser Wohnwagen mit 5,5 m Aufbaulänge wiegt mit Wasserheizung und allem Komfort etwa 1 to ohne Fahrgestell, ist in Maßen verwindungssteif und hat ein ZGG von 1,5 to, inklusive allem Lebensnotwendigen. Kalr ist ein LKW 7,5 - 10 to geiler als sowas, jedoch aknn ich wegen Tank, Abwassertank und WC auch damit autark irgendwo rumstehen, mit Solar, Gas und Generator. Das ist halt Geschmackssache. Als Mini-Wohnmobil für eine Person habe ich einen Berlingo Diesel mit diversen Zelten als Kombi mit fast keiner Einrichtung. Manchmal nutze ich nur eine Strandmuschel als Zelt, hab einen Spirituskocher mit und keine Kühlbox. So decken wir Luxusklasse und Luxus durch Weglassen für uns optimal ab. Und manchmal nutzen wir sogar nur unsere Füße um voran zu kommen
Herzliche Grüße
JmE*back again*
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Übrigens kostet bei meinem Automobilclub ACE die CCI-Card 9,00 € pro Jahr und gilt für die Familie. https://www.ace.de/vorteile/reise-freizeit/cci-card/ Und der Clubbeitrag inklusive Schutzbrief kostet nur 68,80 € für alle Fahrzeuge, die weltweit geltende Luxusversion kostet 88,70 €. https://www.ace.de/autoclub/tarife/
Herzliche Grüße
JmE -
Moin,
seit Jahren wird auch die CCI Card beim Camping and Caravaning Club anerkannt. So haben wir schon 2007 Mitgliedspreise auf deren Campingplätzen bezahlt. Hier ist der Link zur betreffenden Seite des Clubs: https://www.campingandcaravanningclub.co.uk/aboutus/overse…-international/
Kind regards
JmE