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  1. womobox & Leerkabinen-Forum
  2. dj

Beiträge von dj

  • Grundriss zur Diskussion

    • dj
    • 4. Juli 2005 um 22:35

    Hallo Peter
    vorab ich bin der Typ mit diesem Wagen:

    http://vps.paymentgroup.de/uli/vario/dieterj/

    Deinen Grundriß für 5 Pers. mit Hund finde ich beim 1. Blick gut, zumal alle oben schlafen können und Hund die Betten nicht zusaut.

    Es bestünde übrigens auch die Möglichkeit , daß in der Doppelkabine 5 Pers. sitzen und man trotzdem noch direkt in den Aufbau gehen kann mit einem Durchgang mit ca. 160 cm Höhe und 60 cm Breite. Dein Einstieg hinten ist schließlich recht hoch (beim Allrad) Der Einstieg durch die Kabine ist viel niedriger.

    Die Tanks (Wasser, Abwasser, Fäkalien) könntest Du zwischen den Rahmen legen, wenn Du sie direkt am Zwischenrahmen montierst. Du hättest dadurch einen tieferen Schwerpunkt und die Fläche läßt sich anders ohnehin nicht nutzen. Wenn Du die Tanks konisch fertigst/anfertigen läßt ggf. aus 4VA, 2mm stark, könntest Du auch für den Winterbetrieb ein Rohr der Standheizung durchlegen. Zwischen dem Rahmen ist Platz in Breite von ca. 70 cm.
    Bei einer Gesamtlänge von ca. 4m Deines Aufbaues könntest Du also theoretisch ca. 300 x 70 x ca. 25 cm Tanks fertigen und unterbringen = ca. 500 l mit Schwerpunkt in Höhe des Fahrzeugrahmens. ich habe es ähnlich gemacht und meine Tanks haben zusammen ca. 700l Fassungsvermögen.

    zur Geländegängigkeit noch ein Wort.
    Der Vario, vor allem mit 420cm Radstand ist für schwieriges Gelände nicht geeignet, da fehlt dann doch die Bodenfreiheit, auch gibt es für die Felgen relativ wenig Auswahl an grobstolligen Reifen. Und bei 370 cm Höhe und 230cm Fahrzeugbreite sollten die Wege auch nicht zu schräg sein.
    Trotzdem finde ich den Vario Allrad gerade als Basis fürn 7,5 to- Wohnmobil als erstklassige Wahl, da man besonders viel Zuladung hat und gut mit Feldwegen, Sandstrand, etwas Matsch und nassen Wiesen gut zurechtkommt.

    Den Rahmen hinten kann man ohne Probleme kürzen., einfach mal bei DB nachfragen und sich ein Heftchen der Hersteller-Aufbauvorschriften geben lassen.

    Gruß Dieter

  • Möbelbau

    • dj
    • 2. Juli 2005 um 11:06

    Mit dem Kleber im Link habe ich und meine Helfer praktisch alles geklebt.
    Verzinkter Stahl, Edelstahl, Alu, Holz, Folie, Kunststoffe, lackierte Oberflächen, Abdichtungen im Bad, andere Metalle, usw. usw.
    Der Kleber ist absolut unproblematisch in der handhabung (idiotensicher) kein Primer notwendig usw.
    Es gibt auch einen ähnlichen Kleber von Henkel, war mir aber zu teuer.

    Gruß Dieter

    http://www.fix-tec.de/html/takeseal.htm

  • Alkovenfenster vorn und Garageklappen

    • dj
    • 2. Juli 2005 um 10:57

    Bei mir im Alkoven habe ich auch bei einer ca. 45 Grad Schräge ein Aufstellfenster eingebaut mit einer Breite von ca. 160 cm und einer Höhe von ca. 70 cm.
    Beim Einbau habe ich innen 5mm-Leisten aus Dibond eingeklebt, da das Fenster für eine dickere Wand gebaut war.

    Die ganze Sache ist dicht, im Stand und während der Fahrt, alllerdings schaft mein Mobil auch nur Tempo 105.
    Das Fenster habe ich vor 1 1/2 Jahren eingebaut.

    Gruß Dieter

  • Bewegliche, aber dichte Duschwand

    • dj
    • 21. Juni 2005 um 21:25

    Hallo Wolfgang,
    hast Du ggf. noch meine Scharniere für die umlaufenden Klappen unter der Leerkabine vor Augen.
    Das waren Aluscharniere, wobei das eigentliche Scharnierband ein durchlaufendes Gummi war. Das ganze funktioniert ähnlich einem "Klavierband", ist aber absolut wasserdicht.
    Die Scharniere sind über den Fahrzeugbau zu bekommen.

    Gruß Dieter

  • Möbelbau

    • dj
    • 20. Juni 2005 um 19:32

    Bei mir habe ich sämtliche Möbel in einer kombinierten Alu-Holzkonstruktion gefertigt:

    Die tragenden Elemente sind Alu-Winkel oder Alu-Rechteckrohre mit 2mm Materialstärke, die Fronten und Klappen alle aus 4mm farbig gebeiztem Pappelsperrholz.
    Alles geklebt, ohne Schraubverbindungen,. Auch sämtliche Scharniere sind nur geklebt, geht auch bei 4mm Materialstärke des Holzes nicht anders.

    Der Vorteil bei Verwendung von Alu liegt darin, daß die Möbel die identische Wärme-Ausdehnung haben wie meine Leerkabine, sodaß die Möbel am Boden und an der Decke verklebt werden können und somit noch zusätzliche Stabilität für den Gesamtaufbau bringen.
    Hier wurde schon des öfteren beschrieben, daß die Möbel unterschideliche Abstände zur Decke hatten, je nach Außentemperatur. Diese Problem hat eindeutig mit den unterschiedlichen Ausdehnungskoef. zwischen Holz und Alu oder GFK zu tun.

    Gruß Dieter

  • 3. Leerkabinen-Treffen 06.-08. Mai 2005 in Bodenheim

    • dj
    • 24. Mai 2005 um 18:33

    Die Ostwestfalen sind natürlich auch gut zuhause nach dem Wochenende angekommen.
    herzlichen Dank für die Organisation an Heidi und Wolfgang - und daß nicht alles programmgemäß ( Wetter bedingt) läuft sind wir doch gewohnt, oder?

    Das eine oder andere Aufschlußreiche konnte ich bei Euch entdecken, wobei mich am meisten die großen Fenster im Ausstellungs/Möbelkoffer faszinierten. Da hatte ich sofort den Eindruck, daß an unserer Kiste noch etwas verbesserungswürdiges vom Wohnerleben angebracht sei.
    Jedenfallls suche ich jetzt ein größeres Fenster als Glasschiebe-Fenster.
    Das ideale Maß wäre 125 bis 130cm breit und 70 bis 100 cm hoch, Einbau auf der Fahrerseite. Wenn jemand mal so ein Fenster (nicht zum Ladenpreis) entdeckt, dann bitte melden. Es könnte auch ein geschlossenes Fenster mit schiebbarem Oberlicht sein. Nur kein Acryl-Fenster, die sind bei meinen Gewohnheiten nach ein paar Wochen fast blind.

    Meine paar Fotos sind noch nicht entwickelt, wenn ich etwas habe, dann schicke ich sie Wolfgang.

    Gruß, Dieter

  • Dachluke aus dem bootsbau. 12mm Acryl ohne Dämmung. Gut?

    • dj
    • 6. Mai 2005 um 12:13

    hallo Danny,
    ich schlafe auch direkt unter der Luke. Da gibt es kein Kondenswasser. Alllerdings habe ich meistens eine andere Öffnung nachts geöffnet - eigentlich ganzjährig, mache sie nie zu.
    Und nachts mache ich zusätzlich noch ein Seitenfenster im Alkovenbereich auf.

    - und wenn ich mir noch mal Fenster besorgen sollte, dann würde ich konsequent nur Glas nehmen.

    Gruß Dieter

  • Dachluke aus dem bootsbau. 12mm Acryl ohne Dämmung. Gut?

    • dj
    • 5. Mai 2005 um 23:07

    Hallo Danny,
    eine ähnliche Problematik wie bei mir: Ich habe ein schiebbares Dachfenster von ca. 60 x60 cm. Es öffnet zu 100 % und entspricht von der Funktionsweise Deinem Link. Das Fenster (Alurahmen) trägt ca. 25 mm auf, das war bei mir besonders wichtig, da ich sonst Probleme mit der Torhöhe meiner Garage bekommen würde. (habe jetzt noch 5cm Luft)

    Ich steige regelmäßig durch diese Dachluke aufs Dach ("Sonnendeck"). Der Ausstieg durchs Fenster ist bequem und ausreichend groß, sodaß die ca. 60 x 57 cm Ausstieg für mich absolut ausreichend dimensioniert sind.

    Die Schiebeluke hatte ich übrigens gebraucht über ebay für ca. 50 Euro gekauft. Den Hersteller weiß ich nicht, habe die Luke aber schon mal im Katalog von Wohnmobilausstattern gesehen und stand dort m.W. für ca. 200 Euro zum Kauf.
    Falls gewünscht kann ich nächste Woche mal recherchieren.

    Gruß Dieter

  • 3. Leerkabinen-Treffen 06.-08. Mai 2005 in Bodenheim

    • dj
    • 3. Mai 2005 um 23:03

    Hallo,
    so langsam kann ich auch unsere Termine koordinieren. Meine Frau und ich kommen im Laufe des Samstag vormittag an (zuvor sind wir bei Freunden in Wiesbaden) und bleiben bis Sonntag nach dem Frühstück.
    Für unsere beiden "Wachhunde" (Briards) haben wir zuhause leider keinen Aufpasser gefunden, die müsen, wie schon zuvor angedroht, auch mit. Ich hoffe die machen nicht zu viel Streß falls andere Hunde da sind.

    Also bis in Kürze, Dieter

  • Endlich 100 Km/h bis 7,5 t !!!!!

    • dj
    • 10. April 2005 um 01:22

    Hallo,
    gerade habe ich die erfreuliche Nachricht vernommen. Gilt die Regelung auch für Wohnmobil mit Hänger, also Womo 7,5 to + Hänger ca. 7 to ?
    Weiß da jemand Bescheid ?

    Gruß Dieter

  • Hilfeeee: Bimobil-Kabine an den Dachkanten undicht...

    • dj
    • 7. April 2005 um 10:33

    Kann man bei der Konstruktion auf Schrauben insgesamt verzichten?
    - und dann die Winkelleisten ohne Dichtungsgummi direkt auf die Platten kleben als Verbindung und Abdichtung.

    Gruß Dieter

  • Was spricht gegen einen Kühlkofferaufbau?

    • dj
    • 4. April 2005 um 23:49

    Meine Abneigung gegen GFK mal erläutert:
    Ich habe oft mit GFK im Bereich von Teichbecken/Schwimmbecken zu tun. In dem Fall übrigens Materialstärken von ca. 5-8 mm. GfK ist von Natur aus nicht wasserdicht und vor allem nicht diffusionsdicht. Das wird erst mit Hilfe der Gelcoatschicht erreicht.

    jetzt zum Wohnmobil:
    Ich bin es gewohnt, Feldwege zu befahren mit der Konsequenz, daß ich öfters Kontakt mit Zweigen und Ästen bekomme. Bei GfK wäre dann die sehr dünne Gelcoatschicht an vielen Stellen sehr schnell beschädigt mit entspr. Langzeitfolgen.. Ich könnte nichts dagegen unternehmen, da ich die feinen Haarrisse überhaupt nicht sehen würde. Reparatur also nicht möglich.
    Bei Alu ist das anders. Da wird vielleicht ein wenig Lack angekratzt, aber das ganze bleibt dicht.

    Der nächste Punkt ist die Druckstabilität. Auch hier haben handelsübliche Alu-Sandwichplatten die Nase vorn. Ein Ast durchdringt meine Außenhaut nicht so schnell als wenn ich GfK hätte.

    Sollte ich mir nun tatsächlich mal einen Ast in den Aufbau rammen, dann würde ich einfach ein Stück Alublech beliebiger Materialstärke über das Loch kleben (1-2 Kartuschen Kleber habe ich immer dabei für Notfälle). Bei GfK könnte ich natürlich auch irgend ein Blech drüberkleben, hätte aber schon andere Ausdehnungsfaktoren. Wenn Du irgendwo in der Walllachei stehst und die Bude wird undicht, dann interessiert mich die Optik überhaupt nicht. Zur Not würde ich dann auch ein Holzbrett auf das Loch kleben oder einfach eine Plastiktüte flächig aufkleben.

    Ich würde, wie angedeutet, mit einem sehr dünnen Alublech die Schadstelle überkleben. So eine Stelle hätte sogar den Vorteil, daß mein Gefährt etwas gammliger aussieht und nicht so diebstahlgefährdet ist. Wichtig ist doch nur, wie das ganze innen zu nutzen ist und wie beweglich die Karre ist.

    Den großen Vorteil von GfK sehe ich lediglich in der freien Formbarkeit. Ein besseres Design ist mit GfK einfacher, auch kann man Verstärkungen usw. gleich einlaminieren.

    Gruß Dieter

  • Eigenbau Wohnkabine aus Siebdruckplatten oder GFK-Sandwich?

    • dj
    • 2. April 2005 um 20:04

    Der Versuch, ein paar Antworten zu geben:

    Vorab:
    persönlich bevorzuge ich Alu-Schaum-Alu, habe mir aber auch viel Gedanken im Abwägen mit Deiner vorgesehenen Bauweise gemacht:

    >1. das Dach. Hier sind im Gegensatz zu den Wänden die größte nicht ausgesteifte Fläche vorhanden. Um hier die Durchbiegung gering zu halten, müssten in relativ geringen Abständen in Querrichtung Verstärkungsleisten eingebaut werden, die natürlich für das Gewicht und den Schwerpunkt ungünstig sind. Eine Alternative wären Metallprofile, die natürlich auch problematisch sind (Wärmeausdehnung, Kältebrücke). <

    Hier müßtest Du Sperrholzleisten WU als Stege/Träger verwenden in regelmäßigen Abständen.

    >2. Kleben der Wände. Ich stelle mir vor, die Wände, den Boden und das Dach in der Werkstatt vorzufertigen und dann (aus Platzgründen draußen zusammenzubauen). Beim Bemessen von Holzteilen, die verleimt werden, brauche ich keinerlei Leimfugen einzurechnen. Anders beim Kleben, hier ist ja eine bestimmte Kleberdicke erforderlich, die beim Zuschneiden der Teile zu berücksichtigen ist. <

    Der Kleber kann m.E. bei einer Holz-Holzverbindung so dünn wie Leim aufgetragen werden, zumindest bei dem Zeug, welches ich verwendet hatte (Fix-Tec-Takeseal siehe hier: http://www.phid-plast.com/html/fix-tec_produkte.html - war bei meinen Tests das vielseitigste und einfachste Produkt und habe mit dem Zeug alles beim Selbstbau geklebt)

    >3. Anbringen der Alu-Winkel außen. Hier ist eine definierte Kleberdicke ja besonders wichtig, weil der Kleber die unterschiedliche Längenausdehnung aufnehmen muß, also müssen Distanzstücke untergelegt werden. Wie aber bekomme ich die Leisten fixiert, bis der Kleber trocken ist? <

    Die Kleberstärke errechnet sich aufgrund Deiner unterschiedl. Längenausdehnung (Holz/'Alu), ich vermute, Du benötigst zwischen 3 und 5 mm Kleberstärke (je nach Baulänge) Bei mir waren bis zu 7mm Kleberstärke notwendig, die habe ich teilweise ohne Abstandshalter draufgebracht, was problemlos geht, sofern man zuvor die Klebermenge dosiert aufgebracht hat durch gleichmäßig dicke Würste. Bei problematischen Stellen, bei denen ich keine Kontrolle hatte, habe ich Aluplättchen mitten in die Kleberfläche eingelegt (im Abstand von 1-2m). Schraubzwingen, Schrauben, etc. war bei meinem Kleber aufgrund der Anfangshaftung nicht notwendig.

    >4. Lackieren der Siebdruckplatten. Habe bisher nur von Versuchen gelesen, mal sehen, ob es hält. Das würde ich natürlich gerne vermeiden. Es müßte doch möglich sein herauszufinden, welche chemische Zusammensetzung die Beschichtung der Platten hat und welche Lacke sich damit vertragen. <

    Ich habe mal einen Anhänger (geschlossener Kasten für Werkzeuge) aus Siebdruckplatten vom Lackierer lackieren lassen. jetzt nach ca. 6-7 Jahren platzt überall der Lack ab und die alte Siebdruckplatte kommt wieder zum Vorschein.

    Gruß Dieter

  • Bau einer Leerkabine für Bremach

    • dj
    • 31. März 2005 um 21:57

    bei meinem Gefährt haben wir eine Dreipunktlagerung in Eigenbau gefertigt.

    Wir haben direkt hinter der Doppelkabine 2 fixe Punkte am Hauptrahmen, die ein quer liegendes drehbares Rohr aufnehmen, welches in einer Gummimanschette liegt.
    Hinten haben wir einen festen Punkt zwischen dem Leiterrahmen gelegt, an dem wir den Zwischenrahmen frei pendelnd in Querrichtung befestigt haben.

    Irgendwie kann ich es heute abend nicht besser erklären, sorry.

    Gruß Dieter

  • Was spricht gegen einen Kühlkofferaufbau?

    • dj
    • 30. März 2005 um 00:00

    Eine Antwort auf die Schnelle:

    mit Verbindungen meine ich die unterschiedlichsten Konstruktionsweisen, je nach Herstelller.

    Manche fertigen mit Fertigteilen im Baukastensystem als Stecksystem, andere sind genietet und geklebt, andere fast nur geklebt, außer Scharniere, Beschläge usw.
    Die Stärken der Eckverbindungen sind unterschiedllich, Eckverbindungen nur außen oder auch innen? usw. , usw.
    Ich bin aber sicher, daß es da viel brauchbares gibt. Preise kenne ich allerdings nicht.

    -ich stehe allerdings mehr auf Alu gegenüber GfK, da aus meiner Sicht stabiler und leichter zu flicken, außerdem etwas weniger Dehnung/Schrumpfung bei Alu.

    Gruß Dieter

  • Was spricht gegen einen Kühlkofferaufbau?

    • dj
    • 29. März 2005 um 19:59

    Ein Kühlkoffer dürfte m.E. erste Wahl sein wenn man mit den Maßen zurechtkommt. Man profitiert von Massenfertigung und vom ruinösem Wettbewerb im Fahrzeugbau für kommerzielle Nutzer.
    Es gibt die unterschiedlichsten Konstruktionen/Verbindungen von Kühlkoffern, da sollte man genauer hinschauen.

    Gruß Dieter

  • 3. Leerkabinen-Treffen 06.-08. Mai 2005 in Bodenheim

    • dj
    • 28. März 2005 um 12:49

    Hallo Wolfgang und all die anderen Foris,

    besten Dank erst mal für die Einladung zum Treffen. Ich bin gerne dabei, wollte ja schon letztes Jahr kommen, was aber nicht klappte. Bis vor wenigen Tagen sah es auch für dieses Jahr schlecht aus. Das hat sich geändert.

    Mein gasloser "Pickel" kommt nach Bodenheim.

    Hier eine Darstellung von Uli´s Seite:
    http://vps.paymentgroup.de/uli/vario/dieterj/

    Leider weiß ich noch nicht genau, an welchem Tag ich/wir vorbeikommen.

    Falls wir anschließend gleich nach Portugal durchfahren, dann brauche ich viel Platz, denn dann komme ich mit einem größeren luftdruckgebremsten Hänger, und dann sind wir zu zweit + 2 Hunde in ähnlicher Gewichtsklasse. Wenn das mit Portugal noch nicht klappt, dann fahre ich wahrscheinlich alleine.

    Ich/wir freuen uns schon.

    Gruß Dieter

  • Die ersten Bilder vom Nissan-Projekt

    • dj
    • 22. März 2005 um 01:34

    Hier der Link zu mobile.de

    Gruß Dieter


    http://www.mobile.de/SIDgd07lRkgp0c…11111136544100&

  • Stahl-Sandwich

    • dj
    • 10. März 2005 um 00:00

    Hallo Dirk,
    0,6mm Alu halte ich auch für zu dünn, wäre nach meinem Gefühl mit 0,2mm Stahl zu vergleichen.

    Die Hallenplatten haben aber noch einen weiteren Nachteil in Bezug auf Festigkeit wenn man damit einen Alkoven bauen möchte.

    Gruß Dieter

  • Befestigung des Aufbaus am Hilfsrahmen

    • dj
    • 9. November 2004 um 21:03

    Also bei meinem Vario 4x4 habe ich die Leerkabine ausschließlich mit dem Hilfsrahmen verklebt, wobei ich allerdings auf große belastbare Klebeflächen geachtet habe.

    Die Klebung erscheint mir auch aus einem anderen Grund wichtig und vorteilhaft gegenüber der Verschraubung:

    Der Hilfsrahmen wird in aller Regel aus Stahl geschweißt. Wir haben am Rahmen folglich eine ca. halb so große Wärmedehnung wie bei Alu oder GFK.
    Von daher gehe ich davon aus, daß die beste Verbindung eine ausreichend dick dimensionierte Klebefläche ist.

    Der TÜF interessierte sich übrigens bei mir überhaupt nicht für die Verbindung und ich habe auch nie danach gefragt.

    Gruß Dieter

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