Wasserschaden WoMo - Sanierung oder Leerkabine?

  • Hallo, möchte mich erst mal vorstellen:

    wir, das sind mein Mann und ich, Tochter (bald 18), Sohn (bald 12) und Hund im südlichen Umland von Hamburg. 2008 haben wir uns einen Ford Transit ausgebaut, um eine Schlafmöglichkeit auf Reitturnieren zu haben. Für lange Wochenenden zu 2. oder 3. hat es gereicht, Urlaub war aber zu 4. eindeutig zu eng. Daher kam Ende 2009 ein "richtiges" Wohnmobil : Fiat Ducato mit Aufbau Ci Granduca 68, Bauj. 2000, z.Zt. 90.000 km: 2 Sitzecken, Alkoven, Platz ohne Ende. Vor 2 Wochen mussten wir leider nach 4 Tagen Urlaub in einem starken Gewitter feststellen, dass die Decke nass wie ein Schwamm ist. Es tröpfelte nicht nur, nein es kam im richtigen Schwall an mehreren Stellen gleichzeitig rein. Urlaub erst mal abgebrochen und zu hause festgestellt, dass auch der Unterboden zumindest teilweise schwammig ist. Also von der Kabine her eigentlich Totalschaden. Ein Verkauf würde nur noch an Bastler für kleines Geld gehen.

    Im Wohnmobilforum hat mich ein Mitglied (Danke bootskip!) auf die Lösung mit einer Leerkabine gebracht. Inneneinrichtung ist ja noch sehr gut in Schuss und entspricht unseren Vorstellungen. Kleinere Veränderungen könnten auch noch realisiert und damit der Grundriss optimiert werden. Fahrzeug ist soweit auch ok.
    Habe in den letzten Tagen jede Menge gegoogelt, aber einige Fragen bleiben doch noch offen:

    - Als Hersteller finde ich bis jetzt "der Fehntjer" und Ormocar als für unsere Vorstellungen am passendsten.
    - Über die Befestigung von Aufsitzkabinen habe ich schon viel gefunden, bisher aber noch nichts über Festkabinen. Ist das sehr aufwendig oder kompliziert? Kann man das allein schaffen (ausreichend Handwerker im Freundeskreis)?
    - Sollte die Leerkabine zusätzlich noch lackiert werden oder reicht der Zustand der Auslieferung, um genügend UV-Schutz zu haben?
    - Ist die Leerkabine leichter oder schwerer als ein „normaler WoMo-Aufbau aus Alu/Holzgerüst/Styropor/Sperrholz? D.h. kommen wir gewichtsmäßig hin bei einem 3,5 t (ich weiß, wird knapp)?

    Sind wahrscheinlich richtige Anfägerfragen, aber wie gesagt: ich beschäftige mich erst seit 3 Tagen mit dem Thema Leerkabine. Meine Vorstellung ist eben, für zwar "viel" Geld für insgesamt um die 15tsd etwas richtig vernünftiges, haltbares mit zur Fertigstellung garantiert keinem Wasserschaden zu bekommen. Für ein anderes Gebrauchtes nach unseren Vorstellungen müssten wir bestimmt mindestens 10tsd drauflegen, und wären dann immer noch nicht sicher, ob nicht doch...

    Gruß und danke schon mal für wertvolle Tipps, was wir als Neulinge beachten sollten!

    Katja

  • Die Leerkabine ist eher schwerer als ein normaler WoMo Aufbau. Dafür qualitativ besser gebaut. Bei 3,5to hast Du selbst beim Serien Wohnmobil Gewichtsprobleme - mit 4 Personen geht das eigentlich garnicht ohne Überladung. Ob Leerkabine oder Serienaufbau ist dabei fast egal - beides ist schwerer.

    Ich hab neulich eine Rechnung von MaBu gesehen - rund 13.000Eur für eine Kabine auf 3,5to - da waren nur 350Eur für das Aufsetzen auf das Fahrgestell. Ob es bei dem Preis lohnt das selbst zu machen? Muss ja die Kabine auch irgendwie vom Hersteller zum Fahrzeug bekommen. Da ist es denke ich deutlich sinnvoller das Fahrgestell hin zu bringen, und fix und fertig mit aufgesetzter Kabine wieder abzuholen.

    Denk bei den Gesamtkosten daran, daß das Fahrgestell nicht mehr das Jüngste ist, und daß doch der eine oder andere Euro in neue Teile (z.B. Fenster) fließen wird / muss. Überlegt euch gut, ob sich der Umbau finanziell wirklich lohnt, oder ob es nicht doch unter dem Strich kostengünstiger ist das bestehende WoMo in Zahlung zu geben (auch wenn es nicht mehr viel bringt) und ein neues Gebrauchtes zu kaufen.

    Das Umsetzen des Ausbaus ist eigentlich nicht schwierig, sondern es ist nur sehr viel Aufwand. Das kann sich lohnen - muss aber nicht. Hängt natürlich auch davon ab, ob der Innenausbau auch Feuchtigkeitsschäden hat.

    Das Material der Leerkabinenbauer ist eigentlich sehr gut. Da brauchst Du nix zusätzlich lakieren. Du kannst Dir überlegen, es mit Folien für KFZ Vollfolierungen folieren zu lassen, um die Oberfläche zu schützen. Wirklich notwendig ist das aber nicht, und bei der Fläche kosten auch die Folien eine hübsche kleine Summe. Die Arbeitszeit fällt da weniger ins Gewicht - ist ja alles gerade.

  • Hallo Katja,

    di Leerkabine aus Sandwichmateial ist meist schwerer als die Kabinen "von der Stange". Das liegt zu einem an der Stärke des Materials (ca. 5 cm vs. 3 cm) als uach an em umlaufende Profil aus Alu oder GFK. Wir haben unsere Kabine von MABU und mit einer Aluaussenhaut, die muss dann nicht mehr lackiert werden. Auch die meisten GFK-Kabinen mit Gelcoatoberfläche müssen niht noch lackiert werden. Hier würde ih mal durchrechnen, ob man mit den 3,5 t hinkommt oder ob es zu knapp wird. Bei der Neuabnahme werden die Tanks als gefüllt gerechnet und ausde Differenz dann die Zuladung berechnet und ggf. die Anzahl der Sitzplätze.

    Die Technik sollte übertragbar sein, so ass hi keine großen Kosten auf Euch zukommen. Das Aufsetzen würde ich mcen lassen, da es Erfahrung braucht und auch Anpassungen an die Leerkabine. Da kann man nicht viel sparen. Bei un waren es bei einem WOMO von 9,5 m Länge etwas weniger als 1000 € für das Montieren und Anpassen (incl. der Montge des Sitzgestelles für dn Gurt). Di Montage knn sicherlich auf den vorhandenen Hilfsrahmen erfolgen und gescieht meist durch Verkleben und / oder Verschrauben.

    Ich würde abeauch die Reparatur der Kabine nochmals überlegen, da es ggf. günstige sein kann. Der Aufbau ist mest Holzständerwerk mit ausgefachtem Zwischenräumen und einr Verblendung nach innen durch eine einfache Faserplatte. Es wird Zeit kosten, aber sicherlich nicht viele Euronen.

    Besten Gruß

    HWK

  • Danke schon mal für die ersten Antworten.

    Das Gewicht ist danach wohl wirklich kritisch. Es soll aber bei 3,5 t bleiben, damit unsere Tochter später auch damit fahren darf. Da müssen wir dann wirklich mal ganz spitz rechnen.
    Den Aufbau würden wir dann wohl machen lassen, der scheint finanziell ja nicht ganz so teuer zu sein. Und dafür ist er dann auch wirklich 100% fachmännisch.

    Eine Sanierung kommt nicht in Frage: es ist nicht nur das Torf zu ersetzen, also komplettes Dach bis vorne hin zum Alkoven, und dann mindestens 10-15 cm die Wände runter. Die Bodenplatte scheint auch mehr oder weniger komplett hinüber, und wie weit sich das die Wände hoch zieht?!? Das schlimmste ist aber der Alufraß, der an allen möglichen Punkten auftritt, weil halt solange das Wasser in der Decke stand. Und das heißt nicht nur das Dach erneuern sondern auch sämtliche Schienen, Leisten, Befestigungen usw. Also eigentlich die komplette Außenhaut.
    Wir haben schon über Streichen nachgedacht, gibt ja inzwischen diverse Farben/Lacke auch gegen Alufras, aber ob das dauerhaft hält? Stimmt schon, finanziell ist das alles nicht die Welt, aber die Stunden: dreistellig auf jeden Fall. Und da streikt mein Mann ganz einfach, "mit dem Müll will er gar nicht erst anfangen". Er ist Handwerker und will irgendwann auch mal seine Ruhe haben!

    Gruß

  • Hoi Harpa und herzlich willkommen hier! :D

    Je nachdem wie belastbar Euer Konto ist können die 3,5 Tonnen problemlos bis gar nicht eingehalten werden.
    Ihr könnt Euch eine Leichtbaukabine bauen lassen, die Kosten aber deutlich mehr als Sandwichkabinen...
    Ich hab da für eine Alkovenkabine mit 2,7m Bodenlänge, 2m Höhe und nur 1,65m Breite mit 1,7m-Alkoven plus runde Alkovennase (also um die 36m2 Oberfläche) bei einer Extremleichtbaukabine mit 0,8cm-Wabenkernwänden ein Gewicht von gut 150kg angegeben bekommen, ein Konkurrent mit Sandwich 2x1.5mm GFK hat 475kg angegeben, einer mit in einem Stück laminierter Kabine inkl. Isolation rund 10kg/m2, also in diesem Beispiel ca. 360kg.
    OK, die letzten zwei Kabinen sind fertig winterfest isoliert, die Wabenkern-Kabine müsste noch isoliert werden, aber da lässt sich (für einige tausend Euro Aufpreis) auch einiges an Gewicht sparen!
    Preislich ist es natürlich so dass die leichten Kabinen auch deutlich teurer sind, ist halt mehr Arbeitsaufwand...wenn das Geld also knapp ist brauchst Du darüber gar nicht nachzudenken...

  • Hallo Katja,

    hier bist du bei den richtigen Leuten angekommen!
    Neben den sonstigen Randbedingungen sehe ich auch bei den 3,5to das größte Problem. Zumal ihr auch noch über einen Heckstauraum unter dem Bett nachdenkt. Da soll ja auch was rein!
    So eine Kabine würde ich immer beim Hersteller montieren lassen. Du brauchst ja auch den Fahrerhausausschnitt und die passende Verblendung rundum. Und dicht soll es ja auch sein!

    Gruß, Holger

  • Ciao Katja herzlich Willkommen, wir sind zu viert noch ohne Hund :) und haben mit 6.40m kein grosses Wohnmobil aber mit Wasser und Fahrräder sind wir rund 3.6to. Mit der Surfausrüstung dürfen wir kein Wasser mehr mitnehmen, also spart wo ihr könnt :? ( beim Gewicht ) herzliche Grüsse Stefan

  • Hallo Katja,
    erstmal herzlich willkommen hier im Forum auch von mir.
    Zu eurem Projekt möchte ich zwei Anmerkungen machen:

    Kabine lackieren
    Unbedingt mit dem Hersteller reden. Mir wurde von Ormocar dringend eine Lackierung empfohlen. Da gibt es wohl Unterschiede in der Oberfläche von Hersteller zu Hersteller.

    3,5t
    Ich kenne euren finanziellen Rahmen nun nicht so genau. Aber die eine Möglichkeit wäre, wie von Picco vorgeschlagen, mit vielen finanziellen Klimmzügen Gewicht zu sparen, die andere (wahrscheinlich sinnvollere), etwas Geld in den größeren Führerschein der Tochter zu investieren. Der größere Führerschein kann nie schaden.

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Hallo Katja, Tach auch von mir und ich hätte Euch gewünscht, Ihr wärt aus einem anderen Grund hier ins Forum gekommen......

    Ich finde, ehe man sich über Details wie Lack und so unterhält, sind eher Grundsatzfragen zu klären.

    Was habt Ihr? Einen 12 Jahre alten Ducato mit einer Tropfsteinhöhle oben drauf, den Ihr vor 3 Jahren als Erstmobil nach einem Kastenauto gekauft habt. So ein Wassereinbruch kommt nicht über Nacht, es ist zu vermuten, dass das Auto schon beim Kauf leicht marode war und dass sich die Vorschäden in der Zeit seit Kauf verschlimmert haben, bis es dann zum Supergau im letzten Urlaub gekommen ist. Das ist das Lehrgeld, was eine ganze Reihe Einsteiger bei Campingfahrzeugen immer wieder zahlen, egal ob beim Womo oder beim Wowa, wenn sie einen Gebrauchten kaufen. Die Bauweise solcher Fahrzeuge ist, dem Streben nach geringen Gewicht geschuldet, eigentlich so, dass man sich wundert, dass viele überhaupt so lange halten: Ein paar Lättchen, was Styropor, ein Hauch von Alu außen drauf, dünne Pressplatten innen und zusammengehalten wird das alles von Klebern und Täckernadeln...hihi....
    Es liegt auf der Hand, dass vor allem die Vorgehensweise beim Abdichten der Plattenstöße sehr sorgfältig und professionell sein muss, dass man gutes Material verwendet, und da sind die Italiener nicht alle prädestiniert für....hihi.... auch Lamborghinis kann man erst in letzter Zeit kaufen und problemlos mit denen fahren, seitdem dort Audi das Sagen hat... Deutsche Gründlichkeit eben....hihi....

    Was soll Euch diese Sermon jetzt sagen? Eigentlich nur eins: Fort mit Schaden! Also trennt Euch von der Kiste und verramscht die bei nem Bastler! Warum? Nun, Dein Mann ist Handwerker. Bei einer Umbaulösung wie auch immer, Sanierung, Aufbau einer Leerkabine auf den alten Ducato, kommen Stunden über Stunden, hunderte, auf Euch zu und wenn Dein GG die in seinem Beruf ableistet, kommt da deutlich mehr raus, als Ihr beim Selbstbauen sparen könnt. Abgesehen davon, der Ducato, machen wir uns nix vor, ist nur noch wenige Jahre vorm Schrott, auch wenn er im Moment noch ganz gut da steht. Eine neue Leerkabine hingegen hat locker 20 und mehr Jahre Lebenserwartung, also würde so ein Umbau auch nur Sinn machen als Interimslösung, wenn Ihr die so baut, dass sie auf ein Nachfolgemodell leicht umgesetzt werden könnte. Nur schaut Euch die Ducatofahrgestelle mal an, die Eures Baujahres und die von heute, da hat sch einiges geändert, das Umsetzen ist nicht so einfach, also 6 Schrauben lösen, hochheben, absetzen und 6 Schrauben anziehen, so einfach geht das nicht. Zumal, in 5 Jahren ist Eure Tochter vielleicht schon aus dem Haus und Ihr braucht nen anderen Grundriss, auch die Komfortansprüche haben sich geändert. Und das Interieur Eures Womos hat auch schon zwölf Jahre auf dem Buckel und war im Feuchtbiotop (Schimmel an verborgenen Stellen????)....ist es so erhaltenswert, dass um es herum ein neues Womo entstehen muss?

    Also bitte.... zurücklehnen, durchatmen, sich vom Rettenwollen des Vorhandenen erstmal lösen und kühl durchdenken.......

    Ich hab auch noch was zur Abschreckung....hihihi...... hier im Forum gabs mal einen langen Thread über die Sanierung von einem Karmann mit Wasserschaden: http://www.womobox.de/phpBB2/viewtop…=Karmann#p25745 Da kannst Du sehen, wie so eine Restaurierung geht und was die an Aufwand bedeutet. Den Umbau auf Leerkabine mit Verwendung der alten Möblierung schätze ich mal auf 50 bis 75 % dieses Aufwandes...Du musst ausbauen, anpassen, Technik komplett neu aufbauen (Leitungsnetze etc.), das ist auch zeitaufwendig.

    Was tun? Kauft euch einen anderen gebrauchten, am besten einen gepflegten Rentner-Hymer. Dazu nehmt Ihr einen ausgesprochen guten Sachverständigen mit und ein Feuchtigkeitsmeßgerät, lasst Euch den auch vom TÜV individuell untersuchen, ist gut investiertes Geld.
    Ok, die Anmutung vom Hymer mag altbacken sein, aber die Dinger haben gute Qualität, sind aus Rentnerhand meist wirklich gut gepflegt und komfortabel ausgestattet, die Leute lassen in der Regel alles gleich beheben. Damit fahrt Ihr die nächsten Jahre, solange Töchting noch mit will. Wenn das aufhört, fahrt Ihr den entweder weiter oder besorgt Euch was anderes. Wenn GG dann willens, bereit, lustig und fest entschlossen ist, sich den Wagen seiner Träume selbst zu bauen (neue komfortable Basis mit Automatik, Klima und allem Pipapo, schöne Leerkabine, Grundriss und Ausbau selbst), dann kann er das in aller Ruhe parallel machen, Ihr habt ja was zum Rumfahren.

    Jetzt noch zur Leerkabinenversion: Gewicht, das Wichtige haben wir ja schon gelesen. Ich denke nicht, dass Ihr ohne Verzicht auf manchen Komfort mit dem Gewicht hinkommen würdet. Urlaub unter solchen Beschränkungen....nä... mein Ding wär das nicht... ich würd mich jedes Mal, wenn ich was nicht hab, wonach mir der Sinn steht, weil es zu schwer gewesen wäre, ärgern......
    Lackieren: Ormo empfiehlt das, weil sich an der nackten Kabinenoberfläche leichter Schmutzstreifen festsetzen und eine Erosion stattfindet durch UV, Temperatur und Feuchtigkeit, die letztendlich in einer Osmose, auch "Bläschenkrankheit" oder "GFK-Pest" münden kann. Das wird durch die Lackierung vermieden.

    Uff, das war aber mal wieder ein langer FF....hihi.... ich hoffe, ich hab Euch was nützliches an die Hand geben können, um mal anders als im derzeitigen Gedankenkreislauf an die Dinge heranzugehen..... Wenn nicht, ist auch nicht schlimm, andere Leute, andere Herangehensweise......

  • Hallo,
    ein Selbstbau mit z.B. einer Ormocar Kabine für 4 Personen und unter 3,5 Tonnen geht gut aus.

    Mein 5,8 m langes Mobil auf Sprinter mit Mabu-Kabine ist hier im Forum bei den alten Hasen bekannt. Es fährt seit ca. 9 Jahren rum, ist auch noch nicht auseinandergefallen und fordert nicht die geringsten Abstriche im Komfort.

    Aaaaaaber --- ich habe von Anfang an einen Leichtbau geplant und ausgeführt. Einfach so ein Fertig-Womo umsetzen, dann noch als Handwerker solide umbauen da habe ich auch so meine Bedenken (wegen dem Gewicht).


    --dm--

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