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  2. mangiari

Beiträge von mangiari

  • Nasszelle/Dusche bauen, aber aus was?

    • mangiari
    • 4. Februar 2008 um 09:27
    Zitat von abo


    sag hab ich es überlesen oder wo ist da die gaskasten entlüftung nach unten?

    Gaskastenentlüftung von unten, Gaskastenentlüftung in sehr frühem Baustadium (mittleres Bild)

    Questman:
    Also über die erreichbare Schichtdicke mit Rolle kann ich mich nicht beklagen, das ESTOVOSS wird übrigens auch vom Hersteller gerollt und nicht gespritzt, da es sich ja eh um eine Bodenbeschichtung handelt. Und natürlich hab ich das ganze auch mit G4 grundiert, wie der Hersteller das vorgibt. Direkt auf dem Blech denke ich ist das auch ganz ordentlich. Nur auf weicheren Materialien, wie Holz oder eben die PE-Isolierung, war mir die Farbe zu hart und damit eben zu leicht zu brechen. Ist halt immer ein Kompromiss. Eine Farbe die gleichzeitig auf sehr flexiblem Material verbogen werden kann, gleichzeitig aber auch auf hartem Material gegen Kratzen mit scharfen Gegenständen stabil sein soll, wird es kaum geben.

  • Unterstützung durch Möbeltischlerei

    • mangiari
    • 2. Februar 2008 um 14:43

    Ein paar Sachen hab ich tatsächlich milimeter genau geplant. Das waren so Dinge wie "bekomme ich den Kanister da zwischen Kühlschrank und Subwoofer überhaupt irgendwie rein?" (also rein geht er, nur irgendwie muss er ja auch rein und raus und das ließ sich nicht einfach ausprobieren. Denn wenn ich alles dafür nötige gebaut hätte und dann das nicht geklappt hätte, hätte ich alles nochmal umwerfen dürfen. Hier ging's echt um milimeter und diese nicht irgendwie einfach addiert, sondern um die Frage ob es eine Möglichkeit gibt, den Kanister durch den schmalen Raum oberhalb des Subwoofers einzufädeln.

    Das waren dann aber immer nur einzelne Klein-Teile, die ich so präzise geplant habe. Für den gesammten Bus gibt es nichtmal eine grobe Skizze, die über das sehr grobe Box-Modell rausgeht, welches noch nichtmal die Wandkrümmung berücksichtigt.

  • Wärmetauscher im Wohnteil

    • mangiari
    • 2. Februar 2008 um 14:21

    Kannst Dich mal hier umschauen. Das ist ein Thread in dem Tobi und ich ziehmlich viel über den Anschluss unserer Boiler an den Kühlkreislauf geredet haben. Ist ja im Endeffekt das selbe, ob Du nun nen Wärmetauscher für ne Luftheizung oder nen Boiler ran hängst.

  • Wärmetauscher im Wohnteil

    • mangiari
    • 2. Februar 2008 um 13:58

    Was die Doppelnutzung angeht, das ist mehr so ein fließender Übergang. Hinten in der Sitzgruppe und insbesondere im Heck wo die Truma sitzt, sind die Rohre auch ihr Reich. Ganz vorne im Fahrerhaus gehören sie der Fahrzeug-Heizung. Dazwischen gibt's etliche Auslässe, so dass im Ernstfall, selbst wenn die Heizungen gleichzeitig gegeneinander blasen würden kein Problem besteht. Der Truma ist es ja wohl egal, ob sie in einem Arm nicht weiter kommt, weil die Strangsperre zu ist, oder weil ein gewisser Gegendruck da ist. Wirklich druck bauen diese Lüfterchen ja eh nicht auf.

    Ja genau so fertige Teile hab ich oben in meinem Beitrag gemeint. Die sind dann auch schon auf das gewünschte Fahrzeug abgestimmt und das Zubehör zum Anschließen muss ja auch irgendwie zu bekommen sein.

  • Wärmetauscher im Wohnteil

    • mangiari
    • 2. Februar 2008 um 13:31

    Ich glaube das hast Du falsch verstanden. Meine Truma läuft auch ausschließlich wenn ich rumstehe. Aber ich habe die normale Luftheizung von der Fahrgastzelle angezapft und leite die Luft nach hinten, sobald mir vorne warm genug ist. Klar, die hinten müssen dann bissl länger warten. Dafür bekommen die halt nen Glühwein zur Überbrückung, auf den muss der Fahrer ja verzichten :D

  • Wärmetauscher im Wohnteil

    • mangiari
    • 2. Februar 2008 um 12:58

    Naja, die Rechnung ist ja schon arg wild. Der Motor gibt ja auf dem gesammten Raum Wärme ab, für den Innenraum nutzbar ist ja auf jeden Fall nur die Wärme des Kühlwassers und nicht die des Motors. Dann hast ja auf jeden Fall noch Übertragungsverluste nach hinten...

    Allerdings versteh ich nicht wieso da die Größe des Wärmetauschers groß ne Rolle spielen soll. Wenn natürlich die Abwärme des Kühlerwassers kaum ausreicht den vorderen Raum zu beheizen, obwohl die Heizung voll läuft, kann man sich natürlich denken dass das nicht besser wird, wenn man noch mehr abzapft, bzw. ob hinten überhaupt viel ankommt. Aber mein 2.8 cdi im Ducato heizt schon ordentlich, wenn man ne Strecke gefahren ist. Ich habe allerdings auf einen Wärmetauscher und ähnlichen Kram verzichtet. Ich hab hinten ja eh ne Truma-Luftheizung.

    Was ich gemacht habe: Die Auslassdüsen im Fußraum der Fahrerkabine abgezapft und in Truma-Rohre geleitet. Dann direkt im Fußraum so Truma-T-Ausströhmer, damit ich dort auch ganz normal die Füsse heizen kann. Sobald mir dort warm genug ist, schließe ich die Ausströmer, lasse die Heizung aber voll laufen, und nun geht die Luft nach hinten und verteilt sich dort im Heizkreislauf. Das meiste geht allerdings gleich zu Beginn in der Dusche und im Hauptraum flöten, was aber ok ist, die Dusche soll ja immer schön austrocknen. Der Lüfter vom Fahrerraum ist auch nicht wirklich geeignet sehr lange Wege durch Röhren zu bedienen, drum hab ich hier auf frühen Luftaustritt geachtet. Man kann das ganz gut abstimmen, indem man die gewünschten Rohre einfach mal dranhängt und dann beim Abzapfen noch so viel Luft abhauen lässt, dass der Lüfter sein Laufgeräusch noch nicht ändert. Denn wenn er gegen einen Luft-Stau anbläst, hat man ja nichts davon.

    Witziger Nebeneffekt: Wenn ich beim Frühstück langsam warm bekomme, schließe ich die Ausströmer im Wohnbereich und nun heizt die Truma vorne in den Fußraum hinein. Natürlich ist das nicht so ganz 100% Truma-konform, da ich auf den vorgeschriebenen unverschließbaren rießigen ersten Auslass verzichten muss, sonst kommt vorne nichts an. Dieses Risiko bin ich aber bereit einzugehen. Im schlimmsten Fall überhitzt sich die Heizung und geht dann aus (oder halt kaputt). Für den Tüv brauch man aber natürlich diesen Ausgang zum Vorzeigen, der wird dann halt individuell verschlossen, falls mit diesem Ausgang vorne nichts mehr ankommt.

    Ich rufe hier natürlich nicht dazu auf die Einbauanweisungen zu mißachten, aber manchmal sind das halt schon doofe Einschränkungen, die oft nur existieren, damit die nicht zu viel Ärger mit Beanstandungen haben. Die Heizung ist eh schon 8 Jahre alt und wenn sie irgendwann nicht mehr kann muss halt ne neue her. Ich benutze sie auch ausschließlich wenn ich anwesend bin, und da bekommt man ja schon mit, wenn es brenzlig riechen sollte.

  • Motorkiste beziehen

    • mangiari
    • 2. Februar 2008 um 11:46

    Ich würde auch eher ne extra Habue bauen als diese nur zu beziehen, aber klar ich bin ja auch Hobby-Möbel-Bauer :lol:

    So ne Haube hätte auch den Vorteil dass man auf ihrer Oberseite Unmengen an sinnvollem Stauraum für Karten, Getränke, Proviant, MP3-Player... schaffen kann.

  • Wärmetauscher im Wohnteil

    • mangiari
    • 2. Februar 2008 um 11:43

    Gibt es so Dinger nicht serienmäßig in den Glas-und-9Sitz-Varianten von Ducato und ko? Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher dass das so ist. Da musst nur noch jemanden finden der so ein Fahrzeug als Unfallwagen ausschlachtet und bei ebay verkauft.

    Oft hilft da auch gar nicht direktes Suchen nach Deinem Teil, sondern einfach nach anderen Teilen für Deinen Wagen, die häufiger angefragt werden. Dann findet man schnell raus, wer auffällig viel Zeug von einer Kiste verkauft. Den kannst dann anschreiben ob er auch die komplette hintere Heizungsanlage loswerden möchte.

  • Unterstützung durch Möbeltischlerei

    • mangiari
    • 2. Februar 2008 um 11:40

    Zufälligerweise kenne ich über drei Ecken jemanden, der bis vor kurzem bei Reimo die Pläne für die Computergesteuerten Fräsen gezeichnet hat. Sowas müsste es ja häufiger geben. Die haben einfach eine große Maschine, die mit den Entwürfen gefüttert wird und dann die Einzelteile aus den Platten aussägt. Wenn Du Deine Planung selbst hinbekommst, kannst Dir ja vielleicht die Platten zurechtschneiden lassen. Dann kannst natürlich auch genau bestimmen aus was für Material und wie stark...

    Schau Dich doch mal um ob es irgendwo bei Euch einen Profi-Kastenwagenausbauer gibt, da kann man in der Werkstatt bestimmt mit den Leuten reden. Billig wird das ganze aber bestimmt nicht. Ist ja klar.

  • Nasszelle/Dusche bauen, aber aus was?

    • mangiari
    • 2. Februar 2008 um 11:27

    Der PU-Lack war von VOSS Chemie. ESTOVOSS oder so ähnlich. Ich war im Nachhinein aber etwas davon enttäuscht. Ich kenne die PU-Oberfläche von Tobis Nasszelle und das ist so ne zähe Gummiartige Oberfläche. Das Zeugs das ich da hab ist wesentlich härter. Das ist halt für Beton-Industire-Böden konzipiert. Da scheint es auch ganz toll zu sein. Leider bricht es, wenn man es zu sehr biegt. Ist also nicht so flexibel wie ich hoffte. Auf den Klebenähten und auf dem PE-Schaum (hab bei der Decke direkt auf die Isolierung gepinselt) bricht das ganze, wenn man mit dem Finger reindrückt.

    Noch dazu war es schwer zu bekommen und sündhaft teuer, würde es also nicht weiter empfehlen. Es gibt aber wohl ähliches Zeug wie das was Tobi hat auch für private Leute zum selber rollen. Gerollte Oberfläche wird bei sowas ganz gut, man will's eh nicht zu glatt haben, sonst sieht man ja jeden Fingerabdruck. Such mal nach Ladeflächen Beschichtungen für pickups bei Ebay, da gibt's sowas. Ist leider meistens schwarz (wer will ne schwarze Dusche???) Aber vielleicht findest ja auch was anders. Am besten wäre wohl einen lokalen Anbieter ausfindig machen und dann eine Materialprobe anzugucken.

  • Nasszelle/Dusche bauen, aber aus was?

    • mangiari
    • 1. Februar 2008 um 22:55

    Mit dampfdicht meinte er, dass z.B. lackiertes Holz trotzdem etwas Luftfeuchtigkeit zieht, die dann evtl. auf der Rückseite aus dem Holz austritt, vor allem wenn es dort kälter ist und dann zu moder und Rost führen kann.

    Viele Oberflächen sind zwar wasserdicht, was fließendes Wasser angeht, nehmen aber durchaus Feuchtigkeit aus der Luft auf.

    Ich find's aber übertrieben. Fände ne Metall-Dusche super ungemütlich und würde lieber dafür sorgen dass die (theoretische) Feuchtigkeit keinen Schaden anrichtet, z.B. indem entweder der Raum hinter der Duschwand komplett gefüllt ist, oder eben Holräume nach außen entwässern und entlüften können. Das kennt man ja vom Fahrradrahmen. Da sind unten Löcher drin. Lackiert man die zu, rostet das Rohr wie blöde von innen...

  • Gfk-Rollenware

    • mangiari
    • 1. Februar 2008 um 13:10

    Na klar, wenn ich dort jetzt die nächsten 2 Stunden stehen bleibe, alle 10 Minuten die komplette Luft austausche, warte bis sie erwärmt ist usw, dann wäre das kein Problem. Die Realität sieht aber so aus, dass ich aus der Dusche komm, das Fenster öffne, mich fertig mache und in die Arbeit renne. Das reicht gerade um die feuchte Luft gegen trockene von draußen auszutauschen. Aber die ganze Feuchtigkeit die auf den Wänden sitzt und dort wo's vom Duschen nass wird, die beeindruckt das gar nicht.

    Ich hab schon überlegt eine automatisierte Lüftung zu bauen, die immer in Stundenabständen die Raumluft austauscht, aber für Mietwohnungen die wahrscheinlich in wenigen Jahren wieder verlassen werden, ist mir das bissl zu aufwändig.

    Ich hab ja in meinem obigen Beitrag selbst geschrieben, dass ich durch exzessives Lüften hoffe das Problem in meinem Bus nicht zu bekommen. Mir sind die Zusammenhänge also durchaus bekannt :D

    Aber um ehrlich zu sein geraten wir gerade ziemlich offtopic, was den Thread-Titel angeht. Ich schlage vor weitere Dusch-Themen die nicht direkt mit GFK-Rollenware zu tun haben im Dusche-aber-aus-was Thread zu behandeln, sonst bekommen spätere Leser, die nach Rollenware suchen ja ne Kriese :lol:

  • Gfk-Rollenware

    • mangiari
    • 1. Februar 2008 um 12:52

    Ich halte das Thema ja definitv für überbewertet. Klar, außer Metall ist so ziemlich alles Diffusionsoffen, aber wo was reindiffundiert, diffundiert ja auch wieder was raus. Wichtig ist z.B. bei Holz halt dass sich nirgends Feuchtigkeit ansammeln und nicht trocknen kann, denn sonst modert's natürlich.

    Wir duschen im Haus meiner Eltern seit über 15 Jahren täglich in einer Dusche die als Wand nichts anderes als eingelassene Fichtenbretter hat. Diese sind auf ein Lattenfachwerk geschraubt, so dass Luft dahinter kann und stehen unten am Boden nicht auf, sondern enden ein paar cm oberhalb der Duschwannen-Kante. Das Holz ist weder grau noch moderig noch sonstirgendwas. Auch der Raum selbst ist absolut sauber, weil eben gerade das Holz viel Freuchtigkeit aufnimmt und wieder abgibt, je nach Luftfeuchtigkeit im Raum. Holz schimmelt auch lange nicht so schnell wie verunreinigte Kunstoffoberflächen (wenn man z.B. mit der Hand drüber fährt und damit Nährboden schafft). Das liegt wohl daran, dass im Holz Substanzen enthalten sind, die einen Befall durch Schimmel bis zu einem gewissen Grad hemmen. Die Sauna ist ja auch immer aus Holz und nicht aus Kunststoff, obwohl da ja sogar mutwillig Wasserdampf erzeugt wird und eigentlich nach der Vorstellung mancher Ausbauer sofort überall Schimmel und Moder wuchern sollte. Tut's aber nicht.

    Mein toll gefließtes Bad in der Münchner Wohnung ist dagegen der reinste Schimmelherd, Silikonfugen fangen dort nach kürzester Zeit an zu blühen, da die Feuchtigkeit halt auf der Oberfläche rumsteht und durch die versiegelte Natur des gefließten Raumes nicht raus kann.

    Meine Duschkabine im Bus ist mit dick PU-lackierten Siebdruckplatten ausgeführt, im Dach hat's eine Dachluke mit Zwangsbelüftung und unten einen Heizungsauslass, der nicht nur von der Truma gespeist wird, wenn ich hinten heize (mach ich fast nie) sondern auch überflüssige Abwärme von der Fahrerhaus-Luftheizung zugeführt bekommt. So hoffe ich dass es in der Dusche immer schnell wieder schön trocken wird und Feuchtigkeit die in das Holz diffundiert auch wieder abgegeben wird. Auf der Rückseite ist direkt auf die Siebdruckplatten flächig der angeblich diffusionsdichte PE-Schaum verklebt, also viel Feuchtigkeit dürfte da nicht rauskommen, selbst wenn mal vorne die Lackschicht angegriffen oder durchstoßen ist.

  • Druckwassersystem in Kombi mit Fußschalter

    • mangiari
    • 1. Februar 2008 um 11:22

    Ich denk eh, dass ich bei meiner sehr weich gefederten Klappe bleibe, die über einen Stift den Taster im Elektroraum bedient. Das hab ich eh schon beim Wannenbau vorbereitet und wird dann wesentlich weniger Aufwand werden, als das Aussägen und passgenaue einsetzen und abdichten eines Rahmens mit einem Schalter.

  • Druckwassersystem in Kombi mit Fußschalter

    • mangiari
    • 1. Februar 2008 um 09:11

    Hab mir den Taster angeschaut, sieht echt nicht schlecht aus (brauchst nix scannen, danke trotzdem). Hast Du so einen schon mal in der Hand gehabt? Horizontaler Einbau im Boden der Dusche ist ausgeschlossen, denn die ist schon fertig und da hätte ich dann schon Bedenken dass das eine oder andere Tröpfchen Wasser eindringt und dann meine Siebdruck-Duschwanne doch irgendwann darunter leidet.

    Ich würde den lieber vertikal installieren und hier die eigentliche Frage: Wie viel Druck brauch der Taster um zu schalten? Muss man sich da schon fast draufstellen, oder ist der so leichtgängig, dass man auch bequem mit dem großen Zeh auch mal längere Zeit in horizontaler Richtung drücken kann?

    Ich dachte halt ich mach ne recht große Fläche als Schalter, mit sehr weichen Federn, die man bequem geschaltet lassen kann, indem man einfach den Fuß davor stellt. So ein kleiner Taster artet dann evtl. doch in Fuß-Yoga aus :lol:

  • Fussbodenheizung im Womo

    • mangiari
    • 1. Februar 2008 um 09:03
    Zitat von Picco

    Bessere Fenster wären nicht schlecht, schon wegen der Behaglichkeit bei tiefen Temperaturen...

    ...und dem ständigen Tropfwasser, was sich sonst bei niedrigen Temperaturen an den Fenstern sammelt und entweder irgendwo im Fahrzeug versickert, oder (bei vorhandenen Auffangrinnen) vor der nächsten Fahrt immer mühsam entfernt werden muss.

  • Druckwassersystem in Kombi mit Fußschalter

    • mangiari
    • 31. Januar 2008 um 17:11
    Zitat von jens 16syncro

    Einen Fußschalter am Waschbecken sehe ich ja noch ein, der macht Sinn. Aber Magnetventile und Ringleitungen halte ich für ziemlich übertrieben.

    Wenn ich was von 26W Ventilen lese um Wasser zu sparen wird mir auch schwindelig :lol:

    Zitat von jens 16syncro

    Das isländische Pferd, eines der geländegängigsten Transportmittel der Welt


    Der mangiari ist ein noch geländegängigeres Transportmittel. Kommt mit 15kg Transportgepäck noch locker Felsen im 5. UIAA Grad rauf und Wildwasser im selben Grad runter 8)

  • Druckwassersystem in Kombi mit Fußschalter

    • mangiari
    • 30. Januar 2008 um 21:05

    Oder doch Kanisterdusche mit Tauchpumpe für den Zigarettenanzünder? :mrgreen:

  • Druckwassersystem in Kombi mit Fußschalter

    • mangiari
    • 30. Januar 2008 um 19:16

    Hui, der Schalter sieht interessant aus. Hast Du ne Produktbezeichnung oder sogar ne Bezugsadresse? Vielleicht spar ich mir ja wieder bissl Gebastel...

  • Solarlüfter gegen Feuchtigkeit?

    • mangiari
    • 30. Januar 2008 um 19:09

    Nein, ich hoffe einfach dass durch die schon erwähnte Geometrie nur Luft nach außen geht, keine reindrückt. Ich hab eh gerne bissl Durchlüftung und wenn's mir zu viel wird, mach ich die Fenster zu, die bei mir normal auch alle auf Lüftung stehen.

    Natürlich könnte man einfach unter den Dunstabzug noch ne Klappe machen. Das hatte ich im letzten vorgesehen, wo Dunstabzug und Kühlschrankabluft zusammen in einem Strang landeten.

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