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Beiträge von granduca

  • Ein Neuer stellt sich vor und hat gleich zwei Fragen

    • granduca
    • 9. Februar 2007 um 10:10

    Hallo diddi,

    die 1,9l Maschine ist wirklich nicht die ideale Motorisierung für ein Womo. Ich denke, das die neuen 2,5-3L Motoren (egal von welchem Hersteller) im unteren Drehzahlbereich genügend Drehmoment bringen um niederturig auch grössere Steigungen bewältigen zu können. Ich halte aber einen 4-Radantrieb nach wie vor für die beste Antriebsart bei einem Pickup, weil sich eben durch die Änderungen des Aufbaus die Lastverteilung höchst unterschiedlich auf die beiden Achsen verteilt. Beim Vierradantrieb ist immer gewährleistet das bei den unterschiedlichen Belastungen genügend Druck auf die Antriebsräder kommt. Bei einer Aufbaulänge von 2,8m ragt einfach der halbe Aufbau (bei einem Radstand von ca. 3200.3400mm)über die Hinterachse hinaus. Hinzu kommt noch die Beladung. So das die Vorderachse immer entlastet wird und die Traktion beim Frontantrieb verschlechtert. Selbstverständlich wird die Traktion durch die modernen Traktionskontrollen verbessert. Ich bringe aber mit einer Traktionskontrolle nicht meine volle Leistung auf die Räder weil hier nur das durchdrehende Rad gebremst wird.

    Habe ich meinen Aufbau runter und ich fahre mit einem leeren Fahrzeug und Heckantrieb ist die Hinterachse total entlastet und ich habe damit auch bei einem reinen Heckantrieb meine Traktionsprobleme.

  • Ein Neuer stellt sich vor und hat gleich zwei Fragen

    • granduca
    • 8. Februar 2007 um 22:09

    Hallo,

    ich habe da auch so meine Erfahrungen mit meinem Fronttriebler, der Granduca ist auf Basis des Ducto 10 aufgebaut. Der Motor ist ein aufgeladener 1.9L Motor, kleinen Rädern und einem Hecküberhang von 1,6m. Erfährt sich ganz gut am Berg, solange ich in in Schwung halten kann. Aber sobald die Strasse uneben ist springen die Antriebsräder und drehen druch, runter vom Gas um wieder Bodenkontakt zu bekommen, der Motor dreht nicht mehr hoch genug, der Turbo bringt keine Leistung mehr runterschalten (am besten gleich zwei Gänge)und hoffen das es weitergeht. Das ist natürlich etwas übertrieben aber es gab schon kritsche Situationen.

    Bei reinem Heckantrieb ohne Last (im Winter) ist die Situtaion ähnlich. Deshalb sollte mein nächstes Fahrzeug ein Allrad, 4motion oder 4x4 oder sonst irgendetwas in dieser Art sein. Es ist einfach stressfreier zu fahren.

    Ich habe hier im Forum die Diskussion über das reisefertige Gewicht eines Pickups verfolgt. Die Schlussfolgerung aus dieser Diskussion für mich ist das ein Basisfahrzeug für 3,5t ausgelegt sein sollte mit der Option einer Auflastung um gegebenenfalls noch Reserven zu haben. Ich möchte mir nicht überlegen müssen ob ich jetzt zwei Fahrräder mitnehmen kann und dafür das Trekkingzelt, den Kocher und die Schlafsäcke zu hause lassen muss oder ob ich das Abwasser auf die Wiese laufen lassen muss, weil der volle Abwassertank zu schwer und mein Fahrzeug dann überladen ist.

  • Ein Neuer stellt sich vor und hat gleich zwei Fragen

    • granduca
    • 8. Februar 2007 um 14:37

    Hallo Thomas,

    du bist so furchtbar realistisch, ich sehe mich eher als Züchter von Eierlegendenwollmilchschweinen.

    Klar hast du recht mit deinen Argumenten und wenn ich vernüftig wäre würde ich es so machen, wie du vorschlägst. Ich bin aber nicht immer vernünftig und ich denke das sind die andern Eierlegendenwollmilchschweinen-Züchter hier im Forum auch nicht. Es muss ja auch nicht alles so realisiert werden wie wir es hier Diskutieren. Ich finde das ganze aber sehr interessant.

    Übrigens den Hinweis von Leerkabinen-Wolfgang auf die Firma http://www.venta-supply.de/ finde ich gut. Ich konnte leider keine Preisliste finden

  • Ein Neuer stellt sich vor und hat gleich zwei Fragen

    • granduca
    • 8. Februar 2007 um 11:53

    Hallo Leerkabinen-Wolfgang,

    ich dachte daran, das Fahrgestell mit Alu-Riffelblech zu verkleiden. An eine Luftfederung habe ich schon gedacht, allerdings nur für das Auf/Absetzen der Kabine. Ich habe mal bei Goldschmitt wegen Volluftfederungen reingesehen. Da hab ich aber nur Volluftfederungen für T5 und Iveco-Daily gefunden. Für die neuen Modelle von Ford und Fiat habe ich noch nichts gefunden.

    Danke für die Links zu den Aufbaurichtlinien von Crafter und T5.

    Nach deinen Angaben für den Abstand Fahrgestell/Sitzbankoberkante würden sich ja meine Vorstellungen mit einer Zwischenbodenhöhe von ca. 40 cm vereinbaren lassen.

  • Ein Neuer stellt sich vor und hat gleich zwei Fragen

    • granduca
    • 8. Februar 2007 um 10:19

    Hallo Leerkabinen-Wolfgang,

    ich hatte vor, das Fahrzeug mit Aufbau als Fharzeug mit 3,8 oder 4t zuzulassen und ohne Aufbau auf 3,5t ablasten zu lassen. Wobei ich noch nicht weis, ob ich ev. ein Basis-Fahrzeug mit 3,5t zu beschaffen (wegen des Geschwindigkeitsrreglers bei Fahrzeugen über 3,5t und dann durch entsprechende Fahrwerkmodifikationen auf 3,8 oder 4t aufzulasten. Villeicht geht auch der einfachere Weg, das der Geschwindigkeitsregler abgeschaltet werden kann. Das ist sicherlich ein neues Diskussionsthema.

    Die 100Km Beschränkung mit Aufbau empfinde ich als nicht so gavierend. Ich empfinde es als stressfreies Fahren, wenn ich im LKW-Strom mitschwimme. Ausserdem wirkt sich dies Fahrweise positiv auf den Verbrauch aus. Der schwedische Inlandsvägen hat über weite Strecken die Qualität einer deutschen Landstrasse, da fährt man auch nicht schneller als 100Km/h. Ohne Aufbau (als Alltagsfahrzeug) will ich natürlich schneller fahren.

    Hast du ein ungefähres Maß für den Abstand Rahmenoberkante-Sitzflächenoberkante ? Ich möchte gern abschätzen, wie hoch die Innenhöhe des Aufbaues bei einer Fahrzeuggesamthöhe von 3,2m ist bzw. wie hoch ich den Zwischenboden setzen kann. Ich habe bei meiner Grobzeichnung mal 40cm vorgesehen. Da hätte ich bei einer Rahmenhöhe von 70 cm noch eine Innenhöhe von ca. 2,05m

  • Ein Neuer stellt sich vor und hat gleich zwei Fragen

    • granduca
    • 7. Februar 2007 um 21:49

    Hallo zusammen,

    mir schon klar, das ich mit max. 6 Personen (ca. 400 kg) ein massives problem habe. Das ist die maximalanfoderung und nicht der normalfall und muss gegebenenfalls durch leere Tanks (ausser Diesel) oder ein entsprechend ausgelegtes Basisfahrzeug (4t) ausgeglichen werden. Ich habe mich da noch nicht festgelegt. Vielleicht ändern sich hier die Anforderungen auch noch, wenn die Kinder ihre eigenen Wege gehen, bis ich an die Feinplanung gehe. Ich suche erstmal nach grundsätzlichen Lösungen um zu sehen was geht oder nicht.

    Beim Sitzbankproblem (eingebaut oder nicht) habe ich mir überlegt, ob ich den Zwischenboden im Aufbau so hoch mache, das er mit der Sitzflächenpolsterung eine Ebene bildet und so die hintere Sitzbank quasi als Treppe in die Doka fungiert. Das macht aber nur dann Sinn, wenn ich den Dachausschnitt realisieren kann weil sonst der Durchgang eben nur ein Schlupfloch oder Durchreiche wird.

    Der Einwand, das ich den C-Träger durchtrennen muss ist richtig und hier habe ich auch Bedenken ob der Tüv mitspielt. Deswegen habe ich die Problematik hier zur Diskussion gestellt. Ich habe bislang leider nur die Aufbaurichtlinien von VW gesehen. Hier scheint mir aber der Ausschnitt realisierbar zu sein. Ich werde auf jeden Fall den Tüv kontaktieren, bevor ich an die Umsetzung gehe.

  • Ein Neuer stellt sich vor und hat gleich zwei Fragen

    • granduca
    • 7. Februar 2007 um 12:21

    Hallo,

    die Frage nach der Personenzahl ist etwas schwierig zu beantworten. In letzter Zeit sind wir oft nur zur zweit. Wir haben drei halbwegs erwachsene Kinder, die sporadisch mit Anhang mitfahren (natürlich abhängig von den Reisezielen). Wenn wir in den Norden fahren, haben wir oft Begleitung bis nach Schweden (die Kinder sparen die Fährkosten). Nach der Überfahrt trennen sich dann die Wege. Wir sind dann auf Teilstrecken zu viert aber auch mal zu sechst. Daher möchte ich auch möglichst flexibel mit der Hecksitzgruppe sein. Wir haben keine Probleme zu dritte in einem 2m breiten Bett. Auf der Hecksitzgruppe können bequem zwei Personen schlafen und als Notbett habe ich die Rückenlehne der Hecksitzgruppe oder die hintere Sitzbank in der Doka gedacht. Aber wie gesagt die maximalePersonen ist nur für ein oder zwei Nächte an Bord.

  • Ein Neuer stellt sich vor und hat gleich zwei Fragen

    • granduca
    • 7. Februar 2007 um 09:11

    Hallo Holz-diddi,

    ich will nicht die ganze Rückwand herausnehmen sondern nur einen Durchgang mit ca. 70 cm. Den Dachausschnitt möcht ich um halbwegs aufrecht nach hinten zu kommen. Ich gehe davon aus, das dieses Projekt mein letztes Womo sein wird (aus Altersgründen) und es sollte deshalb schon von der Konzeption so ausgelegt sein das man ohne allzu grosse Verrenkungen von einem Teil in den anderen kommen kann. Ich weis auch aus Erfahrung, das ein unbequemer Durchgang nur in Notfällen, während der Fahrt oder bei schlechtem Wetter benutzt wird. Ich möchte die Doppelkabine aber ebenso einfach wie die Heckgruppe benutzen. Hast du einen Tisch in deiner Doka?

    Soweit ich mich erinnere, war die Abbdichtung des Durchganges beim Road-Ranger mit einem aufblasbaren Gummiring (ähnlich einem Fahradschlauch) realisiert. Vielleicht gibt es im Forum einen Road-Ranger -Besitzer. Es währe schön, wenn er seine Erfahrungen bezüglich des Durchganges einbringen würde.

  • Ein Neuer stellt sich vor und hat gleich zwei Fragen

    • granduca
    • 6. Februar 2007 um 23:25

    Hallo Krabbe,

    deine Bilder habe ich mir angesehen, das ganze sieht rech zweckmässig. Ich finde den Grundriss gut.

    Ich habe mich vielleicht nicht richtig ausgedrückt, ich will diesen Träger, der ja wahrscheinleich auch bei den anderen Basisfahrzeuugen vorhanden ist nicht durchtrennen sondern bis zu diesem Träger ausschneiden. Du hast recht mit dem Hinweis, das zwischen Kabine und Fahrzeug 3 cm Luft sein muss. Ich stelle mir vor hier einen Falltbelag ähnlich wie bei Biemobil einzusetzen. Vielleicht hat im Forum jemand eine bessere Idee. Ich bin für einen guten Vorschlag (der auch dicht sein sollte) dankkbar.

    Danke für den Hinweis auf Bodenheim, ich will versuchen vorbei zu kommen

  • Ein Neuer stellt sich vor und hat gleich zwei Fragen

    • granduca
    • 6. Februar 2007 um 20:00

    Hallo,

    nachdem ich das Forum in den vergangenen Jahren immer wieder als passiver Nutzer beobachtet habe und hier einige gute Informationen bekommen habe, möchte ich mich nun aktiv beteiligen. Ich beabsichtige mir in ca. 1 Jahr einen Pick-up zu bauen. Die Grobplanung ist soweit fertig.

    Wir fahren inzwischen seit 25 Jahren mit dem Womo vor allem in den Norden (Norwegen, Finnland aber vor allem nach Schweden und dort nach Lappland). Dabei hat sich gezeigt, das die Dusch nicht zum Duschen benutzt wird (das machen wir auf dem Campingplatz). Die Toilette wird aber immer wieder benötigt. Da wir ausgiebig wandern und es dabei immer wieder passiert, das man nass wird, nutzen wir die Dusche/Toilette hauptsächlich als Trockenraum. Dabei hat sich beim Granduca bewährt, das die Heizung direkt in die Dusche bläst. So bekommen wir auch völlig durchweichte Klamotten und Schuhe wieder trocken.

    Die Gesamtlänge soll 6m nicht überschreiten , Höhe maximal 3,2 m, variable Hecksitzgruppe zur Vergrösserung des Stauraumes, Doka als Lebensraum nutzen, kleine Dusche mit Toilette (wird vor allem als Trockenraum genutzt) und großzügiger Durchgang zur Doka. Wegen der Längenbegrenzung auf unter 6m wird die Kabine max 2,8m lang. Der alkoven soll ca. 2,1m lang sein und überragt damit die Doka. Die Höhe des Alkovens sollte nicht niedriger als 70 cm sein, damit man auch bequem aufrecht sitzen kann.

    Als Basisfahrzeug denke ich an eine Fahrzeug mit Allradantrieb mit dem man auch noch zügig auf der Autobahn fahren kann. Damit ist die Auswahl auf VW T5 4motion, ein Fahrzeug auf Basis des Euro-Fahrgestelles mit Doka, wenn der Allrad hierfür verfügbar ist oder auch einen Ford Doka mit Allrad beschränkt. Tendenziell bin ich eher für das Euro-Chassie oder den Ford, da hier noch Nutzlastreserven vorhanden sind, die ich beim T5 mit max. 3,5 To nichtmehr habe. Allrad halte ich für sinnvoll, da ich immer wieder Problem an Steigungen auf unbesfestigten Strassen hatte. Auf Island, in den Nordwstfjorden mussten wir riesige Umwege fahren weil ich mir sicher war, das mein Fahrzeug 25% Steigungen nicht schafft.

    Bevor ich in die Intensivplanung einsteige möchte ich eine für mich grundsätzliche Frage klären. Mich stört bei den Pick-ups das kleine, umbequeme Schlupfloch. Ich habe hier vor Jahren eine schöne Lösung von Road-Ranger (die bauen glaube ich, keine Kabinen mehr) gesehen. Da war bei einem T2 Doka die Rückwand vom Dach bis hiinunter zur Sitzbank und das Dach bis zum B-Träger ausgeschnitten und mit einem Hilfsrahmen versehen. Das Bett über der Doka konnte im Bereich des Dachausschnittes hochgeklappt werden. So war ein bequemer Durchstieg zur Doka möglich, ähnlich wie bei normalen Wohmos.

    Ich möchte diese Lösung realisieren, weil damit die Doka (mit Drehsitzen einfach in den Pickup-wohnraum integriert werden und somit auch als Aufenthaltsraum genutzt werden kann. So muss die Sitzgruppe, wenn sie als Bett oder Stauraum umgebaut ist, nicht immer umgebaut werden.

    Nun meine Frage, hat jemand diesen massiven ein Eingriff in die Kabine realisiert und dabei Erfahrungen mit der Tüv-Abnahme gemacht. Ich habe hier im Forum die Aufbaurichtlinien von VW gefunden, nach denen sollte der Dachausschnitt möglich sein, wenn die Dachstrebe zwischen den B-Säulen nicht Durchtrennt wird. Weis jemand, wo man die Aufbaurichtlinien für Ducato und Co. oder auch Ford bekommen kann.

    Ich bin auf die Diskussion gespannt. :?:

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