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  1. womobox & Leerkabinen-Forum
  2. gregor4x4

Beiträge von gregor4x4

  • Minimum Höhe Wassertank

    • gregor4x4
    • 3. Januar 2008 um 16:14

    Ist ja richtig trafic...
    @leerkabinen Wofgang
    Ja ich setze alles um 10 cm höher. Ich benötige auch den Platz (Höhe) in der Bank-Kiste um meinén Truma Boiler unterzubekommen. Ich glaube die Sache mit den Luftkanälen unter dem Tank könnte schwieriger sein als das mit dem Rohr.
    Ist aber eine Überlegung wert. Muss ich nochmal darüber schlafen.

  • Minimum Höhe Wassertank

    • gregor4x4
    • 3. Januar 2008 um 15:14

    @ Joe
    Ohr-Sensor......Geil :lol: Werde ich so machen und auch dementsprechend beschriften.

    Deckelbefestigung: Klar warum einfach wenn es auch umständlich geht. Ich konnte auf deinem Bild nichts erkennen und habe mir meine Gedanken gemacht. :oops: Werde ich auch so machen.

    Zum Thema zu warm und dadurch Probleme mit der verkeimung bzw. mit Bakterien.
    Pseudomonas aeruginosa, E. coli und Legionella pneumophilia Gefahr besteht eigentlicgh erst ab 30°C. Die werde ich mit meinem Rohr nicht erzeugen können. Ich vergleich das mal mit einer Therme die mit Heissluft betrieben wird.
    Die Gefahr einer Verkeimung hat eigentlich jeder der den Tank im Innnerer seiner Kabine hat. Besonders bei längeren Heizphasen kommt es bestimmt zu einer Durcherwärmung des ganzen Raumes.
    Aber: Ich weiss mir zu helfen um dem unliebsamen Getier auf den Pelz zu rücken. Das Viech muss erst noch entstehen......

  • Minimum Höhe Wassertank

    • gregor4x4
    • 3. Januar 2008 um 14:25

    Also....
    Da es noch keine Vorzeigbaren Plan von der Kabine gibt werde ich mit Wort beschreiben.Der Zwischenboden ist exakt der Platz unter dem Tisch. Links und rechts Sitzbank. Tisch wird nur an der Wand befestigt. Der Schwerpunkt meines bedingt geländegängigen Wohnmobils soll soweit vorne und so tief wie möglich sitzen. Es sollen zwischen 60 und 100 Liter Wasser mitgeführt werden können. Besser 100Liter.
    In dem Bild sieht man die Vertiefung welche bauartbedingt eh schon im Boden vorhanden ist. Hier wird eine versenkt eingebaute Notdusche in den Boden integriert. Die Sitzbänke sind nicht so wie auf dem Bild konisch sondern parallel.

    Da hier auch noch ein Heizungdrohr verlegt werden muss entstand die Idee mit der Frostfreihaltung bzw. Vorerwärmung.

    Soweit zur Ausgangssituation.

    Der Zwischenboden ist voll ausgefüllt mit dem Wassertank. Nach unten wird nur durch die 19mmSperrholzplatte (komplett mit GFK umschlossen) und 20mm Extremisolator gedämmt. Der Tank liegt auf dem Isolator. Darüber liegt eine 6mmTrespaplatte als Fußboden.

    Die Frostfreihaltung wäre auch kein glattes Rohr sondern ein V2A Rippenschlauch. Das vergrößert die Oberfläche und erhöht den Wirkungsgrad.

    Ich will eigentlich nur eine weitere Sicherheit einbauen, wenn die Kiste irgenwo im Winter mal einen Tag rumsteht. Da die Heizung ja nicht die ganze Zeit auf vollgas bollern muss und Wärme nach oben steigt ist das eine einfache aber effektive Methode. (denkt der WoMo Neuling)

    Bilder

    • Kabine innen.jpg
      • 37,58 kB
      • 438 × 660
  • Plan TGM 13t 4x4 unter 7 m

    • gregor4x4
    • 3. Januar 2008 um 12:34

    Hallo Joe, hallo mike13
    in einem anderen Thread diskutiere ich gerade meine Frischwasser-Tank Planung.
    Ihr sprecht immer von V2A oder Edelstahl. Meine Erfahrung mir V2A ist....Das Zeug rostet fast genauso wie normaler Stahl. Ich wollte meinen tragrahmen und das Wechselsystem aus V2A machen. Mein Schlosser (macht nur Edelstahl) hat sich kategorisch geweigert. Streusalz und V2A vertragen sich nicht. Selbst bei V4A hat er Bedenken. Meine Erfahrung mit Edelstahl und Salz (Schwimmbecken mit Sole) sehen Ähnlich aus. Nimmt man für die Tanks eine spezielle Legierung? Welche?

    Mit Alu hätte ich wie Joe Bauchschmerzen. Ist es nicht so, dass das leicht schweissbare Alu relativ spröde ist? Gibt doch hier im Forum bestimmt einen wissenden Metallbau-Ing.

    Gruß

  • Minimum Höhe Wassertank

    • gregor4x4
    • 3. Januar 2008 um 11:39

    Joe
    Das mit dem Befüllen Leuchtet ein. Man könnte in die Entlüftungsleitung ein Plexiglasröhrchen als Füllstandanzeiger integrieren.
    Den Tank kann man bei mir komplett herausziehen. Vorne in der Ausbuchtung sind alle Anschlüsse angebracht. Die Zu / Ableitungen werden in diesem Bereich flexibel. Abklemmen, Zurückziehen und dann den Tank komplett herausnehmen.

    Noch eine Frage bzgl. der Deckelbefestigung.
    Wurde hier mit Einpress- / Einschweissmuttern gearbeitet? Schau mal bitte auf die Skizzen und gib Deinen Senf dazu. Find keine so richtig wirklich gute Lösung. Bei Einpressmuttern kann sich das Wasser durch das nach unten offene Gewinde durcharbeiten????? Oder denke ich zu vorsichtig?
    Die Variante mit dem Umlaufenden Vollmaterial hat auch wegen der Aussteifung seine Berechtigung. Mehrgewicht ungefähr 300gr


    Ich hab jetzt noch gar nichts zu meiner Idee Frostfreihaltung gehört. Erwartet haber ich eigentlich alles von >So ein Schmarren oder ja klar macht fast jeder :lol::o:shock:

    Bilder

    • FriWaTank Detail Rand.jpg
      • 97,09 kB
      • 1.319 × 1.488
  • Minimum Höhe Wassertank

    • gregor4x4
    • 2. Januar 2008 um 20:03

    Schwallbleche und Frostfreihaltung vergessen

    Bilder

    • Skizze Frischwasser-Tank.jpg
      • 114,44 kB
      • 1.423 × 1.763
  • Minimum Höhe Wassertank

    • gregor4x4
    • 2. Januar 2008 um 19:58

    Wirklich nur ne ganz schelle Skizze

    Bilder

    • Skizze Frischwasser-Tank.jpg
      • 86,29 kB
      • 1.319 × 1.422
  • Minimum Höhe Wassertank

    • gregor4x4
    • 2. Januar 2008 um 19:53

    hwk, Joe
    ich habe noch ein bisschen nachgebessert und komme jetzt auf 14cm Tankhöhe. der Pumpensumpf liegt nochmals 7cm tiefer.
    Ich habe auf
    http://www.gertenbach.info/d_big%20foot%2004.htm
    die Lösung meiner Probleme (wie sich das anhört) gesichtet. Da gibt es zwei V2A Tanks mit einem Deckel über die gesamte Tanklfläche. Ich glaube das will ich auch haben. Die Spielereien, die mir durch den Kopf gegangen sind kann ich mit der Koplett-Deckel-Variante auch umsetzen. Es sollen ein oder zwei Heizungsrohre durch den Tank zwecks Frostfreihaltung laufen. Auch sollen Schwallbleche rein. Bei Revi-Öffnungen wäre das eine recht umständliche Angelegenheit geworden. So aber kann ich den Tank komplett rausnehmen, aufmachen und säubern.
    Nun aber die Gretchenfrage:
    Sind die Tanks dicht, auch bei längerer Schotterfahrt?

    Wie hast Du die Dichtlippe ausgeführt, oder ist das eine ganz einfache flache Dichtung?

    Picco
    von Widnau bis zu mir sind es noch 113km die A96 runter. Ich meine aber, dass ich dein Fahrzeug schon irgemndwo gesehen habe. Die Ecke durchkreuze ich immer wenn Tunnel und Grenzen dicht sind. Ansonsten streife ich die gegend immer auf dem Weg Richtung Damüls oder Siveretta.

    Skizze folgt....

    Danke für die Lösung.....

  • Minimum Höhe Wassertank

    • gregor4x4
    • 30. Dezember 2007 um 23:23

    urologe
    Waren auch meine Gedanken. ABER...Bei einem kurzen Stop werde ich nicht die Mengen wasser benötigen. Falls doch würde ich halt ''richtig'' parken müssen. soll heißen in Richtung Ansaugvertiefung.

    Picco
    Wie hoch war dein Tank? Meinst Du 10 bis 12 cm reichen aus um reinigen zu können? Ich stell mir gerade vor wie ich mit der Hand in alle Ecken kommen soll. Ich denke ich werde dann mehrere Reinigunsöffnungen benötigen. Die Reinigungsdeckel müssten dann auch vertieft angebracht werden. Meines Wissens gibt es keine wirklich dichten und flachen Deckel. Ich kenne nur die Variante mit einem Schraubverschluss.
    Hast Du zufällig ein Bild von Deiner Filter-Pumpemsumpf-Ansauglösung?

    Gruß

    Gregor aus dem Unteren Teil des Allgäus

  • Minimum Höhe Wassertank

    • gregor4x4
    • 30. Dezember 2007 um 18:14

    Tach zusammen und schon mal die besten Wünsche und einen guten Rutsch ins neue Jahr.....

    Ich überlege gerade in meine Kabine einen Wassertank in den Zwischenboden zu integrieren. Bei den bekannten Anbietern finde ich allerdings nicht das passende Teil. Durch die Suche hier im Forum habe ich einige Anbieter gefunden, die Wassertanks auf Maß fertigen. Die Preise finde ich eigentlich noch recht verträglich.

    Es soll ein Drucksystem installiert werden, keine Tauchpumpe

    Nun meine Frage:
    Hat jemand Erfahrungswerte bzgl. der minimalem Höhe bei Wassertanks. Ich stelle mir eine Größe von ca. 80x100cm vor, bei einer Höhe von 10cm.
    Geht das überhaupt? Bleibt da nicht immer ein ''nicht nutzbarer Rest'' von mindestens 20Litern im Tank. Die letzten 1-2cm sind m.E. nach nicht mehr saugbar.

    Ein Lösungsansatz von mir wäre eine Art ''Pumpemsumpf'', d.h. eine Vertiefung so um die 10x10cm, ca. 4cm tief.

    Wie immer schon mal vielen Dank für Eure Hilfe.

    Gruß

    Gregor

    PS: Laut Planung sind es noch 91 Tage bis zur Übergabe Leerkabine. Bilder kommen dann sofort.

  • Wechselsystem bzw. Befestigung

    • gregor4x4
    • 26. Oktober 2007 um 15:43

    Hallo Ronald, hallo KlauDa,
    ich weiß. dass es eigentlich kein Problem ist, dies mit Schrauben zu machen, allerdings finde ich die Lösung nicht unbedingt sonderlich elegant.

    Ich werde zwar nie Harcore-Gelände mit dem PU unterwegs sein, aber Wellblechpiste sollte die Wechselvorrichtung schon mitmachen, ohne jede Stunde unter das Auto kriechen zu müssen.
    Selbstsichernde Schrauben in Kombination mit einem Gummizwischenlager ?????? Geht das?

    Sollte es wirklich nichts entsprechendes geben, werde ich mit Muttern arbeiten. vielleicht findet Krabbe ja was.

    Gruß
    Gregor

  • Wechselsystem bzw. Befestigung

    • gregor4x4
    • 21. Oktober 2007 um 21:50

    Hallo KlauDa,
    Wechselsystem soll heißen, dass
    -die Pritsche ca. 5mal im Jahr drauf bzw. die Kabine runter kommt
    -falls gewechselt wird, passiert dies in einer Halle per Kran
    -der TÜV diese Eintragung Wohnkabine mit Wechselaufbau vornimmt

    Zu der Sache mit den Splinten:
    Splinte haben das Problem, dass Sie keine Spannung erzeugen, was für mich wichtig ist, da eine moderate Off-Road-Tauglichkeit erhalten bleiben soll. Diese Klapphaken (oder wie man diese Teile auch imer nennt) wären eine denkbare Lösung aber dafür fehlt die geeignete (zugängliche) Stelle.

    Fakt:
    Doppelkabiner Nissan D40
    Geocarkabine Guanacco
    Hilfsrahmen (siehe Skizze) unter dem Sperrholzboden als solcher, aber im Detail noch nicht fix

    Auf Grund der Kabinenform (Seitenverkleidung) kommt auch eine Schienenlösung nicht in Frage, da die Kabine von oben abgesenkt werden muss (Radkasten, Tankstutzen)


    Dein EIN-HAND-SEGEL Umbau ist übrigens verry sauber und interesant.

    Gruß Gregor

  • Wechselsystem bzw. Befestigung

    • gregor4x4
    • 21. Oktober 2007 um 16:13

    Mit den Fotos wird es erst am Wochenende klappen.
    Ich habe mal ganz schell skizziert. Man entschuldige meine Zeichenkünste. :oops:

    Im Prinzip stehen unten am Kabinenboden 4 M14 Gewindestangen raus, welche in die Orginalaufnahme der Pritsche passen. Die einfache Lösung wären Muttern drauf und vielleicht ``kontern´´. ABER...wie gesagt, man kommt ziemlich besch.. hin und da das ganze auf Hartgummi gelagert ist, weiß man nie wie fest man anziehen muss damit es fest ist.

    Bilder

    • Schema Wechselsystem.jpg
      • 197,88 kB
      • 1.350 × 2.094
    • Schema Wechselsystem.jpg
      • 197,88 kB
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  • Wechselsystem bzw. Befestigung

    • gregor4x4
    • 21. Oktober 2007 um 01:33

    Hallo zusammen,
    ich habe mich jetzt eine Zeit lang durch die Suchfunktion geklickt und bin mit meinem Problem nicht recht weiter gekommen.
    Meine Geocarkabine bekommt als Boden eine massive, mit GFK überzogene Sperrholzplatte. An diese ist von unten ein V2A-Rahmen angeschraubt. (20x40mm hochkant) An diesem Rahmen sollen vier M14 oder M16 Bolzen angeschweißt werden, welche durch die Orginalaufnahme der Pritsche / Ladefläche (Kommt runter) gehen. Danach wird mit einer Mutter gesichert.
    Die Zentrierung erfogt über eine Bimobil-ähnliche Konstruktion oder der TEN-Lösung.

    Meine Probleme:
    Ich komme, bedingt durch die Seitenverkleidung der Kabine, nicht richtig an die Schrauben.

    Die Sicherung durch die Mutter (Kronenmutter) passt mir eigentlich auch nicht, weil es eine elende Fummelei wird.

    Meine Frage:
    Hat jemand schon mal sowas wie einen Bajonett-Verschluss o.ä. gesehen oder verbaut?
    Oder per Splint?
    Oder mit......?

    Die Lösung mit Spannschlössern oder Gurten geht überhaubt nicht, da man sonst unter das Auto kriechen müsste beim Ummontieren.
    Die Bolzen nach oben und in der Kabine verschrauben möchte ich vermeiden, da der ansonsten wasserdichte Boden wieder Löcher bekommen würde.

    Würde mich freuen, falls jemand eine Idee hätte.

    Gruß
    Gregor

    Dateien

    Geocar Guanaco.jpg 3,8 kB – 0 Downloads
  • Frage: Küchenarbeitsplatte in der Kabine?

    • gregor4x4
    • 3. August 2007 um 16:54

    Hallo Krabbe,
    ich habe Dir mal die Daten von Trespa kopiert. Das Material ist praktisch nicht kaputt zu bekommen und selbst bei einer MaterialStärke von 10mm irre stabil. Dekorarten gibt es von Eiche Rustikal bis Natursteinoptik. Problem sind die Plattengrössen. Kleine Zuschnitte, wie Du sie benötigst kann man nicht bestellen. Eine Firma die mit Trespa handelt ist die Firma CadillacPlastic. Bei denen müsste man im Lager bestimmt Reststücke abgreifen können. Ich kenne nur die Niederlassung in Kirkel (Saarland), aber es gibt über Deutschland verteilt mehrere Niederlassungen.

    http://www.cadillac-plastic.de/pages/LandkarteAdressen.asp

    Ich habe schon recht viel aus diesem Material gebaut und finde es in Bezug auf Gewicht und Oberflächenbeschaffenheit genial.

    TRESPA® Athlon Massivplatten

    TRESPA® Athlon ist ein flächiges Plattenmaterial, das auf Basis thermohärtender Harze homogen mit Zellulosefasern verstärkt ist und unter hohem Druck und bei hohen Temperaturen hergestellt wird. Es wird mit einer integrierten, dekorativen Oberfläche auf der Basis von mit Melamin imprägniertem Papier versehen.

    Feuchtigkeitsbeständig Eine Beeinträchtigung durch Feuchtigkeit und damit durch Verwitterung, Schimmelbildung und Fäulnis ist bei TRESPA® Athlon nicht möglich. Sowohl die Oberfläche als auch der Kern sind durch die Verwendung spezifischer, thermohärtender Harze feuchtigkeitsunempfindlich.

    Kratz- und Abriebfest Seine besondere Oberflächenstruktur und Härte verleihen TRESPA® Athlon eine besonders gute Kratzfestigkeit. Das Aussehen der Platte behält auch bei intensiver Benutzung sehr lange seine repräsentativen Eigenschaften. Tests nach EN 438-2/91 haben bewiesen, dass Trespa Athlon sich durch eine hohe Abriebfestigkeit auszeichnet. Dadurch kann die Platte problemlos auch überall dort eingesetzt werden, wo intensiver Gebrauch und häufige Reinigung zum Alltag gehören.

    Reinigungsfreundlich Auf der geschlossenen, porenfreien Oberfläche findet der Schmutz praktisch keinen Halt. Eine Entfernung von z.B. Graffiti ist ohne Gefahr für die Farbe mit einem organischen Reinigungsmittel möglich.

    Chemische Resistenz TRESPA® Athlon weist eine gute Beständigkeit gegen organische Lösemittel wie Aceton, Toluol, Xylol u.ä. auf. Außerdem ist die Platte resistent gegen desinfizierende und reinigende Chemikalien, aus Lebensmitteln austretende Säfte sowie Farbstoffe. Diese beeinträchtigen weder die Eigenschaften noch das Aussehen.

    Eigenschaften:

    feuchtigkeitsbeständig
    leicht zu reinigen
    Anwendungen:

    Innenausbau
    Wandbekleidungen und Trennwände
    Verarbeitungen:

    bohren
    sägen
    schrauben

  • Absetzvorrichtung

    • gregor4x4
    • 17. Juli 2007 um 11:14

    Hallo Martin,
    ich frage mich warum du dier eine Eigenkonstruktion antun möchtest. Bei mir stellt sich das Problem eigentlich nur, da Bimobil die den Wechselrahmen nicht separat verkauft. Du mit Deiner Husky könntest doch bei denen mal anfragen, ob Sie Dir das Ding nachrüsten. Zulassung, Gutachten inclusive. So teuer empfand ich den Rahmen eigentlich gar nicht. Ich meine es waren rund 1400Euro.
    Die Idee auf zwei Ebenen zu zentrieren ist ziemlich genial und halten tut das System bekanntlich auch recht gut.
    Ich hatte mit den Leute von Bimobil auf einer Messe Kontakt und angefragt, ob ich den Wechselrahmen (ohne Kabine )kaufen könnte. Ergebnis war ein ``Fast-Rauswurf´´ vom Messe stand. Ich wäre auch bereit gewesen für den ``Technologie-Transfer´´ einen gewissen Aufpreis zu bezahlen......wollten Sie nicht......Resultat ich lass das Ding nach Vorlage :lol::lol::lol: bauen.

    In Langenau fahre ich zweimal pro Woche vorbei
    Melde Dich falls Du an einer ``Gemeinschaftskonstruktion´´ Interesse hast

    Gruß Gregor

  • Absetzvorrichtung

    • gregor4x4
    • 16. Juli 2007 um 19:56

    Hallo Martin,
    ich stehe gerade vor dem gleichen Problem. Meine Kabine soll als Wechselaufbau an den bestehenden Pritschenbefestigungspunkten fixiert werden. Das System von Bimobil ist ziemlich genial und durchdacht . Die Zentrierung in 2 Richtungen macht Sinn.

    Ich habe mir das so gedacht, dass per Gewindebolzen M12 befestigt wird. Am Hilfsrahmen der Kabine sind 4stück angeschweißt, werden durch die Aufnahme der Pritsche gesteckt und von unten per ``Kronenmutter´´ und Sprengring befestigt. Durch die Gewindestange ist an der passenden Stelle ein 4-er Loch gebohrt.....Splint durch Kronenmutter und Loch sichern das Ganze.

    Mein TÜV-ler war begeistert und ich denke , dass es auch relativ gut handelbar ist.
    Gruß
    Gregor

  • Heizungs-/Warmwasser-Konzept bei kleiner Hubdachkabine

    • gregor4x4
    • 9. Juli 2007 um 21:11

    Hallo zusammen.
    Entweder ich bin blind oder auf der webasto seite steht nichts von dieser Dual Top. Falls doch ......bitte schickt mir jemand den Link.
    Gruß
    Gregor

  • Neue Kabine....neue Probleme Frage Gaskasten

    • gregor4x4
    • 24. Juni 2007 um 23:27

    ´@ alle die sich Gedanken gemacht haben
    Ich werde also das mit dem Rohr vergessen und das hundsgewöhnliche Lüftergitter von Reimo in die Wand nieten. Die Geschichte mit dem Schrägen Boden ...... weiß ich noch nicht. Vielen Dank fürs p.lösen :mrgreen:
    Gruß Gregor

  • Neue Kabine....neue Probleme Frage Gaskasten

    • gregor4x4
    • 24. Juni 2007 um 13:47

    @Krabbe
    ....und ich dachte schon ich hätte es kapiert......

    Gibt es jetzt doch eine Einschränkung wenn ich den Gaskasten per Enlüftungsschlauch /-rohr bauen möchte.
    Darf per Rohr nur entlüftet werden, wenn der Gasschrank ausschliesslich von oben zu öffnen ist?

    Gruß Gregor

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