Neuvorstellung aus Niederbayern

  • Hallo Leute,


    ich lese seite geraumer Zeit als stiller Mitleser mit.
    Zur Zeit bin ich auf kürzeren Urlaubsreisen mit einem VW-Bus T3 Bj 1983 unterwegs.
    Irgendwann sollte es dann für uns (meine Frau und ich, vielleicht bis dahin auch noch mit Hund) auf "Grosse Reise" gehen.

    In ein bis drei Jahren möchte ich mir einen GKF-Leerkoffer bauen lassen und den Ausbau selbst machen.
    Der Koffer sollte ca. L 4950 x B 2300 x H 2070mm gross sein und auf einen Mercedes 1017 allrad oder ähnliches aufgebaut werden.
    Das Fahrzeug möchte ich erst dann kaufen wenn mir das passende unter die Augen kommt.

    Anbei ein paar Bilder meiner Planungen.
    Für Tipps und Anregungen bin ich immer dankbar.

    Ich werde wahrscheinlich noch öfter mit meinen Fragen hier im Forum "rumnerven".

    Grüße!

    Richi aus Niederbayern













  • Hoi Richi

    Schöne Planung hast Du da. Mit welchem Programm hast Du das gemacht? Mit Google Sketchup?
    Einen Richi kenn' ich aus der Gegend, aber das wär ein Riesenzufall...

    Grüsse Willy
    _______________________________________________________
    in dubio prosecco ;) mens sana in campari soda ;)

  • Hi Richi,,

    geiles CAD!! Und natürlich willkommen!

    Spontan fielen mir folgende Punkte ad hoc ein:
    - Dein Dachgepäckträger sollte 150 kg inkl. Träger nicht überschreiten, sonst hast du über kurz oder lang die Bleche zerbröselt und die Lagerung des Fahrerhauses wird es nicht mitmachen!!
    - Ich würde bei dem Dachgepäckträger an den Streben an der A-Säule noch unten eine Strebe einbauen – da kannst du dann Steinschlagschutzgitter einhängen.
    - Du hast anscheinend 2 Dachluken eingeplant. Denk daran: Wo Licht reinkommt, dringt auch Wärme ein!! Plane daher eine Abdeckung für längere Standzeiten mit ein oder überlege dir die Dachluken noch einmal!
    - Du hast keine Klima eingeplant?
    - Dein Koffer sitzt fast „press“ auf dem Hauptrahmen. Welche Hilfsrahmenlagerung hast du geplant? Muss wohl „Kofferlagerung light“ mit Zugfedern sein. Berücksichtige aber Freiraum für den Einsatz von Ketten – sie müssen „werfen“ können.

    Auch wenn ich selber einen 1217A habe: Der Steyr ist noch einen Tacken geiler! Mehr Leistung, manchmal VA mit Sperre, permanenter Allrad, aber noch keine Aufwendige Elektronik, 14:00er Reifen möglich, …

    Viel Spaß.

  • Hallo,

    vielen Dank für die schnellen Antworten.

    Ich habe eine Schreinerei und deshalb habe ich ein CAD-System für Möbel das auf AUTOCAD basiert ist.
    Dachgepäckträger ist eigentlich nur schematisch für die Visualisierung gedacht da ich mich ja noch auf keinen Fahrzeugtyp festgelegt habe.
    Für die Kofferlagerung würde ich schon mit Hilfsrahmen arbeiten, aber ich habe kein anderes 3D-modell von einen Lastwagen gefunden das ungefähr passen würde.
    Deshalb habe ich den Hilfsrahmen nicht eingezeichnet.
    Eigentlich wollte ich schon zwei Dachluken, aber eine passende Abdeckung aus Blech kann ich dann ja noch anfertigen lassen, vielen Dank für den Tipp.

    Mit geht es eigentlich erstmal um den Grundriss und Ausbau des Koffers.

    Grüße!

    Richi

  • Hi Richi,

    willkommen im Forum!

    Dein Grundriß läßt Luft zum Leben, das finde ich sehr gut! Anscheinend legst Du auch keinen gesteigerten Wert auf eine große Heckgarage, dann würde ich persönlich die Sitzgruppe nach hinten verlegen, und zwar aus zwei Gründen: Du hast die Möglichkeit, in drei Richtungen Fenster einzubauen, was den Genuß der umgebenden Landschaft erheblich erhöhen kann. Zweitens: wenn es einem von Euch beiden einmal schlecht geht, ist der ruhigste (und sicherste) Platz zum Liegen beim Fahren an der vorderen Kabinenwand. Gerade in abgelegenen Gegenden könnte es ja einmal zu dieser Notwendigkeit kommen...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Hallo Wolfgang,


    vielen Dank für die Anregungen.

    Aber wenn ich die Sitzgruppe hinten anlege, kann kann ich ja gar keine Heckgarage ausbilden.
    Für die Wassertanks und den Stauraum wollte ich schon eine Heckgarage haben.

    Eine Sache die mir immer noch im Kopf rumgeistert ist ob man den Eingang nicht als Dusche ausbildet und dadurch noch einen
    Kleiderschrank zusätzlich schaffen könnte.

    Den Durchstieg zum Fahrerhaus muss ich auch noch einzeichnen.

    Grüße!

    Richi

  • Ok, Durchgang zum Fahrerhaus, das macht ein Frontbett natürlich ziemlich unpraktisch. ;)
    Und die Idee mit der Dusche als Eingangsschleuse ist ja nicht neu, damit haben schon viele gute Erfahrungen gemacht (z.B. Tobi hier im Forum).

    Viel Spaß beim Weiterplanen
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

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    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Hallo Richi,

    willkommen im Forum.

    Bei der geplanten Koffergröße würde ich die Nasszelle als Querbad an die Stirnseite des Koffers platzieren.
    Das gibt mehr Raumgefühl und der Durchstieg ins Fahrerhaus ist durch die Dusche auch leicht zu realisieren.
    Die Nasszelle im Einstieg mag eine tolle Dreckschleuse sein aber es latscht einem auch jeder durchs Bad der
    rein oder raus will. Ich mag keinen Besuch in meinem Bad :(

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Hallo Richie, wilkommen auch von mir.
    Ne Hecksitzgruppe hat natürlich was mit der schönen Aussicht und einer möglichen Kombination mit einer Heckklappe. Wenn man sie auf ein Podest stellt, kann man die Tanks auch drunter bauen, aber dann bleibt kein Platz mehr für sperriges Gerödel außer unter dem dann vorn anzubringenden Querbett. Dann ist ein Kabinendurchgang zum Fahrerhaus auch nur als Notschlupfloch mit Kriechen übers Bett möglich. Ist alles ne Frage der persönlichen Prioritäten. Also von der praktischen Nutzung ist Dein jetztiger Grundriss schon richtig gut, denn einer kann schlafen, während der andere sich noch auf der Sitzgruppe beschäftigt.
    Wenn Ihr nur zu zweit unterwegs seid, kann man mit einer etwas schmaleren Sitzgruppe Platz sparen und den für zusätzlichen Schrankraum nutzen, allerdings ginge dann eine Viererrunde mit Gästen nicht mehr. Die Idee, einen Kranken in der Kabine zu transportieren, halte ich nicht für so gut, das sollte im Führerhaus passieren. Wenn man ein mittleres Haus wählt, hat man dort mehr Platz, insbesondere, wenn man lange Beine hat wie ich, kommt man in einem kurzen Haus nicht wirklich gut zurecht. Ich hatte im meinem LKW - Womo so ne mittlere Kabine, konnte den Sitz nach hinten verschieben und hatte noch Platz für ne 50 cm breite Liege, die durchaus ausreichte, wenn man die Beine hinter der zurückgeschobenen Lehne des Fahrersitzes verstaute. Nen Durchgang hatte ich nie, habe den auch nie vermisst, war allerdings auch nie in der Wildnis unterwegs damit.
    Hund ist grenzwertig. Pro ist natürlich das fürs Herz und wenn er groß genug ist, auch der Respekt, den der bei Kleinkriminellen erzeugt. Sonst hast Du mit dem, je nachdem, wie gut er erzogen ist, das Problem, den in Restos usw. mitzunehmen. Besichtigungen und Museen werden dann, wenns draußen zu warm ist, um ihn allein im Wagen zu lassen, eine Schichtsache oder gehen nicht. Darüber sollte man sich vorher Gedanken machen. Wir haben uns für den Möpp entschieden, haben zwei, und die Nachteile, die sich manchmal etwas schmerzhaft auf Reisen bemerkbar machen, nehmen wir gern in Kauf, weil wir sie halt mögen....hihi....

  • Hallo Thomas,


    vielen dank für deinen Beitrag.
    Vom Grundsatz habe ich die für uns optimale Lösung schon gefunden:
    Heckbett, darunter Stauraum, vorne die Sitzgruppe die man zum Bett umbauen kann.
    Vielleicht hat man auf Reisen mal Besuch von den Schwestern oder der Verwandschaft meiner Frau.
    Die Idee den Eingang als Dusche zu bauen habe ich mittlerweile schon fast ganz verworfen.

    Ein mittellanges Fahrerhaus wäre optimal, da ich nicht gerade klein und auch kein Leichtgewicht bin.
    Ist natürlich eine Preisfrage und ob man gebraucht überhaupt was geeignetes findet.
    Abgelastet auf 7,49 Tonnen soll es auch noch werden.

    Hund will meine Frau schon immer, aber in unserer (kleinen) Wohnung ist ein Hund einfach nicht zu halten.

    Grüße!

    Richi

  • Och, ein 1317 oder sowas sollte sich immer finden lassen, in der Truck mobiles (Anzeigenzeitung), mobile.de, der Chariy Alfers, Schrotter in Cloppenburg hat eigentlich immer den einen oder anderen da......
    Äh ... Schrotter...stell dir nix falsches vor, der Charly versorgt u.a. ganz Kuba mit Linienbussen...... liefert Feuerwehren nach Kroatien und vieles andere mehr......

    Tja Hunde.... hihi, schick deine Frau bei mir vorbei, dann kann sie mit unseren beiden Probespazieren gehen......

  • Hallo,

    ja mal sehen.
    Die Fahrzeugsuche steht ja noch nicht an.
    Als erstes muss ich meine Frau überzeugen dass wir uns ein neues Womo bauen.

    Vielen Dank dass meine Frau mit deinen Hunden Gassi gehen darf, aber Hunde hat sie eigentlich genug.
    Sie arbeitet nebenher ehrenamtlich im Tierheim.

    Grüße!

    Richi

  • Hi Leute,

    bis jetzt hat sich leider noch nicht viel mit meinem Richimobil getan.
    Aber im Frühjahr möchte ich die Platten für die Kabine bestellen.

    Folgende Frage habe ich im Moment an euch:
    Sollte ich die zwei Fenster beim Heckbett belassen oder keine Fenster einbauen?
    Wie habt ihr das gemacht?
    Wie ist das Raumgefühl ohne Fenster?

    Vielen Dank!

    Grüße!

    Richi

  • hallo Nachbarlandkreisler,
    Entschuldigung , daß ich erst jetzt auf Dich aufmerksam geworden bin.....
    Für die Basis kommt für Dich eigentlich nur Franz Aigner in Frage - ist direkt um die Ecke in Niederbayern ,
    ist einer der ganz Wenigen sriösen , die ich in dem business kenne und hat Auswahl ohne Ende.
    Wenn Du noch nicht da warst , solltest Du mit Deiner Frau mal die diversen Fahrzeuge anschauen und nach Belieben probefahren ggfalls PN an mich.

    Wenn Ihr noch keinen Hund habt , würde ich mir auch keinen für die große Tour anschaffen -
    der Hund liebt Euch - aber wirklich nicht das Nomadentum in der Krachkiste und bei allen Museumstouren , etc ist er im Weg....

    Heckfenster ist am Bett angenehm, man sieht ggfalls nachts , was da draußen raschelt und gibt eintolles helles Raumgefühl in die ganze Kabine - aaaber
    den einzigen Schaden , den ich bisher bei 60 000km mit dem KAT hatte , war ein zerbrochenes Heckfenster beim rückwarts einparken - den Baum hab ich gesehen ,
    aber nicht den abgeschnittenen Ast , der sich nicht weg gedrückt hat sondern direkt in das Fenster gebohrt hat... wäre mir gestern beinahe wieder passiert....
    da hilft auch keine Rückfahrkamera , weil Du willst ja den wenigen Platz ausnutzen und die äußersten Zweige etwas auf Seite drücken .

    ggfalls PN - ich sitze bei AÖ
    LG
    Ralf

    edit
    vergiss die ersten beiden Absätze - hatten wir schon bei den Blauen besprochen....
    aber das Fenster ist wirklich eine Abdeckung wert !
    ich mache bei mir wohl eine Acryl-Klappe davor - als Schutz und auch im Winter Wärmeisolation -

    der Urologe

    Vorsorge tut gut - KAT fahren

  • Hallo Ralf,

    beim Aigner war ich schon und habe mir den MB 1017A angesehen.

    Aber wahrscheinlich wir es ein 917 oder ein MAN L2000 damit ich wenn irgendmöglich unter 7,49t bleiben kann.

    In der ersten Ausbaustufe werden auch noch keine Zusatztanks und vielleicht auch noch keine Solaranlage angebaut.

    In den nächsten Jahren reicht es sowieso nur zu Kurzurlauben in Österreich, Kroatien und natürlich Deutschland.

    Grüße!

    Richi

  • Hi

    Zum Thema Hund kann ich nur sagen, meine war eine prima Alarmanlage und hat das Womo geliebt.
    Bei Abwesenheit hat sie auch schon mal im Schatten unter dem Fahrzeug geschlafen.
    Nur als es einmal nachts über 45°C hatte mussten wir Sevilla verlassen und waren froh in Malaga wieder mediterranes Klima zu erreichen.
    Sonst keine Einbrüche, immer eine ruhige Nacht und kein schlechtes Gefühl, wenn wir das Fahrzeug mal am Ortsrand stehen gelassen hatten.

    Gut für Afrika eher weniger geeignet, aber Europa bis Griechenland kein Problem. England wegen Quarantäne wohl auch eher nicht.
    Kurzhaar, Whippetmix, etwas kleiner, hat uns 13 Jahre ohne Leine und Halsband ferngesteuert auch in der Grosstadt begleitet.
    Im Schnee, als unser zweiter Hund der Cocker Spaniel Schneebälle an den Pfoten hatte, mussten wir immer erst eine Stunde in ein Wirtshaus zum abtauen.

    Und einmal Silvester bei minus 25°C in Gossensass / Sterzing Südtirol haben beide als Wämflaschen im Bett Platz gefunden (ausnahmsweise).

    Grüsse Willy
    _______________________________________________________
    in dubio prosecco ;) mens sana in campari soda ;)

  • Da bin ich beim Überlesen des Threads drauf gekommen, dass ihr darüber nochmal neu nachdenken solltet.

    Es ergibt sich ja, dass ihr dieses Fahrzeug wohl als Endlösung eures Camperlebens geplant habt, also bis Ende des Berufslebens mit in Urlaub und dann den Ruhestand genießen. Wenn ich das so richtig sehe, dann würd ich mir über einen morderneren Wagen als den ollen 1013 oder 1017 gedanken machen. wir haben im truck trial den 1017 und den 1317 als Logistikfahrzeug gefahren, den einen als Transporter für den Unimog-Proto und den andern als Womo und Werkstatt mit dem Wettberbsauto auf einem Hänger. Obwohl die in den 90ern noch nicht so uralt waren, hatten die natürlich schon ein Berufsleben hinter sich und erforderten doch relativ viel Arbeit, um sie zuverlässig am Laufen zu halten. Man kann so ein Auto natürlich, wenn mans kauft, für einige tausender rundum überholen und alle Verschleißteile wie Bremsen, Federn und Dämpfer, die Zahnräder im Diff (dabei Sperre einbauen lassen!), die Radlager, Lima, Anlasser, Lenkung Scheibenwischemotor etc. austauschen, beim Daimler gibts die Teile alle noch, aber man vergißt dabei immer noch was und kommt dann in dämliche Situationen. Nur ein kleines Beispiel bei meinem 1222: Den hab ich mal auf ner Steigung geparkt und den dort 8 Wochen stehen lassen. Die Dichtung des Blechteils an der Haube, wo der Scheibenwischermotor drunter sitzt, war verschlissen und undicht. In der Zeit ist da Wasser durchgelaufen....es hatte viel geregnet. Wär nicht schlimm, normalerweise läufts auf der Rückseite des Bleches runter auf den Boden. Wegen der Schräglage ist das Wasser jedoch in den Luftfilter, der groß wie ein Eimer, an die 10 l Wasser gesammelt hat. Beim Anlassen gabs dann einen Wasserschlag, die Motorreparatur hat über 7000 DM damals gekostet, aber nur, weil die Kurbelwelle nix abbekommen hatte. war Pech zwar, aber solche Dinge kommen bei ollem LKW immer mal vor.

    ich würd an Deiner Stelle was länger sparen und ein ziemlich frisches Fahrgestell kaufen entweder vom Vario das grüßte oder eins vom Atego. Dabei gehts auch um Fahrkomfort, denn in den Fahrerhäuseren hats doch einige Fortschritte gegeben, was Komfort bei Ergonomíe, Bedienung und Ausstattung angeht (z.B. Klima etc.). Das bringt auf Dauer echte Lebensqualität, glaub mir....

    Und wenn Du Dich mit deiner Bestellung an eine große Spedition dranhängen kannst, die reichlich Rabatt raushandeln kann ( ich weiß von bis 50% in besonders schlechten Zeiten bei Mercedes), dann hält sich die finanzielle Belastung in Grenzen.... und denk auch an die grüne Plakette......

    Wie gesagt.... das wären so meine Gedanken, wenn ich es zu tun hätte.....

  • Hallo,

    vielen Dank für die Ausführungen und du hast sicher recht.

    Aber:
    Ich bin leider noch nicht in der Lage dass ich schon die nächsten Jahre in den Ruhestand gehe.
    Es wird auch wahrscheinlich nicht die Endlösung unseres Camperlebens. Mich reizt eigentlich die Herausforderung des Selbstbaus. Ob es wirklich Sinn macht sei dahingestellt.
    Vielleicht kann ich das Fahrzeug ja gut verkaufen, wenn nicht dann verkaufe ich es eben ein wenig "schlechter".
    Aber bevor ich tausende oder zehntausende Euro in eine Lösung von der Stange versenke baue ich mir selbst einen.

    Ich habe glücklicherweise die Voraussetzungen:
    Eigene Möbelschreinerei, eigen Halle.

    Demnächst (die nächsten 1-3 Jahre) baue ich mal den ausgebauten Koffer und dann sehen wir mal welches Fahrgestell sich dann ergibt.

    Grüße!

    Richi

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