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  2. RaDix

Beiträge von RaDix

  • Suche stabile Möbelschlösser für belastete Schrankklappen.

    • RaDix
    • 24. November 2006 um 01:39
    Zitat von MaDaCu Fahrer

    Hallo zusammen,

    was haltet Ihr davon:

    http://www.lubeck-beschlaege.de/doppelkugelschnaepper.php

    <snip>
    Eine weitere Variante wären snap-on oder easy snap Verschlüsse:

    http://www.lubeck-beschlaege.de/2017.php

    Gegen diese Schnapper spechen m.E. die TÜV Vorschriften. Diese fordern im Abschnitt Innenausstattung eine "formschlüssige Verriegelung" ...

    Grüsse,
    Ralf

  • Anleitung, Statikinformationen... zu Holzfacherk-Sandwich?

    • RaDix
    • 23. November 2006 um 18:55

    Hallo mangiari,

    mit vielen dieser Fragen hab' ich mich in den letzten Monaten auch beschäftigt ... und ebenfalls keine vollständigen Lösungen gefunden :evil:

    Für die Berechnung von reinen Stabtragwerken bin ich im Download Bereich der Uni Hannover fündig geworden.

    Eine bedenkenswerte Alternative zu Holz zum Fachwerkbau könnten m.E. auch glasfaserverstärkte Kunststoffprofile, z.B. von Fibrolux sein. Dort gibt's im Download Bereich einiges an Datenblättern. Zusätzlich gibts dort Software zur Stabilitätsberechnung einzelner Profile.

    Grüsse,

    Ralf

  • Spannungsunterschiede???

    • RaDix
    • 11. November 2006 um 18:55

    Hallo Wolfgang,

    die nun bestätigte Tatsache das Dein ganzes Bordnetz mit der Sicherung des Solarreglers abgesichert ist erscheint mir als nicht allzu glückliche Lösung.
    Es liegt der Verdacht nahe, dass in diesem Fall Sicherungswert und Kabelquerschnitte nicht aufeinander abgestimmt sind.
    Wenn Du magst und den Aufwand nicht scheust kannst Du ja mal einen Schaltplan aufzeichnen. Den können wir dann gemeinsam prüfen und ggf. verbessern.

    Grüsse,

    Ralf

  • Spannungsunterschiede???

    • RaDix
    • 10. November 2006 um 14:02
    Zitat von schertzkekse

    Nach der Inbetriebnahme zeigte meine Spannungsversorgung 14,20 V an.

    Eine solch hohe Leerlaufspannung können Bleibatterien eigentlich nicht für mehr als ein paar einzelne Sekunden nach Ladungsende liefern.
    Kann es sein, dass dieser Wert nicht die wahre Klemmspannung der Bat. (z.B. mit einem Multimeter direkt an den Polen der Bat. gemessen) sondern die Fahrzeug - Systemspannung (z.B. vom Instrumentenpanel angezeigt) war und die Bat. wegen der fehlenden Sicherung gar nicht mit dem Fahrzeugsystem verbunden war?
    Einen solchen Zustand kann es bei einigen Solarreglern (z.B. solche mit integriertem Tiefentladeschutz) geben!
    In einem solchen Fall wird dann das Fahrzeugsystem mit der nominellen Ladeschlussspannung des Solarreglers (z.B. 14.2V) versorgt und die Bat. bekommt nichts.

    Zitat von schertzkekse


    Nachdem ich Diese dann eigesteckt hatte ging meine Spannung auf 12,75 V zurück. Nach ein paar Minuten stieg die Spannung dann stetig im Zehntelbereich an, was sie eigentlich immer bei Sonnenschein tut.

    Genau dieser Effekt deutet auf meine obige Annahme hin denn 12.75V ist die zu erwartende Leerlaufklemmenspannung einer (nahezu) vollen Bleibat. bei normalen Temperaturen (ca. 15 - 25 °C). Nach dem Einstecken der Sicherung wird die Bat. dann vom Solarregler auf das Spannungsniveau für den s.g. Bereitschaftsparallelbetrieb (je nach Philosophie des Entwicklers des Ladereglers zwischen 13.6 und 14.4V) gehoben. Dieser Vorgang dauert je nach Verhältnis von Batteriekapazität zu Solarstromertrag zwischen ein/zwei Minuten und mehreren Stunden.

    Zitat von schertzkekse


    Meine Frage ist, ob es normal ist, das die Spannung im Solarbetrieb dermaßen in die Knie geht? Ich habe dann aus Neugierde die Solaranlage wieder vom Netz genommen und die Spannung stieg wieder über 14V an. Ist meine Solaranlage nicht mehr in Ordnung?

    Wenn obiges Szenario wirklich zutrifft dann ist soweit alles in Ordnung.

    Eine mögliche Prüfung könntet ihr durchführen:
    1.) Die Sicherung entfernen.
    2.) Das Bordnetz durch Einschalten von 12V Lasten wie Lampen, Pumpen, Ventilatoren u.s.w. mit mehr als dem momentanem Solarstromertrag belasten.
    => Die Bordnetzspannung sollte stark zusammenbrechen (je nach (Über)Last bis hin zu 0.nix Volt.

    Bleiben die 14.2V dabei jedoch stabil, müssen wir neu überlegen :wink:

    Grüße aus dem Kohlenpott

    Ralf

    P.S. Alles oben gesagte gilt natürlich nur, wenn ausser der Solaranlage keine sonstige Stromversorgung (externe 230V~, Lichtmaschine u.s.w.) für das Fahrzeugnetz aktiv ist.

  • Formeln zur Radlastberechnung?

    • RaDix
    • 9. November 2006 um 18:35

    Hallo HWK,

    davon war ich im ersten Ansatz natürlich auch mal ausgegangen ...
    ... aber folgende Plausibilitätsprüfung gibt mir Anlass zu Zweifeln:

    Wählt man als 2D Lastort eine Position im Bereich des Hecküberhangs hinter der Hinterachse abseits (z.B. linksseitig) der Fahrzeuglängsachse so ergibt sich bei der Rechnung entlang der Längsachse für die Vorderachse eine Entlastung == negatives Vorzeichen der Gewichtszunahme der Vorderachse. Setzt man nun diesen berechneten Wert mit seinem negativen Vorzeichen für die Berechnung der Radlastwirkung an der Vorderachse ein so erhält man ein positives Ergebnis für das rechte Vorderrad. Das erscheint mir unplausibel und ich konnte es in einem Versuch mit vier Personenwaagen, einem ausgezogenen Küchentisch und einem Eimer Wasser auch nicht praktisch nachvollziehen ...

    Irgendetwas scheint an diesem Vorgehen also falsch zu sein :?

    Gruss,

    Ralf

  • Formeln zur Radlastberechnung?

    • RaDix
    • 9. November 2006 um 17:47

    Hallo Forum,

    zwar nur langsam aber doch immerhin schreitet meine Planung zum neuen Wohnmobil voran.

    Erarbeitet sind drei Grundrissvarianten und einige technische Details (Triebkopf und Fahrgestell, Heizungssystem, (Ab)Wasser und Fäkalien, ...).

    Im nächsten Schritt möchte ich nun verifizieren, ob diese Vorstellungen auch wenigstens annähernd im vorgegebenen Leergewichtsrahmen von <= 2600kg zu realisieren sind.
    Dazu möchte ich aber nicht nur einfach die Summe aller Gewichte bilden sondern auch prüfen, ob die sich ergebenden Radlasten sinnvoll gleichmässig verteilt sind.
    Die Formel für die Achslastverteilung als Funktion von Gewicht und Ort entlang der Fahrzeugmittelachse habe ich durch googeln sehr schnell gefunden ... aber meine Suche nach den Gleichungen für die Radlastverteilung in Abhängigkeit vom Gewicht und einem zweidimensional gegebenem Ort finde ich nirgendwo :?:

    Die mathematischen Grundlagen würden mir reichen aber ich nehme natürlich auch gerne eine fertige Software :)

    Grüsse in die Runde,

    Ralf

  • Suche schöne Eckprofile und günstige Aluhaut!

    • RaDix
    • 9. November 2006 um 17:08

    Ein paar Kantenprofile habe ich bei Fibrolux gefunden. Dort gibt's im Download Bereich dieses Datenblatt. Zu Preisen und Lieferbarkeit kann ich keine Aussage machen.

    Grüsse, Ralf

  • Gibt es eigentlich noch 4x4 Kasten?

    • RaDix
    • 25. September 2006 um 01:24
    Zitat von Krabbe


    Könnte ich den dann bitte auch als Doka haben? :D

    Es wurde nicht nur die Konzeptstudie "Atacama" gezeigt sonder auch drei "normale" Crafter als 4x4 und wenn ich es richtig in Erinnerung habe war die Pritschen/Kipper - Variante ein Doka ...

  • Gibt es eigentlich noch 4x4 Kasten?

    • RaDix
    • 24. September 2006 um 02:29

    Am vergangenen Donnerstag auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover (da selbst nicht dran interessiert nur im Vorbeilaufen) gesehen:

    VW Crafter 4x4 als Kastenwagen, Reisebus und Kipper.

    Grüsse, RaDix

  • Kühlschrank Energiebedarf?

    • RaDix
    • 24. September 2006 um 01:53

    Hallo Ihr,
    ich trete ja nicht gerne als Besserwisser auf, aber die Aussage

    Zitat von Krabbe


    <snip>
    Wie meine Vorredner schon geschrieben haben, er läuft 24 h durch und auf 12 V auch immer mit voller Leistung.
    </snip>

    ist zumindestens für die Dometic Absorber der letzten Jahre nicht mehr richtig. Wie man aus einer beliebigen Bedienungsanleitung (z.B. http://www.dometicmanuals.com:8080/2005/822/610001DE.pdf , Seite 7) entnehmen kann findet in !allen! Energie - Betriebsarten eine thermostatische Regelung statt. Wie gross die Energieaufnahme im Mittel über 24 Stunden ist hängt also von der Umgebungstemperatur und der gewünschten Kühlrauminnentemperatur ab.

    Aber ... der Absorber - Energieverbrauch ist in der Tat RIESIG!

    Dometic gibt in obigem Dokument auf Seite 17 ca. 2.6 KWh in 24 Stunden bei 25 Grad Celsius Umgebungstemperatur für ca. 100 Liter Kühlschrankvolumen an. Umgerechnet auf die nominellen 12 Volt Versorgungsspannung sind das dann knapp 217 Ah - zuviel für die meisten Womo - Akkus und sicherlich nicht als Solarzellenfläche auf einen Womo unterzubringen :cry:

    Grüsse von
    RaDix
    (der seinem Absorberkühlschrank schon vor 18 Jahren eine Regelung für den 12 Volt Fahrbetrieb verpasst hat)

  • Solarmodul 185Wp aus Hausanlage nun fürs WOMO????

    • RaDix
    • 8. Mai 2006 um 12:30

    Zusätzlich zu dem Problem mit der unterschiedlichen Systemspannung (das läst sich ggf. noch lösen) gibts mit den Modulen für Hausdachanwendungen noch das Problem mit der zulässigen Windlast. Diese für stationären Betrieb ausgelegten Module sind in der Regel für max. 160km/h Windgeschwindigkeit spezifiziert und das reicht auf einem Fahrzeug halt bei weitem nicht aus.
    Selbst wenn der Rahmen des Moduls genügend stabil auf dem WomoDach befestigt ist droht ein Bruch der Zellen wegen der Durchbiegung der Modulfläche durch den "Flügeleffekt".
    Die (meines Wissens) einzigen jemals für den Fahrzeugbetrieb im Windkanal !erfolgreich! getesteten Module waren die leider nicht mehr erhältlichen Siemens SM55 (55Watt Peak Leistung) und das auch nur bei Montage längs zur Fahrtrichtung. Das doppelt so grosse Siemens SM110 hat damals diesen Test !nicht! bestanden!
    Ausgehend von der Annahme das ein 185 Watt Modul eher noch etwas mehr Oberfläche hat würde ich einen Zellenbruch nach einer Fahrt durch einen heftigen Herbststurm befürchten und mit der unzulässigen Montage auf einem Fahrzeug ist dann die Garantie erloschen ...

    Gruss,

    Ralf

  • Leerkabinen-Treffen vom 05.-07. Mai 2006 in Bodenheim

    • RaDix
    • 8. Mai 2006 um 11:53

    Auch wir möchten uns noch mal ausdrücklich allen beDANKEn die dieses Treffen möglich, toll und erfolgreich gemacht haben:

    Wolfgang für die Organisation,

    Parapanters für die leckere und stimmungsvolle Sorge ums leibliche Wohl,

    Lothar für das tolle Wetter denn nach Murphy hätte es ohne Zelt ganz sicher aus vollen Kübeln geschüttet

    und allen Anwesenden für die für uns als Auf- & Ausbau- Neulinge wirklich wertvollen Vorträge, die gewährte Einblicke in die variantenreichen Fahrzeuge und die vielen Einzelgespräche zum Thema.

    Iris & Ralf

  • Leerkabinen-Treffen vom 05.-07. Mai 2006 in Bodenheim

    • RaDix
    • 1. Mai 2006 um 19:58

    Hallo Wolfgang & Parapanters

    ist noch eine Anmeldung für zwei Personen und ein altes Wobi möglich?
    Gerne natürlich incl. Käsefondue ...

    Wenn ja würden wir am frühen Freitag Abend eintreffen.

    Grüsse,

    Ralf

  • x-trem ?

    • RaDix
    • 1. Mai 2006 um 16:38
    Zitat von Thomas Frizen-Fischer

    Das Material ist geschlossenzelliger PE (Polyethylen)-Schaum, Wasseraufnahme unter 0,3%.

    Hallo Thomas & Alle,

    das Thema Wasseraufnahme wäre meine nächste Frage zu diesem Material gewesen ...

    Bei Reimo im Datenblatt (http://www.ms-visucom.de/r20msvc_shop/b…ma16/X-Trem.pdf) steht
    "Wasseraufnahme nach 28d beträgt 4.5 Vol.% gemäß ISO 2896".

    Folgende Rechnung führt dann zu einem vernichtendem Ergebniss:
    4.5 Vol.% von 1m³ sind 45 Liter.
    45 Liter Wasser wiegen 45 kg, 1m³ x-trem wiegt laut selbigem Datenblatt 30 kg.

    Daraus würde folgen: die Wasseraufnahme dieses Materials beträgt 150 Gewichts% !!! ???

    Damit wäre diese Material in meinen Augen als Isolationsmaterial absolut ungeeignet ...

    Wo also liegt mein Fehler? (und ich geh' mal davon aus, dass ich einen mache)
    Liegt er in dem Messbedingungen nach ISO 2896 - diese Norm kenne ich nicht und hab' beim googeln auch nur Kaufangebote für 48 Euronen, nicht jedoch den eigentlichen Inhalt gefunden :(

    Selbst wenn ich die von Thomas angegebenen 0.3% (Quelle ?) als Volumen% interpretiere kommen bei dieser Rechnung immer noch 10 Gewichts% heraus. Da ich (noch) keine belastbaren Vergleichsmöglichkeiten habe kann ich diesen Wert (noch) nicht wirklich beurteilen aber gefühlsmässig kommt er mir immer noch recht hoch vor.


    Grüsse,

    Ralf

  • x-trem ?

    • RaDix
    • 30. April 2006 um 20:42

    Hallo allerseits,

    in einigen Threads dieses Forums wird über das Isolationsmaterial "Reimo x-trem" gefachsimpelt.
    Gelernt habe ich
    a) das es dieses Material bei Reimo unter diesem Namen gibt und
    b) das der Hersteller Trocellen in Troisdorf ist und das dieses Material dort auch ab Werk zu bekommen ist.

    Aber unter welchem Namen?
    Auf der Homepage http://www.trocellen.de werden die drei unterschiedliche Typen "classic", "vertical" und "bloc" genannt.

    Welches davon ist das viel gepriesene "x-trem" ?

    Grüsse,

    RaDix

  • Sandwichplatte ForexSmart

    • RaDix
    • 28. April 2006 um 17:03
    Zitat von urologe

    ehrlich gesagt, hätte ich es für passender gefunden, wenn der Urheber zu Deinem zutreffenden Kommentar Stellung genommen hätte.Vielleicht gibt es ja noch Argumente, die das Material positiv erscheinen lassen.

    Hallo urologe,

    da sich Uwe in einem anderen Thread bis ca. Anfang Mai abgemeldet hat, nehme ich mal an, dass es dann doch eine Antwort - die mich wirklich stark interessiert - geben wird.

    Gruss,
    RaDix

  • Geschirrspülmaschine

    • RaDix
    • 10. April 2006 um 12:04

    Hallo Wolfgang,

    Deine Idee

    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    Diese Maschine läßt sich mit etwas handwerklichem Geschick auf Warmwasserversorgung umstellen - z.B. könnte man es mit dem Wasser aus dem Gasboiler versorgen.

    hat einen physikalisch/chemischen Haken:

    Für einen optimalen Reinigungseffekt !muss! eine Spülmaschine ihren Spülablauf mit !kaltem! Wasser beginnen und dieses dann allmählich aufheizen da sich speziell eiweisshaltige Nahrungsreste bei heissem Wasser festbrennen (Eiweiss denaturiert bei ca. 42°C) anstatt sich zu lösen. In einem ordentlichen Spülablauf werden also zuerst diese Bestandteile durch die Spülmittelchemie kühl gelöst, bei mittleren Temperaturen die stärkehaltigen und dann erst im weiteren Verlauf durch hohe Temperaturen (und Chemie) die Fette.

    Haushalts - Spülmaschinen mit Heisswassereinlauf sind also immer nur "Krücken" für Ökofreaks vor denen zumindestens die seriösen Hersteller im Kleingedruckten der Bedienungsanleitung warnen ...

    Gewerbe - Spülmaschinen mit permanent heissem Wasser lösen dieses Problem mit schierer Gewalt - deren Umwälzpumpen haben ca. 1KW Antriebsleistung ...

    Grüsse,

    RaDix

  • Sandwichplatte ForexSmart

    • RaDix
    • 10. April 2006 um 11:43

    Hallo Uwe,

    meinst Du wirklich FOREX smart ??? Das kann ich gar nicht glauben ...

    Auf der von Dir angegebenen HP des Herstellers habe ich über dieses FOREX - Produkt nichts gefunden, aber durch googeln an anderen Stellen.

    http://www.alfaplast.ch/docs/massivpla…tforexsmart.pdf
    http://www.plattenmaterialien.de/Forex_Smart/Forex-Smart.htm

    Auffällig ist auf beiden Seiten das von max. 2 Jahren Haltbarkeit im Aussenbereich die Rede ist und das dieses Material schon bei Temberaturen um 70 °C so weich wird das es sich verformen kann.
    Damit ist es m.E. nicht für den Fahrzeugbau geeignet.

    Unter
    http://www.joergkueper.de/pdfs/forexsmartverarbeitung.pdf
    und
    http://www.joergkueper.de/pdfs/forexsmartsicherheit.pdf
    findet man ebenfalls einige Hinweise darauf das dieses Material reichlich weich ist (Zitat: "... zwängungsfreie Montage ... mit grossen Unterlegscheiben... ") und beim Verbrennen giftige Rauchgase erzeugt (Punkt 7 im Sicherheitsdatenblatt).

    Meinst Du eventuell doch ein anderes FOREX - Produkt (z.B. FOREX classic) ???

    Grüsse,

    RaDix

  • Geschirrspülmaschine

    • RaDix
    • 8. April 2006 um 14:19
    Zitat von Starchild

    Ich habe leider nichts gefunden.

    Durch googeln kannst Du folgendes finden:

    http://www.dometic.com/templates/Prod…ry.aspx?id=7595

    Aber ob's Deinen Wünschen entspricht?
    Ärgerlich ist halt das die sowohl für die Umwälzpumpe als auch für die Heizung 230V benötigen. Eine Lösung mit 12(oder24)V & Gas kenne ich z.Z. nicht.

    Grüsse,

    RaDix

  • "Es" wird 19 ...

    • RaDix
    • 3. April 2006 um 15:37
    Zitat von Krabbe

    Hallo Ralf,

    herzlich willkommen hier im Clan der Verückten.

    Also wenn ich mir Deine Wünsche so angucke kann ich Dich schon mal beruhigen. Mit etwas Planung sollten Dein Wohnmobil realisierbar sein. Du mußt halt nur ein recht leichtes Chassis finden. Denn eine Sandwich-Kabine kommt Dich immer schwerer, als ein mit Alu beplankter Dachlattenrahmen. Und so dürfte dein jetztiges Mobil aufgebaut sein.
    Aber davon ab, mein Syncro wiegt leer und ohne mich auch ca. 2600 kg.

    Hallo Krabbe,
    bezüglich Chassis habe ich zunächst mal Kontakt zu AL-KO aufgenommen. Die Chance, in deren Baukastensystem aus Triebköpfen unterschiedlicher Hersteller und angeflanschten Tief- oder sogar Supertiefrahmen mit etlichen zur Auswahl stehenden Radständen und Hecküberhanglängen etwas passendes zu finden, stehen relativ gut. Sie haben mir auf meine erste Anfrage neben den üblichen Hochglanzprospekten auch schon einiges an CAD Zeichnungen zukommen lassen. Nur mit genauen Gewichtsangaben stehen sie wohl auf Kriegsfuss :( , da warte ich noch drauf ...

    Bezüglich Aufbau hast Du völlig recht - das jetzige hat ein "Sandwich" aus 0.7mm Hammerschlag- Alu auf einem Dachlattenrahmen, 25mm Styroporisolation und 3mm Sperrholz Innenwand.
    Aber was spricht gegen diese Konstruktion?
    Klar, heutzutage wird man statt Styropor eine nicht saugendes, geschlossenporiges Isolationsmaterial verwenden.
    Aber der Rest ???
    Immerhin hat es Frankia geschafft das dieser Aufbau in 19 Jahren "in Wind und Wetter draussen stehen" nur an einer einzigen Stelle (Lüftungsgitter für den Kühlschrank) Wasser gezogen hat. Hätte ich nicht erst im letzten Jahr sondern schon viel früher die erste Feuchtigkeitsmessung durchführen lassen, wäre der Bereich sicher durch ordentliches Abdichten zu retten gewesen. So mussten der Quadratmeter Wand halt ausgetauscht werden - war auch nicht die Welt.

    Deshalb frag ich mal in die Runde:
    a) Was spricht heutzutage gegen diesen klassischen Wandaufbau?
    b) gibt es Leerkabinenhersteller die derart aufgebaute Kabinen anbieten?

    Grüsse,
    Ralf

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