Völlig offtopic: Picco in Afrika...Februar 2011

  • Hoi zämä

    Die Ferien sind vorbei, 34GB Fotos und Videos sind gesichtet, 6GB davon gelöscht und die Koffer ausgepackt...nun gehts an die Foren!
    Vorweg: Das waren die bisher genialsten Ferien meines Lebens!
    Und das, obwohl ich die 3 anderen Mitreisenden nicht mal kannte!
    Am 08.02. morgens um 06:45Uhr bin ich losgegangen, zu Fuss in Richtung Afrika...mit Umweg über den Bahnhof und den Flughafen Zürich natürlich...
    In Nairoby angekommen wurde ich von Chris, einem Freund noch aus der Schulzeit, abgeholt, mit Pizza, Bier, Dusche und Gästezimmer versorgt und am Morgen wieder am Flughafen abgegeben, von wo es weiter zum Kilimandscharo-Airport in Tansania ging.
    Natürlich mit Fensterplatz links...

    Am Flughafen angekommen wartete der Abholservice...nicht!
    Der war schlicht noch nicht da und ich wurde von diversen Taxifahrern mit ihren Fragen und Offerten bedrängt, bis ich endlich auch den hartnäckigsten vertröstet hatte...
    Und siehe da, der bestellte Fahrer kahm tatsächlich noch mit seinem klapprigen Toyota Corolla und fuhr mich nach Arusha in die L'Oasis Lodge.
    Bis zum Eintreffen meiner Mitreisenden hab ich mir die Kamera nochmals in allen Details angeschaut und ausprobiert...und dabei diverse mir unbekannte Möglichkeiten gefunden!

    Plötzlich stand Steffi, die die Reise organisierte und auf deren Inserat im Kilimandscharoforum ich reagierte, vor mir und ich wusste vom ersten Augenblick an: Diese Ferien gefallen mir! ;)
    An diesem ersten Tag hatten wir vier Gelegenheit uns zu beschnuppern, was schon nach wenigen Minuten (oder warens Sekunden?) zu einer lockeren und lustigen Runde führte, da niemand dabei war der oder die sich in den Mittelpunkt stellte und alle schlicht entwaffnend offen und ehrlich waren!
    Toll!
    Natürlich haben wir den Reiseverlauf nochmals durchgenommen, hier ein Screen-Print meiner GPS-Dateien auf Google Earth:


    Der erste Ausflug führte uns in den Arusha NP, inkl. kleiner Wanderung.
    Ein ganz brauchbarer kleiner NP für den Safaribeginn...so als Aufwärmer gut geeignet...hier ein paar Fotos:


    Am nächsten Tag gings weiter, auschecken aus der L'Oasis-Lodge, einkaufen und Zelte holen, Reise bezahlen, Flying Doctors buchen (25 Dollar die sich lohnen!) und ab zum Tarangire NP...


    Wir haben viele Tiere gesehen, nebst den folgenden vor allem Tsetsefliegen...die offensichtlich Männer bevorzugen, da weder Steffi noch Uschi Besucht wurden...ok, mich haben sie auch nur besucht und nicht gestochen, aber bei Ewalt hatten wir schon den Verdacht dass er aufgrund der etlichen Stiche immer schläfriger werden könnte...
    Auch hier wieder: Guter Park für den Safarianfang, schöne Baobab-Bäume, schöne Flusslandschaft...

  • Am Nachmittag gings dann in den Lake Manyara NP, einen landschaftlich wunderschönen Nationalpark mit Wald, Busch und Steppe sowie natürlich einem See.
    Im Wald konnten wir diversen Affen zuschauen, herrlich!
    Ich liebe diese Kerlchen!
    Schon am Eingang beim kleinen Waldweg waren zwei Äffchen damit beschäftigt, sich die Köpfe einzuschlagen...
    OK, nicht ganz so heftig, es war mehr ein Spiel, aber da gings durchaus zur Sache!
    Der Park selbst erwies sich als ausserhalb des Waldes recht trocken, auch der Fluss war gemäss Steffi im Vergleich zu den Vorjahren nur ein Rinnsal.

  • Nach einer Stereo-Verschnarchten Nacht musste ich die Schnarchordnung revidieren...
    Ab sofort stellten wir die vier Zelte in zwei Zweiergruppen auf...die nicht bis fast nicht schnarchenden Zwei (Steffi und ich) zusammen und die ganze Wälder fällenden Ewald und Uschi zusammen, mit schalldämmendem Abstand dazwischen...
    Aber bevor wir die neue Schnarchordnung umsetzen konnten mussten wir eine Verbindungsetappe von Mto Wa Mbu den Grabenbruch hinauf, über den Ngorongoro und die Olduvai-Schlucht in die Serengeti hinter uns bringen.
    Wunderschön, wie sich die Vegetation ändert...

    Wunderschön auch, zuzusehen, wie unvorsichtige Touristen von agressiven Pavianen ihrer Esswaren bestohlen werden...
    Wobei ich mir vorstellen könnte, dass der Pavian nach der Familienpackung Hot Curry-Chipps etwas Durst bekommen hat... ;)
    Die Olduvai-Schlucht ist sicher historisch interessant, aber nächstes Mal werd ich auf sie verzichten können...


    Kaum durchs Tor der Serengeti gefahren (Blick vom Hügel)


    begegneten wir schon in der Ferne der Migration und in der Nähe einer über 40-Köpfigen Elefantenherde...


    Natürlich gabs auch diverse andere Tiere auf der Fahrt zu unserem Zeltplatz:


    Erstaunt hat uns aber vor allen ein Tier, von dem wir innert 24 Stunden unglaubliche 10 Sichtungen (Wahrscheinlich 6 verschiedene Tiere) erlebten: Der Leopard!


    Beim genauen hinsehen entdeckten wir auf dem selben Baum einen zweiten Leoparden! (Rechts oberhalb der ersten Astgabelung, kaum sichtbar...

    Gemäss unserem Fahrer müsste es sich ob der Art wie die beiden auf den Ästen lagen beim unteren um ein Weibchen (liess die Hinterbeine vorher beidseitig des Astes runterbaumeln) , beim oberen aber um ein Männchen (Lag seitlich auf der Hüfte) handeln...eine für jeden Mann schlüssige Erklärung! ;)

  • In der Serengeti stand uns die erste Nacht ohne eingezäunten Zeltplatz bevor...ich gebs zu, nach dem Eindunkeln bin ich nur noch was notwendig war rumgelaufen, immer wieder mit der Stirnlampe in die Steppe leuchtend und nach reflektierenden Augen suchend...zumindest am Beginn des ersten Abends...
    Ist schon ein tolles, aber auch eigenartiges Gefühl, die Löwen und Hyänen (bei den Autos 10m entfernt) zu hören und zu wissen, das sie von mir nur durch ein dünnes Tüchlein getrennt sind...
    Aber Schlafmanko sei Dank hat mich das nicht vom Schlafen abgehalten...

    Uschi hatte in dieser Nacht ein Hörerlebniss der besonderen Art, denn direkt neben ihrem Zelt stiess irgend so ein Vieh die erstaunlichsten Töne aus...
    Was wars?
    Eine Hyäne, ein Leopard oder ein Löwe?
    Nichts dergleichen...
    Das Vieh stellte sich am Morgen als amerikanische Touristin mit Brech-Durchfall heraus...
    Nach dem Frühstück, lecker wie immer, machten wir uns auf den Gamedrive:


    Schon bald wurden wir auf eine Autoansammlung aufmerksam...ein Leopard lag im hohen Gras und zeigte sich kaum...trotz langem Warten...Nummer 3...


    Nachdem uns der letzte Leopard nicht wirklich vor die Linse sprang haben wir diesen sebst entdeckt...Nummer 4...

    Dass dann noch ein geeignetes Frühstück vor seiner Nase rumstolzierte hat unsere Hoffnungen auf eine Jagt vor unsern Augen nicht verringert...

    Aber offensichtlich war er nicht hungrig...was Leopard Nummer 5 auch nicht war...

    Aber auch die Löwen in der Wiese...

    ...oder im Baum machten uns diese Freude nicht...


    Bei dieser Zebra- sowie der auch anwesenden Elefantenherde konnten wir perfekt zuschauen, wie sich Safari-Fahrer nicht verhalten sollten...

    Da wurde den Tieren der Weg zum Wasser abgeschnitten, mitten in die Herde (egal ob Zebra- oder Elefantenherde) reingefahren...

    ...ein Zebra vom Rest der Herde getrennt usw... ...unglaublich!!!


    Bei Leopard Nummer sechs haben die faulen Sprüche wie 'Was? Hat's hier denn keine Zebra's, nur Leoparden?' begonnen...

  • Nach dem morgendlichen Gamedrive mit den Leoparden 3 bis 6 gings erst mal in die Kantine, wo unser Koch schon wieder ein leckeres Menue servieren wollte...was wir schleunigst nach draussen unter einen Sonnenschirm verfrachteten...
    Um Drei gings dann wieder auf einen Gamedrive...

    ...wo natürlich wieder Leoparden angeschaut werden mussten...Nummer 7 und...

    ...ihr Junges, Leopardensichtung Nummer 8...


    Leopardensichtung Nummer 9 und 10 dürften wieder die selben 2 wie vorhin gewesen sein, aber doch erstaunlich weit vom vorherigen Beobachtungsort entfernt...aber somit warens zehn Leopardensichtungen innert 24 Stunden!


    Und mit einer Rasur a la Gilette-Werbung geht dieser Tag unserer Reise zu Ende...

    Fortsetzung folgt, wenn gewünscht...

  • Na dann mal willkommen zurück! Da hast du ja einen tollen Urlaub gemacht, und ganz ohne Kabine :roll: Und ein bischen mehr war scheinbar auch dabei :wink:

    Gruß, Holger

  • Picco! Da bekommt man ja sowas von Fernweh! Und ich sitz in Zürich, hab nur Zeit um meine Doktorarbeit fertig zu schreiben :( Aber mein Uraub kommt auch noch....
    Die Bilder sind ne Wucht!

    lg und willkommen zurück in der schönen Schweiz!
    Christoph

  • JA, das ist wirklich schöner wie Womoschrauben.

    naja, nehmen wir es als Motivation zum schrauben.

    Viele Grüße Dieter

    Qualität setzt sich eben durch !
    und wie verfahren
    Mit einem Womo kann man sich nie verfahren,
    man lernt höchsten neue Wege u. Ziele kennen.

  • hi Picco,

    herzlichen Glückwunsch zu so einer tollen Safari ! Mehr Bilder pro Text geht schon garnicht mehr :D
    ich hoffe Teil2 kommt bald !

    hattest Du da nicht manches mal gedacht , wenn ich jetzt mein Safari-Kabinchen dabei hätte.... :D

    wie wärs in Bodenheim : kleine Diaschau - best of Picco :?:

    LG
    Ralf

    der Urologe

    Vorsorge tut gut - KAT fahren

  • Hallo Picco

    Das war ja wohl eine ausserordentlich erfolgreiche Safari !
    Sowohl was die Jagd nach Fotomotiven betrifft als auch sonst :wink::wink:

    Tolle Reise und tolle Bilder !!
    Ja soetwas mit dem eigenen Kabinchen zu erleben ist wohl nur ganz wenigen vergönnt, aber davon träumen wir ja alle mehr oder weniger .
    "The Best of Picco" in Bodenheim wäre klasse !!

  • Hallo Picco,

    sehr schöne Bilder.
    Halte noch viele Bilder zurück und mach in Bodenheim einen ausführlichen Bericht daraus.
    Ich denke nach so einer Safari hat man ( Picco ) viel zu erzählen.


    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Hallo Picco,
    da hast du ja wieder einen tollen Urlaub gehabt.
    GLÜCKWUNSCH!
    Neid wäre der falsche Ausdruck. Ich gönne Dir das Ganze ja von Herzen, wäre aber auch mal ganz gerne dort.

    Freue mich schon auf Teil 2 und 3 entweder hier oder in Bodenheim.

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Da hast du ja einiges erlebt -- Super -- schöne Bilder
    und ich dachte Picco ist in seiner Werkstätte für ein paar Wochen verschwunden und baut das Kabinchen zu Ende :D

    Gruß Rudi

  • Hoi Picco

    Da werden Erinnerungen wachgerüttelt! Afrika lässt einem wirklich nie mehr los!

    Vielen Dank für dir tollen Fotos. Der Leopard als "Baum-Sandwich* ist absolut genial!

    Herzlicher Gruss Werner

  • Hoi zämä

    Danke, die Ferien waren wirklich der Hammer!
    Das waren ja nur die ersten der 20 Tage... :twisted:

    Eine kleine Diashow wie letztes Mal kann ich in Bodenheim machen, hab ja zusammen mit den Anderen beinahe 6000 Fotos geschossen...und auch einige Videos gedreht...

    Die Frage nach der Kamera bzw Optik kann ich nur insofern beantworten, dass wir vier drei Digi-Kameras dabei hatten, aber die meisten der vorher eingestellten Fotos hab ich mit meiner Olympus SP590UZ, teilweise mit dem 1,7-fach Telekonverter Olympus TCON-17, was Brennweiten zwischen 26mm und 1144mm (Kleinbildaequivalent) ermöglicht, geschossen.
    Die Lichtausbeute ist bei 1144mm jedoch etwas eingeschränkt, siehe erstes Leopardenbild, welches bei schwierigen Bedingungen entstand, aber wie beinahe alle freihändig.

    Hier noch Vergleichsbilder von der schweizer Nationalwiese ( :twisted: ) als Vergleich:
    Die Distanz zum abgebildeten Haus beträgt etwa 500m und ca 270 Höhenmeter (gemäss Google Earth).
    26mm:

    1144mm:

    Ausschnitt mit 1150mm und 12 MPix:

    Hieran sieht man auch dass wir nicht immer nah an den Tieren waren, aber teilweise schon!
    Die Leopardenmutter im ging kurz etwa einen Meter neben unserem Auto vorbei...

  • Hoi zämä

    Weiter gehts!

    Am nächsten Morgen gings richtig früh los...noch im Dunkeln

    Dikdik's wie auch Flusspferde haben wir zwar einige gesehen, für Fotos wars aber noch zu dunkel, deshalb hier die einzig scharfe Dikdik-Aufname...mit Blitz wärs natürlich gelungen, aber das tu zumindest ich den Tieren nicht an...

    durch ein seltsam tiefes Geräusch, welches wir zuerst einer Eule zuordneten wurden wir auf diesen mir unbekannten Vogel aufmerksam:

    Die Baby's hiengen noch an der Mutter rum...

    ...oder wurden eben erst hergestellt...

    ...oder waren eigentlich schon zu gross um getragen zu werden...


    Lovebirds... ...Acapornis... ...oder... ...Unzertrennliche...

    Gäste im Hippo-Pool...

    Und ein unglaublich scheusslich stinkendes Hippo...wahrscheinlich ab dem eigenen Gestank gestorben...bestialisch!

    Dieser etwas reinlichere Zeitgenosse beweist dass Flusspferde nicht am eigenen Gestank zu sterben brauchen! :)


    Und dann endlich eine Premiere:

    Ein einsamer Gepardenkopf!

    Noch besser: ein kompletter Gepard! :)

    Bzw. zwei, inkl. potentiellem Frühstück!

    Aber nein, zwei reichen uns noch nicht, drei müssens schon sein...

    Aber es sind nicht die berühmten drei Brüder, nein... es ist eine Mutter mit zwei beinahe ausgewachsenen Jungen!

    Etwas weiter hinten befand sich ein Rudel Hyänen...die Geparden schlenderten in Richtung der Gazelle, immer wieder völliges Desinteresse anzeigend, während die Gazelle die Geparden genau beobachtete und ihnen auswich, indem sie die Drei beinahe umkreiste...bis sie mitten zwwischen den Hyänen und den Geparden stand...

    Zu diesem Zeitpunkt hatten die Geparden schon aufgegeben und so trotteten sie weiter, und... ...die Gazelle verfolgte sie!


    Am Nachmittag hiess es dann : Auf zum Ngorongoro!

    Auf dem Weg begegnete uns die Migration, zumindest die Vorhut, die hauptsächlich aus Zebras bestand.


    Kaum im Simba-Camp auf dem Kraterrand angekommen hiess es Zelte aufbauen...

    Leider haben wir beim Bezug der Zelte die bewährte Schnarchodnung nicht eingehalten, was dann in der Nacht zu einer geschlechterspezifisch anderen Wahrnehmung der Ereignisse führte...

  • Da dieses Camp berühmt für die beiden aus dem Wassertank trinkenden Elefanten und die auch Zelte aufschlitzenden Buschschweine ist muss man hier etwas vorsichtig sein und sicher nicht irgendwelche riechenden Dinge wie Esswaren, Seifen, Lederkleider/-Schuhe usw. im Zelt haben...
    Darauf waren wir vorbereitet...

    Aber nicht auf das was dann wirklich kam...

    Nachts um etwa 01:00Uhr, ausser Uschi schliefen wir ale, gellte plötzlich ein Schrei eines Mannes durch das Camp, zuerst deutsch, dann englisch: 'Hilfe! Help!'
    Steffi war sofort hellwach, und schon hörte sie das typische Schnaufen eines Büffels direkt neben ihrem Zelt!
    Für die, dies nicht wissen sollten: Der Büffel ist das afrikanische Tier, das am meisten Menschen tötet...und wenn man mal einen Büffel gehört hat erkennt man ihn wieder!
    Die arme Steffi konnte nun natürlich nicht mehr an Schlaf denken und sass den Rest der Nacht mit aufgeklapptem schweizer Taschenmesser in der Mitte ihres Zeltes, in panischer Angst vor den Büffeln...
    Natürlich war das Messer nicht für den Büffel bestimmt, sondern um das Zelt aufzuschneiden wenn nötig...
    Uschi und wir zwei Männer, die beide gerne Steffi's Held gewesen wären, schliefen derweil friedlich in unseren Zelten...

    Am Morgen stellte sich heraus dass eine ganze Herde Büffel zwischen den Zelten graste...und unser Koch sogar einem in nur 1,5m Entfernung im Küchenbau begegnete...

    Und am Morgen gings runter in den Ngorongoro-Krater:


    Im Busch sollte man(n)/frau sich nicht zu weit vom Auto entfernen...auch nicht um Geschäfte zu tätigen... ;)


    Nach sechs Stunden mussten wir wieder raus aus dem Ngorongoro...

    ...und am Abend auf einen wunderschönen Campingplatz in Karatu...mit sauberen Duschen (inkl. Warmwasser!!!) und Toileten, letztere sogar aus Keramik und zum draufsitzen!
    Welch Luxus! :)

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