hinterherrollende Schlafkabine....

  • Hallo Leute,
    von dem was ich bisher hier so gesehen und gelesen habe glaube ich hier gut aufgehoben zu sein.

    Ich befinde mich in der Planungphase zu einer neuen geländegängigen Schlafkabine. Die Abmessungen der Kabine sollen aus Gewichtsgründen nachher lediglich 2,7m x 1,9m x 1,4m (LxBxH) sein. Ursprünglich wollte ich das ganze mit Holzfachwerk, Dämmung und und und und machen. Aber wenn man mal ehrlich ist muss man schon eine ganze Menge Zeit in den Bau der Wände investieren und wenn man nicht gerade eine Presse sein Eigen nennt auch noch ständig das Zeug hin und her kutschieren.
    Als Alternative kommt daher für mich z.B. ein GFK-Sandwich für Wände und Dach in Betracht.
    Allerdings weiß ich jetzt nicht so recht wie ich sinnvoll den Boden aufbaue.
    Zu unterst soll eine gebremste Achse für 1300kg kommen mit Auflageböcken von 100cm Länge. Darauf soll ein leichter Hilfsrahmen kommen. Der Hilfsrahmen soll aus Stahlrechteckrohr gefertigt werden (50x30x3mm. )Und dann?
    Wie baue ich am Besten die Bodengruppe? Selber ein Sandwich aus 5mm Sperrholz, 20mm Holzleisten und Dämmstoff, 5mm Sperrholz bauen und darauf die Wände? Oder besser eine 15mm Siebdruckplatte nehmen, darauf die Wände stellen und später von innen nochmal eine GFK-Sandwichplatte als Dämmung einlegen?

    Was ist besser? Tipps, Tricks?


    Grüße
    Stefan

  • ...geländegängig? Zwischen Feldwegen mit tiefen Spurrillen, sandigen Strandzufahrten und den Roads im Denzel Hochalpenführer gibt es ziemlich viele Unterschiede, z.B. Mali in der Regenzeit oder sibirische Pisten.

    Da würd ich mir zuerst mal Gedanken um das Fahrwerk machen, ehe ich an den Aufbau denke, denn für wirkliches hardcore - Gelände brauchst Du reichlich Bodenfreiheit und große Reifen, dazu guten Federweg und eine solide Rahmenkonstruktion. Eine Straßenhänger vom Regal ziehen ist da wohl nicht ausreichend, je nachdem, was Du vorhast. Das solltest Du mal was näher beschreiben, außerdem, was Du als Zugwagen hast. Wenn das z.B. ein Unimog wäre, würde ich auch über eine Militär-AHK nachdenken, denn eine Kugelkopf hält nicht alle Verwindungen aus. Außerdem solltest Du auf genügend Böschungswinkel hinten achten.

    Google mal zu den Gall-Boys nach Australien, die mit Geländewohnwagen unterwegs sind, und schau Dir die Beispiele an, wo die so durchfahren, dann hast Du einen Begriff, was im Gelände abgehen kann.

    Dazu gehört natürlich eine stabile Kabinenkonstruktion, die nicht abfällt oder zusammenbricht. 40 x 40 mm Kanthölzer als Fachwerk mit schrägen Stützen drin und mit 9 mm Multiplex epoxylackiert außen und 6 mm Multiplex innen, als Boden 15 mm Siebdruck auf Leiterrahmen auch auf 40x40 mm und innen 6 mm Multiplex sollte gut halten und ist auch einfach zu bauen......ausgefacht wird mit 40 mm Styrodur. Das ganze wird verklebt und verschraubt und sollte bei sorgfältiger Arbeit auch auf Dauer dicht sein.

    Alternativ geht natürlich auch Sandwich aus GFK...aber da solltest Du außen an mindestens 3 mm denken......

    Die Kendron Wonhnwagen sind teuflisch solide gebaut und auch schwer.... da bezahlst Du für einen neuen auf deine Wünsche angefertigten auch gern schonmal sechsstellig...selbst gebrauchte sind, wenn sie gut daherkommen, nicht unter 30 bis 50.000 Australische $ zu haben.....

    Für "nur" etwas schlechtere Feldwege taugen natürlich auch weniger aufwändige Anhänger. Daher, lass bitte raus, was Du so vorhast.....ok?

  • ...die hatte ich bei meinem Post oben noch nicht im Visier.

    Aber es sieht ja nach eher richtigem Gelände aus, was Du da vorhast....so entnehmen ich aus dem Aufriss. Also trifft das meiste, was ich geschrieben habe, wohl einigermaßen zu.

  • Hallo Thomas

    Schonmal danke für deine Infos.
    Aber ich glaube du denkst in einer zu großen Dimension, das soll kein Expeditionsfahrzeug werden.
    An erster Stelle steht die Möglichkeit ein festen Schlafplatz zu haben, in dem man auch zur Not mal bei ganz schlechtem Wetter 1 bis 2 Tage drin verweilen kann. Aber ich möchte auch nicht bei der ersten Steigung oder Fuhrt wieder kehrt machen müssen. Also: Neigungswinkel, Böschungswinkel, Wattiefe etc. sollten schon gegeben sein.

    Im Moment steht hier zwar noch ein YP´s in der Garage, aber als Zugfahrzeug könnte auch ein Niva in Frage kommen.
    Deshalb auch die kleinen Abmessungen und das geringe Gewicht. Am liebsten wäre mir ein Leergewicht unter 300kg gewesen, aber das habe ich mir schon abgeschminkt. Nichts desto Trotz habe ich noch immer die Anforderung so leicht wie möglich und so stabil wie nötig zu bauen. Frei nach dem Motto: Weniger ist mehr.

    Ich bin auch nicht ganz unbedarft was den Bau eines Anhänger betrifft und ich habe mir aktuell natürlich auch angesehen was mittlerweile auf dem Markt zu kaufen ist. Aber mit Kabinenaufbau sind die mir alle zu schwer, zu groß und kaufen kann jeder.


    Grüße
    Stefan

  • ...Aha. Da willst Du also hingehören, also normal auf Straßen dahinrollen und sich gelegentlich etwas in die Büsche schlagen, auch um zu einem netten Übernachtungsplätzchen zu kommen....ja..da war ich zuvor etwas oversized....hihi...siehe Gall Boys.....

    Eigentlich könntest Du ein normales Straßenhänger-Fahrgestell verwenden, und es hinten etwas kürzen, dazu statt der serienmäßigen 13 oder 14 Zöller solche mit 16 Zollfelgen verwenden, um 5 cm höher zu kommen und dann wärst Du mit einem 750 kg Fahrgestell ausreichend bedient,

    Das, was Du als Fachwerk bezeichnest, ist die ganz normale Ständerbauweise, die doch recht einfach zu bauen geht. Wenn Du keinen Winterbetrieb mit Frost und so brauchst, kämst Du mit 20 mm Iso aus, also 20x20 mm Vierkantlatten als Ständer. Die werden auf eine 6 mm Multiplexplatte...Standardmaß 3,00 x 150 draufgeklebt und mit kleinen Schrauben angepresst, die Du entweder etwas versenkt drinlässt oder auch wieder rausdrehen kannst...die Klebung hält danach auch ohne Schrauben. Die Löcher werden in beiden Fällen zugespachtelt für den Anstrich. Die Zwischenräume werden mit 20 mm Styrodur ausgefacht (geklebt), wobei Du das Standardmaß 60 cm breit als Fachbreite nehmen kannst. Innen reichen dann 4 mm Sperrholz. Die Bettrahmen werden dann an den senkrechten Ständern verschraubt (Lage markieren!!!), können zusätzlich durch 20x20 Latten bei Bedarf unterstützt werden.

    Der Boden wird ähnlich aufgebaut, mit 9 mm Siebdruck außen und 6 mm Sperrholz innen. Die Decke entpricht den Wänden.... man könnte sie mit zugeschnittenen Sperrholzträgern auch ein wenig gewölbt machen, damit kein Wasser drauf stehen bleibt, aber das ist Luxus...hihi....

  • Hi und willkommen im Gorum!

    Warum nicht die Kabine aus 30mm GFK Sandwich zusammenkleben? Das ist auch stabil und nicht so schwer wie Siebdruck+Ständerwerk. Vor allem ist das einfacher dicht zu bekommen.
    Die Platten kannst du fertig kaufen, die Bodenplatte hat üblicherweise oben drauf 12mm wasserfestes Muliplex verklebt.
    Da machst du 6-8 Schlossschrauben durch und verschraubst die Kiste auf deinem Hilfsrahmen. Zusätzlich kannst du noch alles mit Sika verkleben.

    Gruß, Holger

  • Zitat von ThomasFF

    .... Die werden auf eine 6 mm Multiplexplatte...Standardmaß 3,00 x 150 draufgeklebt und mit kleinen Schrauben angepresst, die Du entweder etwas versenkt drinlässt oder auch wieder rausdrehen kannst...die Klebung hält danach auch ohne Schrauben. Die Löcher werden in beiden Fällen zugespachtelt für den Anstrich. ..

    Hallo

    Löcher im Außenbereich einfach zuspachteln ist in Multiplex keine wirklich gute Idee! :|

    Die Stellen werden sich zu 90% mackieren. Das sieht nicht nur unschön aus, das ist auch nicht dauerhaft dicht. :(

    So eine Platte bzw. ein Ständerwerk in der angestrebten Größe kann man ohne Probleme selber pressen.

    Siehe hier http://www.womobox.de/phpBB2/viewtop…t=7982&start=90

    oder hier http://www.womobox.de/phpBB2/viewtop…=7934&start=105


    Das Ganze kann man für einen Anhänger wenn's leicht noch ein wenig zarter bauen.

    Und ob ein Sändwitsch unbedingt deutlich leichter ist wage ich zu bezweifeln. Es sei denn....

    Da sind wir wieder bei Normal- oder Leichtbau oder bei 3 oder 4mm Schrauben. :wink:


    VG

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Ich hab das mal bei einem Holzboot gehabt, da musste ich ein 20 mm Scheuerbrett aus Hartholz an der Seite aufschrauben, weil es um die Rumpfbiegung auf Spannung stand...die VA - Schrauben blieben drin und waren 5 bis 7 mm versenkt.....

    Das habe ich mit einem voll aushärtendem Hartleim (weiß die Marke nicht mehr) ausgefüllt, der allerdings mit an die 40 % Sägemehl vermischt war, hab ich extra ein paar Abfallstücke über nem Stück Folie mit der Stichsäge zerschnitten, um das dünne Mehl auszufangen.
    Mit dem Spachtel eigepresst gabs natürlich nen Hubbel......der, nachdem alles 48 Stunden im heißen Sommer ausgehärtet war, abgeschliffen wurde....

    Allerdings war danach ein professioneller Lackaufbau angesagt mit Bläuesperre, 2 x pipidünnem Klarlack, 1 x 50 my Grundierung, 1 x 250 my Füller und dann 2 x 50 my Endlack, außer der Sperre alles in PU airless gespritzt und jedes mal zwischen den Gängen geschliffen...eine Woche Arbeit zu 5 Leuten. Da ist nix durchgekommen, das Boot sah aus, als ob es einen Kunststoffrumpf gehabt hätte, wir haben nur ein paar Mücken auspolieren müssen...auch noch nach 5 Jahren....

    Nur ist das wahrscheinlich bei dem im Verhältnis weicheren Multiplex nicht zielführend...hab ich nicht dran gedacht. Auf flachen ebenen Boden gelegt, Planken drüber und mit Sandsäcken, Gasflaschen und vollen Bierkästen beschwert, das sollte für den Kleber ausreichen....

  • Hallo Zusammen,
    ich habe etwas ähnliches vor, aber stecke immer noch in der Planung.
    Ich möchte meinen vorhandenen offenen Kastenanhänger nutzen, den ich aber vorher zum Platformanhänger mit Kotflügeln umbauen möchte. Es ist ein Teiflader, also Räder seitlich von der offenen Ladefläche und ich will die Bordwände abnehmbar machen.
    Darauf soll dann eine Campingbox mit Aufstelldach. Die Campingbox dient lediglich als Stauraum, seitlich sind z.B. Kleiderschränke die von außen zugänglich sind (daher müssen vom Anhänger die Bordwände weg). Eine ausziehbare Küchenzeile (Kocher+Spüle) soll es auch geben und auch eine ausziehbare Kühlbox, evtl auch PortaPotti.
    Das Aufstelldach ist eher ein Dachzelt mit Hartschale,wobei die Matratze noch in der Campingbox liegt und man noch einen ca. 10cm hochen festen Rand/Wand hat. Somit dreht man sich nachts nicht ständig gegen den Zeltstoff.
    Ich würde nach derzeitigem Planungsstand die Campingbox entweder aus Siebdruckplatten zusammenspaxen und dann umlaufend Aluwinkel verkleben oder aus Birke-Multiplex, die ich aber dann noch mit Epoxy beschichten muß.
    An die Campingbox schliest sich dann ein Zelt als Aufenthaltsraum an.

    VG
    Ronny

  • Moin.

    Also ich würde das Pferd, nein, den geplanten Dranhänger von unten aufzäumen.

    Wenn ich schon den Ein oder Anderen Euro versenke, würde ich auf keinen Fall zu einer Standard-Gummifederachse raten. Die Anhänger Nachlaufeigenschaften sind einfach nur beschämend. Mehr hüpfend als fahrend. Da sollte man sich im klaren sein. Das Federn erfolgt durch die Reifen!
    Wenn Standard aus dem Regal, dann guck bei Westfalia herein und nimm eine Einzelradaufhängung. Das ist ein ganz anderes Anhängerfahren. Inzwischen hat Westfalia, die es Comfort-Anhänger nennen, auch Fahrgestelle bzw. "offroad Anhänger" im Programm. Mein Westfalia mit der Einzelradaufhängung war einfach nur genial vom Nachlauf!
    Was eigenlich pfiffig ist, die gleiche Spurbreite wie das Zugfahrzeug zu wählen. Radanschluß natürlich auch.

    Auf deinen Zwischenrahmen würde ich - einfach um ein wenig durchschlagsicherer vor Ästen etc. zu sein - eine dünne Siebdruckplatte legen (10-12mm), darauf dann aus GFK Sandwich die Kabine fertigen...


    Gruß Stefan

    Alles wird gut. Irgendwann.

  • hallo,

    leider geht bei euch nicht hervor, welche Reiseziele und wie Leidensfähig ihr seid. Auch wie lange die Reisen dauern sollen.
    Persönlich würde ich den Schlafraum möglichst feststechend gestalten und immer auch als Aufenthaltsraum planen - WENN meine Urlaube 2 Wochen und länger dauern sollen.
    Dieses Jahr in Norwegen gesehen: Die Leute im T5 mit Aufstellzeltdach haben sich nach 2 Tagen in ein Ferienhaus zurück gezogen. (Wir im puren Zelt nach einer Nacht)
    Temperatur um die 9C° in der Sonne und Wind um die 40kmh.... Die hatten wohl auch kein Spaß mehr.
    Daher würde ich den Aufenthaltsraum(Räumchen) zumindest soweit Festwandig gestalten, dass man mit geraden Rücken auch sitzen kann.

  • Hallo,
    ja das ist richtig mit den Reisezielen und der Leidensfähigkeit.
    Bei uns ist es so, dass wir nur noch im Sommer und auch nur noch im Süden (Frankreich, Korsika) Camping machen werden. Dabei soll aber der Multivan mobil bleiben. Daher die Idee des Anhängers, mit dem Aufstelldach und angebautem Zelt als Aufenthaltsraum.

    VG,
    Ronny

  • Moin,
    wieso eigentlich selbst bauen, wenn man preisgünstig einen passenden Wohnwagen erwerben kann? Ich habe einige Jahre diesen QEK 325 besessen und bin über 20.000 km mit dem Gespann gereist:

    Aufbau:
    Länge 325 cm
    Breite 185 cm
    Höhe 210 cm

    Jetzt habe ich einen QEK Aero rumstehen, den will ich eigentlich im Sommer auf der Straße haben. Der ist vorne schräger und innen etwas anders aufgeteilt. Im Moment ist es mir nur zu kalt zum Schrauben. Hier http://www.henschelsoft.de/bilder/qek/aer…gsanleitung.pdf findest du alle Daten. Der QEK hat ein Fahrwerk mit Schraubenfedern und Stoßdämpfern, ein zulässiges Gesamtgewicht von 650 kg und liegt ruhig auf der Straße. Außerdem brauchst du damit, bedingt durch seine Form, nur etwa einen Liter mehr Treibstoff. Weitere Bilder und Daten sende ich dir gerne auf Anfrage. Ansonsten ist dieses Forum http://www.unser-qek-forum.de/index.php hilfreich in jeder Frage zum QEK. Es gibt auch noch eine kleinere und leichtere Variante, den QEK Junior.

    nun ist es ein LT 1 geworden ;)

  • ....oder zwei Fotos vom bereits existierenden Hänger einzustellen, wenn Du Deine ursprüngliche Planung weiter durchziehen willst. Vielleich kommen dem einen oder anderen ein paar Ideen, die Dir helfen. Auch Fotos vom Zugauto wäre nicht schlecht.

    Wenn ich das, was Du zu deinen Absichten geschrieben hast, mal aus meiner Sicht zusammenfassen darf:

    Du hast einen Multivan, den Du als Womo nutzt? Die Bezeichnung XP ´s für den vorhandenen Zugwagen sagt mir nix....ist das ne Modellversion vom Multivan oder was ganz anderes?
    So wie ichs verstehe, reicht Dir dieser als alleiniges Urlaubsauto für Südfrankreich und die Gegend nicht (mehr) aus, weil er, was Platz, Komfort und Zuladung angeht, für Deinen Geschmack (und vor allem den der "Regierung....hihi) an und über seine Grenzen gekommen ist. Daher planst Du den Hänger als "Room-extension", um einiges an mitgeschlepptem Krempel unterzubringen. Außerdem willst Du ihn mit Schlafmöglichkeit ausrüsten und Dich auch mal drin aufhalten. Er soll allein stehen bleiben und für ein zwei Tage als Aufenthalt dienen können.

    Hmmm.....dann hast Du mal von einer 300 kg Achse gesprochen und jetzt von einem vorhandenen Kastenanhänger zum Umbauen. Außerdem hast Du einen Lada Niva als Zugwagen in den Raum geworfen, der wiederum wegen seiner geringen Größe als Schlaf- und Wohnwagen ungeeignet ist, so dass sich der Verwendungszweck des Hängers in Richtung als echter Wohnwagen ausweiten würde....... Dann halte ich es eher für sinnvoll, die Vorschläge vom "Enten-John" :wink: näher unter die Lupe zu nehmen.

    Also...wenn Du mich fragst: Da ist einiges recht widersprüchlich und sehr planlos. Ehe Du das nicht alles klarstellst und einen vernünftigen Kopf und Hintern dran bekommst, kann man keinen vernünftigen Vorschlag machen...außer Hinweisen zu Details, die man nach Deinem nächsten Posting wieder infrage stellen muss, kommt nix bei rum. Mach mal bitte Deine Hausaufgaben und sag uns bitte, was genau Du willst....... aber bitte so, dass auch ichs verstehe....hihi....

  • Zitat von Pilz


    ...
    Ich befinde mich in der Planungphase zu einer neuen geländegängigen Schlafkabine. Die Abmessungen der Kabine sollen aus Gewichtsgründen nachher lediglich 2,7m x 1,9m x 1,4m (LxBxH) sein.....

    An deiner Stelle (mit deinen Anforderungen/Vorstellungen) würde ich nicht breiter bauen als das Zugfahrzeug. "Geländegängig" ist auch zwischen 2 Bäumen zu passen wenn es kurz durch ein Wäldchen auf einen engen Waldweg geht um ein schönes Übernachtungsplätzchen zu finden.

  • Sorry, aber ich käme nicht auf die Idee mit einem Hänger/Wowa irgendwo in den Wald zu fahren auf der suche nach einem Übernachtungsplatz. Wie schnell wird so ein Weg immer enger und man muss dann rückwärts wieder raus. Mit Hänger ist da nix mit wenden! :roll:

    Gruß, Holger

  • Zitat von holger4x4

    Sorry, aber ich käme nicht auf die Idee mit einem Hänger/Wowa irgendwo in den Wald zu fahren auf der suche nach einem Übernachtungsplatz. Wie schnell wird so ein Weg immer enger und man muss dann rückwärts wieder raus. Mit Hänger ist da nix mit wenden! :roll:


    Feigling :D

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