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  2. mangiari

Beiträge von mangiari

  • Möbelbau: Klappendrehpunkt bei frei hängenden Oberschränken

    • mangiari
    • 8. Mai 2009 um 13:55

    Ja ist immer je nach Anwendung. Meine Innenhöhe ist nicht so groß, man würde eher mit dem Kopf gegen die aufgestellte Klappe stoßen als dass man unten gegen sie rennt. Leisten mag ich nicht, weil man dann die Schränke nicht so einfach sauber machen kann, wenn mal was reingekrümelt hat.
    Aber auf jeden Fall schon mal vielen Dank für die vielen Anregungen, werde einfach Abfallholz als "Testklappen" mit Tape an die Schränke machen und dann schauen was weniger stört.

    Seitwärtsklappen sind in meinem Fall nicht praktisch, erstens weil neben den Klappen direkt die Wand anfängt und zweitens weil die Klappen nicht eben werden sondern einen Radius bekommen, damit sie mit 4mm Multiplex trotzdem steif sind und schließen.

  • Vorstellung und Frage zum Wassersystem

    • mangiari
    • 8. Mai 2009 um 13:12

    Beim Auto ist halt auch Wasser auf dem Dach doof, wenn man wieder weiter fahren will. Das sollte man nur im Stand raufpumpen und dann ist wieder die Zeit die es der Sonne ausgesetzt ist nicht so hoch.

  • Möbelbau: Klappendrehpunkt bei frei hängenden Oberschränken

    • mangiari
    • 8. Mai 2009 um 12:25

    Also bei mir geht's nur um die Klappen in der Küche über der Arbeitsplatte, da sitzt niemand. Dass die stören wenn sie runter hängen ist 'ne gute Argumentation, da habe ich echt nicht dran gedacht. Muss ich mal ausprobieren. Beim Kochen will man ja die Schränke nicht immer sofort wieder zumachen, wenn man da ständig Zeug draus braucht. Muss ich mal gucken ob die so weit hängen, dass sie auf der Anrichte stören.

    Auf der anderen Seite würden sie den Effekt der Abzugshaube gleich noch erhöhen :D

  • Vorstellung und Frage zum Wassersystem

    • mangiari
    • 8. Mai 2009 um 11:49

    Ich hatte das in meinem letzten Bus ähnlich. Da gab's einen Tank mit ner Duschbrause im Heck, da war normal kaltes Wasser drin, um dreckige Sachen abzuspülen oder so. Wenn uns das Wasser zu kalt zum duschen war, haben wir nen Topf heißes oben drauf geschüttet und geduscht.

    Hat aber schon ein paar Nachteile, z.b. fühlen sich Mikroorganissmen in dem warmen Wasser wohl, die Du nicht da haben willst, insbesondere wenn der Tank (unter dem Auto) schlecht zugänglich ist und dann wohl selten gereinigt wird.

    Ich hab das im Moment aber auch so geplant. Ein großer Duschtank, der von der Motorwärme auf Duschtemperatur oder leicht drüber erhitzt wird. Spart natürlich viel Aufwand und Material wenn man keine Mischer und keine doppelte Wasserführung braucht. Man muss dann den Tank halt ab und an ganz trocken bekommen, oder chemisch keimfrei machen. Wenn Du den Tank noch mit ner Isolierschicht versiehst, ist das Wasser nicht 10 Minuten später schon wieder kalt (insbesondere wenn er außerhalb sitzt und es draußen kalt ist).

    Auf diesem Bild siehst im Hintergrund meinen Isolierten Duschwassertank. Die Holzwürfelchen hab ich eingesetzt, damit das Gewicht des Wassers die Isolierung nicht platt drückt (der steht drinnen auf dem Boden)

  • leichte Sperrholzplatten, mit hartem Naturholz funiert?

    • mangiari
    • 8. Mai 2009 um 11:19

    Wir hatten's beim Treffen schon davon. Pappelsperrholz ist blöd, weil die Oberfläche so weich ist, Birke-Multiplex ist blöd weil es so schwer ist. Klar man kann mit viel dünneren Platten bauen, aber das ist im Vergleich zu dicken Platten sehr aufwändig.

    Wieso bekommt man nicht billiges leichtes Sperrholz aus Pappel, Balsa oder sonstigem Zeug, das einfach mit einer oder zwei harten Naturholzschichten abgeschlossen wird? Kennt jemand eine Bezugsadresse für sowas?

    Bei mir würde eigentlich die Außenseite mit Birke reichen. Geht das? Kann ich eine 9mm Pappelplatte auf eine 4mm Multiplex Platte leimen, ohne dass sich das (wegen dem unterschiedlichen Holz) zu sehr verbiegt?

  • Möbelbau: Klappendrehpunkt bei frei hängenden Oberschränken

    • mangiari
    • 8. Mai 2009 um 10:27

    Bei allen Wohnmobilen von der Stange die ich kenne und bei fast allen selber gebauten, öffnen sich die Klappen der Hängeschränke nach oben. Sprich Scharnier unter der Decke und irgendein Aufsteller dazu, damit die Klappe oben bleibt. Dabei fallen mir auf Anhieb nur Vorteile ein, wenn man die Klappen mit den Scharnieren unten befestigt.

    1. Wenn schwere Sachen drin liegen und gegen die Klappe rutschen, ist der Druck auf die Möbelverschlüsse viel geringer (Hebelwirkung)
    2. Wenn der Inhalt auf der Piste durcheinander gekommen ist, fällt er beim Öffnen nur auf die Klappe und nicht auf den Boden
    3. Man spart sich die mechanischen Aufsteller
    4. Der ganze Querschnitt der Klappe steht zum Einladen zur Verfügung, meist steht die ja oben nicht ganz waagrecht.

    Hab ich was wichtiges übersehen, oder warum machen das alle trotzdem andersrum? Werde meine Klappen die Tage anbringen und da wollt ich vorher noch Eure Meinungen hören, noch hab ich die Freiheit...

  • Suche ordentliche Handkreissäge

    • mangiari
    • 8. Mai 2009 um 10:20

    Na so ne Säge wäre sicher nicht schlecht, aber ich hab gar keinen Platz dafür. Sitz ja jetzt in ner kleinen Garage, die freie Fläche darin reicht gerade so zum stehen vor der Werkbank und um mal ne 2 Meter Platte stehend :roll: zu sägen. Außerdem ist die einfache Handkreissäge beim zuschneiden größerer Platten schon praktischer.

    Aber Danke trotzdem für das Angebot.

  • Vorstellung und Frage zum Wassersystem

    • mangiari
    • 8. Mai 2009 um 10:17

    Das ist keine schlechte Idee, gerade beim ersten Mal vergisst man doch leicht mal Details über die man sich später ärgert. Natürlich muss man selber wissen was man will und darf sich nicht von anderen mit völlig anderen Nutzungsvoraussetzungen / -vorlieben von seinem Konzept abbringen lassen, aber es ist immer gut mal drüber geredet zu haben. :D

  • Vorstellung und Frage zum Wassersystem

    • mangiari
    • 7. Mai 2009 um 17:33

    Generell ist es recht Energieaufwändig mit Strom zu heizen. Während der Fahrt könnte man sich das natürlich überlegen. Ganz einfach: Rechne Dir aus was Du alles während der Fahrt betreiben willst (leere Batterie der letzten Woche wieder laden, Kühlschrank auf 12V, Elektropatrone im Boilder, plus Verluste im Spannungswandler...)

    Dann schaust mal was Deine LIMA so hergibt und welche Ströme da so fließen und dann überlegst ob das funktionieren kann, ob es Dir wert ist ne größere LIMA zu kaufen, oder ob Du doch lieber bissl mehr Gas investierst :)

    Erstens ist das sehr gut zum heizen geeignet und dann verbraucht Deine Karre auch mehr Sprit wenn Du die Lichtmaschine stärker belastest. Ist also eher ein Scheingeschäft. Es sei denn Du hast 'ne extra LIMA die nur beim ausrollen und Bremsen angekoppelt wird, so wie das BMW bei den efficient dynamics machen. Aber ich glaube das führt zu weit...

  • Vorstellung und Frage zum Wassersystem

    • mangiari
    • 7. Mai 2009 um 17:03

    Und dann brauchst ja auch nen Compressorkühlschrank, der frisst irre Strom...

    So wie sich das jetzt alles anhört würde ich wirklich zur ganz normalen Standardlösung gehen. Also Gasanlage mit Absorberkühlschrank/Kühlbox, Truma mit Heißluftheizung und Boiler für die Warmwasserbereitung und nen schön großes Kochfeld das auch an der Gasanlage hängt.

    Gasinstallation ist eigentlich total simpel, wenn man sich an die Empfehlungen und Vorschriften hält. Ich würde aber eher 2 5kg Flaschen verbauen, bei Deiner Größe. Da kann der Gaskasten viel kleiner ausfallen und wenn Du wirklich mal für 6 Wochen wohin fährst wo man keine deutschen Flaschen bekommt, kannst immer noch ne dritte irgendwo verstaut mitnehmen. Oder mit Adaptern arbeiten.

    Mir haben 2x 5kg Gas für 6 Wochen Norwegen gereicht. Allerdings ohne Boiler. Aber der Kühlschrank lief quasi durch und es gab zumindest jeden Morgen Kaffe und oft abends warmes Essen.

    Beim Kühlschrank ist wichtig die vielen Absorber-Tipps zu beherzigen, wenn Du da hinten die Stauwärme nicht wegbekommst, dann ist die Kühlleistung frustrierend, was viele dazu veranlasst hat Kompressorkühlschränke zu bevorzugen. Meine Absorber haben immer super funktioniert und bei normalen Temperaturen um 20 - 30 Grad hab ich auch auf der kleinsten Stufe nach ca. drei bis vier Stunden eiskaltes Bier. Muss man halt immer rechtzeitig reinlegen, viel schneller wird das bei mir daheim auch nicht kalt.

  • Vorstellung und Frage zum Wassersystem

    • mangiari
    • 7. Mai 2009 um 16:13

    Kommt drauf an, wie immer. Hast Du vor eine Gasheizung einzubauen? Wenn Du eh eine Truma-Gasheizung einbauen willst, kannst Du gleich ein etwas größeres Modell mit Kessel nehmen, das ist wohl die Standardlösung auch in den meisten kommerziellen Mobilen. Ist auch vom selbst-bastelAufwand wohl das einfachste, weil Du nur Leitungen für Warm und Kalt legen musst und nicht irgendwie am Motorkühlkreis rummachen musst und auch keinen zusätzlichen Wasserkreislauf bekommst. Damit erhitzt Du dann beim heizen Dein Heißwasser und mit 'ner Mischbatterie kannst dann warm duschen. Ich weiß aber nicht ob es möglich ist bei 'nem Truma-Kessel eine Wärmeschleife vom Motor reinzulegen. Kommt bissl drauf an wie oft ihr 2-3 Wochen unterwegs seid, ob sich der Aufwand überhaupt rentiert. Für 30mal Duschen im Jahr würde ich den Aufwand scheuen.

    Wenn Du öfters duschst und vor allem viel fährst und wenig stehst, dann könnte ich mir einen reinen Kühlerwasser-Boiler vorstellen. Da pumpst Du mit einer Umwelzpumpe während der Fahrt Kühlerwasser durch und hast nach vielleicht 40 km schon ordentlich warmes Wasser (Schätzwerte). Das ist natürlich schon erheblich mehr gebastel, weil Du in den Kühlerkreislauf eingreifst, Leitungen vom Motor bis hinter legen musst, die an keiner Stelle höher sein dürfen als der Ausgleichsbehälter im Motorraum usw...

    Dafür hast dann im Stillstand keine Möglichkeit das Wasser zu erhitzen, wenn Du keine Wasserheizung geplant hast (was wohl eher nicht sinnvoll ist, wenn Du schon von Platzmangel sprichst.

    Es gibt hier viele verschiedene Lösungen im Praxiseinsatz, da meldet sich bestimmt noch der ein oder andere. Meine ist bis jetzt nur Theorie und halb gebaut, noch keine Nutzungserfahrung. Plauder noch mal etwas über Deine Stand <-> Fahrt Zeiten und Campinggewohnheiten (Campingplatz <-> Straße/Pampa).

    Wenn Du voll autak sein willst und oft lange stehst, vielleicht gar im Süden, könnte ich mir sogar eine Solaranlage wie im Hausbereich vorstellen, also einfach ein paar Schleifen auf dem Dach mit nem dunklen großen Blech verbunden und da Dein Wasser durchwälzen. Aber ob sowas schon mal gebaut wurde weiß ich nicht. Problem wird hier z.B. dass das Wasser so hoch muss und man aber auf dem Dach schlecht nen Ausgleichsbehälter installieren kann. Dann brauchst ein geschlossenes Drucksystem mit nem Druckausgleich...

    Je nach dem wie viel Du basteln willst.

  • Suche ordentliche Handkreissäge

    • mangiari
    • 7. Mai 2009 um 12:00

    Die Makita sieht auch gut aus. Bist Du sicher dass ich mit der so viel besser fahre als mit ner einfachen Metabo? Ich meine wir reden hier vom fast dreifachen Preis...

  • Suche ordentliche Handkreissäge

    • mangiari
    • 7. Mai 2009 um 11:26

    Aha danke, ich verstehe. Ich glaube ich will auf jeden Fall eine Tauchsäge. Braucht auch nicht wasserdicht zu sein :lol:
    Gebraucht weiter verkaufen ist auch 'ne Idee, insbesondere bei so werterhaltenden Dingen. Muss ich mal die Preisunterschiede abwägen.

  • Schiebetür

    • mangiari
    • 7. Mai 2009 um 08:09

    Bei meinem ersten Ducato war auch mal der hintere obere Schließer kaputt, den bekommst beim FIAT-Mann und der lässt sich einfach austauschen. Solange Du innen an die ganze Tür hinkommst (in geschlossenem Zustand) und da nicht alles verkleidet hast (der Grund wieso ich eine demontierbare Isolierung + Verkleidung an der Schiebetür will), ist das gar kein besonderer Akt. Ob das jetzt genau Dein Problem behebt weiß ich nicht. Aber bei mir war es auch so, dass der Hub vom Türgriff nicht mehr ausreichte das Ding zu bedienen aber ein beherztes Reißen am Gestänge noch ging.

    Bei mir war der eigentliche Auslöser eine etwas verdellerte Aufhängung der Schiebetür (der Vorbesitzer hatte so gut wie überall schon mehrfach angeeckt...) und dadurch schlug der Verschluss beim kräftig Zuwerfen immer hinter den Bolzen, statt um den Bolzen.

    Also am besten mal die ganze Tür langsam schließen (durch Druck, nicht durch werfen) und genau beobachten wie die verschiedenen Teile greifen. Wenn das (z.B. von der Höhe) nicht passt, kann man das oft durch verrutschen der Rigel oder Bolzen verbessern und dadurch die Spannung rausnehmen. Dann reicht der Griff auch wieder. Alle beteiligten Anschläge haben in den Schraubenlöchern Spiel, so dass man sie verschieben kann. Am besten aber die jetzige Stellung vorher anzeichnen, damit man es wenigstens rückgängig machen kann, wenn's nach dem Basteln noch schlimmer statt besser wird.

    Gegen evtl. entstehende Undichtigkeit in der Schiebetür am besten so 'ne Gummi-Profil-Dachrinne direkt drüber kleben, das reduziert das Wasser was da über die Dichtung läuft (oder bei offener Tür direkt ins innere) erheblich.

  • Suche ordentliche Handkreissäge

    • mangiari
    • 7. Mai 2009 um 08:01

    Hm, das hab ich befürchtet dass die teuersten Maschinen die besten sind und alle die sie haben davon begeistert sind :D

    So mit der Schiene anlegen an zwei feinen ausgemessenen Bleistiftmarkierungen, Säge rüber fetzen => passt genau, kenne ich das auch von unserer die ich bis jetzt hatte. Dabei war die glaube ich nichtmal was außergewöhnliches. Wenn die Oberseite auch richtig super schön werden sollte hab ich statt den Bleistiftmarkierungen 'ne Ritze mit dem Cutter gezogen, dann riss kein einziger Span.

    Ich fürchte ich will die Maschine ganz genau jetzt haben, da ich die nächsten Wochen richtig fleißig sein wollte, bevor es im Juli mit dem Bus nach Norwegen geht. Wenn der dann schon umgemeldet ist und die Dusche und die Küche ordentlich funktionieren, wäre das schon ein erheblicher Komfortgewinn 8)

    Auf die grünen Bosch-Baumarktgeräte hab ich auch keine Lust. Die sind zwar besser als die Discounter-Ware, aber nur gerade so. Aber dass Metabo auch stark nachgelassen haben soll, höre ich zum ersten mal. Ist das wirklich so schlimm? Kann das wer bestätigen? Wollte halt wirklich was einfaches und nicht für's Leben investieren. Wenn die Maschine nach Jahren den Geist aufgibt, damit kann ich leben, wer weiß ob ich derweil überhaupt Platz für 'ne Werkstatt habe. Nur die Schnitte in der ersten Zeit sollten halt ordentlich sein, sonst kann ich auch gleich die Stichsäge nehmen, da hab ich 'ne ziemlich geile alte blaue von Bosch. Die hat 'ne km-Leistung wie'n älteres Auto, weil mein Vater die beim Hausbau für alles hergenommen hat. Arbeitet aber immer noch wie am ersten Tag...

    Ich denke ich fahr heut Abend mal in nen Baumarkt und nehm günstige Metabos in die Hand. Da merkt man ja oft schon was die so können (z.B. Präzision bzw. Spiel im Blatt)

    Was genau ist das besondere an 'ner Tauchsäge? Ich hab das jetzt eigentlich als selbstverständlich angenommen, dass ich mit 'ner Handkreissäge ins volle Material von oben reingehen kann. Gibt's welche die das nicht können? :shock:

  • Suche ordentliche Handkreissäge

    • mangiari
    • 6. Mai 2009 um 18:02

    Na dann können die ja nicht soo schlimm sein bei den Kreissägen ;)
    Bin ein Mann schneller Entscheidungen, ich hasse es ewig Tests zu lesen, mich beraten zu lassen...
    Mal schauen ob noch wer anderes was zu sagen hat.

  • Suche ordentliche Handkreissäge

    • mangiari
    • 6. Mai 2009 um 17:47

    Auf irgendeinem windigen Test bin ich nach der Festool, die wohl sehr teuer sein soll auf ne Metabo gestoßen. Noch vor den Bosch modellen.

    Kann wer was positives / negatives über günstige Metabo-Modelle berichten? Habe selber nichts von Metabo, das Zeug aber doch als eher hochwertig in Erinnerung. Erfahrungen?

  • Suche ordentliche Handkreissäge

    • mangiari
    • 6. Mai 2009 um 17:11

    Hallo es soll mal wieder weiter gehen. Die Kreissäge die ich bis jetzt verwendet habe ist eigentlich von meinem Vater und der hat sie auch derzeit. Dachte ich hol mir mal 'ne eigene, da er jetzt Rentner ist und sein Werkzeug selber braucht. Jetzt ist es ja ziemlich schwer Schund und Ramsch zu erkennen, ohne gleich die Spitzenmodelle von den ganz teuren Herstellern zu kaufen. Ich brauch 'nen gescheit scharfes Sägeblatt das nicht reisst und 'nen ordentlich geraden Schlitten mit dem ich an 'ner Schiene entlang auf 'nen halben Milimeter genau schneiden kann. Das hat mit Vater's immer gut geklappt, der hat so 'ne Alu-Profilschiene, auf der die ganze Säge zu liegen kommt. Schnickschnack ist mir nicht so wichtig.

    Was habt ihr und wie seid ihr damit zufrieden? Wollte jetzt nicht größer investieren, lieber was ganz einfaches, aber robustes, nicht so 'ne Discounter-Scheisse bei der das Blatt schon 3mm Spiel hat...

  • Verkaufe Mercedes Benz 914

    • mangiari
    • 6. Mai 2009 um 12:38

    Der Link hat nicht funktioniert. Das liegt wohl an mobile.de, die speichern dass pro Benutzer ab, der Link funktioniert dann nur auf Deinem Rechner. Hab es abgändert in eine Suchanfrage, die Dein Fahrzueg zu Tage fördert. Hoffe so klappt's jetzt.

  • Expeditionsmobil - 1-Mann-Kabinen-Selbstbau

    • mangiari
    • 5. Mai 2009 um 16:02

    Sei doch nicht so gemein, ich schaff's ja schon seit drei Jahren nichtmal meinen Ducato auszubauen...

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