1. Portal
  2. Forum
    1. Forenübersicht
    2. FAQ - Fragen rund ums Forum
  3. Camper
    1. Bautagebücher
    2. Camper Galerie
    3. Wissensbasis
  4. Treffen
    1. Anstehende Treffen
    2. Impressionen vergangener Treffen
  5. Reisen
    1. Reiseziele
    2. Reiseberichte
    3. Urlaubsfotos
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
Alles
  • Alles
  • Artikel
  • Seiten
  • Forum
  • Termine
  • Galerie
  • POIs
  • Blog-Artikel
  • Erweiterte Suche
  1. womobox & Leerkabinen-Forum
  2. mangiari

Beiträge von mangiari

  • Höhenverstellbares Bett Im Transit Fensterbus ???

    • mangiari
    • 19. März 2008 um 18:39

    Kommt immer drauf an was man so präferiert. Könnte mir vorstellen dass ein Motorrad-Rennfahrer auch gerne seinen flachen Transit bissl tritt. Und da nervt die Dachlast natürlich. Außerdem ist es lästig wenn dann das Zelt in der Früh nass ist, dann muss man immer warten bis es trocken ist...

    Will ja niemandem Dachzelte ausreden, aber so wie ich den Threadersteller einschätze ist das nicht sein Ding, meins wäre es nicht.

  • Höhenverstellbares Bett Im Transit Fensterbus ???

    • mangiari
    • 19. März 2008 um 15:34

    Aber jemand der Motorräder in nen Bus stellt anstatt sie in nen Hänger zu tun, wird wohl auch lieber im Bus schlafen anstatt auf dem Dach. :lol:

  • Höhenverstellbares Bett Im Transit Fensterbus ???

    • mangiari
    • 19. März 2008 um 13:54

    Alternativ zu stehenden Rohren, kannst das Bett auch hängen, z.B. an Ketten, dann hast ne Stufenlose Höhenverstellung, kannst sogar Unebenheiten des Stellplatzes ausgleichen. Allerdings musst dann natürlich verhindern dass das Ding während der Fahrt herumschwingt.

    Was die Motorradels und die Höhe angeht, das ist schon schwierig. Wenn Du aber tatsächlich nur alleine pennst, kommst locker mit einem sehr kurzen Bett aus, denn Du kannst Dich diagonal reinlegen. Da reicht 160*160, da hast in der Diagonalen von Ecke zu Ecke über 2,20, wobei natürlich nur 180 davon echt nutzbar sind, denn man hat ja keinen Rautenkopf/-fuß. Dann könntest das Bett auf die Höhe der Sitzbänke hängen und müsstest halt zum Be- und Entladen das Bett kurz ein paar Glieder hoch ziehen. Ich kenne einige die so ein Hängebett hinten in Kombis drin haben, um einfach über dem ganzen Urlaubsgepäck pennen zu können, ohne umzuräumen. Das funktioniert ganz gut.

    Quer schlafen vorne geht auch, wenn Du nicht zu lange bist. Bei meinem Ducato habe ich gerade so zwischen die Armlehnen gepasst, wenn Du ein echtes Bett installierst (das könnten 3 Formteile aus Holz mit passenden Polstern sein, die sich dort genau reinpassen lassen), bekommst die volle Breite von Scheibe zu Scheibe das sind beim Ducato über 190. Transe weiß ich nicht.

  • Alternative zu Diesel

    • mangiari
    • 13. März 2008 um 16:08

    Und das Autofahren teuer ist, ist ja klar. Allerdings wenn Du's mit anderen Verkehrsmitteln vergleichst, find ich's gar nicht so teuer. Ich rechne mittlerweile so ca. 20 Euro pro 100 km, wenn man mit 4 Personen fährt ist das weit günstiger als mit der Bahn oder dem Flieger. Ok, es gibt Flieger die billiger unterwegs sind, aber dann braucht man ja vor Ort noch nen Mietwagen usw.

    Eine Alternative, wenn man wirklich investieren will ist ein sparsamer Motor. Ansonsten halt eine sparsame Fahrweise. Da kann man locker nochmal 20% rausholen wenn man vernünftig vorausschauend fährt und sich ein paar Stunden mehr Zeit nimmt und dadurch die nötige Maximalgeschwindigkeit reduziert. Wenn man durch Frankreich fährt, ist der Sprit eh nur Nebensache, da kostet die Autobahn Gebühr wesentlich mehr, zumindest mit nem 3,5t Kastenwagen :evil:

  • Wie kleben?

    • mangiari
    • 13. März 2008 um 14:20

    Wieso klebst Du Holz auf Holz nicht mit Holzleim? Der ist auch nach kürzester Anpesszeit durchgehärtet und muss nicht tagelang aushärten.

    Ich klebe aber auch hin und wieder Holzstücke mit Montagekleber zusammen, wenn ich sie nicht pressen kann. Das ist lästig weil das so lange braucht, hält aber wie sau. Ich hab da nie Spalte gelassen. Ich bin immer davon ausgegangen dass die Spaltbreite auch zu Aushärtung des Klebers nötig sind, so dass genug Wasser in die innere Klebeschicht rein kommt. Das Problem hast bei Holz nicht, da sich der Kleber das Wasser einfach aus dem Holz holt.

  • PE-Tank

    • mangiari
    • 12. März 2008 um 10:11
    Zitat von Picco

    Aber schöner als bei Mangiari wars bei mir auf Anhieb, nur nicht so dicht... :twisted: (megagrins...hihi)

    Tja, zunächst nach der ersten Umrundung des Rohrs sah's bei mir auch noch ganz hübsch aus. Aber ich hab dann nach dem Prinzip "Viel hilft viel" noch zwei drei Umrundungen gemacht, und die ganze Wurst dann in alle Richtungen gleichmäßig verbatzelt, da war's natürlich vorbei mit der Optik. Aber das Ding hängt unterm Auto, das bleibt da eh nicht lange schön :)

  • PE-Tank

    • mangiari
    • 10. März 2008 um 08:41

    Im Zweifelsfall kannst da auch improvisieren. Einfach das alte Loch stopfen (z.B. mit nem Korken, oder nem Blindstopfen aus dem Sanitätbereich) (den Stutzen dazu natürlich drin lassen), dann einfach einen neuen an die gewünschte Stelle einschrauben. Ist natürlich nicht optimal, aber definitiv das einfachste.

    Wenn Du den alten Stutzen unbedingt weg haben musst, weil z.B. der Tank auf dieser Seite stehen soll, PE-schweißen ist auch kein Hexenwerk. Du brauchst einen einstellbaren Heißluftfön, hab ich bei ebay für 30 Euro erstanden, dann brauchst die passenden Kunststoffstäbchen zu Deinem Material, die findest im Baumarkt und dann brauchst noch nen passenden Aufsatz für den Heißluftfön, der hängt im Baumarkt direkt neben den Kunstoffstäbchen.

    Dann brauchst ein stabiles Abfallstück des selben Materials, um Dein Loch zu verschließen. Wenn man das allerdings zum ersten mal macht, wird's ne ziemliche Batzelei. Ich hab's schon dicht bekommen, aber schick ist was anderes :D

    Pe-Gebatzel

  • Fahrzeugfolien

    • mangiari
    • 8. März 2008 um 16:59

    Wenn es Dir nur drum geht ein paar schicke Streifchen drauf zu pappen, da kannst auch die billigen Folien aus dem Baumarkt nehmen. Ich hab als Schüler damals meinen Corsa mit Rennstreifen und dem Logo unserer Schülerband ausgestattet. Die Folien kann man gut mit einer Scheere oder Cutter schneiden und es gibt die in den gängigen Grundfarben in so 10m Rollen, je 40cm breit oder so.

    Natürlich nichts für flächige Anwendung, aber ein paar Ornamente, Blumen oder ähnliches ausschneiden, oder Farbstreifen klappen damit wunderbar. Ich hab da auch immer Schriftzüge draus ausgeschnitten. Einfach mit dem Computer die einzelnen Buchstaben groß ausdrucken, Spiegelverkehrt mit Bastelkleber auf die Rückseite aufkleben und ausschneiden.

    Die funktionieren aber natürlich nur auf einigermaßen planer oder nur in eine Richtung gekrümmtem Untergrund. Richtige Wölbungen können die bei flächigem Einsatz nur minimal ausgleichen. Bei Buchstaben ist es natürlich egal, die gehen auch auf Kugeln.

    Wenn man die Folien nass macht und dann das Wasser mit einem Abzieher raus drück, bekommt man eigentlich ganz gut Blasenfreie Ergebnisse hin.

  • Tür für Kastenaufbau

    • mangiari
    • 8. März 2008 um 10:48

    Genau so wie Picco das schreibt würde ich das auch machen. Wenn Ihr Strom beliebig zur Verfügung habt, könnt ihr auch einfach zwei 12V Halogenstrahler aus dem Baumarkt hintereinander hängen, die gibt's da ziemlich günstig von Fluter über Spot, Bewegliche Einbaulampen oder auch verstellbare Scheinwerferchen.

    Die ziehen dann allerdings oft mal gleich 20 oder 50 Watt das Stück. Das würde ich nur empfehlen wenn ihr eh immer nur ne Stunde steht und dann wieder fahrt oder in Eurem Feuerwehrhaus an der Steckdose hängt.

    Ansonsten sind diese Leuchtstoff-Camping-Lampen die bessere Wahl. Das Licht ist bissl kalt, aber die brauchen bei ähnlicher Ausleuchtung nur einen Bruchteil des Stromes. Die gibt es immer wieder mal günstig bei so Elektro-Schrott-Versänden wie Conrad oder Pollin. Die sind meist nicht besser oder schlechter als die, die man für den 8 fachen Preis bei Reimo bekommt :roll:

    Hintereinander ist dir ein Begriff, oder? Du schließt von der ersten nur den Plus an, und anstatt den Minus auf Masse zu hängen, nimmst den als Plus für die nächste Lampe. Dadurch addieren sich die Spannungen.

  • Starterbatterie als Notversorgungsbatterie zuschalten?

    • mangiari
    • 6. März 2008 um 14:22

    Ist halt auch die Frage wie man die Batterie verbaut hat. Eigentlich möchte man die ja schon bissl verpacken und nicht gerade offen unterm Sitz stehen haben, so dass dann das nächste Werkzeug was da vorbeifliegt gleich nen Kurzschluss verursacht. Außerdem gast die Batterie ja meist auch aus, was man nicht unbedingt so im Raum verteilt haben möchte.

    Auf der anderen Seite ist so ein Schalter direkt am Pol dann wieder umständlich zu bedienen...

    Ein Noteboock dass mit 12V funktioniert? Welches ist das denn, klingt sehr interessant. Meines ist eh mal langsam reif für die Insel... :?:

  • Starterbatterie als Notversorgungsbatterie zuschalten?

    • mangiari
    • 6. März 2008 um 08:02

    Ich hatte als erstes Mobil einen uralt Transit mit zwei Starterbatterien je im fast dreistelligen AH Bereich. Keine Ahnung wofür die gedacht waren, der Motor hat weder vorgeglüht noch hatte er jemals Probleme anzuspringen, auch im tiefsten Winter nicht. Hab eh nicht verstanden wieso. Jedenfalls hab ich in dem Mobil eigentlich immer von der Starterbatterie gelebt, denn die Aufbaubatterie war nur irgendeine alte veranzte Kleinwagen-Starterbatterie und hat eher die vorderen belastet als selbst irgendwelche Kapazität gepuffert.

    Wenn Du da Kapazitäten abgreifen willst, würde ich aber auf jeden Fall einen Begrenzer einbauen, so dass Du Dir den Startvorgang nicht verbaust. Bei meinem alten Ford war mir das wurscht, den konnte man auch easy anschieben (musste ich mal machen als das volle Abblendlicht ne Nacht lang lief) :oops: aber mit heutigen Autos soll man das ja nicht mehr machen.

    Und klar, Strom nur zum Verbrauch, nicht etwa die leere Aufbaubatterie dazu hängen.

    Auch bei der von Dir beschriebenen Variation, das Notebook direkt vorne dran zu hängen, würde ich eine überwachungsschaltung oder mindestens eine Überwachungs-Spannungsanzeige vorsehen, diese Schaltnetzteile für Notebooks ziehen schon ganz schön Saft.

  • solarpanelmontage ohne bohren

    • mangiari
    • 3. März 2008 um 14:33

    Die meisten fertigen Solar-Komplettanlagen werden geklebt und nicht geschraubt. Mit entsprechenden Halterungen ist das kein Problem. Dabei wird aber nicht das Panel auf's Dach geklebt, sondern nur so Winkel, mit denen man das Panel dann verschraubt. Das ist wichtig, da der Wirkungsgrad der Solarpanel mit steigender Eigentemperatur abnimmt und deshalb sollen die unterlüftet installiert werden.

    Von Sika gibt's Tüv-abgenommene Klebe-Sets für Solaranlagen, Ich denke aber dass es sauberes Arbeiten (Anschleifen, mit Alkohol reinigen und entfetten...) und ein guter Montagekleber auch tun. Das Sika-Set kostet irgendwie so am oberen ENde der zweistelligen Euro-Skala :shock:

    Ich würde das Kabel nicht irgendwo zur Klappe reinführen. Das schreit ja nach Wassereinbruch oder Kurzschlüssen durch durchgescheuerte Kabel. Gib mal bei Google "kabeldurchführung wasserdicht quick" ein, da hab ich wasserdichte UV-beständige Kabeldurchführungen für 5 Euro gefunden. Das dürfte ein dichter Bus ja wohl wert sein. Falls Du die Anlage evtl. später wieder entfernen willst, musst Du nur einen blind-Stopfen statt dem Kabel reinsetzen, dann ist das auch wieder dicht.

  • renault kangoo?

    • mangiari
    • 2. März 2008 um 13:06
    Zitat von ice b

    zur zeit habe ich einen ford ka. vielleicht glaubt ihr es nicht, aber auch da kann man drin nächtigen.


    Ich glaub es nicht nur, ich weiß es. Das geht sogar zu zweit mit jeder Menge Urlaubsgepäck und Bergsteigerausrüstung. :D

    Ich hab einen Bekannten, der hat im klassischen Opel Combo einen echt ausgefuchsten Zwei-Mann-Ausbau drin. Mit viel Gepäckstauraum und einem gemütlichen Ehebett. Der hat gegenüber vielen anderen den Vorteil, dass er auch noch Stauraum überm Fahrerhaus hat. Dabei mein ich aber eben den klassischen, der vorne noch wie der Corsa aussieht. Ich glaube seit ein paar Jahren gibt's einen größeren, der schon eher in Richtung Kangoo und co. geht.

  • Feuchtigkeit / Wintercamping

    • mangiari
    • 28. Februar 2008 um 09:35
    Zitat von Tango

    mangiari hat geschrieben: Naja, im Endeffekt hat man überall an allem, was kälter ist Kondensat. Wenn man jetzt ne lackierte Glasfaseroberfläche hat, wird die halt feucht, sonst wird halt der Teppich irgendwo im Untergrund wo die Häärchen beginnen feucht.

    Da ich mich in letzter Zeit (nach meinem Umzug) auch mit Heizproblemen, Kondenswasser an Scheiben und Türrahmen u.s.w. rumgeschlagen oder auseinandergesetzt habe, muss ich mangiari wiedersprechen. Eine GFK-Oberfläche in einem Geheitzten und gut Isolierten Wohnmobil hat ebensowenig Kondensat wie eine Teppichoberfläche. Kondensat gibt es nur an Kältebrücken oder bei schlechter oder gar keiner Isolierung.

    Ich will ja nicht Haare spalten, aber wo war jetzt da der Widerspruch??? Der Vorgang ist ganz einfach: Ist ein Gegenstand wesentlich kälter als die umgebende Luft, kühlt diese in direkter Umgebung des Gegenstands ab und kalte Luft kann nicht so viel Feuchtigkeit aufnehmen wie warme => sie gibt die Feuchtigkeit ab und diese schlägt sich am kalten Material nieder. Nichts anderes habe ich oben geschrieben. Es ging mir dabei auch mehr um die Oberflächenbeschaffenheit als um die Isolierung. Wenn Du tatsächlich nur eine Glasfaserwand und eine Holzwand hast, dann wird die Glasfaserwand sogar auf jeden Fall nässer, da ja Holz schon ein recht guter Isolator ist. Denn wenn etwas gut isoliert ist, ist es natürlich auch nicht mehr so viel kälter als die Luft im Innenraum, da diese ja auch Wärme abgibt und die Isolation verhindert dass zu viel davon sofort wieder nach außen abgegeben wird. Wenn natürlich im Innenraum sehr trockene Luft ist, z.B. wenn keine Lebewesen und keine nassen Klamotten drin sind, dann gibt's auch an kalten Wänden kein Kondensat, irgendwo muss die Feuchtigkeit ja auch herkommen. Eine andere Möglichkeit ist, die Temperatur niedrig zu halten, so hab ich das früher gemacht, als ich noch im Kombi campen war. Selbst in tiefstem Winter bei -30° hat man im völlig unisolierten PKW keine Probleme mit Kondensat, wenn man einfach jedes Fenster 20cm weit öffnet. Die Bettwäsche muss dann allerdings etwas großzügiger dimensioniert sein 8)

    Also wenn Du widersprechen willst, musst Du schon was anderes schreiben :wink:

  • Tür für Kastenaufbau

    • mangiari
    • 25. Februar 2008 um 16:27

    Naja, egal aus was der Schaum dann am Ende auch ist, er sollte auf jeden Fall geschlossenporig sein, dann zieht er kein Wasser/Wasserdampf.

    Unter Styropor versteht man (in diesem Forum ;) ) üblicherweise diese weißen offenporigen Platten, unter Styrodur die geschlossenporigen härteren.

  • Fachwerkskonstruktion

    • mangiari
    • 25. Februar 2008 um 13:00

    Keine Ahnung ob das nötig ist, aber ich könnte mir vorstellen dass es dann Sinn macht die Styrodurplatten etwas versetzt aufzuziehen, so dass keine durchgehenden Klebefalze entstehen. Aber eigentlich soll die Platte wohl eh nur Druck und keiner Biegebelastung standhalten, oder?

  • Tür für Kastenaufbau

    • mangiari
    • 25. Februar 2008 um 12:19

    Falls man sich in dem Raum Sommers wie Winters aufhalten können soll, ist eine Isolierung sicherlich sinnvoll. Allerdings nicht Steinwolle, sondern so Styrodur aus dem Baumarkt. Bei Rechteckigen Kästen ist das optimal. Man muss es allerdings flächig fixieren (kleben), damit es nicht quietscht, wenn der Aufbau sich bewegt.
    Gegen Sonnenhitze ist übrigens die Isolierung der Decke noch wichtiger wie die der Seiten.

    Was die Tür angeht, hab ich keine Infos, Laminat als Wandverkleidung hört sich für mich nicht optimal an. Das ist ja super schwer. und brauch eine tragende Unterkonstruktion. Dann eher eine dünne Sperrholzschicht mit Deko-Folie drauf. Ist aber auch nicht so einfach zu finden, vor allem im Baumarkt nicht.

  • Fachwerkskonstruktion

    • mangiari
    • 25. Februar 2008 um 10:08

    Wie hast Du denn die Stoßkanten von Styrodur zu Styrodur stabil gemacht? Das dürften doch dann Schwachpunkte der Konstruktion sein, oder?

    Ich hab auch genau mit den von Dir beschriebenen Platten großflächigere Isolierungen in meinem Kastenwagen gemacht und muss sagen dass der Montagekleber die zwar schon gut fixiert, aber auf der Oberfläche lange nicht so gut haftet wie auf lackiertem Metall oder Holz. Den kann man mit relativ wenig Aufwand abziehen. Aber klar, der ist auch Lösungsmittelfrei. Das Sika Zeuch ist da ja ziemlich aggresiv und wird wahrscheinlich oberflächlich eine viel bessere Verbindung mit dem Schaum eingehen.

  • Dachhaube

    • mangiari
    • 22. Februar 2008 um 14:11

    Oh, schönes Maß auch, schade der Tipp kommt ein Jahr zu spät. Hab schon das Mini-Heki verbaut und es ist jetzt nicht so der Brüller.

  • Standard-Womo umbauen oder Neu?

    • mangiari
    • 21. Februar 2008 um 13:43

    Äh, ich hab auch noch keinen serienmäßigen Kastenwagen gesehen, der eben mal zwei erwachsene im Alkoven aufnimmt. Das sind dann wenn schon so Hochdächer, unter denen man nicht mehr stehen kann, wenn die auf Schlaf-Modus stehen.
    Die Bettbreiten würde ich bei Isolierten Kastenwägen fast noch kürzer angeben, bei meinem letzten Ducato war das Notbett hinten oben quer eher so 165 breit und man konnt nur sehr diagonal und mit angezogenen Beinen einigermaßen schlafen (was ich trotzdem oft gemacht habe, denn Gästen kann man sowas ja nicht zumuten :D )

    Hier erkennt man rechts hinten das Brett, was zur Erweiterung des Betts diente (mit Scharnieren und an Drahtseil hängend), so dass das diagonale Schlafen erst möglich wurde. Meist lagerte dort nur tagsüber das Bettzeug und andere Sachen, die beim Vollbremsen keinen Schaden anrichten können.

    Äh, nicht an der unfertigen Optik stören, der Bus ist aufgrund seines Außenzustands nie über den Rohbau rausgekommen (hätte nicht rentiert).

Registrierung

Mit einem Benutzerkonto kannst du das womobox Forum noch besser nutzen.
Als registriertes Mitglied kannst du:
- Themen abonnieren und auf dem Laufenden bleiben
- Dich mit anderen Mitgliedern direkt austauschen
- Eigene Beiträge und Themen erstellen

Benutzerkonto erstellen

Spenden-Ziel

Jährlich (2025)

105,3 %

105,3% (579,00 von 550 EUR)

Jetzt spenden

Benutzer online

  • 4 Mitglieder und 475 Besucher
  • Rekord: 15.796 Benutzer (10. Oktober 2024 um 14:49)
  • sasisust
  • Odi
  • schluetelm
  • Ducato-Heere
  1. Nutzungsbedingungen
  2. Datenschutzerklärung
  3. Impressum
Gefällt es dir hier? Dann bitte jetzt :)
Community-Software: WoltLab Suite™