Kabine ohne Aufbautür; ehemals Frage Stabilität Alkoven

  • edit Leerkabinen-Wolfgang: Beiträge aus 'Frage Stabilität Alkoven' in eigenen Thread verschoben, um Inhalt des ursprünglichen Threads zu erhalten.

    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    Inzwischen haben wir eine Lösung gefunden: wir verzichten auf eine Aufbautür (eingestiegen wird über die hintere Beifahrertür der DoKa) und schneiden das Fahrerhausdach vom B- bis zum C-Spriegel aus.


    Hallo

    Cool was man so alles bauen kann! :D

    Aber bei allem Respekt, lieber Forumsvorsitzender: Das ist nicht Dein Ernst, oder? :?::cry::?:

    Es soll jedes mal beim Ein- oder Aussteigen durch das Loch gekrabbelt werden? :?::cry::?:

    Viele Grüße

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Wie ich den Wolfgang kenne, hat er eine Zwischentür, wo man zwar nicht mit dem Chapeau claque erhobenen Hauptes durchgehen kann, aber eine Passage in nur leichter Demutshaltung sollte möglich sein....hihi

  • Zitat von Anton

    Aber bei allem Respekt, lieber Forumsvorsitzender: Das ist nicht Dein Ernst, oder? :?::cry::?:

    Es soll jedes mal beim Ein- oder Aussteigen durch das Loch gekrabbelt werden? :?::cry::?:

    Wieso Loch?

    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    Inzwischen haben wir eine Lösung gefunden: wir verzichten auf eine Aufbautür (eingestiegen wird über die hintere Beifahrertür der DoKa) und schneiden das Fahrerhausdach vom B- bis zum C-Spriegel aus

    Dadurch dass nicht nur die Rückwand, sondern ein Teil des Daches mit ausgeschnitten wird (vom B- bis zum C-Spriegel) geht man hoch erhobenen Hauptes zwischen den Betten im Alkoven bis zur Tür und bückt sich kurz für den Weg quer durch das letzte (Quer-)Drittel der Doka und steigt zur deren Hintertür aus.
    So habe zumindest ich das Konzept verstanden und auf dem letzten Treffen in Bodenheim gesehen.
    Ich bin nur gespannt auf die Windgeräusche der Abdeckung des großen Durchstieges auf dem Dach im Solobetrieb ohne Kabine. Das stelle ich mir nicht so einfach vor, das bei hohen Geschwindigkeiten leise hinzukriegen.

    ( Anton: Einmal nicht in Bodenheim und schon ist man nicht mehr auf dem Laufenden :evil::wink::lol: )

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Zitat von Balu

    Dadurch dass nicht nur die Rückwand, sondern ein Teil des Daches mit ausgeschnitten wird (vom B- bis zum C-Spriegel) geht man hoch erhobenen Hauptes zwischen den Betten im Alkoven bis zur Tür und bückt sich kurz für den Weg quer durch das letzte (Quer-)Drittel der Doka und steigt zur deren Hintertür aus.
    So habe zumindest ich das Konzept verstanden und auf dem letzten Treffen in Bodenheim gesehen.


    ( Anton: Einmal nicht in Bodenheim und schon ist man nicht mehr auf dem Laufenden :evil::wink::lol: )


    Hallo

    Es ist sicher schade das ich nicht da war, aber dafür brauch ich nich nach Bodenheim, das hab ich auch so verstanden.

    Trotzdem ist mir suspekt, wie man relativ bequem und ohne größere Verrenkungen durch die doch recht schmale und niedrige, nicht mal rechtwinklig zu öffnende DOKA- Tür Ein- und Aussteigen will. Dann noch ein Tablett mit etwas was nach draußen soll in den Händen oder ähnliches in den Händen? Und der Planer bzw. der spätere Besitzer ist ja auch nicht nur eins '59 groß.

    Aber OK. Das Leben besteht aus Kompromissen...............


    VG

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • ...aaalso: unsere Lösung mit der ausgeschnittenen Fahrerhausrückwand und dem ausgeschnittenen Dach (Herby hat das schon gut beschrieben) bedeutet kaum eine Einschränkung, wie wir beim letzten Leerkabinen-Treffen festgestellt haben. Die hintere Kabinentür läßt sich um 90Grad öffnen, wie man bei Krabbe mit seinem T4 sieht sogar um 180Grad. Die Türhöhe beträgt zwar nur 130cm, aber direkt dahinter kann man sich zu voller Stehhöhe aufrichten. Dann erklimmt man über einen Tritt im Fahrerhaus den Kabinenlaufboden in 35cm Höhe über dem Fahrerhausboden. Der Doppelboden ist somit hoch genug für die gesamte Technik inkl. Truma Combi 6E.

    Besonderer Vorteil unserer Lösung (abgesehen von der besseren Statik): da für uns ein Fahrerhausdurchgang ein unbedingtes Muß ist, hätten wir zweimal den Raumverzicht für Tür bzw. Durchgang gehabt. Bei unserer Lösung gewinnen wir 60cm für die Sitzgruppe, und das ist uns den Komfortverzicht beim Einsteigen um ein Vielfaches wert. Aber das muß und wird nicht für jeden gelten; das Schöne an unserem Forum ist ja, daß jeder die Möglichkeit hat, auf dem Weg zu seinem ganz persönlichen Ideal allseits Unterstützung zu erhalten...

    Übrigens: der neue Hilfsrahmen ist drauf, morgen erfolgt die TÜV-Abnahme. Und sobald ich aus Kanada zurück bin, gibt's auch Bilder...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    ... Aber das muß und wird nicht für jeden gelten; das Schöne an unserem Forum ist ja, daß jeder die Möglichkeit hat, auf dem Weg zu seinem ganz persönlichen Ideal allseits Unterstützung zu erhalten...


    Hallo

    @ Wolfgang

    Du hast natürlich recht! Vielleicht war meine Anfangsbemerkung ein wenig deftig!? :?

    Aber ich komme nicht umhin, das für uns eine solche Lösung nicht akzeptabel wäre. Das wär uns echt zu fucklelig.

    Aber ich freu mich schon auf Bilder von eurem Neuen. Denn es ist ja ein interessantes Projekt, auch wenn es für mich als so extremen Leichtbau nicht in Frage käme.

    Viele grüße

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • hi,

    eine solche lösung gabs mal bei lyding (s. google "lyding t3").

    die basis war ein t3 mit doppelkabine. die hintere beifahrertür war der eingang. hinterwand und ein teil des daches vom doka-dach waren raus. das war der einstieg in die wohnbeule.

    nach meinem geschmack die beste lösung für ein womo auf t3-basis.

    lg
    jörg

  • Anton:
    um mich zu treffen, muß man mir wirklich Übles wollen. Und wir kennen uns ja ein bißchen, da gehe ich davon aus, daß Du nichts Übles willst. Also: keine Sorge wegen eines eventuellen 'kräftigen' Tonfalls.
    Wie jeder WoMo-Individualist müssen wir auch Kompromisse eingehen - und das, was hoffentlich zum nächsten Treffen fertig ist, ist *unser* Optimum. FREU!!

    Jörg: Du meinst den Lyding Floh, der könnte das Vorbild für den T3 vom letzten Treffen gewesen sein - oder umgekehrt...

    Gruß aus Vancouver
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • ...auch wenn es Off-Topic ist....Liebe Anja lieber Wolfgang ich wünsche euch einen schönen Urlaub.....und genießt die Zeit in einem Wohnmobil in dem man sich drehen kann und bequem ein und aussteigen kann ( Sorry konnte es mir nicht verkneifen :oops: )

    Liebe Grüße nach Vancouver

    Torsten

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