Die Planungsphase beginnt Mazda BT50 + Koffer

  • Mahlzeit zusammen

    Wir befinden uns derzeit in der überlegung eine Kabine/Koffer zu bauen
    Kurz zu uns, wir reisen mit 2 Personen und gelegentlich mit einem Hund, bisher beschränkten sich unsere Reisen auf Städtereisen Deutschlandweit mit einem Dachzelt. Mit der Kabine sollen diese Reisen Europaweit ausgeweitet werden.
    Wie das im Alter (25/26 Jahre :lol: ) so ist steigen die Ansprüche und wir wollen eine Kabine bauen.
    Die Kabine wollen wir aus GFK Sandwichplatten bauen, um die äusseren Abmasse gering zu halten ist ein Hubdach eingeplant.

    Als Basis Fahrzeug haben wir einen Mazda BT50 1 1/2 Kabiner bj 2006 gekauft der derzeit noch als Daly Driver genutzt wird.
    Sobald ein Adäquater 2 Wagen gefunden ist, wird der Pickup stillgelegt und der Bau beginnt.

    Derzeit Quälen uns ein 2 Grundfragen:
    1 Koffer oder Kabine (mit Alkoven oder Ohne)
    eine Kabine (mit Alkoven) Bietet zwar mehr Platz habe aber bedenken was Spritverbrauch, Lautstärke und Offroadfähigkeiten des Fahzeugs angeht.
    Wobei uns die Offroadfähigkeiten sehr wichtig sind.

    2 Kabine/Koffer mittels Hilfsrahmen direkt aufs Fahrzeug oder Kabine/Koffer auf die Ladefläche
    Der Wagen soll am Ende nurnoch als Reisefahrzeug genutzt werden dadurch wird die Ladefläche nicht benötigt desweiteren klau ich mir mit der Serienladefläche
    Wertvolles Gewicht und noch viel wertvolleren Platz, Negativ stößt mir allerdings die dann folgende TÜV Abnahme auf. Das erste Gespräch mit 2 TÜV Prüfern klang nicht viel versprechend.... Meiner Meinung allerdings durch Desinteresse was das Projekt angeht.

    3 Die Zulassung am Ende
    Derzeit ist der Wagen als Lkw offener Kasten zugelassen, im Optimalfall bekommt der Wagen am Ende eine Wohnmobilzulassung sofern die Abnahmen nicht zu aufwendig werden....

    mfg sven

  • Zitat von blubb

    ..., bisher beschränkten sich unsere Reisen auf Städtereisen Deutschlandweit mit einem Dachzelt. Mit der Kabine sollen diese Reisen Europaweit ausgeweitet werden.
    ........
    Wobei uns die Offroadfähigkeiten sehr wichtig sind.

    ...
    mfg sven

    Hallo, welche Städte willst du den bereisen, wenn dir die Offroadfähigkeiten so wichtig sind?

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Hi und willkommen im Forum!

    Ich würde die Kabine auf jeden Fall mit Alkoven bauen. Sonst wird das Ganze unnötig eng. Das wirkt sich nicht so stark auf den Spritverbrauch aus, wenn der Alkoven flach mit Aufstelldach und ausziehbarem Längsbett gebaut wird. Wegen Offroad sollte die Kabine nur so breit wie das Fahrzeug sein, deshalb Längsbett!
    In Alu baut sowas Excab, da kannst du dir ein paar Ideen holen.

    Gruß, Holger

  • Zitat von nunmachmal

    Hallo, welche Städte willst du den bereisen, wenn dir die Offroadfähigkeiten so wichtig sind?

    Gruß Nunmachmal

    :D Sorry ich habe mich falsch ausgedrückt
    Bisher haben wir Städtereisen gemacht, wollen unseren Horrizont aber erweitern und auch mal abseits gefestigter Strassen fahren/übernachten
    Schweden/Norwegen, Kroatien, Alpen, usw usw Vieleicht auch irgendwann nochmal Tunesien :?
    Andersrum denke ich mir, würde ich die Offroadfähigkeiten des Wagens nicht erhalten könnte ich mir auch direkt einen Kastenwagen kaufen um ihn auszubauen.

    mfg

  • ....das sich interessant anhört.......

    Zu deiner 3.Frage wäre zu sagen, dass, wenn die Kabine absetzbar ist, nicht zu weit überragt vor allem seitwärts und mit Bordwerkzeug problemlos gelöst und abgesetzt werden kann, diese als Ladung gelten kann, bei der Du nix weiter machen musst, kein TÜV und nix.....

    Wenn Du allerdings die Pritsche wegnimmst und die Kabine fest verschraubst, dann wird eine TÜV-Prüfung erforderlich und Du bekommst eine Womozulassung. Damit wird der zwar wie ein PKW versteuert, aber die Versicherung ist ziemlich viel billiger. (mit einem verständnisvollen TÜV-Mann ginge auch eine Zwischenlösung mit einer ebenen Ladefläche aus Riffelblech statt der Serienpritsche, aber das ist etwas kompliziert).

    Grundsätzlich gilt, dass bei einer Alkoven-Kabine der Schwerpunkt ziemlich nach oben wandert und dass Du dadurch, durch das hohe Gewicht (Du fährst praktisch immer mit dem zul.GesGew) und je nach Größe der Kabine auch durch den hinteren Überhang und die größere Breite im Gelände gegenüber dem Serienauto deutliche bis erhebliche Abstriche in der Geländetauglichkeit in Kauf nehmen musst.

    Lass mich das auf eine einfache Formel bringen: Je besser Du drin wohnen kannst (Platz und Ausstattung), desto schlechter ist der im Gelände.

    Die Primitivform wäre dachzeltähnlich mit ner quasi leeren Kiste nicht schwerer als die abgebaute Pritsche, da drin was Packraum und Matratzen....fertig. Der einzige Vorteil ist dabei der ersparte Aufbau, dicht und besser isoliert als das Zelt. Mit Fenstern drin hältst Du schlechtes Wetter besser aus. Allerdings muss bei Womozulassung etwas mehr drin sein (Kochmöglichkeit, Wasserbecken und Schrank), also eher als Ladung konzipieren, da gibts keine solchen Anforderungen.
    Die Luxusform wäre eine Kabine mit 3/4 m Überstand, 40 cm mehr Breite als das Original, Stehhöhe überall und ein 80 cm hoher Doppelbettalkoven mit Kühlschrank, ggf sogar Dusch-Nasszelle incl. Klo, Küche, separater Sitzgruppe, Tanks und Gasflaschen, E-Netz drin......TV optional....hihi....

    Irgendwo dazwischen wird Dein Kompromiss liegen müssen zwischen "Schöner Wohnen" und "Schöner Fahren".....hihi.... und geh von der Grunderkenntnis aus, dass es die eierlegende Wollmilchsau nicht gibt........

    FF = "fiel fagniejen" schon in der Planungsphase.......

    Beispiel für die "Ladungskiste":
    Boden schmal in der Originalpritsche, oberhalb der Pritschenkante etwas verbreitert auf zweimal Bett....Matratze auf Lattenrost auf den Versprung aufgelegt...darunter Packraum im schmalen Teil mit Zarges- oder Plastikboxen (eine als Kochkiste mit Karuschenkocher), auch ein Portapotti und Campingmöbel finden Platz .... etwa 50 cm Überstand nach hinten, damit Ihr auf der hinteren Bettkante sitzen könnt und Platz für die Füße habt. Hinten große aufklappbare Heckwand für Schönwetterveranda mit den Campingstühlen. Je ein Fenster rechts und links....fettich.......ach so, Höhe über Matratzenoberfläche 1 m oder 1,10.....

  • ...wenn Ihr kurze Leute seid, 1,75 oder so, kann man auch quer schlafen, das spart Baulänge, gibt aber Kletterei übereinander bei nächtlichen Ausflügen, egal ob nach draußen oder auf der PP....

  • Hoi Sven

    Bein PickUp gilt: Leichtbau ist das A und Gewichtsverteilung das O!!!
    Wenn Du Dir die Sandwichplatten kauft achte auf's Gewicht, es gibt solche mit 2x2mm GFK und solche mit 2x1mm GFK mit effektiverer Glasfaserverstärkung (und natürlich alle anderen Masse auch), die letztere hat rund etwa 5kg pro m2 bei 35mm, andere haben 7kg pro m2 und mehr, das sind bei 30m2 Kabineoberfläche schon mal 60kg Unterschied nur schon bei den Platten!
    Der Wassertank und die Batterie sollte möglichst vor der Hinterachse hinkommen, damit der Überhang ausgeglichen wird.
    Die Stahlpritsche könnte durch eine Flachpritsche ersetzt werden (Für die Höhe unbedingt beim Hersteller des Auto's nachfragen, allenfalls ein 2-Rad-Angetriebenes Auto vermessen, denn die Radkästen sind für die tiefer liegenden 2WD's gebaut und nicht für die hohen 4WD's, bei mir ist der Kotflügel auf 87cm ab Boden, unbelastet), was auch Gewicht sparen kann und viel Platz und Grundrissgestaltungsmöglichkeiten bringt sowie den Schwerpunkt senkt.
    Wenn Du das Gewicht so hinkriegst das der Schwerpunkt auf der Hinterachse und möglichst tief ist bleibt die Geländetauglichkeit am ehesten erhalten!
    Mein (Benziner-)PickUp hat mit der grossen, mit 800kg viel zu schweren Kabine etwa 18-20 Liter, mit der Kleinen etwa 12-14 Liter und ohne etwa 11 Liter verbraucht, bei jeweils etwa 110km/h, wobei die bei geringsten Steigungen mit der grossen Kabine nicht mehr im fünften Gang möglich waren.



    Mit der Grossen wurden schon normale Strassen zum Abenteuer, die Kleine hab ich nicht mal gespürt, wobei die natürlich nur etwa 250-300kg hatte als ich das Projekt abbrach.

  • Hallo Sven

    zu 1.) kommt drauf an wie Offroad du fährst ?? wenns extrem wird dann ohne Alkoven.
    Wenn du einen ca.30-40 cm hohen Alkoven baust geht auch verdammt viel.
    Es soll ja bestimmt mehr Reisefahrzeug sein dann muß man nicht das letzte bisschen OffRoad rausholen.

    zu 2.) wenn es nur ein Reisefahrzeug werden soll dann gibts nur eins ..... Pritsche runter.
    TÜV seh ich als das geringste Problem, vermutlich hatten die beiden NULL Bock.
    Such dir einen fähigen TÜV und sprech vorher alles durch.

    zu 3.) Gewichtersparnis dürften um die 100 kg sein.

    welche Zulassung mußt du entscheiden.
    wenn der 1,5 Kabiner nach Gewicht versteuert wird dann würde ich es so lassen.
    dann die Kabine als Wechselaufbau eintragen lassen.
    Und dann bei einer spez. Versicherung günstig als SoKfz versichern.
    Hat evtl. den Vorteil das einige Länder wie Marokko, Tunesien usw. mitversichert sind was nicht immer der Fall ist.

    Im Netz und in den bekannten Foren gibts einige Kabinenbauberichte z.B. hier
    http://www.pickuptrucks.de/index.php/kune…ine-ford-ranger

    Gruß Rudi

  • Rudi
    vielen dank den bericht habe ich schon lange gesucht aber nicht mehr wiedergefunden
    zurzeit ist er als lkw also nach gewicht versteuert was eigentlich ganz okay ist


    @ThomasFF
    Die überlegung hatte ich auch mit dem Flachbett, ich habe bisher allerdings keine genaueren Infos dazu bekommen.
    Der TÜV Prüfer sagte ... lassen wir das besser :lol: Ich habe eindeutig den Falschen für dieses Projekt getroffen :lol:

    Meine überlegung war zwischenzeitlich mal:
    Original Pritsche Demontieren, Flachpritsche bauen und mit Einsteck Ladeseitenwänden versehen
    Wenn ich das alles richtig verstanden habe, bleibe ich noch immer beim LKW offener Kasten und meine Kabine bleibt als Ladung

    Picco
    ja das habe ich befüchtet mal ganz abgesehn davond as der Spass sehr kopflastig und windanfällig wird ?!?!

    Zum Thema Offroad sei gesagt wir sprechen hier von
    Schotterwege, Waldwege, Schnee matsch und co also nix wildes

    Hier mal eine Ganz wilde frei Hand Skizze
    muss das mal ins CAD übernehmen

    mfg

  • Ich denke es sprich doch geländemäßig nichts gegen einen solchen Alkoven:
    Klick mich um das Bild zu sehen
    Dafür kannst du aus dem Bett aussteigen und hast noch Platz dahinter um dich anzuziehen, oder das PP zu benutzen.

    Edit durch Mod Picco: Bitte nur Bilder bei denen Ihr das Copyright habt einstellen, andere Bilder bitte nur verlinken, danke!

    Gruß, Holger

  • Nein spricht auch nix gegen
    Sofern ich rausfinde inwiefern sich der Rahmen verwindet und ich weiss Weiviel abstand ich zum Dach brauche.
    Was sich aber mit hebebühne und verschränken rausfinden lassen sollte

    mfg

  • Hoi Sven

    Zitat von blubb

    ja das habe ich befüchtet mal ganz abgesehn davond as der Spass sehr kopflastig und windanfällig wird ?!?!


    Du beziehst Dich auf die grosse Kabine?
    Die hatte den Schwerpunkt hinter der Hinterachse, von Kopflastig keine Spur!

    Zitat von blubb

    Zum Thema Offroad sei gesagt wir sprechen hier von Schotterwege, Waldwege, Schnee matsch und co also nix wildes


    Das wäre auch mit der Grossen (langsam...) möglich gewesen...wobei bei den Waldwegen wohl der Eine oder andere Ast im Weg gewesen wäre...

    Ich an Deiner Stelle würde auf jeden Fall eine Alkovenkabine als Längsschläfer bauen, 5cm Abstand zum Dach reichen bei meinem PU völlig, die Rahmen verwinden sich eher in der Längsachse als dass die sich verbiegen!!!

  • Zitat von blubb

    Nein spricht auch nix gegen
    Sofern ich rausfinde inwiefern sich der Rahmen verwindet und ich weiss Weiviel abstand ich zum Dach brauche.
    Was sich aber mit hebebühne und verschränken rausfinden lassen sollte

    mfg

    Das ist eine statische Prüfung und sagt nichts über die Dynamik im Gelände aus. Nur mal so am Rande.

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Hoi Sven, ich nochmals...

    Willst Du wirklich die Knicke in den Seitenwänden?
    Das macht alles nur instabil, gibt Arbeit und stielt Dir Platz wo Du ihn benötigst...
    Ich würde sogar auf die Radausschnitte verzichten, lieber die Kiste einige cm höher. Wenn Dir z.B. einer in den PU reinfährt musst Du beim Nachfolger nicht darauf Rücksicht nehmen wo genau die Hinterräder im Vergleich zur Kabinenrückwand sind...

  • Zitat von blubb

    Hier mal eine Ganz wilde frei Hand Skizze
    muss das mal ins CAD übernehmen

    mfg


    Moin Sven.

    Du hast deine kleine Kabine zu flach skizziert. So kannst du mit Sicherheit nicht bei geschlossenem Dach darin sitzen. Diesen Punkt solltest du bedenken. Es gibt immer wieder Situationen, da lässt man das Klappdach lieber zu (20 Grad Minus, Orkan, unauffällig campen auf den Kuhdamm etc.).


    Wegen des TÜVs solltest du dir keine Sorgen machen bzw. einen anderen TÜVler suchen. Dann wird halt aus "LKW offener Kasten" ein "LKW geschlossener Kasten".
    Ich persönliche brauche die Eintragung "WoMo" nicht und fahre mit "LKW" recht gut Aber das kann ja jeder für sich ausmachen.


    Gruß Stefan

    Alles wird gut. Irgendwann.

  • Alkoven Dachabstand 3-5cm. Das sind Erfahrungswerte vieler Kabinenfahrer. Wenn du viel Gelände fahren willst, dann plane 5cm und du bist auf der sicheren Seite.
    Man sollte die Kabine schon so bauen, dass zur Not auch mal unten geschlafen werden kann, wenn man wegen Sturm das Dach runter machen muss (oder will, weil es sonst zu laut ist).

    Gruß, Holger

  • Hey
    ja die Kabinenhöhe mit geschlossenen Hubdach ist geplant mit 1,5m höhe bedeutet 10 cm höher als Fahrzeugdach je nach höhe des Hilfsrahmens.

    Ich denke ich werde mal gucken das ich die originale Pritsche demontiere, und dann den Hilfsrahmen plane/baue.
    damit zusehe das ich durch den tüv komme als abgeänderte Pritsche

    im nächsten Schritt wird die Quick and Dirty Skizze ins CAD System übernommen da lässt sich besser entwickeln

    Die Knicke in der Seitenwand werden nicht benötigt fand ich nur optisch ganz nett.
    Radhaus ausschnitte macht natürlich sinn die nicht zu setzen frage ist nurwie hoch der spass dann kommt durch den hilfsrahmen.

    ich denke da gehört noch viel planung zu dem ganzen abenteuer
    danke aber schon mal für eure hilfe
    mfg

  • Hoi Sven

    Zitat von blubb

    Radhaus ausschnitte macht natürlich sinn die nicht zu setzen frage ist nurwie hoch der spass dann kommt durch den hilfsrahmen.


    Miss doch mal bei den Anschlaggummi's der Hinterachse wie stark das Auto denn einfedern und wieviel das Auto bei den Fangbändern ausfedern kann und wie weit die beiden Punkte von der Aussenkannte Reifen entfernt sind sowie die Breite der Hinterachse Aussen/Aussen.
    Mit diesen Massen kannst Du die maximale Verschränkung und somit den höchsten Punkt, den der Reifen erreichen kann, bestimmen.
    CAD hilft dabei... :wink:
    Ich vermute mal dass der Punkt wie bei meinem bei etwa 85cm sein wird, darüber kann der Boden der Kabine sein.

  • Moin.

    Einfach nur den Istzustand des Radkastens der orig. Pritsche vermessen. Dann kann gar nichts mehr schief gehen. Der Hersteller hat für dich ja alles ausprobiert, das bei max. Zuladung und Verschränkung nichts schleift.
    Hab ich im übrigen genau so gemacht ;)



    Gruß Stefan

    Alles wird gut. Irgendwann.

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