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  2. mangiari

Beiträge von mangiari

  • Vorstellung eines Neuen ohne richtiges WOMO ...

    • mangiari
    • 19. März 2009 um 09:47

    Herzlich wilkommen.
    Das ist doch schon fast ein Luxusliner. Meine ersten womo-Erfahrungen hab ich zwei Jahre lang in einem Corsa gesammelt und es geht sogar noch kleiner.

    Ein paar Tipps die ich noch hätte:

    Nimm lieber 'nen kleinen Blei-Gel Akku statt 'ner normalen Autobatterie. Bei Pollin bekommt man die recht günstig. Und da kannst regelmäßig viel Strom rausziehen ohne dass sie so schnell schlapp machen. Hab einen kleinen 12V 7Ah, den ich immer mit nehme um bei kleinen Partys im freien mit Car-Endstufe und Boxen Musik zu machen. Die gibt's auch in verschiedenen Bauformen, ganz praktisch wenn man für so 'nen breiten Klotz keinen Platz hat.

    Du könntest die Vorhänge nicht nur über die Scheiben hängen sondern über die ganze Wand, so dass sie überall Kontakt haben (mit so Magnet-Band) und dann so geschlossen-porige PE-Schaum-Folie mit rein nähen. Dann sind die luftdicht und isolieren recht gut. Ich hab so den Vorhang für meinen Ducato-Durchstieg genäht. Rascheld bisschen und lässt sich nicht beliebig klein zusammenlegen, aber so richtig viel ist es auch wieder nicht. Man bekommt so Folie in manchen Baumärkten als Trittschalldämmung (nicht Styropor, muss schon geschlossener PE-Schaum sein) für wenig Geld auf 'ner riesen Rolle. Dann hast zum einen 'ne Basis-Isolierung und zum anderen in der Früh nicht das ganze Wasser an den Fenstern. Auch wenn die Sonne scheint ist ne Isolierung am Fenster nicht ganz unpraktisch im Auto.

    Viel Spaß beim bauen und beim Ideen gucken.

  • Käsefondue Alternativen zum Treffen 2009 gesucht!

    • mangiari
    • 18. März 2009 um 16:24

    Vielleicht schaff ich's die nächsten Tage noch die angebotenen Dinge zu Hause zu machen, dann kann ich Fotos zur Entscheidungshilfe beifügen 8):lol:
    Ein paar müsste ich sogar schon vorbereitet im Repertoire haben.

  • Käsefondue Alternativen zum Treffen 2009 gesucht!

    • mangiari
    • 18. März 2009 um 15:57

    Danke für die Info. Werde versuchen diesmal ab Samstag mittag da zu sein. Ich kann was fertiges selbstgemachtes mitbringen (mit regionalen Spezialitäten bin ich nicht gut, aber persönliche hab ich jede Menge), Sachen die ich gerne mache, gut kann und vorbereitet mitbringen könnte:
    - Zwiebel-Quiche
    - würzige gesunde Naschsachen wie z.B. Ingwer-Muffins in dünne Scheibchen geschnitten und mit Orangen-Quarkcreme bestrichen (kam letztens sehr gut an)

    Sachen die ich gut kann und vor Ort kochen könnte:
    - Risotto (so richtiges wie beim Italiener, mit Safran und Gemüse)
    - Kürbiscremesuppe (falsche Jahreszeit?)
    - selbstgemachte Burger mit Rinderhackfleisch und meterhohem Inhalt (für die Menge der Leute z.B. geviertelt)
    - jegliche Art von kalten belegten Sachen mit viel frischem Zeug drin
    - Sushi, vor allem vegetarisches und solches mit geräuchertem oder angebratenem Fisch/Meeresgetier, mit rohem Fisch hab ich's nicht so.
    - verschiedene Arten von Salaten, z.B. Couscous, Nudelsalat, italienischen Antipastiteller mit allem möglichen...

    mehr fällt mir gerade nicht ein, sucht Euch was aus. Die meisten Sachen die ich z.B. abends im Bus koche sind für so große Mengen zu aufwändig und oft auch nicht ideal für im stehen essen.

    Zitat von chrisi

    salt machen?


    Salt machen? Meinst Du Salti?

  • Käsefondue Alternativen zum Treffen 2009 gesucht!

    • mangiari
    • 18. März 2009 um 14:33

    So, bin jetzt zu faul nochmal alles durchzulesen, für eine Arbeitsübernahme (ich koche sehr gerne, wie mein Nick vermuten lässt), bräuchte ich nochmal den genauen Termin und Zeitpunkt wann das ganze stattfindet, letztes mal hab ich das Fondue ja glatt verpasst. Muss das diesmal in den Kontext einer Familienfeier 120km südlich von Mainz reinbasteln...

  • Innenausbau und Komplettfahrzeuge www.voxformat.com

    • mangiari
    • 17. März 2009 um 18:25
    Zitat von Joe

    Hi,
    hmmmmm, erster Beitrag, keine Vorstellung, gleich ein Hinweis auf einen Lieferanten, ... hmmmm..


    Schon 'ne merkwürdige Tour "hallo" zu sagen. Aber falls es tatsächlich was für uns gibt ja auch wieder nicht so schlimm.

  • Hubdachkabine Teil 4 - Dach

    • mangiari
    • 17. März 2009 um 10:14

    Es ging mir auch mehr um die Größenordnungen und nicht so sehr um Deine Kabine. Du hast die Leitungen nur im Dach eingeschäumt, wo tatsächlich nur Beleuchtung in Frage kommt, keine anderen Verbraucher, oder?

  • Hubdachkabine Teil 4 - Dach

    • mangiari
    • 17. März 2009 um 09:32

    Mal 'ne Frage an die Elektrik-Profis: Unter welchen Voraussetzungen sind denn die Querschnitte in der Wissensbank gedacht? Ist ja für die Erwärmung eines Kupferkabels schon sehr relevant wieviel Wärme auch abgeführt werden kann. In PU eingeschäumt natürlich nicht so viel. Gibt's dazu Infos?

  • Käsefondue Alternativen zum Treffen 2009 gesucht!

    • mangiari
    • 16. März 2009 um 11:45

    Ich fänd auch 'ne Umfrage am sinnvollsten. Schließlich müssen die die kommen das ja auch essen, also sollten sie auch entscheiden was sie wollen. Ich werd eh wieder nur den Samstag Nachmittag bis Sonntag früh da sein. Ob es dann ein gemeinsames Ess-Programm gibt oder nicht ist mir nicht so wichtig. Ich mag vor allem Mobile gucken und Ideen klauen :D

  • Expeditionsmobil - 1-Mann-Kabinen-Selbstbau

    • mangiari
    • 13. März 2009 um 11:23
    Zitat von holger4x4

    eine 3W mit 35° entspricht einer 20W Halogenlampe

    Da würdest jetzt aber mit meiner Freundin 'ne ziemlich heftige Debatte über die Definition des Wortes "entspricht" auslösen :lol:

  • Expeditionsmobil - 1-Mann-Kabinen-Selbstbau

    • mangiari
    • 13. März 2009 um 10:07

    Das Hauptproblem ist, dass es keine 24V LEDs gibt. Deshalb kann Dir bis jetzt keiner die Frage wirklich beantworten.

    Eine LED hat eine feste Flussspannung, die an ihr abfällt, die liegen so zwischen 1,6 und 4 Volt. Das heisst wenn Du weniger als diese Spannung hast, kannst Du ohne elektronischen Aufwand die LED damit nicht betreiben. Die Helligkeit der LED wird durch den Strom eingestellt, den Du ihr maximal gibst. Du kannst eine LED an so hoher Spannung betreiben, bis diese dazu ausreicht die LED-Strecke per Funkenübersprung zu zerstören und kurz zu schließen. Das ist sicherlich mehr als 24V. Also eigentlich ist jede LED sehr universal und kann an fast jeder Kleinspannung betrieben werden. Nur der Strom muss eben geeignet begrenzt werden.

    Wenn Du jetzt eine "24V LED" hast, dann ist das irgendeine LED, mit einer Schaltung davor, die den Strom dosiert, die für 24 Volt ausgelegt ist. Je nach dem wie diese Schaltung aussieht, kann die problemlos von 5 - 500 Volt funktionieren, oder schon bei 20Volt gar nicht mehr leuchten (was unwahrscheinlich ist) und bei 30V durchbrennen. Du musst es ausprobieren, ohne die Schaltung zu kennen kann Dir keiner sagen ob das mit 12V funktioniert.

    Falls es nicht funtkioniert, kannst Dir aber einfach abhelfen, indem Du die LEDs und die Ansteuerung wegwirfst, Dir für ein paar Cent neue nackte LEDs besorgst die statt dessen reinpassen und diese mit einem Vorwiderstand ausstattest, der bei 24V gut 20mA erlaubt. Dann haben sie bei 12V noch um die 10mA, was bei ner normalen LED nur bissl dunkler als 20mA ist. Leicht glimmen tun sie normal schon bei weit weniger, 1/10 mA reicht normal für ein feststellbares Leuchten.

    Den Vorwiderstand berechnest Du, indem Du die Flusspannung von der Versorgungsspannung abziehst und dann den Widerstand für den gewünschten Strom mittels ohmschen Gesetz ausrechnest.

    Beispiel:

    eine rote LED mit Flußspannung 2V =>
    am Vorwiderstand fallen bei 12V Gesammtspannung 10V ab, bei 24V Gesammtspannung 22V.
    20mA an 22 Volt macht 1100 Ohm. Nimmst also 1K Widerstände, dann bekommen die LEDs bei 26V 24mA (das verkraften sie noch) und bei 11V 9mA, das sollte für ein gut sichtbares Licht noch reichen.

    Musst halt in das Beispiel die richtige Flussspannung einsetzen.
    Hier findest bissl basics zu LEDs, FLussspannung usw.

    Wahrscheinlich brauchst das aber alles gar nicht, weil die Elektronik bei Deinen "24V LEDs" wahrscheinlich auch mit 12V leuchten wird.

  • Ein neuer Ausbau beginnt

    • mangiari
    • 12. März 2009 um 15:07

    Naja, ist ja immer ne Frage der Alternative. Wenn es draußen Haustiere regnet und vor der Fahrertür eine Knietiefe Schlammlache wartet, geh ich gerne krabbeln und lass die nassen dreckigen Schuhe gleich im Fahrerhaus. Wenn draußen die Sonne scheint und auch sonst alles in bester Ordnung ist, gibt es ja keinen Grund für das Gegrabbel und man kann bequem außenrum laufen und die Tür benutzen.

  • Expeditionsmobil - 1-Mann-Kabinen-Selbstbau

    • mangiari
    • 12. März 2009 um 10:09

    26V verträgliche LEDs, was ist das denn? Du hast wahrscheinlich LEDs mit einer Elektronik davor, die für 26V ausgelegt ist. Probier es einfach aus. Falls das Ergebnis nicht zufriedenstellend ist, kannst je nach Schaltung noch bissl dran nachhelfen.
    Was für LEDs sind das denn?

  • Klebt kein PE und PP %$§/

    • mangiari
    • 27. Januar 2009 um 22:04

    Also bei den Radkästen nach innen und oben gibt's ja keine Holräume, da hab ich einfach flächig Isolierung drauf verklebt.
    Bei den sonstigen Bereichen zwischen den Holmen hab ich den Raum dazwischen mit Styrodur gefüllt aber eben nach unten auf Bodenniveau 2cm Luft gelassen, so dass man da überall reinsprühen konnte. Dann vor den Holmen nochmal komplett flächig drüber isoliert. Der Bereich so bis 40cm Höhe ist bei mir eh nicht so wichtig, weil der vom Wohnraum komplett getrennt ist (Bootskeller) und der Zwischenboden drüber bekommt von unten nochmal ne Isolierung draufgepappt und das Holz isoloert ja auch schon erheblich besser als z.B. Metall. Von dem her war das bei mir im unteren Bereich nicht so wichtig.

    Dort wo ich die volle Stehhöhe habe, habe ich vor den Holmen nochmal 15mm Isolierung und darüber ne 4mm Holzverkleidung gegönnt, und eben die Styrodur-Füllung die bis 2cm vor'n Boden reicht. Den Spalt hab ich dann dort wo ich nicht mehr hinkomme auch noch locker mit nem PE-Schaumstreifen zugestöpselt. Ich hab halt ganz gezielt die Styrodur Füllung nicht bis an die Holme ran, sondern da immer auf beiden Seiten nen senkrechten Kanal gelassen, so dass da Feuchtigkeit nach unten kann.

    Aber das hab ich mir halt so gedacht und hab's so gemacht, andere machen es wieder ganz anders.

    Wichtig ist: Mach Dir nicht zu viel Arbeit mit Details zwischen den Holmen, wenn Du die Holme selbst nicht gescheit dick isolierst. Das ist Zeit und Geldverschwendung, denn zwei drei derbe Kältebrücken machen jeglichen Einsatz anderswo zunichte. Und wenn Du eh 2cm Schaum noch über die Holme packst, dann kannst das ja im gesammten Bereich machen, dann ist ja alles überdeckt und man muss sich um Details dahinter nicht so sehr Sorge machen. Klar, große Flächen die sonst riesige Holräume bilden würden, da haut man halt noch Isolierung drauf, aber die kleinen Details würde ich eher einfach innen komplett bedecken, statt rumzufrickeln.

    Mit der Static der Möbel hab ich es dann als so gemacht, dass ich zuerst die Wände am Metall verschraube und dann eben die Flächen bis ans Holz zu isloiere und die Isolierung auch am Holz festklebe.

    Allerdings bin ich noch lange nicht soweit, da ich aus genau diesem Grund die Isolierung immer erst da fertig machen kann, wo auch die Möbel, die Wände und die Böden fertig sind.

  • Neu bei euch

    • mangiari
    • 27. Januar 2009 um 13:41

    Boah Respekt, manche Leute schrecken vor gar nichts zurück. :shock:
    Ich bekomm's nichtmal auf die Reihe einen technisch perfekt dastehenden Ducato mit ein paar Möbeln zu bestücken...

  • Klebt kein PE und PP %$§/

    • mangiari
    • 27. Januar 2009 um 09:15

    Kommt auch bissl drauf an wie Du den Abschluss zum Wohnraum planst. Wenn Du vor die ganze Wand nochmal 'ne dünne Sperrholzplatte packst, die die Isolierung fixiert, kann man das durchaus so machen.

    Ich benutze die Isolierung aber oft als Grundlage um anderes daran zu befestigen, z.B. ne Textilverkleidung ohne weitere Stabilität-gebende Deckschicht. Da geht natürlich nix mit einfach nur reinstecken.

    Ich denke im Endeffekt sind die großen Flächen an den Seitenwänden eh nicht das Drama. Wenn die Karre so fertig ist, dass Du dort Rostprobleme bekommst, dann kannst sicher davon ausgehen dass der Unterboden und die Träger unten schon lange weg sind.

    Gefährlicher sind die Holräume unter Innenbodenniveau (die auch noch zu allem Überfluss von innen nicht gescheit lackiert sind). Da bekommt man schneller Rostprobleme, da dort von außen das Salz im Winter gut reinkommt, sich dort Kondenswasser sammelt (welches man nie 100% vermeiden kann) usw.

    Ich hab's so gemacht:
    1. tiefe Holräume bis zum Schluss zugänglich halten (also bis oberhalb alle Isolierung verklebt ist).
    2. Erst jetzt, wo man in der Nähe nicht mehr kleben muss großzügig Holraumwachs in diese Bereiche einbringen und am besten die dafür vorgesehenen Öffnungen danach sofort zu machen (Isolier-Stöpsel), damit das ganze Chemie-Lösungsmittelgemisch nicht so sehr in den Wohnraum zieht.

    Ganz wichtig dabei:

    - Diese Holräume unten nicht isloieren (bringt eh nichts, da die Holme die Wäre abführen), denn wenn man dort Isolierung reinschüttet, kann man später im Außenbereich da unten gar nichts mehr schweißen, wegen Brandgefahr.

    - Vorhandene Abfluss- und Entlüftungsöffnungen auf jeden Fall frei lassen, evtl. sogar zusätzliche anbringen. Das sollte man auch beim Bekleben der Flächen und Holme bedenken, dass evtl. entstehende Feuchtigkeit einen weg nach außen finden muss. Sonst sammelt die sich irgendwo und fängt zu gammeln an. Dabei reicht es schon, wenn der Holm neben der Fläche nur ganz dünn isoliert ist, da wird der im Winter Feuchtigkeit sammeln. Die muss natürlich ablüften können, und das was evtl abfließt, muss sich irgendwo sammeln wo's raus kann.

  • Klebt kein PE und PP %$§/

    • mangiari
    • 26. Januar 2009 um 09:30
    Zitat von abo


    mit dem schnittabfall uebrigens vorsicht, die dinger sind extrem scharfkantig und fressen sich in reifengummi rein wie nix ..

    Kann ich bestätigen. Mein Vater hat vor Jahrzehnten mal Blech für 'ne Balkonverkleidung vor'm Haus auf'm Kiesweg genibbelt, ich hab dann noch Jahre danach ständig Platte im Rad gehabt, wenn ich das Fahrrad nicht die letzten 20 Meter getragen habe :x

    Ich hab jetzt beim Blechsägen immer drauf geachtet, eine zweite Person mit Staubsauger zur Hand zu haben, dass das meiste von dem Zeug gleich weg ist. Wer partout keinen Bastelpartner an Land ziehen kann, kann sich ja den Sauger auch mit Tape am Werkzeug fixieren.

  • Klebt kein PE und PP %$§/

    • mangiari
    • 25. Januar 2009 um 12:02

    Ich hab alles mit der Stichsäge oder dem Multimaster aus dem Blech ausgesägt, je nach Größe und Form (mit dem Multimaster kann man nicht um die Kurve). Ganz wichtig ist, dass man das Blech um den Ausschnitt schützt, sonst macht der Schlitten der Stichsäge übelst Kratzer rein. Ich hab das mit einfachem DuctTape versucht, das hat nciht funktioniert => Trotzdem kratzer. Ich denke am besten wäre eine Kunstoffauflage auf den Schlitten, oder wenn möglich außen auf's Blech ne große Abfall-Holzplatte drauf, durch die man sägt, dann kann das Blech auch nicht so schwingen.

    Mit dem Geradeziehen, wie gesagt das kommt auf die Stärke der Rundung an. Bei meinem Ducato und meinem Fenstereinbauplatz war es so, dass ich bei dem probehaften Versuch eines Geradeziehens ein noch schlimmeres Ergebnis bekommen habe. Grund ist ganz einfach: Die Kantenlänge des vertikalen Schnitts, ist natürlich gebogen eine andere wie plan. Und wenn man das jetzt einfach versucht Plan zu drücken, wirft das irgendwo ne Falte, die auch noch übel unter Druck steht. Also bei mir ging das kein Stück, aber wenn Du recht kleine Fenster in bereits etwas ebeneren Bereichen einbaust, könnte das schon klappen.

    Mit den Siebdruckplatten musst Du höllisch aufpassen. Ich hab schon im selben Baumarkt in der selben Stärke völlig unterschiedliches Zeug bekommen, und meist Schrott. Eine Platte war dabei, da sind mir beim Transport ein paar Wassertropfen auf die GESCHLOSSENE Fläche gekommen, am nächsten Tag hatte die Beschichtung an der Stelle Risse und das Holz drunter ist aufgeqollen. Die hab ich gerade mal so weggeworfen. Also bevor Du Siebdruckplatten an wichtigen Stellen verbaust, mach einen Materialtest, ob die Dinger was taugen. Am besten nicht im Baumarkt sondern irgendwo im professionellen Holzhandel besorgen, auch auf die Gefahr hin nur ganze Platten zu bekommen. Die kann man ja für alles mögliche brauchen, die Sachen im Baumarkt sind ab und an halt wirklich Schrott.

  • Klebt kein PE und PP %$§/

    • mangiari
    • 23. Januar 2009 um 11:18

    Hehe, macht mal easy. Wir wollen doch Fenster einkleben oder dichten (je nachdem) und uns nicht den Vormittag vermießen.

  • Klebt kein PE und PP %$§/

    • mangiari
    • 23. Januar 2009 um 11:01

    Nur so als Tipp für Kastenwagenbauer, da gibt es das Problem mit der Sandwich-Innenschicht ja nicht. Aber es gibt ein ähnliches: Die Isolierung die man innen aufbringt. Um hier bei einem Wassereinbruch nicht unbemerkt Wasser sonstwohin zu bekommen, lasse ich gezielt einen Spalt zwischen Fenster und Isolierung, und dichte das zum Blech hin wieder 100%ig ab, so dass evtl. eindringendes Wasser nicht zwischen Blech und Isloierung laufen kann. Das ist bei mir auch wieder großzügig mit Montagekleber versiegelt.
    Eigentlich mach ich mir da bei den Seitz Fenstern gar keine Sorgen, aber bei den Dachluken find ich's sehr wichtig. Die sind ja aus so billigem nicht gut klebbarem Kunststoff und da hab ich schon öfters erlebt, dass z.B. bei einer versehentlichen Dachbelastung die Verklebung undicht wird. Wenn es dann aus der Dachluke tropft ist das kein Drama, da kann man nacharbeiten. Wenn man aber erst nach langer Zeit feststellt, dass man eine Wasserblase in der Dachisolierung hat, kann das je nach verbauten Materialien sehr unangenehm werden.

  • Klebt kein PE und PP %$§/

    • mangiari
    • 22. Januar 2009 um 18:00

    Also ich klebe immer alles, aber das ist natürlich nur ne persönliche Vorliebe und ich weiß dass ich da ziemlich alleine stehe.

    Ich glaube wir sprechen von verschiedenen Rundungen, oder? Ich meine die leichte Wölbung der Fahrzeugwand. Leg mal außen eine Wasserwaage senkrecht an die Wand in dem Bereich in dem Du das Fenster willst. Wirst verblüfft sein wie gewölbt die ist, auch wenn sie zunächst recht plan aussieht.

    Meiner Erfahrung nach hilft ein Innenrahmen nicht, die Wölbung außen zu beeinflussen.

    Zu den Gummidichtungen: Ich hab die bei mir drangelassen, aber aus reiner Faulheit. Ich klebe nicht nur verdeckt, sondern habe dicke Kleberraupen, die ich hübsch glatt streiche und später in Fahrzeugfarbe lackiere. So etwa. Und dann von innen das selbe nochmal noch großzügiger, da muss die Raupe ja nicht schön sein, weil verdeckt.

    Es macht einfach einen Unterschied. Meine Raupe hat locker 2-3 cm Kontakt zum Blech und noch mehr zum Fenster und das ist halt ein Wort, weil das wird nicht eben mal undicht. Eine komplett verdeckt angebrachte Dichtmasse hat nur wenige Millimeter Raum auf dem sie dichtet, da glaube ich einfach nicht dran dass das dicht ist. Wie gesagt alles unter der Voraussetzung dass man Luftspalte überbrücken muss. Wer ne gerade Wand hat, fährt mit ner gepressten Dichtung sicherlich gut.

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