Moin,
ansonsten frage mal den freundlichen Schreiner vor Ort was der mit seiner Presse so alles machen kann. Ich kenne einige Schreiner die Pressen von 2x4 m haben.
Fröhliche Grüße
N:-)
Beiträge von John_mit_Ente
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Moin,
schau dir mal hier die Wohnwagen an, davon sind einige auch außen aus Sperrholz. Früher hat man die Wohnwagen kleiner und leichter gebaut. Vielleicht ist ja eine Idee für dich dabei.http://www.cocev.de/wwarchiv/seite1/00Hauptframe.htm
Fröhliche Grüße
JmE -
Moin,
hier ein Auszug aus der Verordnung, die weiter oben angesprochen wird:Die gesamte Verordnung habe ich mal als Anhang beigefügt.
Fröhliche Grüße
JmE -
Moin,
hier mal zum Vergleich das Gewicht von Sperrholz in den unterschiedlichen Stärken:Bei 21 mm Stärke liegt das Gewicht zwischen 11,2 kg und 14,3 kg pro m². Etwas leichter könnte Pappelsperrholz sein, da habe ich das Gewicht gerade nicht greifbar. Das Gewicht pro m² liegt jedoch nicht sehr weit unter dem von Nadelholz-Sperrholz; der Quadratmeter Pappelsperrholz 4 mm stark ist jedoch leichter als der Quadratmeter Aluminium 1 mm stark.
Normales Sperrholz ist nicht feuchtigkeitsresistent. Dafür benötigt man Sperrholz aus dem Bootsbau, das wasserfest verleimt ist. Und dann kommt es auch noch auf den Lackaufbau an, den man haben will. Mit Leinöl oder Leinölfirnis lassen sich Holzoberflächen gut schützen, bedürfen dann jedoch guter Pflege und auch zweimaliges Nachbehandeln pro Jahr. Dafür kann man kleine Beschädigungen im Lack punktuell reparieren. Arbeitet man mit Zweikomponenten-Lacken sind selbst kleine Beschädigungen der Oberfläche nicht reparierbar, es muss die ganze Fläche geschliffen und neu lackiert werden. Es ist halt wieder einmal die Frage welchen Aufwand man während des Baues und auch in Zukunft betreiben will. Ich kenne beide Systeme aus der Bootsrestaurierung seit fast dreißig Jahren und tendiere da eher zu den alten Methoden mit ölhaltigen Lacken.
Alles Weitere lässt sich auch einfachst im Internet recherchieren.
Fröhliche Grüße
JmE -
Moin Jörn,
frag mal einen Maler nach einem speziellen Haftgrund für glatte Flächen. Es gibt sogar Zeugs das auf Glas hält.
Fröhliche Grüße
JmE -
Moin,
wie das Leben so spielt: es ist mal wieder ein Arbeitsauftrag reingekommen und der hält mich vom "wahren Leben" ab. Über Karneval dann eine Tagung, die ich auch noch vorbereiten muss. t5-tischler, ich melde mich dann mal nach Karneval!
Kölle Alaaf!
._/\_.
\___/
JmE
*heute mal mit Narrenkappe* -
@ Greifswald:
meld die Kiste um auf wen anders, dann erlischt die Versicherung. Danach kannst du sie wieder auf dich anmelden. Dann hast du was du willst.
Zum Vorgehen der HUK24:
vor Vertragsabschluss die Versicherungsbedingungen genau lesen, dort steht drin was die versicherung will und was sie darf. Die Bedingungen sind immer zugunsten der Versicherung. Die Möglichkeit des Ausschlusses stand garantiert dort drin. Das ist schon lange so üblich.
Na, hilft der Beitrag weiter?JmE
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Moin Christian,
Zitat von Greifswald
Ich hänge nicht an der HUK. Welche Spezialversicherung bietet mir denn Haftpflicht inkl. KFZ-Schutzbrief sowie Auslandshaftpflicht inkl. Marokko für 90 Euro/Jahr an und akzeptiert auch 20 Jahre alte KFZs für den Schutzbrief? Ich Zahle derzeit für mein T3 WoMo 176 Euro/Jahr bei 45%.
ChristianWas willst du? Den billigen Beitrag, eine Versicherung die dir Deckung in Marokko bietet oder rumjammern? Anscheinend gibt es beides zusammen nicht. Du kannst:
1. bei der HUK24 bleiben
2. Zu einer teureren Versicherung wechseln die das Risiko Marokko abdeckt
3. Das Auto verkaufen und nach Mallorca fliegen.
Wofür entscheidest du dich?es ist doch klar dass eine Versicherungsgesellschaft betriebswirtschaftlich kalkuliert, schlechte Risiken ausschließt und gute Riskien gerne einkauft. Hast du ein schlechtes Risiko - Reise nach Marokko - schließen sie dieses aus und empfehlen dir dieses schlechte Risiko woanders zum horrenden Preis zusätzlich zu versichern. Natürlich muss eine Versicherungsgesellschaft, die nur das schlechte Risiko versichert eine weitaus höhere Prämie kassieren. So funktioniert halt das System. Jammern nutzt da nichts. Suche dir eine Versicherungsgesellschaft die beide Risiken zu einem Preis versichert der niedriger ist als HUK24 und Grenzversicherung zusammen, dann machst du ein gutes Geschäft. Auch das ist grundlegendes betriebswirtschaftliches Denken. Ob man das gut findet oder nicht ist völlig egal. Willst du etwas ganz anderes musst du das System ändern.
Fröhliche Grüße
JmE -
Moin t5tischler,
das komme ich mir gerne mal ansehen. Jedoch ist diese Woche überhaupt keine Zeit mehr dafür. Ich melde mich am Wochenende mal per PN. Auf die "Boot" schaffe ich es dieses Mal auch nicht, das Wochenende ist auch voll. Allerdings habe ich gestern gesehen, dass der neue "Bauhaus"-Baumarkt in Köln auch eine nette kleine Nautikabteilung hat, wo man so die Basics findet. Also mache ich nächstes Jahr einen neuen Versuch mit der "Boot".
Fröhliche Grüße
JmE -
Moin,
Zitat von t5tischlerWohl dem der eine beheizte Halle hat.
daran arbeite ich gerade. Allerdings wird die Beheizbarkeit erst im Winter 2010/2011 gegeben sein, deswegen ist das Projekt "QEK-reloaded" ja auch auf den Zeitraum geschoben. Im Moment läuft die Materialsammlung. Ich habe mir Spanplatte beschichtet grau, 2000x1000x30, feuerfest, für die Zwischenwände beschafft, die tragende Konstruktion mache ich mit Kanthölzern 120x120. Da sollte sich der eine oder andere Werkzeugschrank dranhängen lassen. Der beheizbare Teil wird etwa 7x9 Meter groß, es bleibt dann noch genug unbeheizbare Lager- und Arbeitsfläche.
Fröhliche Grüße
JmE -
Moin Matthias,
frei nach dem Motto "weniger ist mehr", nämlich weniger Technik ist mehr Haltbarkeit, weniger Material ist weniger was kaputt geht. Inspiriert durch diverse gut durchdachte Langzeitreisemobile will ich die Einrichtung im Prinzip auf dem Raster von Curverboxen aufbauen, da man diese fast überall und jederzeit nachkaufen kann. Das Grundgerüst wird wohl aus Aluminiumleisten entstehen die vernietet oder zusammengesteckt werden, falls ich ein preisgünstiges System dafür finde (Ladenbau, Regalnormteile etc.)
Natürlich gefällt mir auch der Ausbau mit Modulen im Flightcase-Stil, doch soll es ja möglichst preisgünstig und einfach werden und auch wenig Arbeitsaufwand erfordern. Dies hier könnte von der Grundkonstruktion als Beispiel dienen:Im C15 ist innen weitaus mehr Platz, es stehen etwa 1,50 Meter in der Breite und 1,60 Meter in der Länge zur Verfügung. Rechts vorne werde ich einen faltbaren Sitz aus einem Renault Rapid montieren, den ich für zwanzig Euro bei einem Autoverwerter gekauft habe. Dieser faltet sich rechts vorne in den Fußraum, so dass ich rechts eine Bettlänge von 2 Metern realisieren kann, darunter dementsprechend Stauraum. Links soll dann halt eine Art Regal hin das von den Maßen auf die Curverboxen abgestimmt ist und im oberen Teil eine unten angeschlagene Klappe besitzt, die als Tisch genutzt werden kann. So habe ich im Prinzip nur zwei große Einrichtungselemente, die ich ohne großen Aufwand ausbauen und ins Lager stellen kann. Durch die Modulbauweise ist sie eventuell auch in anderen Fahrzeugen nutzbar.
Da ich den C15 nur auf Straßen und Feldwegen nutzen will und damit alleine reisen will brauche ich keine ausgeklügelte Technik. Die meiste Zeit des Tages werde ich mich eh ausserhalb des Fahrzeuges aufhalten wenn ich nicht fahre. Und ich fahre eh öfter einmal auf Campingplätze um vernünftig duschen zu können. Es wird also definitiv kein Expeditionsfahrzeug. Im Moment habe ich den C15 für einige Tage einem Freund geliehen, wenn er zurück ist werde ich mal Innenaufnahmen machen und den Wagen innen vermessen. Es wird auf jeden Fall ein absolutes Low-Tech-Mobil und natürlich auch ein äußerst kostengünstig gebautes Mobil. Die "Luxusversion" wird der QEK werden, den ich im Winter 2010-2011 komplett zerlegen und umbauen werde.
Soviel erst einmal in Kürze, bei Interesse schreibe ich nach und nach mal weiter, wahrscheinlich dann in einem neuen Thread.
Fröhliche Grüße
JmE -
Moin ihrs,
Zitat von urologe
kannst Du noch ein paar Daten liefern -
man muß erst google-arbeit verrichten , um Deinen Text zu verstehen.Das eine ist ein Wohnwagen und das andere eine Nachfolge-Ente mit ca
1 to zGG - wie soll daraus ein LKW werden ?
das solltest Du vielleicht etwas genauer erklären ...ja, der QEK 325 ist ein kleiner Wohnanhänger aus der Produktion der ehemaligen DDR, also ein deutsches Qualitätsprodukt.
Er ist Baujahr 1989 und wird mit dem Citroen C15 gezogen, wenn er nicht in Norddeutschland herumsteht.
Fröhliche Grüße
JmEPS
Mehrere Enten habe ich auch noch!
JmE -
Moin ihrs,
in meinem QEK 325 ist eien sogenannte "Mobile Gasanlage" installiert. Die Gasflasche befindet sich unten im Schrank, Lüftungsöffnungen sind genügend und in ausreichender Größe vorhanden, der Kocher ist per Gasschlauch direkt an der Flasche angeschlossen und mehr Gasinstallation ist nicht vorhanden. Ist solch eine Anlage eigentlich heute bei einem Neueinbau überhaupt noch zugelassen? Ich plane nämlich gerade eine Einrichtung für meinen Citroën C15. Dieser ist als LKW zugelassen und wird das mangels Stehhöhe auch bleiben.
Fröhliche Grüße
JmE -
Moin,
ich hab mal etwas geforscht: bei dem Reisebüro mit ADAC-Vertretung in der Frankfurter Str. 200 in Mülheim soll es Tickets geben. Da frage ich Montag mal nach. Zur "Boot" werde ich am Dienstag mit dem Auto fahren da ich abends eh noch nach Duisburg muss.
Fröhliche Grüße
JmE -
Moin,
mal eine Frage: wo ausser in Düsseldorf oder online kann man die Tickets für die "Boot" in Düsseldorf bekommen? Gibt es in Köln auch einen Vorverkauf? Ich möchte am 25. oder 26. Januar dort hin.
Fröhliche Grüße
JmE -
Moin,
den C15 gibts in GB auch noch eine Nummer größer:Das wäre auch noch etwas für mich!
Fröhliche Grüße
N:-) -
Moin ihrs,
seit einiger Zeit lese ich sehr interessiert hier im Forum mit und habe mich über manche Anregungen sehr gefreut. An Fahrzeugen bastle ich schon seit fast dreißig Jahren herum, hatte unter anderem etwa zehn VW-Busse und immer wieder auch eine oder mehrere Enten. Zur Zeit habe ich zum Beispiel eine Kastenente mit Einrichtung als Wohnmobil. In Kürze kommt auch noch ein Citroen C15 hinzu:Gibt es eigentlich außer mir hier noch mehr Menschen, die solche ganz kleinen Wohnmobile ausbauen und mit ihnen reisen? Oder gibts hier nur Dickschiffkapitäne?
Fröhliche Grüße
John_mit_Ente -
Moin ihrs,
Zitat von VWBusmandie Kabine erinnert mich doch stark an die Auszugbox welche es mal für den Ducato gab oder auch noch gibt.
genau das steht ja auch in der Beschreibung. Das Gewicht von dem Teil wäre mal interessant, da könnte man auch einen schicken Anhänger für die Ente draus bauen.
Fröhliche Grüße
J_m_E -
Moin ihrs,
für einen Umbau meines Wohnwagens QEK 325 suche ich ein gebrauchtes Ausstellfenster, möglichst preisgünstig. Es muss die Maße 1200 x 500 mm haben, da es dann zwischen die Stahlkonstruktion des Wohnwagens passt ohne diese zu ändern. Neu gibts wohl eins von Seitz, doch das würde den Kaufpreis des Wohnwagens verdoppeln
Mein QEK 325
Fröhliche Grüße
John_mit_Ente -
Moin,
Zitat von PiccoHoi zämä!
Geiles Teil! Schade, habe ich meine Ente damals an die Wand gelegt...
...und schade, dass es so was geniales wie den Döschwo nicht mehr gibt!
Gruss von Ex-Ententreiber Picco
och, so ein paar Enten habe ich auch noch herumstehen. Vielleicht sehen die ja auf dem Hängerchen hinter dem Wohnmobil schöner aus als ein Smart? *frechgrins*John_mit_Ente