Li-Akku, erste Erfahrungen

  • Liebe Womobox-Gemeinde,
    ich möchte kurz von unseren ersten Erfahrungen mit dem neuen LI-Akku berichten.
    Im alten Womo hatten wir eine 110Ah-Versorgungsbatterie Blei-Säure mit satten 35 kg. Dazu haben wir zwei Elektroräder mit 360Wh-Li-Akkus. Wenn ich im vorigen Jahr mit dem alten Akkutrum die Räder aufladen wollte, war der Akku leer. Also mußten wir uns extra für die Räder einen Stromanschluß besorgen.(Stellplatz mit Steckdose oder CP.)Dies war oft lästig.
    Jetzt im neuen Womo habe ich einen 4er-Block mit 100 Ah von Factor (die gelben aus China) für ca. 550 €. Dazu Balancer für ca. 55 € von LIpo-Power. Eine oft empfohlene aufwendige Regeltechnik habe ich mir gespart, denn die ist ja fast noch mal so teuer wie der Akku.(ein bischen Risiko muß sein). Überladen kann ich den Akku mit der herkömmlichen Bordtechnik nicht, denn von den erlaubten 16 V ist sowohl das Schaudt-EBL als auch der Steca-Solarregler weit weg.
    Die Mindestspannung sollte durch ein 80W-Solarmodul auch gewährleistet sein.
    Bei der ersten Tour 4 Wochen durch Schweden hat sich gezeigt, daß die Spannung meistens zwischen 13,5 und 14 V lag.(Mindestspannung ca. 11V)
    Ich habe viermal die Räder aufgeladen und das hat der Akku klaglos weggesteckt. Auch ohne viel Sonne ist die Spannung lediglich von z.B. 13,8 auf 13,1 V gefallen. Dabei war der Wechselrichter 5h im Einsatz. Leider muß man ja den Umweg über 230V auf 36Vgehen. Ein Ladegerät von 12 auf 36V gibt es zwar, aber war mir vieel zu teuer.
    Dazu kommt als weiterer Vorteil noch die enorme Gewichtsersparnis, denn der LI-Akku wiegt lediglich 13 kg. Bei einem 3,5-Tonner ganz wichtig!
    Jetzt bin ich gespannt, wie lange der Akku hält. Bei diversen Handys, Kameras,Navis habe ich da eher schlechte Erfahrungen gemacht. Die angeblichen erheblich höheren Zyklenzahlen gegenüber Blei haben diese Kleinakkus nie erreicht.
    Viele Grüße, klasi46

  • Danke für die Bericht, klasi46,
    ich habe mir ja auch welche gekauft (die 300Ah-Variante), aber noch nicht eingebaut.
    Ein bisschen Sorge habe ich schon, dass ich alles korrekt gegen Unter- und Überspannung absichere...
    Ja, ein Foto von deinem Aufbau fände ich auch interessant.

    In den Kleingeräten ist ja nicht wirklich der gleiche Typ verbaut, da sind es ja meist die Li-Ionen.
    Aber du hast recht, die Zyklenzahl kommt mir dort auch nichts so wahnsinnig hoch vor, obwohl doch kein Memory-Effekt vorhanden sein soll. Hoffe, dass die Li-Fe-Akkus hier besser sind. Die (angeblich objektiven) Messungen einer Uni in Prag haben es zumindest so verlauten lassen...

    Gruß
    Jürgen

  • Hallo uwebia, jogibär und natürlich auch an alle Mitleser,
    Bilder des Akkus bringt nicht viel, sind ja nur vier gelbe Blöcke. Bilder des Ausbaus findet Ihr unter: "Leerkabine", dann "Ausbau einer Ormocar-Leerkabine ....".
    Die letzten Bilder vom fertigen Ausbau und die Erfahrungen auf der ersten Tour nach Schweden folgen später.
    Jogibär, wie ich Deinem Minibild entnehme sehen unsere Kabinen sehr ähnlich aus.
    Schöne Grüße, klasi46

  • Zitat von klasi46


    Jogibär, wie ich Deinem Minibild entnehme sehen unsere Kabinen sehr ähnlich aus.
    Schöne Grüße, klasi46


    Dein Wagen stand ja gerade in der Halle, als ich bei Ormocar war und ich sollte mir die Art des Alkovens ansehen.
    Unterschiede sind, dass ich die Kabine schmäler und dafür höher gemacht habe, dadurch etwas größerer Alkoven.

    Gruß
    Jürgen

  • Ich finde der "Vergleich" hinkt etwas ...

    ca 500-600€ für 110 AH ? das ist etwa der 8,5 Fache Preis für Blei Säure, geht man jetzt von etwa 3 Jahren für eine
    Bleisäure Batterie aus , dann müsste die Lion Variante 25 Jahre halten , das schafft die niemals.
    Höchstens Cadmiumbatterien schaffen solche Werte.

    Dann bleibt noch die Frage des Gewichts ,,, aber da würde ich eher auf nen Moppel zurückgreifen auch wenn
    es dem Besitzer eines "grünen" E-Fahrrads etwas schlecht werden wird ^^ Ob jetzt Kohle und Atom aus der Dose oder Benzin ist
    auch ziemlich egal ^^

    In Kleingeräten war nie Blei Säure verbaut , eher Cadmiumhydride bzw später Nickelhydride.
    Die heutigen Kleingeräte sind auf Lion ausgelegt und nutzen diese Zyklenfestigkeit auch aus , mein Lion im Smartphone hat jetzt 2 Jahre
    gehalten , ich finde das ist ein guter Wert mit Geschätzten 700 Zyklen mit Tiefentladung.

  • Zum Thema Umweg über 230V:
    Schon mal an ein günstigen Modellbaulader gedacht?
    Aus Bastelinteresse habe ich mir für meinen "36V"-LiFEPo4 so ein Teil gekauft. Mit technischem Verständnis (muss 1x eingestellt und verkabelt werden) ist das eine bezahlbare saubere flexible Lösung.

    Falls Interesse besteht kann ich die Daten raussuchen

  • ich frage mich auch ob LiFePo Akkus eine ökonomisch sinnvolle Lösung sind. Der Gewichtsvorteil ist natürlich klasse, aber die Lebensdauer gemessen am Anschaffungspreis wie von Merlin ausgeführt lassen die LiFePo´s nicht so attraktiv erscheinen. Ich glaube auch das zyklenfeste Blei Säure Akkus länger als drei Jahre halten (bei guter Behandlung). Die Lebensdauer ist ja eine Funktion der Entladetiefe, meine 2x130AH Moll Solarbatterien sind nun 5 Jahre alt, werden eigentlich nie über 30% entladen und bekommen regelmässig Wasser nachgefüllt, da ich sie mit eine Sterling A2B und eine 520WP Solaranlage auch schon mal schnell lade.

    Für mich momentan die ökonomischte Lösung,

    Bernhard

  • Die LiFePO4 mit reinen Blei-Säure-Batterien zu vergleichen wird der Sache aber nicht gerecht, wenn schon dann AGM oder GEL-Batterien.
    Und hier schrumpft der Preisunterschied dann auf rund 1/3.
    Wenn man nun noch bedenkt, dass die Blei-Säure nicht dauernd unter 50% entladen werden dürfen, die LiFePO4 jedoch auch bei 70% Entladetiefe noch 5000 Ladezyklen erreichen, könnte man also weniger Ah bei LiFePO4 verwenden. Dadurch schrumpft der Preisunterschied erneut.

    Neben dem Gewichtsvorteil gibt es auch einen Platzvorteil, weil die LiFePO4 effizienter speichert.
    Und wie schon erwähnt bei 3,5 T zwei der Hauptargumente.

    Zudem sind die LiFePO4 in allen Belangen besser als die Blei-Säure, z.B. Höhe des Lade- und Entladestroms, Verhalten bei Hitze und Kälte (zumindest mit Yttrium), keine Explosionsgefahr, kein Sulfatieren, kein Auslaufen. Ich finde, man darf dass beim Mehrpreis auch nicht außer Acht lassen.

    Wenn ich bedenke, wie schnell ein paar hundert Euro im Jahr durch Versicherung und Steuern, Mautgebühren und andere Kleinigkeiten verballert werden, relativiert sich für mich der einmalige Mehrpreis.

    So, das war mein Plädoyer für LiFePO4 -- ich bin schon geübt, da ich ja auch schon meine Frau von der Ausgabe überzeugen musste :wink:

    Gruß
    Jürgen

    Einmal editiert, zuletzt von Jogibär (3. Juli 2013 um 08:41)

  • Zitat von Jogibär

    Die LiFePO4 mit reinen Blei-Säure-Batterien zu vergleichen wird der Sache aber nicht gerecht, wenn schon dann AGM oder GEL-Batterien......, da ich ja auch schon meine Frau von der Ausgabe überzeugen musste :wink:

    hallo Jürgen,
    in der Hoffnung , daß Deine Frau nicht mitliest ... möchte ich da doch widersprechen -
    es geht doch nur um Strom -ob der gegelt,gevliest oder naß ist , spielt für Deine Frau keine Rolle - zu recht !

    als schlechtes Beispiel , aber sicher häufig:
    meine 4 Omnibusbatterien für den Aufbau sind je 65kg und rel schlecht zu kontrollieren - aber billig = 80Cent / Amp 8)
    sie haben selten genügend Wasser bekommen , dafür häufig einen alten Lader bis 31Volt erlebt und wurden nach 6 Jahren ausgetauscht ,

    ich bezweifle , daß die LiPos diese Tortur auch nur 1 Saison mitgemacht hätten - und ich hätte Deiner Frau auch noch erklären müssen , daß für diese geilen Batterien noch
    ein paar Zusatzkosten entstanden sind , wie Sensor-gesteuertes Ladegerät der oberen Preisklasse , Überwachungsinstrumente , etc. ,
    braucht Deine Frau das ? wenn sie sich die Haare föhnt ?

    ernst, aber nicht ganz ernst gemeinte Grüße
    Ralf ,
    der die technischen Spielereien liebt , aber auch mal mit einem kleinen Kurzen einen Batteriepol abgeschmolzen hat und froh war , daß es eine billige Säurebat war...

    der Urologe

    Vorsorge tut gut - KAT fahren

  • Hier noch ein paar Sätze zu meiner LI-Entscheidung:
    Wenn es mir nur ums Geld geht, dürfte ich keinen Sprinter mit Ormocar-Kabine fahren, sondern einen Ducato von Gante oder Palmowski. Trotzdem will ich kein Geld zum Fenster rausschmeissen, das ist klar. So ist der von merlin genannte 8,5-fache Preis einfach nur blabla. Bernhard wird mir bestätigen, daß seine vergleichbaren 130 Ah-Moll ca. die Hälfte kosten.
    Was mir neben dem starkem Interesse am technischen Fortschritt ganz wichtig war, ist das Gewicht. Das alte Womo war ein 6,15m-3,5to-Sprinter, den ich regelmäßig überladen gefahren bin: Urlaubsstartgewicht lag bei ca. 3700 kg. Jetzt habe ich wieder einen Sprinter, aber mit 7 m. Daher habe ich zum Thema Leichtbau alles ausgereizt, was mir möglich war, z.B. Sandwichwände mit 2 x 4mm-Pappelsperrholz und Styrodur und eben auch einen um 20 kg leichteren Akku.. Trotzdem hatten wir jetzt auch wieder ein Startgewicht von 3660 kg. Der Sprinter ist gegenüber dem Ducato einfach zu schwer.
    Viele Grüße, klasi46

  • Zitat von klasi46

    Hier noch ein paar Sätze zu meiner LI-Entscheidung:
    Trotzdem will ich kein Geld zum Fenster rausschmeissen, das ist klar. So ist der von merlin genannte 8,5-fache Preis einfach nur blabla.

    Was mir neben dem starkem Interesse am technischen Fortschritt ganz wichtig war, ist das Gewicht..........jetzt auch wieder ein Startgewicht von 3660 kg. Der Sprinter ist gegenüber dem Ducato einfach zu schwer.
    Viele Grüße, klasi46


    Mit allem rumgerede auch wenn es nur dass 6 Fache ist , Lion Batterien als Aufbaubatterien entbehren jeder wirtschaftlichen Berechnung , klar ist das Wohnmobil des Mannes Baby das er gerne mit Elektrik vollstopft,
    wenn du es dir leissten kanns 23Kg mit ca 300€ mehr Preis zubezahlen , dann sei es dir gegönnt , aber dann sei so fair und stell es als Luxus dar und nicht als Sieger Lion vs. BS.

    Naja zwischen einem Ormocar Sprinter und einem Gante Ducato liegen welten , dagegen ist Strom Strom , für 700€ bekommste nen Honda Moppel , der wird dann allerdings die 25 Jahre halten ,

    Bei 3660kg Startgewicht hoffe ich das du auf einem 4t Fahrgestell aufgebaut hast , ich kann dieses mutwillige überladen der 3,5t Kategorie nicht verstehen ,
    hab schon einige Wohnmobile mit Reifenplatzer oä in der Botanik enden sehen , Mfg Merlin

  • merlin88:
    klasi46 hat doch nur von seinen Erfahrungen berichtet und nicht "eure" Batterietechnik angegriffen.

    Letztendlich geht es hier *nur* um den Preis -- dass die Technik viele Nachteile von Blau-Säure aufhebt, ist doch unbestritten, nicht wahr?
    Ob man diesen Mehrpreis bereit ist zu zahlen, darf dann jeder selbst entscheiden ohne das er sich rechtfertigen muss.

    Es ist doch toll, dass hier jeder nach seiner "Fasson" bauen und einrichten kann (und davon erzählt), davon lebt doch das Forum.
    Und wenn mal was Neues ausprobiert wird, finde ich das umso interessanter.

    Gruß
    Jürgen

  • Zitat von Jogibär

    merlin88:
    klasi46 hat doch nur von seinen Erfahrungen berichtet und nicht "eure" Batterietechnik angegriffen.

    Letztendlich geht es hier *nur* um den Preis -- dass die Technik viele Nachteile von Blau-Säure aufhebt, ist doch unbestritten, nicht wahr?
    Ob man diesen Mehrpreis bereit ist zu zahlen, darf dann jeder selbst entscheiden ohne das er sich rechtfertigen muss.

    Es ist doch toll, dass hier jeder nach seiner "Fasson" bauen und einrichten kann (und davon erzählt), davon lebt doch das Forum.
    Und wenn mal was Neues ausprobiert wird, finde ich das umso interessanter.

    Gruß
    Jürgen


    Hallo Zusammen,

    vielen Dank Jürgen, hätte es nicht besser schreiben können.

    Gruß Dirk


    Hier gehts zur Hompage von den Paketkoffern, wo ihr auch Umbaufotos von unserem Kögelkoffer anschauen könnt oder Fotos von den Treffen.

  • Zitat von klasi46

    . . . Eine oft empfohlene aufwendige Regeltechnik habe ich mir gespart, denn die ist ja fast noch mal so teuer wie der Akku.(ein bischen Risiko muß sein). . . Viele Grüße, klasi46


    Hallo klasi46, du bist verdammt mutig, wenn das mal nur nicht zu Pferdefuß wird.
    Ich habe seit Juli 2012 400Ah-LiFeYPo4 montiert und alles entsprechend abgesichert. Die Anlage läuft ohne Probleme und wir leben rund ums Jahr im Mobil. Die Dinger werden also täglich gefordert und fast ausschließlich über Solar geladen.
    Neben dem Gewicht gibt es noch einen weiteren entscheidenden Vorteil für die LiFeYPo4-Akkus, sie laden deutlich schneller als jede Bleikiste, was speziell für PV-Freunde von Bedeutung sein dürfte.

    Viele Grüße aus dem rollenden Casa de Pensionistas - mit LiFeYPO-Technik & Internet via Satellit - senden
    Monika & Gerd
    Retired, no mortgage, no boss, no worries, no paycheck

  • Inspiriert durch SuperDutys Dokumentation seiner Anlage und die vielen hilfreichen Hinweise und vorgefertigten Komponenten von Sonnentau, fahren wir auch kein Blei spazieren. Danke nochmal an Euch beide!
    Was mir in der Vergleichsbetrachtung zwischen Blei und LiFeYPo4 immer wieder fehlt und was neben dem Gewichtsvorteil einer der Gründe für unsere Entscheidung für die modernere Batterietechnik war, ist der wesentlich bessere Wirkungsgrad der LiFeYPo4.

    Um 1 Ah gespeicherte Kapazität in einem Bleiakku zu haben, muss ich ihm jedes Mal 1,3-1,6 Ah Ladung zuführen, von der hohen Selbstentladung nicht zu sprechen. Der LiFeYPo4 hat -betrachtet über den Gesamtladezyklus- einen Wirkungsgrad von über 90% und eine um ein vielfaches geringere Selbstentladung. Der bessere Wirkungsgrad wird für uns besonders relevant, weil wir -abgesehen von Standzeiten zuhause- nie auf Landstrom zurückgreifen, nur begrenzten Platz auf dem Dach haben und auch im Winter unterwegs sind.
    Der Aufgrund des niedrigeren Transportgewichts und des besseren Wirkungsgrades ebenfalls niedrigere Spritverbrauch, sollte bei einer umfassenden Wirtschaftlichkeitsbetrachtung auch nicht vergessen werden.

    Ich würde nach heutigem Stand der Technik kein anderes Akkusystem haben wollen, auch wenn die höhere Investition sich zum Teil erst über die längere Lebensdauer amortisiert.

    Beste Grüße
    Rüdiger

  • Hi,
    schön dass die LiFeYPo Gemeinde wächst! Wir sind ja mit "nur" 90Ah und selbstgebauter Überwachungselektronik unterwegs.
    Der erste längere Urlaub steht noch bevor. Aber bei den Frühjahrstrips hat alles super funktioniert.
    Die niederohmigen LiFeYPos nehmen die Solarenergie gierig auf, so dass um 9:00Uhr in Norddeutshcland schon 6-8A Ladestrom aus dem 180W Solamodul kommen. Wenn wir nach 10 Uhr wieder losgefahren sind,dann war die Batterie schon meist wieder voll. 8)

    Gruß, Holger

  • Hallo,
    ein Jahr mit den Lipos liegt jetzt hinter uns. Bin nach wie vor begeistert vom System. Ich habe eine Frage an die Lipo-Nutzer bezüglich der Ladeschlußspannung.
    Ich habe seinerzeit die BMS von Lipopower eingebaut mit einer Schaltschwelle von 14V, da ich nicht sicher war, ob alle Verbraucher mehr als 14 V aushalten. Bei dieser Spannung gab es auch keine Probleme. Allerdings nutze ich so die Leistungsfähigkeit von Akku und Solarpaneel nicht aus. Da ich einen einstellbaren Solarregler habe, könnte ich z.B. auch auf 14,4 V gehen, müßte dann aber die BMS-Module austauschen, denn alles über 14 V wird verheizt.
    Also, welche Ladeschlußspannung hat Euer System?
    Schöne Grüße, klasi46

  • Hallo klasi46,

    der BlueSolar-Laderegler von Victron hat ein LiFePo4-Ladeprogramm und macht 14,2 V.

    Gruß, Michi

  • Mein Laderegler macht 14,6V. Aber das macht nicht so viel Unterschied ob 14,2..14,6V, das sind nur ein Paar % anKapazität.

    Bitte schreib nicht Lipo, weil das ist was anderes als die LiFeYPo Batterien!

    Gruß, Holger

Jetzt mitmachen!

Mit einem Benutzerkonto kannst du das womobox Forum noch besser nutzen.
Als registriertes Mitglied kannst du:
- Themen abonnieren und auf dem Laufenden bleiben
- Dich mit anderen Mitgliedern direkt austauschen
- Eigene Beiträge und Themen erstellen