Beiträge von Kade1301
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Allerdings können wir die Fahrzeuge als no-residente gemeldete nicht in Spanien anmelden, ohne ladungsfähige Adresse.
Gibt es in Spanien eine jährliche Kfz-Steuer? In Frankreich nämlich nicht, da ist es ziemlich sicher finanziell vorteilhafter, umzumelden. Die Gestoria ginge nicht als Adresse?
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Wenn das von unten da rein gezipfelt wird, glaub ich nicht wirklich das der Wind da so grob anreisst.
Könnte man mit kabelbindern und einer Isomatte ( sportbedarf ) lösen. Günstig, weich und wenn es Fliegen geht, geht nix kaputt.
Genau so habe ich es gemacht, danke John . Unter den Matten sind noch Drahtgitter für mehr Stabilität (hatte ich hier). Und am Rand sind sie mit Metallprofilen festgeklemmt, denn doppelt hält besser. Kosten unter 100 Euro und die Regendämpfung funktioniert!
Mit dem Schatten dürfte es schwieriger werden, weil ich übersehen habe, dass in unseren Breiten die Sonne meistens nicht über dem Auto steht.
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Da ich keine Ahnung habe, wie dein Auto aussieht, kann ich auch keine konkreten Vorschläge machen. Aber dafür einen allgemein gültigen, den ich für sehr wichtig halte: Mach erst mal das absolute Minimum möglichst billig (bei mir war das: Werkstatteinrichtung raus, Gummiboden, Hundebox und Bett rein) und fahr los zum Testen (Kurzreise). Ich habe z. B. am ersten Abend festgestellt, dass mir das Bett zu viel Platz weg nimmt und zu hoch zum bequemen Sitzen ist. Also vor der nächsten Reise umgebaut.
Nur du weißt, was du wirklich willst und brauchst.
Zumindest, was die Einrichtung angeht. Dass das Fahrzeug mechanisch in Ordnung, rostfrei und TÜV-gerecht sein muss, ist klar.
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findet man auf einer Seite der frz. Regierung: https://www.prix-carburants.gouv.fr/
Oben kann man nach Departement (und Stadt) suchen, unten nach Reiseroute, von wo nach wo. In beiden Fällen bekommt man eine Karte und auch eine Liste, die man nach Preis ordnen kann. Hat mir heute gut 8 Euro gespart 😀
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Beim oberen könnte es gehen (auch wenn ich nicht weiß wie), aber das untere ist eines von denen mit Kabel dahinter.
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Das Gitter soll sicher befestigt werden, damit der Hund bei offener Tür frei im Auto sein kann. "Sicher" bedeutet, dass einerseits der Hund nicht raus (und kein anderer rein) kann und es andererseits nur besonders motivierte Kriminelle entfernen können um den Hund oder das Auto zu stehlen. (Besonders motivierte Diebe kriegen alles...)
Rechts habe ich massenweise Möglichkeiten, links werde ich was basteln mit einem Stück von der Trennwand, die beim Kauf drin war. Oben mittig ist dieses schöne große Loch (3,6 cm), in dem ich gerne eine Stange hätte, an der ich das Gitter oben befestigen kann. (Hinter den zwei kleinen runden Löchern für Gewinde- oder Spreiznieten liegen Kabel, da fehlt es an Tiefe.) Fällt jemandem was Besseres ein als einfach ein Stück Holz ins Loch zu stecken und durchs Blech fest zu schrauben?
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Die größeren Löcher sind einfach Materialeinsparung und Belüftung für die Holme.
Schade! "Mein" Loch (also das am passenden Platz) hat so ca. 3 cm Durchmesser. Ein Besenstil würde ungefähr reinpassen.
Wartet mal, da gibt es doch welche, wo man den Borstenkopf aufschrauben kann. Mal sehen, ob ich einen habe und ob die "Schraube" ins Loch passt...
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Es geht mir um die Löcher in den Blechstreben, die ich furchtbar praktisch finde, um Sachen aufzuhängen. Aber ich frage mich, ob die werksseitig einen Sinn haben und ob es Befestigungen gibt, die genau reinpassen. Am liebsten würde ich eine kurze Stange in das kreisrunde Loch schrauben. Ohne neue Löcher ins Blech zu bohren. Ich denke an einen Schraubstopsel, wenn es es sowas gibt...
Hat irgendjemand eine Idee?
Edit: Mir ist schon klar, dass man auf dem Foto das Loch nicht sieht. Aber ich denke, die Leute, die schon mal einen "nackten" Kasten gesehen haben, wissen, was ich meine. Und die anderen können mir wahrscheinlich sowieso nicht helfen...
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Danke @ Anton und holger4x4 !
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Ich hab ne Rolle in der Werkstatt. Die Farbe ist dunkel, das Gewicht hoch, das Material ist nicht wasserdicht. Kommt innen an die Türen um sie hoffentlich am Vibrieren und Klappern zu hindern (die 2 cm Gummimatten auf dem Boden haben das Auto total verwandelt), aber fürs Dach halte ich sie für suboptimal. Auch wenn sie das Tropfengeräusch bestimmt hervorragend dämmen würden.
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Dann entschuldige ich mich hiermit formell bei Anton für die Unterstellung der Stichelei, möchte aber darauf hinweisen, dass ich seinen Beitrag trotzdem wenig hilfreich fand. Weil ich entweder einen Namen für einen "guten Planenhersteller" brauche oder Kriterien, nach denen ich die Qualität der Plane beurteilen kann. "Gut" ist inhaltslos.
Wenn man die Isomatte mit Kabelbindern nicht an einem Strang fest macht sondern eine leerstelle überspringt, ist genug Fleisch da das es hält.
....ganz elegant mit einem Billigen Alustreifen aus dem Baumarkt gegenhalten.
Hab so ein Stück Matte mit Kabelbinder am Dachträger als Windabweiser 9 Jahre in der Gegend rum gefahren und das hat gehalten bis zum Schluss.Das ist eine beruhigende Info! Statt der Alustreifen (sind auch nicht mehr billig) denke ich an meine Rigipsprofile. Vielleicht mit der Matte draufgeklebt. Dann sollte es auf jeden Fall halten.
Dein Windabweiser, war der von der Karosserie zum Träger, dass die Luft nicht drunter durchpfeift? Sowas will ich auch noch, weil ich mir bei Gegensturm auf der Autobahn Ohropax gewünscht hatte...
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Ich liebe Neodym-Magnete. Klar, unsere Innen- und Außenhaut ist ja auch Stahlblech.
Vorstellbar wäre also auch damit eine Lösung. Zehn Platten aus Dibond zuschneiden lassen.
Ich auch. Aber wenn du für 2 Euro/Stück welche hast, die halten, hätte ich bitte gerne den Lieferanten. Die, die ich um den Preis habe, halten keine Jacke am Blech unter der Fahrt (sind allerdings Topfmagnete mit Haken).
Dibond habe ich gerade gegoogelt: In welcher Dicke müsste man das nehmen, damit es stabil genug ist? Existiert ja in weiß und vielleicht kann ich mir die Isomatten dann sparen.
Wobei mir noch eine andere Idee gekommen ist: Ich habe noch gut 20 m Blechprofile für Rigipsplatten rumliegen. Mit denen sollte ich auch was anfangen können...
Nachtrag: Weiter gegoogelt in der Hoffnung, Dibond für 20 €/qm zu finden (erfolglos). Vom Material her ist es ja von der Isomatte gar nicht weit weg: Alu, Polyethylen, Alu. Der Isomatte fehlt nur die zweite Aluschicht und die Steifigkeit. 😉
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Wenn du mir den guten Planenhersteller nennen würdest anstatt zu sticheln, wäre mir geholfen! Du hast keine Ahnung, wofür ich wieviel Geld auszugeben bereit bin.
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Es sind 10 Felder. Die Längsstreben sind mit den Querstreben verschweißt, das mit dem innen-aussen, drüber-drunter verstehe ich also nicht. Was ich für theoretisch möglich halte wäre eine große Plane in der Mitte, unter den Querstreben durch und rechts und links an den Längsstreben angebunden. Die wird aber ziemlich sicher mittig absacken - was machen die bei Planen-LKWs? Fahren die mit Pfütze auf dem Dach?
Und hast du eine Quelle für gute LKW-Plane? Google gibt mir Amazon, aber dem vertraue ich hier nicht...
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Das Foto im Starbeitrag sag doch null und nichts aus, außer das der Träger braun, oder rostig, ist und einen Gitterboden hat!
Auja, er ist außerdem noch aus Vierkantrohr.
Wie ist die Befestigung, wie groß der Abstand zum Dach?
Nehmen wir mal an man bewertet das positiv, dann würde ich den Träger runternehmen, und dann eine Aluminium Blechplatte von unten mit Abstandshaltern an die Rohrkonstruktion schrauben. Dann ist auch noch Platz damit der Dreck wech kann oder man ihn zumindest runterspülen könnte. Aber an eine richtige Reinigung ist trotzdem nicht zu denken...
Der Träger ist galvanisiert und am Dach festgeschraubt mit noch extra Befestigungs-/Verstärkungswinkeln innen. Diese Schrauben würde ich nicht mal anrühren, wenn ich körperlich oder werkzeugmässig in der Lage wäre, den Gepäckträger runter zu heben.
Der Abstand zwischen den längs laufenden Vierkantrohren und dem Dach ist annähernd Null (und daneben läuft die zum Auto gehörende Dachreling, siehe auch hier: https://fr.m.wikipedia.org/wiki/Renault_M…ite_hr_2005.jpg) Unter den Querstreben sind 6 cm bis zum Dachblech.
Da du den Thread aufmerksam gelesen hast, weißt du, dass das Dach jetzt schon kaum zu reinigen ist (Industriesauger habe ich natürlich keinen. Und keine Ahnung, wie ich meinen Bosch Roxx hochbringe - der hätte die Power für Steinchen. Wenn ich eine Düse finde, die durchs Gitter passt. Und der Dreck abgetrocknet ist.)
Worum geht es hier eigentlich, ums Geldsparen oder eine vernüftige Lösung?
Um maximalen Nutzwert für minimale Geldausgabe, wie immer. Ich dachte, das versteht sich von selbst...
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Ich meinte mit von der Mitte aus, die Platten vom Heck aus nach vorne an die jeweilige Stelle zu bringen und dann nach links und rechts rein zu bringen.
Also auf dem anderen Bild vom Heck sieht es so aus als wäre das möglich.
Jetzt verstehe ich. Mit halblangen Platten könnte das theoretisch klappen. Praktisch bin ich nicht scharf drauf, die Dinger 1,50 bis 3 m (je nachdem, ob es von vorne aus auch geht) nach vorne zu schieben.
Ich glaube, ich schneide mir mal eine Sperrholz- oder OSB-Platte zu und probiere aus, wie ich sie da hin bekomme, wo sie hin soll. Sonst wird es vielleicht doch nur Isomatte und alle 10 cm eine Leiste.
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Von der Mitte aus geht gar nichts, da ist überall Gitter (weshalb ich auch keinen Bodenbelag brauche, wenn ich mich mal draufstellen will, um die Aussicht zu genießen. Längere Aufenthalte auf dem Dach, womöglich mit Möbeln, sind ja nicht geplant). Ich hätte mich neben dem Auto auf die Staffelei gestellt und die Platte von der Seite durchgefädelt. Und dann von oben aus verschraubt.
Dann werde ich mal im Baufachhandel nach wasserfesten Holzplatten fragen. OSB sollte es ja wohl auch tun. Hab ich da nicht noch?
Ich lege halt Wert darauf, dass es eine Lösung ist, die ich vergessen kann. Ohne alle paar Monate zu kontrollieren, ob die Schrauben noch sitzen...