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  2. Ing. Stefan Melicha

Beiträge von Ing. Stefan Melicha

  • 20l-Kanister wohin ?

    • Ing. Stefan Melicha
    • 1. Juli 2010 um 10:58

    Danke für die Antworten !

    Kanister im Innenraum hab ich meine Bedenken( Geruch ).
    Werde mich einmal unter den Iveco legen und schauen ob es eine Möglichkeit für einen 2. Tank gibt.
    dann gibts wieder Arbeit.

    L.G.
    Stefan

  • 20l-Kanister wohin ?

    • Ing. Stefan Melicha
    • 30. Juni 2010 um 23:25

    Hallo an Alle !
    Für meinen Daily 2000 Kasten gibt es nur einen 70l-Tank, um die Reichweite zu erhöhen möchte ich gerne einen 20l-Kanister mitnehmen, aber wohin. Im Innenraum ist wohl nicht die Stelle.
    Hat jemand schon einen Kanisterhalter an die Hecktüre geschraubt ??
    Zur Info die 2. Türe bekommt ein Fenster.

    Bitte um Empfehlungen

    L.G. Stefan

  • Dichtung im Porta Potti 335?

    • Ing. Stefan Melicha
    • 29. August 2008 um 10:27

    Mein Porta Potti ist neu und hat beim Spühlwassertankdeckel keine Dichtung und ein kleines Loch im Deckel.

    L.G.
    Stefan

  • Kühli stinkt...

    • Ing. Stefan Melicha
    • 11. Juli 2007 um 19:06

    Hat dein Kühli vieleicht nasse Füße, würde ihn einmal ausbauen und überprüfen!

    m.f.g
    Stefan

  • Höchstgeschwindigkeit WoMo Fiat Ducato Bj 85

    • Ing. Stefan Melicha
    • 8. Juni 2007 um 06:15

    Hallo Leo !
    Ein Alkoven-Womo ist ja windschlüpfrig wie eine aufgestellte Tischtennisplatte und der Luftwiderstand steigt mit dem Quadrat der Geschwindigkeit. Da is bald Schluss. Mein IVECO mit 2,8l Commonrail mit Turbo (122PS) geht bis 110km/h wunderbar, darüber wird´s mühsam.

    m.f.G.
    Stefan

  • Leistungsprobleme (Turbo) nach Wasserschaden (Peugeot Boxer)

    • Ing. Stefan Melicha
    • 17. Mai 2007 um 17:31

    Turbo ausgebaut und zerlegt. Schaufelradwelle gebrochen.

  • Leistungsprobleme (Turbo) nach Wasserschaden (Peugeot Boxer)

    • Ing. Stefan Melicha
    • 16. Mai 2007 um 20:54

    Jetzt kann ich es aus eigener Erfahrung sagen: Turbo macht Krawall und hat noch Leistung, Faktum: Lagerschaden und Ausfall des Turbos, ( Öl im Auspuff und weise Ölfahne). Wenn der Ölaustritt Richtung Ansaugteil gewesen wäre hätte es einen Maschienenschaden zur Folge gehabt.
    Neuer Turbo muß her !!

  • Leistungsprobleme (Turbo) nach Wasserschaden (Peugeot Boxer)

    • Ing. Stefan Melicha
    • 7. Mai 2007 um 08:34

    Wenn der Turbo pfeift oder hörbare Geräusche macht, hat er einen Schaden auch wenn er noch Leistung hat. Der 2,8l ist ein IVECO-Motor schau mal in einer IVECO-Werkstatt vorbei und lasse dort einen Motortest machen. Peugeot-Werkstätten kennen sich bei PKW´s gut aus aber mit Boxer & Co sind sie meist überfordert. (Hatte selber einen Boxer)
    Tip: Schläuche vom Turbo abmontieren und eine Sichtprüfung machen.

    Grüße aus Kärnten
    Stefan

  • SCAM oder BREMACH mit/ohne Kabine

    • Ing. Stefan Melicha
    • 9. April 2007 um 13:48

    Ja ist ein EX-Rhein-Braun, nach den Betriebsstunden fragen ( BSZ am Armaturenbrett), 1Betriebsstunde sind 50km Richtwert für Maschine und Getriebe.
    m.f.G.
    Stefan

  • Werkzeugfrage: Fein Multimaster

    • Ing. Stefan Melicha
    • 13. Februar 2007 um 20:53

    Hallo FEIN-Interessenten !

    Der FEIN-Multimaster ist tatsächlich ein FEINes Gerät. Habe seit Jahren einen mit Drehzahlregelung im Einsatz.
    Den mit Drehzahlregelung kaufen, das Set ist Geschmaksache.

    mit lieben Grüßen aus Kärnten
    Stefan

  • SCAM oder BREMACH mit/ohne Kabine

    • Ing. Stefan Melicha
    • 4. Februar 2007 um 14:18

    Hallo J.Michael !

    Haben euch auf " maghreb-voyages@gmx.net" ein e-mail geschickt !

    liebe Grüße
    Stefan

  • es kommen wieder fragen auf: fi, absicherung, erdung

    • Ing. Stefan Melicha
    • 18. Januar 2007 um 08:33

    Hallo Lucas !

    Habe Deinen Beitrag gelesen, Antwort wird etwas dauern !

    Bitte lese einmal das Thema " Wie viele Fi-Schutzschalter braucht man?"

    Vieleicht gibt es dorch noch ein paar Lösungen !

    L.G.
    Stefan

  • Sammelschiene / Reihenklemme gibts da nichts vernünftiges?

    • Ing. Stefan Melicha
    • 10. Januar 2007 um 06:45

    Es gibt Zugfederklemmen mit Betätigungshebel, die sind auch für feindrähtige Kabeladern verwendbar und die Verbindungen lassen sich auch wieder leicht lösen. Grundsätzlich werden feindrähtige Adern in Zugfederklemmen werden ohne Adernendhülsen eingeklemmt. Die von euch angesprochenen Klemmen sind Druckferderklemmen und sind nur mit Einzelleiten zu verwenden. Bitte unter oben angezeigtem Link von wago einsteigen und nach Artikelnummer 222-412, 222-413, 222-415 suchen.
    Ich baue diese Klemmen in Hausinstalationen, in Fahrzeugen und Sondermaschinen ein.

    Mit Grüßen aus Kärnten

    Stefan

  • Wohnen im Planenaufbau ?

    • Ing. Stefan Melicha
    • 7. Januar 2007 um 14:51

    Danke für die Informationen !
    Hatte vergessen: Das Fahrzeug mit dem rollenden Zelt ist ein BREMACH Randstand 3000mm und mit Pritsche 2750mm lang, 1750mm breit und 1500mm( 2100mm) hoch. Wasser - Einbruch ist sicher ein heikles Thema.

    Stefan

  • Wohnen im Planenaufbau ?

    • Ing. Stefan Melicha
    • 7. Januar 2007 um 11:18

    Hallo mobile Wohnungsbauer !

    Wer hat Erfahrung mit Wohnen im Planenaufbau?
    Einsatzgebiet: Wenns warm ist !
    Aufbau: Plane bis Unterkannte Boden, möglicherweise mit Hubdach ( Hubhöhe 50-60cm)damit beim Fahren nicht höher als das Fahrerhaus, beim Stehen Stehhöhe. Mit Zwischenteilen aus tranparenter Plane oder Insektengitter.
    Ich bitte um Erfahrungen, guten Rat !
    Mit lieben Grüßen aus Kärnten
    Stefan

  • Wieviele FI-Schalter braucht man ?

    • Ing. Stefan Melicha
    • 2. Januar 2007 um 08:56

    Hallo Ralf !

    Danke für die Blumen und Glückwünsche !

    Ich würde die Zuleitung von der CEE-Dosen zur Elektrozentrale gut Isoliert verlegen (ist ja nicht quer durch den Aufbau)und den FI mit 100mA Auslösestrom nach der Vorrangschaltung in die Elektrozentrale einbauen. ( 1.) alle Schutzeinrichtungen auf einem Platz. Und jetzt zu Murphy: Fehler treten meist in der Nacht und bei schlechten Wetter auf und dann ist die Pos. in der Heckgarage unpassend. 2.) Ich nehme an das es die Elektrozentrale warm und trocken hat und die Heckgarage eher feucht und kalt ist ( Kondenswasserbildung) und da ist ein Ausfall des FI-Schutzschalters vorprogrammiert.
    Ich bin im Breich Elektrotechnik und Maschinenbau für Kältemaschinen im Industriebereich und Sondermaschinenbau in der Automobilindustrie tätig und da ist Sicherheit und Anlagenverfügbarkeit höchste Priorität.

    Wenn Du den Schaltplan fertig hast, bitte in Netz stellen.

    Mit lieben Grüßen
    Stefan

  • Wieviele FI-Schalter braucht man ?

    • Ing. Stefan Melicha
    • 31. Dezember 2006 um 13:02

    Hallo Urologe!
    Mit dieser Aussage hast Du recht, es sollte aber dann der FI-Schutz der Landanspeisung auslösen ( würde mich aber nicht darauf verlassen)
    Zur Erhöhung der Sicherheit zwischen der CEE-Dose und der Vorrangschaltung ein Kabel mit 3x2,5mm² im Kunststoffpanzerschlauch verlegen, das sollte genügen( Ich würde generell Kabel in Kabelkanal oder Schutzschlauch verlegen). Die zweite Möglichkeit ist es einen LS-FI mit 16A Nennstrom und 100mA Fehlerstrom dierkt nach der CEE Steckdose einbauen, dann zur Vorrangschaltung gehen und nachher mit 2-3 getrennten Stromkreisen (1x Licht, 1x Steckdosen, bzw. 1x Heizung/Kühlung) mir LS-FI 13A Nennstrom und 30mA Fehlerstrom dein Häuschen zu versorgen.
    Gegenüber der Landstromversorgung hast Du dann eine Doppelte Sicherheit (2 FI nacheinander). Die Aufteilung hat folgenden Sinn:
    Hast Du an den Steckdosen einen Fehler ,brennt das Licht, HZG und Kühlung funktionieren weiter, hat die Beleuchtung einen Fehler kannst Du mit der Handlampe suchen.
    Zur Kontrolle des HZG/Kühlkreises ein Licht das fast immer eingeschaltet ist auf diesen Kreis anhängen.
    Sicher ist eine solche Intallation aufwendig, ist dann aber sehr Fehlersicher und Betriebssicher.
    techn. Frage: Wie weit ist es von der CEE-Dose zur Vorrangschaltung ?
    pers. Frage: Wo in Süd-Ost-Bayern ist Dein Standort.

    Wünsche angenehmen Jahreswechsel und leibe Grüße Kärnten
    Stefan

  • es kommen wieder fragen auf: fi, absicherung, erdung

    • Ing. Stefan Melicha
    • 24. Dezember 2006 um 11:13

    urologe

    Wenn Du ohne Fremdversorgung bist, d.h. alle Versorgungen "on Bord",
    dann Erdspieß weglassen, denn Reifen sind als Isolation anzusehen und dann ist ein Erdspieß kontraproduktiv.

    Sambo

    Stimme mit Deinen Aussagen völlig überein. Wenn´s knapp wird: Gelten 230V mit Kabel "und" 12V im Kabel als getrennt verlegt da dann beide doppelt isoliert sind = "Notlösung".

    Mit 4x4Grüßen
    Stefan

  • es kommen wieder fragen auf: fi, absicherung, erdung

    • Ing. Stefan Melicha
    • 23. Dezember 2006 um 09:06

    Noch eine grundsätzliche Betrachtung:
    1) Fehler vermeiden ( Schutzschäuche, Iso-Kanäle, bei Blechdurchführunrgen Kantenschutz einbauen, Scheuerstellen vermeiden, Kalbelquerschnitte ausreichend dimensionieren)
    2) Fehlerwirkung minimieren ( Erdungen Anbringen)
    3) entspr. Schutzeinrichtungen einbauen.

    Ein Fehlerfall der besonders kritisch ist: Fahrzeug steht unten Spannung.
    Beim Ein- bzw. Aussteigen stellt die Person eine leitende Verbindung zur Erde her. Ist der Fehlerstromschutz defekt wirds heikel.
    Lösung: Fahrzeugboden und Trittstufe Isolieren ( Teppich, Kunststoffbelag, Holz). Griffe im Einstiegsbereich aus Kunststoff.
    Und jetz der Tupfen auf dem i: Wer den Sicherheitseinrichtungen der Versorgungsstelle nicht vertraut setzt einen Erdspieß.

  • es kommen wieder fragen auf: fi, absicherung, erdung

    • Ing. Stefan Melicha
    • 23. Dezember 2006 um 08:38

    Hallo orrutsch !

    1.) Der Leitungsschutzschalter mit Fehlerstromauslösung hat deshalb 25A weil damit er von der Auslösekarakteristik ca. 1.6x über dem Nennstrom Deiner CEE-Einspeisung (blau 3polig 16A) liegt.
    2.) So wie Du richtig bemerkt hast sollten alle elektrisch leitenden Teile geerdet werden.( mech. Verbindungen sind keine Erdungsverbindung).
    Für den Personenschutz betrifft das alle "berührbaren" Teile. Für den Brandschutz ( Fehlerströme durch Fehler in der Verkabelung) sollten alle el. leitenden Teile geerdert werden. Das wird ein schwieriges Unterfangen.
    Ein Vorschlag: Sämmtliche Drähte und Kabel ( idealer Weise 12V und 230V getrennt) in Isolierschleuchen bzw. Kunststoffkalbelkanälen verlegen um Verbindungen zum Fahrzeug sicher zu verhindern. (fachchinesisch: Schutzisolierung)
    3.) Die Aufschrift am LS-FI hast Du richtig gedeutet. KOPP ist nicht gerade die 1. Wahl, würde Moeller empfehlen ( baue selbst in Hausverteilern und Maschinensteuerungen ein). Idealerweise ist der LS-FI in der Nähe der CEE Einspeißung montiert ( Meist in einem Feuchtraumkleinverteiler, dort ist der LS-FI auf einer Hutschiene aufgeschnappt und daneben wird die Erde mit einer Erdungsklemme durchgeklemmt). Sonst "Kabel" zwischen Cee-Dose und LS-FI schutzisoliert ( ergibt 3 fach Isolierung) wie oben beschrieben verlegen.
    4.) Der von Dir beschriebene Kasten mit Schaltern und kleinen (meist roten) Knöpfen dürften elektronische Sicherungen für die 12V-Versorgung sein ( es müsste igendwo eine Ampere-Angabe draufstehen). Wenn es zu einer Überlast kommt springt der kleine Knopf heraus und kann nach Abkühlungszeit zum Rücksetzen wieder gedrückt werden.
    5.) Die 80A Sicherung auf er 12V Seite des Wechselrichters ist schon OK ( im Kurzschlussfall sind Ströme bis 400A möglich).

    Ich glaube alle Fragen erwischt zu haben :)

    Mit 4x4-Grüßen aus Kärnten ( Süd-Österreich)
    Stefan

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