Bilder sichern im Urlaub

  • Bei mir kommen eine menge Bilder zusammen wenn ich unterwegs bin. Jetzt überlege ich anstelle des MacBooks ein iPad mit zu nehmen. Ich befürchte das die 128GB Version immer noch was knapp sein könnte, zumal ich es auch als Navi nutzen wollen würde und Kartenmaterial dort auch Platz in Anspruch nimmt ...

    Kleineres iPad mit 64gb und dazu ne Wifi Platte und mit Photosync vom iPad und iPhone Bilder übertragen ?

    Oder doch einfach das MacBook mit nehmen weil es sich hiervon auch einfach besser Bloggen lässt, was wir gerne und und viel unterwegs machen ....

    THX Bastian | Toyota PZJ75 mit Alkhovendach

  • Hallo Bastian,

    ich glaube Du hast Dir deine Frage schon selbst beantwortet :wink: !?

    Nehm das MacBook und sei glücklich unterwegs. Für mich liest es so als wenn das deine Anforderungen am besten bedient.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Das ja, allerdings ist bei mir auch immer so ein ungutes Gefühl vorhanden wenn ich das Teil dabei hab, bzw. nicht am Mann hab ... das iPad versteckt sich besser ....

    THX Bastian | Toyota PZJ75 mit Alkhovendach

  • Ja, man kann nicht immer alles haben - kleines Gerät mit riesen Speicher und guter Bedienung wird halt schwer.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Ich kenne deine Kamera nicht, aber wie wäre es mit weiteren Speicherkarten?
    Oftmals selektiere ich im Urlaub auch schon mal den offensichtlichen Müll aus und spare Platz.

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Hallo Peter,

    der Bastian möchte ja nicht nur Bilder sichern sondern auch noch Bloggen.
    Da hast Du mit der Kamera alleine dann schon das Nachsehen.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Hab eine Canon 5d und ne Olympus, dazu 2 mal nen Handy. Mehr Speicherkarten gehen nur für eine begrenzte Zeit, wenn wir 6 Wochen unterwegs sind wir das was viel ...
    Für mich gehört ein Backup dazu ;)
    Die Frage ob ein Tablet, jetzt speziel ein iPad reicht taucht immer wieder auf, in der Hoffnung das die Teile das leben etwas leichter machen ...

    THX Bastian | Toyota PZJ75 mit Alkhovendach

  • Die Frage habe ich für mich so beantwortet, dass immer ein MacBook Air und eine separate SSD-Platte dabei ist. Ich bearbeite, tagge und katalogisiere die Bilder jeden Tag, damit ich später auch noch was damit anfangen kann. Als Software habe ich mir dabei Lightroom angewöhnt, und die läuft nun mal nicht auf dem iPad.

    Das iPad ist von seiner Grundkonzeption immer Teil eines Netzwerkes, i. e. Teil der Apple-Cloud. Um produktiv mit umfangreichen Daten arbeiten zu können, ist stets eine stabile und und ausreichend breitbandige Internetverbindung notwendig. 3 G reicht dafür nicht aus (es sei denn, man gehört zur maso-Fraktion) und LT ist noch nicht flächendeckend verfügbar.

    Wenn man im RAW-Format aufnimmt, verbietet sich ein iPad ohnehin, weil dann mit 4 Bildern der Speicher schon erschöpft wäre.

    Gruß, Mobilix

    *Thema Backup: das macht dann Time-Machine mit einer Partition auf der externen Festplatte alle 30 Minuten, und gut is'.

    Wenn der Hammer das einzige Werkzeug ist, wird jedes Problem zum Nagel...

  • Für sowas ist dann ein Windows-Tablet m. M. nach besser geeignet, da man dann ggf. die Bilder auf eine externe Platte verschieben kann.
    Das Ipad ist da wegen der Restriktionen eher weniger geeignet.

    Ich hab neben IPad auch immer noch ein Win-Tablet dabei, für die Fahrzeugdiagnosesoftware, um Daten / Karten etc. auf dem GPS zu ändern usw.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Ich hatte bis jetzt mein Macbook dabei, das ist auch mein Arbeitsrechner für daheim, und meine Bilder darauf gesichert. Dann per Timemaschine auf 2 Platten ein Backup des kompletten Systems. Also alles 3 mal vorhanden ;) Zuhause kann ich direkt weiter arbeiten bzw. Bilder auf die externen Platten auslagern ....

    Lightroom fürs iPad gibt es, hab ich aufm Handy drauf, dort aber eher um eine Auswahl meines Portfolios dabei zu haben. Ich hatte gehofft das man die Bilder mit dem Connectionkit aufs Pad zieht, bearbeiten/sortieren kann und dann über ein eigenes Wlan dann auf 2 Platten zu verschieben .... klappt daheim mit Handy recht gut. Lediglich die Arbeiten in LR gehen dabei verloren .... da müsste man wohl mit nem Jailbreak arbeiten - keine Lust zu :roll:

    THX Bastian | Toyota PZJ75 mit Alkhovendach

  • Die Lightroom-mobile-Version fürs iPad hat zwei fundamentale Nachteile:
    1. ich brauche eines der Abonnements der Adobe Creative Cloud (und bin den bald fälligen Preiserhöhungen hilflos ausgesetzt)
    2. es ist nicht möglich, Fotos mit einer Wifi-SD-Karte über ein lokales WLan direkt vom Fotoapparat auf das iPad zu laden. Der Weg geht immer über einen Desktop.

    Und dann fehlt der iPad-Variante etwas ganz entscheidendes, etwas, das ich liebend gern mit dem iPad auf den Knien im Liegestuhl machen würde: die Fotos taggen (Schlagworte, Bewertungen, IPCT-Informationen). Dazu muss man an den Desktop - saublöd.

    Bei mir auf den Macs läuft die "alte", aber völlig ausreichende Lightroom 3er-Version und die CS 6 - alles ohne kostenplfichtige Cloud-Abzocke.

    Mobilix

    Wenn der Hammer das einzige Werkzeug ist, wird jedes Problem zum Nagel...

  • In der i-Welt kann ich nicht mitreden.
    Wir haben ein 13,3" Notebook dabei, laden da die Bilder runter und machen ein Kopie auf einen Stick. Der Notebook bleibt in der Kabine, der Stick im Rucksack meiner Frau. Damit haben wir die beste Risikostreuung.

    Gruß, Holger

  • Lightroom Mobile kann doch die Bilder auf dem iDivice importieren, wenn diese da vorher drauf geladen wurden sollte das doch gehen .... Taggen und Co. damit hab ich mich Nachricht beschäftigt ....

    Danke Holger, die Idee mit dem USB Stick ist mir so noch nicht gekommen, die gibt es ja auch in Groß, und fallen nicht so auf wie eine Festplatte. Allerdings sind zB 256gb noch recht teuer, mal schauen wie die Preise da fallen .... 256gb für ca. 150€ und 128gb für 50€, jeweils USB3.0 und von einer Markenfirma :mrgreen:

    THX Bastian | Toyota PZJ75 mit Alkhovendach

  • Ich finde aktuell schafft ein win Tablet sehn Spagat am besten. Und ersetzt ohne weiteres ein Laptop. Das Surface 3 ist der Hammer!!!
    Ich habe meine Fotos im Urlaub auf einen stick zusätzlich gesichert.
    ipad mag vielleicht noch gerade in Verbindung mit Tastatur taugen, aber in meiner Welt hat Apple sich zu lange ausgeruht.
    Wobei die Synergie zwischen den Geräten super zu sein scheint.

    Aber was empfehle ich dir nun? Um Bilder zu sichern; USB-Stick. Wen du mit 64GB hinkommst. Vorteil: Du das in einer Dokumenten Kassette mit Wasser und Feuerschutz, hat du auch im schlimmsten Fall ein Beweises des der Urlaub vorher gut war ;)

  • Hi,
    von einem ipad würde ich abraten, da es mit sehr großen Foto Bibliotheken Probleme bekommen kann.
    Ich hatte den gleichen Gedanken wie du und hab die Sicherung aufs Ipad gemacht - irgendwann lies sich die Foto App nicht mehr öffnen - erst als ich mich übern Mac und einen Fileexplorer (itunes hift hier nicht) draufgeklickt habe und Dateien direkt auf dem Gerät gelöscht habe ging es wieder. Backup sieht anders aus
    ich habe eine externe 2,5" Festplatte die ein eigenes System drauf hat - in diese Stecke ich meine SD karte rein und er kopiert selbstständig den gesamten Inhalt in einen Ordner pro Tag und Karte
    lg

    P.s. geht in diese Richtung - ist aber bei mir ein anderes Produkt:
    https://amzn.to/3SGzlam

    ist zwar schon ein älterer Artikel aber evtl trotzdem hilfreich:
    http://www.netzwelt.de/news/79330-ueb…ale-bilder.html

  • Lies mal hier ...
    http://panamericana-deluxe.de/artikel/mit-la…-sinnvoll-sind/
    http://panamericana-deluxe.de/artikel/auf-re…kia-lumia-1020/
    ... er ist auch so ein "Technik-Geek" und obendrein macht er feine Fotos.
    Ich fand den Artikel ganz interessant. Trotzdem kaufe ich mir keine Surface. :wink:

    Selber mache ich auch viele Fotos mit einer DSLR. Auf Reisen ist bei mir ein altes Acer-Laptop mit 500er HD dabei. Der materielle Wert ist bei Verlust verschmerzbar. Ansonsten läuft die Kiste trotz des Alters auch mit neuerer Software noch annehmbar flott. Weiter dient zur Sicherung eine kompakte, externe Festplatte, die nur über USB läuft. Hat sich die letzten 9 Jahre so bewährt.
    iPad & Co. nutze ich nur selten zur Sicherung, das wird eigentlich nur fürs I-net und so hergenommen. Denn auch 128 GB sind bei den Datenmengen einer DSLR schnell voll.

  • Hoi zämä

    Bei meinen Afrika-Urlauben kommen gerne mal 7000-8000 Fotos in RAW und JPG (also 14'000 bis 16'000 Dateien) plus Videos zusammen.
    Ein Tablet (Samsung) mit externer Festplatte hab ich auch ausprobiert, bin aber schnell wieder davon weggekommen.
    Ich habe jetzt drei 64GB-SD-Cards, 4 32GB-SD-Cards und einige 16GB's auch noch, dazu einen günstigen 13"-Laptop mit gutem Bildschirm (hohe Auflösung) und langer Akkulaufzeit (Effektiv um die 4-5 Stunden, Werbung 8-9 Stunden), aber ohne DVD/CD usw. Da drinn hab ich eine Hybridplatte mit Win8.1/64Bit und 750GB, das Ganze hat vor etwa 1,5 Jahren um die sFr.600.- gekostet, wiegt 1,7kg inkl Ladegerät 12V und 230V und hat locker genug Platz für alle neuen Fotos.
    Die Fotos bleiben aber auch auf den SD-Cards.
    Im Gegensatz zu einem Phototank kann ich hier die Fotos sichten, bearbeiten und bei Ausfall des Betriebssystems auch relativ einfach retten.

    Der kleine Laptop hat den grossen 17"-Lappi zuhause verdrängt...ist einfach praktischer und angenehmer als so ein Riesenteil!

  • Piccos Art und Weise ist auch diejenige welche in vorziehen würde. Ich selber nutze dauernd, auch im Beruf, einen Lenovo x201 mit einer sehr großen SSD.
    Der Akku hält locker den Arbeitstag durch und Platz ist auch viel drauf - und es ist ein normaler Windows 8.1 PC mit dem man alles machen kann. Dank Potenter CPU und viel Ram sind auch Photoshop etc kein Problem. Er ist recht robust, die Tastatur hat den Thinkpad üblichen Feuchtigkeitsschutz - hab auch schon im Regen damit draußen gearbeitet. Einfach ein Grundsolides Gerät ohne Spielereien. Die Geräte bekommt man von Händlern mit Garantie oft "gebraucht" als Demopool Gerät - so 250-300 Euro ist man dabei - von der Flexibilität her nicht zu toppen find ich

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