1. Portal
  2. Forum
    1. Forenübersicht
    2. FAQ - Fragen rund ums Forum
  3. Camper
    1. Bautagebücher
    2. Camper Galerie
    3. Wissensbasis
  4. Treffen
    1. Anstehende Treffen
    2. Impressionen vergangener Treffen
  5. Reisen
    1. Reiseziele
    2. Reiseberichte
    3. Urlaubsfotos
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
Alles
  • Alles
  • Artikel
  • Seiten
  • Forum
  • Termine
  • Galerie
  • POIs
  • Blog-Artikel
  • Erweiterte Suche
  1. womobox & Leerkabinen-Forum
  2. gns_jonas

Beiträge von gns_jonas

  • Gelcoat bei neuen Platten bricht weil zu dünn

    • gns_jonas
    • 23. Oktober 2025 um 11:40

    Ja, das sollte nicht so sein :/

    Der Außendienstler meinte wenn man mit dem Nagel ran geht sei das schon möglich Löcher in den Gelcoat zu stechen aber nicht mit dem Fingernagel

    Die Frage ist halt, ob eine weitere Schicht Mipa oder ein mit dem retournierten Geld finanzierte Lackierung mit Naviton das Problem lösen würde. Der Gelcoat ist ja im Prinzip auch nur eine Lackschicht oder?

    Was mich so ärgert ist halt die weitere Verzögerung. Wir wollten eigentlich im Juni unsere Kabine haben und nach der ersten Verzögerung wegen den Problemen mit dem Pickup den wir zurück geben mussten hat sich seit dem immer wieder was auf Lieferantenseite verzögert. Da ist übel der Wurm drin.

    Warte gerade noch auf ein Statement von Polyfont, das ist der Hersteller der aktuellen Charge, was die meinen und mache das Wochenende mal einen Test mit Mipa.

  • Gelcoat bei neuen Platten bricht weil zu dünn

    • gns_jonas
    • 23. Oktober 2025 um 09:01

    Hey liebe Foristen,

    Nach monatelanger Warterei (andere Geschichte mit dem Saftladen von Hersteller) sind endlich unsere Platten (PET) angekommen und ich habe sie letzte Woche abgeholt. Leider habe ich beim Anzeichnen gemerkt, dass ich vor allem auf der Innenseite der Platten extrem leicht in den Gelcoat einbreche mit einem weichen, relativ stumpfen Bleistift, bei größeren Stellen sogar mit dem Fingernagel. Soweit ich das beurteilen kann geht es nirgends auf den Schaum runter, sondern "nur" auf die Glasfasern. Der Gelcoat ist einfach viel zu dünn, der Außendienstler meinte auch er hat sowas noch nie gesehen. Warte gerade noch auf ein Statement der Firma.

    Außenseiten sind auch nicht gut, aber stabiler, da braucht es auf jeden Fall mehr Kraft um die Lufteinschlüsse aufzubrechen.

    Die Kabine wird außen noch mehrfach mit Mipa Protector lackiert. Meine Sorge sind aber weniger die jetzt schon offenen Stellen, die ich dann mit Lack "auffülle", sondern die Stellen, die erst später mit Astkontakt einbrechen und dann potenziell Wasser ziehen.

    Gibt es da einen möglichen Kappilareffekt o.Ä. wie z.B. bei einer aufgeplatzten lackierten Küchenarbeitsplatte, wo dann alles rundherum anfängt zu gammeln, wie verhält sich das "nackte" GFK in so einem Fall?

    Mit dem Lieferant haben wir nun folgende Optionen besprochen:

    - Der Lieferant würde mir 2000 Euro nachlassen und zusätzlich durchreichen, was der Hersteller noch nachlässt, Vorteil wäre hier, dass ich gleich anfangen kann, aber mit der Unsicherheit einer potenziell undichten Kabine.
    Werde dazu mal mit Mipa auf einem Abschnitt rumprobieren, wie stabil die Oberfläche wird.
    Wovor ich hier Angst habe, ist ein nachträglicher Schaden bei einem doch sehr teuren Projekt, der dann die Kabine unbrauchbar macht.

    - Neue Bestellung beim gleichen Lieferanten (dauert vermutlich wieder bis zu 2+ Monate und nach der fehlgeschlagenen ersten Lieferung und den offensichtlich nicht Qualitätsgeprüften Platten jetzt ist da ehrlich gesagt mein Vertrauen weg

    - Bestellung bei einem neuen Lieferanten, der faserverstärkte Platten liefern würde, ohne Aufpreis. Dauert aber auch 2 Monate, bei noch unbekannter Qualität (Pecocar aus NL). Bei unserem Glück ist dann auch wieder irgendwas nur halt zwei Monate später

    Wozu würdet ihr mir raten? Bin gerade wirklich ratlos/sprachlos/genervt von der Situation. Läuft nicht so gut alles, eigentlich wollten wir schon längst wieder losgefahren sein und nix klappt mit den Zulieferern.

    Im Anhang mal ein Foto um das Ausmaß zu zeigen, Videos sind leider zu groß.

    Bilder

    • IMG_5432.jpg
      • 323,15 kB
      • 1.200 × 1.600
  • Steinfurnier Küchenarbeitsplatte

    • gns_jonas
    • 22. September 2025 um 08:26

    Würde sogar sagen durch das GFK auf der Rückseite ist es noch stabiler. Wir haben zum testen auf das Muster mit voller Kraft mit der Kante von einem Topf drauf geschlagen und es gab - bisher ohne jede Oberflächenversiegelung - nur einen Kratzer. Bei Massivholz hätte das 100% den Lack aufgeschlagen.

    Hab letzte Woche noch mit denen telefoniert. Hatte mir das Nero Muster bestellt (glatt aber strukturiert, mit nem weichen Lappen lässt es sich aber gut abwischen) und es gibt wohl noch ein besser geeignetes, glatteres. Die schicken mir das und dann kann ich berichten.
    Oberflächen gibt es von denen auch zwei verschiedene

    Ein ganz normales Arbeitsplattenöl ginge aber wohl auch und mir dem könnte man nacharbeiten. Auch das werde ich noch testen

  • Steinfurnier Küchenarbeitsplatte

    • gns_jonas
    • 19. September 2025 um 10:42

    Hey,
    Hat einer von euch hier schon mal Steinfurnier eingesetzt? Ich habe mir ein Muster von Slatelite schicken lassen, weil ich überlege, die Arbeitsplatte damit zu belegen, anstelle einer massiven Platte. Spart sowohl Gewicht als auch sieht es auch richtig cool aus. Ich bin mir aber unsicher, wie nervig die strukturierte Oberfläche zum Putzen ist.
    Hat das schon mal jemand gemacht? Den Bericht aus dem Explorer kenne ich; der hat mich auf die Idee gebracht.

  • BIETE - Set Belluna Fenster Echtglas 30 x 45 - jetzt der richtige Link

    • gns_jonas
    • 9. September 2025 um 10:50

    Was hast du denn jetzt alternativ verbaut, wenn ich fragen darf?

    Dein Link führt bei mir übrigens zu den Fenstern mit Plastikglas ;)

  • BIETE - Set Belluna Fenster Echtglas 30 x 45 - jetzt der richtige Link

    • gns_jonas
    • 7. September 2025 um 16:37

    Hey Ivo,

    Die Fenster die du verkaufst sind nicht die Echtglasversion oder?

    Kannst du vielleicht versuchen, zu beschreiben wie "dunkel" es wirklich ist mit den getönten Fenstern? Klar kann das nur subjektiv sein aber wäre interessant :)


    LG Jonas

  • Blende Elektroschrank - was nehmen?

    • gns_jonas
    • 15. Juni 2025 um 20:27

    Zum verbinden kannst du dir mal Kekus anschauen, sind so Sockelhalternuppsis aus dem Küchenbau zum klippsen, die halten aber echt gut

  • LiFePo4: Preisunterschiede gerechtfertigt / Sind die günstigen auch gut?

    • gns_jonas
    • 15. Juni 2025 um 16:46

    Mit Amazon-Bestellungen habe ich seit Jahren die selben Erfahrungen gemacht wie du altes Wohnmobil, die sind (leider) wirklich unschlagbar und extremst Kulant mit Garantie und Rückgaben.

    Um zum Thema zurück zu kommen: ich habe das Wochenende mal etwas recherchiert und viel Youtube geschaut. Leider sind wirklich außnahmslos alle Videos gesponsert, was immer etwas kritisch ist, find ich. Will Prowse und Sunshine-Ossi kommen mir aber recht ehrlich und vor allem kompetent vor!

    Aber zusammenfassend wirklich erstaunlich was sich da in den letzen paar Jahren im Bezug auf Größe und Preis getan hat.

    Mein aktueller Plan ist jetzt, statt 200 Ah teuren Speicher zu kaufen, auf 280 Ah günstigen Speicher zu gehen. So puffert man vielleicht dann auch die etwas schlechter gebalanceden Zellen ab und hat trotzdem lange was von der Batterie, zusätzlich das man immer noch nur die Hälfte zahlt im Vergleich zu Bulltron/Victron/whatsoever.

    Mein Gefühl ist, besonders wichtig sind vor allem die Abschaltung bei Kälte und ein BMS, was bei zu viel Lastentnahme abschaltet. Wirklich überwachen kann man das dann halt nur mit nem nachgerüsteten BMS wie hier ja schon einige erwähnt haben, oder mit ner gescheiten App.
    Von den Billiganbietern hat man glaube ich nur in der App von Wattcycle die Möglichkeit, die einzelnen Zellen einzeln auszulesen.

    Aktuell schwanke ich zwischen den 280 Ah Batterien von Li-Time und Wattcycle. Beide haben eine Temperaturüberwachung und schalten ab bei 0°C und automatisch wieder an bei 5 Grad.

    Litime 522*237*218mm | 26.9kgWattcycle L384 x B194 x H248mm | 27 kg
    pros- Etablierte Marke, einige Benutzer (hier und anderswo) benutzen sie erfolgreich seit mehreren Jahren
    - Deutscher Vertrieb
    - 5 Jahre Garantie
    - Unglaublicher Formfaktor, die sind winzig für die Energie die drin steckt!
    - Hersteller geht auf Kritik super schnell ein, es wird nachgebessert (die Entnahmestrommenge wurde angepasst)
    - Bluetooth mit App in denen man den einzelnen Zellzustand sieht
    - Benutzen EVE-Zellen
    - 7 Jahre Garantie
    cons- Teils schlechte Erfahrungen mit Kundensupport
    - teurer als Wattcycle
    - Die Batterien wurden Ursprünglich mit 300Ah beworben und hatten viel zu hohe Entnahme-Abschaltströme, erst auf den Hinweis von Will Prowe wurde auf 280 Ah geändernt -> unseriös, ich weiß nicht ob ich dem Hersteller vertrauen sollte, der sowas abzieht.
    - teils schlecht verarbeitet
    - keine Langzeittests gefunden, die Batterien sind relativ neu am Markt

    Aktuell tendiere ich zur Wattcycle, wegen der geringen Größe des Akkus.

    Über Erfahrungen zu den Wattcycle-Akkus wäre ich also noch sehr dankbar :)

    Wen's interessiert, ich habe hier eine Excel-Datei in Onedrive verlinkt, die die in meinen Augen wichtigen Daten (Preis/Größe/Ausstattung) auf einen Blick zeigt, Excels lässt mich das Forum nicht hochladen...

  • LiFePo4: Preisunterschiede gerechtfertigt / Sind die günstigen auch gut?

    • gns_jonas
    • 12. Juni 2025 um 22:32

    Hey,

    Ich konnte auf die schnelle nix passendes dazu finden und fände es sehr interessant wenn wir hier ein paar Erfahrungsberichte zusammen kämen.

    Ich recherchiere gerade zu verschiedenen Akkus und frage mich, inwiefern die wirklich enormen Preisunterschiede wirklich gerechtfertigt sind.

    In unserer Wohnkabine in Australien hatten wir 2x100Ah Akkus für nen wirklich schmalen Taler verbaut (die waren von Aldi :D) und die waren voll ok, haben alles anstandslos betrieben (Starlink, Kühlschrank, kleinen Inverter, Laptops etc).
    Wir wollen wieder 200Ah verbauen, mit der Möglichkeit bei Bedarf nachzurüsten, dieses mal aus Platzgründen vermutlich eine große Batterie und nicht zwei mal 100.


    Die Thematik / Problematik mit den unterschiedlich "guten" Zellen bei den billigen Akkus, die dann einen Flaschenhals in der Gesamtkapazität erzeugen ist mir in den Grundzügen bekannt, ich frage mich aber, ob es wirklich rechtfertigt, teilweise die doppelte oder dreifache Menge Geld zu bezahlen.

    Wenn man sich bei den Händlern umschaut haben ja viele inzwischen ihre eigene Akku-Linie und natürlich ist dann die eigene auch immer die beste und alles andere ist Mist, deswegen würde ich gern mal eure Meinung hören, was ihr von den günstigen (z.B. sowas wie LiTime, Beluna) oder den mittelteuren Akkus (Ective, Novacore/Solarkontor) haltet.

    Mein Gefühl ist, das man bei einer deutschen etablierten Firma aus dem Mittelfeld schon kaufen kann, oder?

    Worauf würdet ihr achten?

    Was habt ihr selbst für Akkus und was habt ihr damit für Erfahrungen gemacht?

  • Aufbaurichtlinie und Zeichnungen/CAD-Daten für den Ranger 2AW von 2011 1,5er Cab

    • gns_jonas
    • 11. Juni 2025 um 17:29

    Ja, ist eine gute Idee auch die Mazdas in die Suche einzubeziehen. Danke für die Links!

  • Aufbaurichtlinie und Zeichnungen/CAD-Daten für den Ranger 2AW von 2011 1,5er Cab

    • gns_jonas
    • 8. Juni 2025 um 20:35

    Ja, ich denke auch.

    Der Unterschied ist in den Abständen der Aufnahmen, zumindest laut Aufbaurichtlinie, siehe Fotos. Das Maß J hat 40 cm Abstand zum anderen.

    Der Zulieferer von meinem Zulieferer macht auf einmal Druck das jetzt ganz schnell gepresst werden soll, deshalb versuche ich das gerade Rauszufinden.

    Nachmessen kann ich noch nicht, weil ich das Auto noch nicht hier habe. Ich denke das vernünftigste ist in der Situation gerade erst in die nächste Bestellung rein zu gehen und das aus dem Fahrzeug raus zu messen, so weh es tut das sich jetzt wieder was nach hinten verschiebt...

    Bilder

    • 1.png
      • 1,17 MB
      • 996 × 1.200
    • 3.png
      • 507,58 kB
      • 1.017 × 1.200
  • Aufbaurichtlinie und Zeichnungen/CAD-Daten für den Ranger 2AW von 2011 1,5er Cab

    • gns_jonas
    • 8. Juni 2025 um 20:00

    Mein Ranger ist 08.2011 zugelassen worden. Das kann jetzt halt bedeuten das er noch die alte Generation ist oder gerade die neue oder?

    Ich hab zwischenzeitlich auch noch eine australische Aufbaurichtlinie von 2012 gefunden, scheint weitestgehend die gleiche zu sein wie du mir geschickt hast Holger, nur länger...

    Zwischen 2011 und 12 wurde wohl ziemlich viel am Fahrzeug geändert und mir ist jetzt unklar, ob ich jetzt noch in die alte Rangerversion mit dem J97 Chassis oder der "neue" (P375) habe. Die Infos die ich dazu im Netz finde widersprechen sich alle leicht, da die je nach Land auch zu unterschiedlichen Zeiten eingeführt wurden.

    Mein Bauchgefühl sagt mir wegen DPF/Euro 4 und dem 2,5 Liter, das es die alte Version ist.

    Chat GPT ist sich supersicher das es die neue Version mit dem T6-Fahrgestell ist, kann mir aber nicht sagen warum, das macht mich mistrauisch.

    Kennt ihr eine Möglichkeit, das anhand der FIN WF0UM2E10BW952720 sicher zu sagen? ChatGPT meint anhand der 5ten Ziffer, also dem M könnte man es zuordnen zu dem T6/P375 Modell.

  • Aufbaurichtlinie und Zeichnungen/CAD-Daten für den Ranger 2AW von 2011 1,5er Cab

    • gns_jonas
    • 8. Juni 2025 um 15:17

    Hallo,

    Ich habe mir ja gerade einen gebrauchten Ranger gekauft, der eine fest verbaute Wohnkabine bekommen soll. Die "neueste" Aufbaurichtlinie die ich finden kann ist von 2023 von der australischen Version. Hätte da jemand ne für mich relevantere Version oder ne Idee wie man ran kommt?

    Wenn jemand eine halbwegs genaue CAD-Datei oder Vektorgrafik hat, an der hätte ich auch großes Interesse!

    Grüße

    Jonas

  • Schnittkanten - wie am besten?

    • gns_jonas
    • 8. Juni 2025 um 14:57

    Ja klar, ich meinte auch ABS, war schon spät :D

    ivo, hast du mal überlegt mit sehr dünnem Doppelseitigem Klebeband zu arbeiten? Klingt nach Pfusch, aber es gibt da welche die wirklich enorm Kleben. Spontan würde mir das DSKB-Tape der Marke Shaper/Origin einfallen, das ist extrem dünn und klebt wie der Teufel. Gibts aber bestimmt auch von anderen Marken in gut.

    Die kann man dann vorsichtig Stück für Stück abziehen, dann kriegst du (vorallem dickere ABS-Kanten) auch sauber verklebt ohne Wellen.

    PU gibts übrigens in schäumend und auch in nicht schäumend.

  • Schnittkanten - wie am besten?

    • gns_jonas
    • 6. Juni 2025 um 23:22

    Wenn man die richtig verarbeitet sollte da eigentlich nix schrumpfen.

    Je nach dem was du für ne Optik willst, PVC oder Massivholz/Starkfurnier/Furnierkanten. Ich gehe davon aus das du Platten mit vorne und hinten Holz hast und in der Mitte Dämmstoff, da würde ich dann alles ich dann mit einem PU-Kleber aufleimen (wegen der Schaumschicht).

    Bei reinen Holzplatten und Holzanleimern D3 oder D4 Weißleim (D4 ist noch Wasserdichter).

    Eigentlich immer wenn du was mit Plastik verleimst nimm Kleber, Holz auf Holz nimm Leim.


    Bei egal welcher Kante, gleichmäßiger Druck ist wichtig (also unbedingt mit Zulagen arbeiten!)
    Kante dann mit dem Bündigfräser vorsichtig mit ganz kleinem Übermaß fast Plan fräsen und mit nem SCHARFEN Stemmeisen mit ziehendem Schnitt abziehen. Das funktioniert besonders bei den PVC-Kanten gut.

    Die Kantenanleimmaschine beim Schreiner ist im Prinzip ne Fancy Bügelkante aber mit speziellem Kleber.


    Wenn du nen Schreiner kennst kannst du auch mal nach nen paar Meter Kante fragen, haben die meisten in großen Mengen und verschiedenen Holzarten/Farben da.

  • Basisfahrzeug Ford Ranger 2011 2,5L von 2011

    • gns_jonas
    • 6. Juni 2025 um 11:50

    Haben gestern das Auto gekauft.

    Unterbodenschutz ist gesprüht, eine ganz dünne Schicht irgendwas Lackartiges. In den Rahmen haben wir mit Endoskop reingeschaut, der ist in nem super Zustand und da war garnix drinnen, also weder Wachs noch Lack soweit ich das beurteilen kann.

    Haben das Auto auf der Bühne, die einzigen Stellen wo etwas mehr Rost war ist die Aufnahme von den Rockslidern und ganz hinten am Rahmen. Ich habe aber nirgends Durchrostungen finden können. Mal sehen wie das ganze von oben aussieht wenn die Ladefläche runter ist, aber dann kann man ja immer noch nachbehandeln.

    Wir hatten den Motoröl-Deckel mal abgenommen, das der abgeschraubt bei laufendem Motor bisschen tanzt ist ja normal oder? Der D-Max den wir in Australien hatten, hatte Blowby - also recht starken Überdruck im Motor - beim Ranger hatte ich dazu dann auf die schnelle nix gefunden.

  • Basisfahrzeug Ford Ranger 2011 2,5L von 2011

    • gns_jonas
    • 4. Juni 2025 um 18:48
    Zitat von holger4x4

    Ein solides Auto, stabiler Rahmen (besser als beim Nissan). Rost ist eigentlich das einzige Thema, am Rahmen und an der Pritsche hinten. Aber auf den Bildern sieht der gut aus. Du verlierst natürlich Laderaumlänge gegenüber dem Singlecab. 143PS sind ausreichend, Verbrauch mit Kabine ehr bei 12L+

    Gibt es spezielle Dinge die du mir mitgeben kannst für die Besichtigung?

    Die Frage ist halt ob jemand einfach wild drüber gepinselt hat oder ob wirklich was gemacht wurde. An dem Fahrzeug wurden ja auch einige Teile nachgerüstet, die Hoffnung ist also da, das der Vorbesitzer den gut behandelt hat und ordentlich vorgesorgt hat.

    Ich hab für beide Varianten einen funktionierenden Entwurf, sehr ähnlich. Der Alkoven muss beim 1,5er etwas länger werden (10 cm oder so, ist dann 1,50 lang) und dann hab ich 170 Fläche, an der am hinteren Teil dann 30-40 cm zum runterklappen sind. Dann haben wir unsere 2-2,10 Meter Längsliegefläche.

    Im Extra Platz beim Singlecab wäre auch nur das Zeugs rein gekommen was wir ursprünglich ins Extracab geplant haben, das Tauchgerödel und Werkzeug. Das einzige worüber ich mich bisschen Gräme ist der Wassertank der dann nicht mehr Mittig platziert werden kann. Aber is halt jetzt so.


    Stimmt das mit der Auflastung? Du hast ja auf deinem ein ganz schönes Dickschiff transportiert ;)

  • Basisfahrzeug Ford Ranger 2011 2,5L von 2011

    • gns_jonas
    • 4. Juni 2025 um 18:41
    Zitat von Canoe

    Der Motor ist nicht temperamentvoll aber wir nannten unser Auto das Muli.

    Unserer wird vermutlich "Herr Rochen" heißen, wie bei Findet Nemo. Die sind auch gemütlich. Das passt, solang er zuverlässig ist.

    Zitat von Canoe

    Unter 1800 RPM hat er nicht viel Kraft,

    ja das hatte ich schon gelesen. Wenn man das weiß finde ichs nicht schlimm.

    Zitat von Canoe

    bei Kaltstart geraucht und war langsam.

    Ja das scheint ja bekannt zu sein bei den Baureihen bis 2012. Der den wir morgen anschauen hat ne Dieselheizung nachgerüstet, vielleicht bringt das ja was.

    Zitat von Canoe

    An Problemen mit dem Motor hatte ich nur einmal eine festsitzende Verstellung des Turbos. Rost am Gestänge nach 5 Monaten Lagerung in Costa Rica während der Regenzeit. WD 40 und etwas rütteln am Gestänge haben das Problem gelöst. Nach Rückkehr nach Deutschland bei der Vorbereitung für den TÜV (der erste nach vielen Jahren) hat meine Werkstatt einen Riss im Auspuffkrümmer festgestellt. Wann das passiert ist weiß ich nicht, aber das scheint ein häufiges Problem bei hoher thermischer Belastung zu sein. Sonst keine Probleme.

    Hat sich bei dir aber ja scheinbar so wenig geäußert das du es nicht bemerkt hast, was ja ziemlich cool ist wiederum!

    Zitat von Canoe

    Ich nehme an, er hat das 6 Gang Getriebe.

    Nein, 5-Gang Getriebe

    Zitat von Canoe

    Ranger sind in Afrika und Lateinamerika fast so häufig wie Hilux.

    Schön das du mir das noch mal bestätigst, das hatte ich schon gelesen und gehofft. USA finde ich gerade eh nicht so attraktiv zu bereisen mit der verrückten Orange.

  • Basisfahrzeug Ford Ranger 2011 2,5L von 2011

    • gns_jonas
    • 4. Juni 2025 um 13:21

    Ich hab ein neues Fahrzeug zu dem ich gern eure Meinung hätte, nach dem ich hier gestern so viele Ratschläge für den Hilux bekommen habe. Der Händler macht auch wieder nen ehrlichen Eindruck, Auto kriegt heute neuen TÜV.
    Ist Euro 4, ohne DPF

    Er hat nachträglich noch Sitzheizung, Dieselkraftstoffheizung (am Filter) und Tempomat nachgerüstet bekommen, wurde scheinbar Privat genutzt
    Klima geht.

    • Gemacht wurde:
      Zahnriemen bei 112000 km
    • Januar 24
      Umlenkhebel und Lenkstockhebel rechts u links

    Auto hat laut Schein nur zwei eingetragene Sitze, was jetzt aber kein Dealbreaker wäre für uns, einer wäre cool aber wir haben auch genug Gerümpel um das als Lagerraum zu nutzen :D

    Ich bin mir unsicher ob der Rostschutz nur auf bestehenden Rost drauf gepinselt wurde oder ob das gescheit gemacht wurde. Wie würdet ihr das checken? Wir schauen uns den morgen an, nehmen nen Endoskop mit und schauen mal von innen rein so gut es geht.

    Was sind eure Erfahrungen zu dem Auto, gibts Kinderkrankheiten etc.?

    Dankeschön :)

    Bilder

    • WhatsApp Image 2025-06-04 at 10.28.36 (1).jpg
      • 412,24 kB
      • 1.600 × 1.200
    • WhatsApp Image 2025-06-04 at 10.28.37 (1).jpg
      • 234,51 kB
      • 1.600 × 1.200
    • WhatsApp Image 2025-06-04 at 10.28.37 (2).jpg
      • 252,34 kB
      • 1.600 × 1.200
    • WhatsApp Image 2025-06-04 at 10.28.37 (3).jpg
      • 183,64 kB
      • 1.600 × 1.200
    • WhatsApp Image 2025-06-04 at 10.28.37 (4).jpg
      • 278,08 kB
      • 1.600 × 1.200
    • WhatsApp Image 2025-06-04 at 10.51.29 (1).jpg
      • 296,93 kB
      • 675 × 1.200
    • WhatsApp Image 2025-06-04 at 10.51.29.jpg
      • 272,68 kB
      • 675 × 1.200
    • WhatsApp Image 2025-06-04 at 10.28.37 (5).jpg
      • 408,35 kB
      • 1.600 × 1.200
    • WhatsApp Image 2025-06-04 at 10.28.37 (6).jpg
      • 412,57 kB
      • 1.600 × 1.200
    • WhatsApp Image 2025-06-04 at 10.28.37 (7).jpg
      • 350,14 kB
      • 1.600 × 1.200
    • WhatsApp Image 2025-06-04 at 10.28.37 (8).jpg
      • 342,17 kB
      • 1.600 × 1.200
    • WhatsApp Image 2025-06-04 at 10.28.37 (9).jpg
      • 325,21 kB
      • 900 × 1.200
    • WhatsApp Image 2025-06-04 at 10.28.37 (10).jpg
      • 356,59 kB
      • 900 × 1.200
    • WhatsApp Image 2025-06-04 at 10.28.37 (11).jpg
      • 568,59 kB
      • 1.600 × 1.200
    • WhatsApp Image 2025-06-04 at 10.28.37.jpg
      • 403,43 kB
      • 1.600 × 1.200
    • WhatsApp Image 2025-06-04 at 10.28.36.jpg
      • 680,51 kB
      • 1.600 × 1.200
  • Was haltet ihr von dem Hilux hier?

    • gns_jonas
    • 4. Juni 2025 um 08:59

    Nach dem ich noch mal drüber geschlafen hab denk ich gerade es ist wahrscheinlich besser noch weiter zu suchen, statt sich das Auto schön zu reden. Ich warte jetzt mal noch ab was der TÜV sagt, weil der Händler so korrekt wirkt, aber gerade fühlt es sich nach bisschen viele Mängel an.

    DANKE an alle. Ihr seid der Hammer :thumbup:

Registrierung

Mit einem Benutzerkonto kannst du das womobox Forum noch besser nutzen.
Als registriertes Mitglied kannst du:
- Themen abonnieren und auf dem Laufenden bleiben
- Dich mit anderen Mitgliedern direkt austauschen
- Eigene Beiträge und Themen erstellen

Benutzerkonto erstellen

Spenden-Ziel

Jährlich (2025)

96,5 %

96,5% (531,00 von 550 EUR)

Jetzt spenden

Benutzer online

  • 5 Mitglieder und 169 Besucher
  • Rekord: 15.796 Benutzer (10. Oktober 2024 um 14:49)
  • mafer
  • Gabriel
  • holger4x4
  • richis
  • Leon
  1. Nutzungsbedingungen
  2. Datenschutzerklärung
  3. Impressum
Gefällt es dir hier? Dann bitte jetzt :)
Community-Software: WoltLab Suite™