Wie Sandwich von MaBu-Kabine reparieren??

  • Hallo zusammen,

    erstmal möchte ich Euch noch alles Gute für 2014 wünschen!!

    Ich will mich erstmal kurz vorstellen, weil ich sehr lange nicht mehr im Forum gewesen bin und wenn, dann meist nur mitlesend:
    Meine Name ist Hendrik, wir wohnen in Köln und wir haben uns 2006 auf unseren LT als Ersatz für den Karmann Aufbau, eine Kabine von der Firma MaBu aufsetzten lassen und die Möbel vom Karmann - mit modifiziertem Grundriss ( die Küche ist jetzt direkt im Anschluß an die Sitzgruppe und die Kabinentür davor, sozusagen direkt hinterm Beifahrersitz) - wieder eingebaut
    Mit der Kabine sind wir ansich auch sehr zufrieden, nur haben wir beim letzten Urlaub leider feststellen müssen, dass sich im Bereich der Küche ( wo wohl die meiste Belastung auf dem Boden ist, weil hier immer Betrieb ist) auf einer Fläche knapp 1x1 Meter sich die Holzplatte vom Schaum gelöst hat. Ich habe schon eine kleine Stelle geöffnet und kann sehen, dass sich der Boden ohne Belastung ca 1mm nach oben wölbt. Mit klopfen und drücken können wir grob den Schad-Bereich lokalisieren. Der Schaum ist komplett fest - hat also durch die Bewegung der Holzplatte, die sie bei jedem Schritt macht, keinen Schaden genommen.
    Wenn es jetzt im Frühjahr wärmer wird (wollen hoffen, dass im März nicht so ein Wintereinbruch kommt wie 2013), muß ich mich der Sache annehmen. Dazu werde ich wohl einen großteil der Möbel wieder aus nehmen und den verklebten PVC-Boden raus reißen ( da freue ich mich schon drauf, das wird wohl mit die 'lustigste' Arbeit. :evil:
    So, jetzt aber zur eigentlichen Frage: Da Herr Burkhard ja nunmal schwer erkrankt ist( weis eigentlich jemand, wie es ihm so geht?) und die Firma MaBu leider nicht fortgeführt wurde, muß ich mir selber helfen.
    Zwei Themen brennen mit erstmal unter den Nägeln, solange die ganze Sache noch theoretisch ist. Wenn ich praktisch dran bin kommen wohl noch weitere hinzu :) :
    - Hat einer eine Idee/Erfahrung, wie ich das Ausmaß der gelösten Stelle identifizieren kann, ohne dass ich mehrfach die Säge ansetzen muß. Wollte den Teil der rausgeschnittenen Platte ansich danach wieder einkleben?
    - Mit was für einem Kleber klebe ich den gelösten Bereich der Platte wieder auf dem Schaum fest? Wollte ansich den Ruderer-Caravan-Kleber nehmen. Aber wie ich nun mehrfach gelesen habe, kommt man an den als Privatmann gar nicht mehr ran..
    Oder taugt der für mein Vorhaben eh nicht und ich sollte ganz was anderes zum Kleben nehmen?

    So, um nun erstmal zum Schluß zu kommen fällt mir noch eine weitere Frage ein:
    Gibt es vielleicht sogar eine Möglichkeit, wie ich den Schaden reparieren kann, ohne die ganze Einrichtung raus zu reissen?


    Danke Euch schon mal und viele Grüsse aus dem gerade mal sonnigen Köln
    Hendrik

  • Hallo Nachbar, und willkommen im Forum!

    Ich nehme mal an du hast ein 12mm Sperrholzplatte als Boden?
    Ich würde die nicht raussägen, da dann die Gesamtstabilität leidet. Besser wäre es nur Löcher zu bohren und dort Kleber reinzudrücken oder reinlaufen zu lassen. Also wäre ein relativ dünnflüssiger Kleber vielleicht die beste Lösung.

    Gruß, Holger

  • .. einen Bau-/Montageschaum drunterspritzen, ich ziehe für sowas den sog. Brunnenschaum vor. Also eine Reihe 10 mm Löcher bohren und gaaaanz vorsichtig überall etwas Schaum einspritzen...nichtzuviel, weilder ja beim Aushärten sich ausdehnt und ggf die Platte anhebt...vorsichsthalber was schweres draufstellen.... Mann kann sich dazu mit einer Styrodurplatte und zwei Sperrholzplatten ne Versuchsanordnung so 50 x 50 mit Sicht von der Seite in einen durch Leisten erzielten Zwischenraum bauen und probespritzen, damit man sieht, was der Schaum unter der Oberfläche anstellt.......und wie man dann im Ernstfall vorgehen kann, um das optimale Ergebniszu erzielen.
    Die Löcher werden verspachtelt, entweder wird das PVC im Sichtbereich erneuert oder Du legst einfach eine dieser Fußabstreifermatten mit Gummi untern drunter drauf......

  • Zitat von ThomasFF

    .. einen Bau-/Montageschaum drunterspritzen, ich ziehe für sowas den sog. Brunnenschaum vor. Also eine Reihe 10 mm Löcher bohren und gaaaanz vorsichtig überall etwas Schaum einspritzen...nichtzuviel, weilder ja beim Aushärten sich ausdehnt und ggf die Platte anhebt...vorsichsthalber was schweres draufstellen.... Mann kann sich dazu mit einer Styrodurplatte und zwei Sperrholzplatten ne Versuchsanordnung so 50 x 50 mit Sicht von der Seite in einen durch Leisten erzielten Zwischenraum bauen und probespritzen, damit man sieht, was der Schaum unter der Oberfläche anstellt.......und wie man dann im Ernstfall vorgehen kann, um das optimale Ergebniszu erzielen.
    Die Löcher werden verspachtelt, entweder wird das PVC im Sichtbereich erneuert oder Du legst einfach eine dieser Fußabstreifermatten mit Gummi untern drunter drauf......



    hallo,

    bin soweit bei dir, nur würde ich PU Leim nehmen, der ja auch aufquillt. Ich glaube der Schaum wird nicht genug in die "leine Spalte" kriechen sondern eher im Bohrloch nach oben steigen.
    Würde Löcher bohren, die Platte leicht anheben(in die Höhe spannen) um den Spalt zu vergrößern, Bohrlöcher mit Leim füllen, kurz warten, Bodenplatte etwas beschweren, fertig.

    PU Leim dürfte auch wesentlich besser kleben wie eine dünne Schicht Schaum!!

    Grüße
    Ron

  • eigentlich wohl überlegt...aber PU braucht ja Nässe zum aushärten und die bei dieser "minimalinvasiven Operationstechnik" vernünftig zu dosieren wäre das Problem....zuwenig lässt den Kleber nicht aushärten und zuviel macht Feuchtigkeit im Boden......

    Und Du weißt nicht, ob der Kleber sich mit dem Isozeug drunter verträgt, denn er könnte es ja anlösen.

    Schließlich geht es ja nicht drum, die Bodenplatte zu verkleben, die bleibt schon unten, weil das Begehen und die Schwerkraft dafür sorgen, sondern die Platte soll angehoben und in einer nicht nach unten durchgebogenen Lage neu fixiert werden. Der Schaum, wenn er an einer Reihe von Punkten eingespritzt wird, macht wahrscheinlich keine gleichmäßige Füllung unter den Holz, sondern eine Reihe von "Flecken", also eher runden Placken unter den Einspritzlöchern, die dann den Boden wie eng zusammenstehende Pfeiler neu stützen und tragen sollen.

    Es ist uns allen klar, dass dies nicht die Lösung nach dem Lehrbuch ist, die darin besteht, den Wagen an dieser Stelle auseinander zu bauen, das betroffene Bodenstück auszusägen und die Unterkonstruktion mit neuer Isolierung (das härtere Styrodur verwenden) zu restaurieren. Hier geht es nur darum, eben diese Schweinearbeit durch ein anderes Verfahren ohne Möbelbau zu ersetzen. Man kann nur ausprobieren, obs funktioniert, und wenn nicht, muss man ein zwei Jahre später doch alles neu machen. Wenn ich wüsste, wie ichs zum Aushärten bekommen könnte, würd ich sowieso eher eine Mischung aus Ponal und Sägemehl verwenden, Ponal als Fixierung und Sägemehl als tragenden Füllstoff......

  • Zitat von ThomasFF

    eigentlich wohl überlegt...aber PU braucht ja Nässe zum aushärten und die bei dieser "minimalinvasiven Operationstechnik" vernünftig zu dosieren wäre das Problem....zuwenig lässt den Kleber nicht aushärten und zuviel macht Feuchtigkeit im Boden......


    Kann ich nicht nachvollziehen. Wenn ich ein Loch von oben befülle habe ich den Durchmesser an der Luft, wieso sollte das nicht trocknen?


    Zitat von ThomasFF


    Und Du weißt nicht, ob der Kleber sich mit dem Isozeug drunter verträgt, denn er könnte es ja anlösen.

    Ja, sollte man prüfen.

    Zitat von ThomasFF

    Schließlich geht es ja nicht drum, die Bodenplatte zu verkleben, die bleibt schon unten, weil das Begehen und die Schwerkraft dafür sorgen, sondern die Platte soll angehoben und in einer nicht nach unten durchgebogenen Lage neu fixiert werden. Der Schaum, wenn er an einer Reihe von Punkten eingespritzt wird, macht wahrscheinlich keine gleichmäßige Füllung unter den Holz, sondern eine Reihe von "Flecken", also eher runden Placken unter den Einspritzlöchern, die dann den Boden wie eng zusammenstehende Pfeiler neu stützen und tragen sollen.


    Wie ich das verstehe wölbt sich die Bodenplatte nach oben, Isolierung ist OK, nix mit Pfeiler.

    Grüße
    Ron

  • ...wölbt sich nach unten, wenn man drauftritt, weil die Isolierung (wahrscheinlich weiches Styropor) unter dem Boden durchgetreten ist......

    Eine nach oben gewölbte Platte würde für Feuchtigkeit darunter sprechen, die müsste dann zur Feststellung und beseitigung des Schaden, vor allem der Quelle des Nässeeintritts sowieso raus......
    na ja...ich hab nochmal genauer nachgelesen ...ein Millimeter...... in vielen Mobilen sind an so Stellen (Eingang, Nasszelle etc) die Böden was nachgiebig..... vielleicht sollte er garnix machen sondern das einfach hinnehmen, bis es deutlich schlimmer wird.......

  • Hoi zämä

    @TFF: Ich glaube Du hast da was falsch verstanden...

    Zitat von ThomasFF

    ...wölbt sich nach unten, wenn man drauftritt, weil die Isolierung (wahrscheinlich weiches Styropor) unter dem Boden durchgetreten ist......

    Zitat von dwgold

    Mit der Kabine sind wir ansich auch sehr zufrieden, nur haben wir beim letzten Urlaub leider feststellen müssen, dass sich im Bereich der Küche ( wo wohl die meiste Belastung auf dem Boden ist, weil hier immer Betrieb ist) auf einer Fläche knapp 1x1 Meter sich die Holzplatte vom Schaum gelöst hat. Ich habe schon eine kleine Stelle geöffnet und kann sehen, dass sich der Boden ohne Belastung ca 1mm nach oben wölbt. Mit klopfen und drücken können wir grob den Schad-Bereich lokalisieren. Der Schaum ist komplett fest - hat also durch die Bewegung der Holzplatte, die sie bei jedem Schritt macht, keinen Schaden genommen.


    Die Platte hebt sich also, sie hat sich nicht gesenkt und der Schaum darunter ist fest und nicht eingedrückt.

  • Hallo zusammen,

    erst mal vielen Dank für die vielen Antworten!!
    Ich glaube es gibt hier noch Unklarheit zum Schadensbild:
    Es handelt sich um eine MaBu- Kabine - die ist nicht mit Styropor gebaut, sondern mit dem blauen, sehr festen, Isoschaum - ist das nicht sogar das Styrodur?
    Und der Boden ist nicht durchgetreten. Die Materialien für sich sind überhaupt nicht weich. Weder die Deckplatte, die bei den MaBu-Kabninen aus (ich meine) 8mm wasserfest verleimter Buchensperrholzplatte besteht, noch der Schaum darunter.
    Es hat sich die Verklebung zwischen Schaum und dieser Holplatte gelöst. Durch die Spannung ( im Sommer durch die Wärme verursachten Ausdehung der Holzblatte), wölbt sich die Holzschicht max ca 1mm nach oben - also vom Schaum weg.
    Ob das bei der Produktion der Sandwichplatte an der Stelle von Anfang durch zu wenig Kleber Kleber verusracht ist, oder ob der nicht richtig abgebunden hattte - keine Ahnung. ( ist ja aber auch egal, Verklebung hält nicht mehr :? )

    Auf dieser oberen Holzplatte haben wir noch einen PVC-Boden verklebt. Und darüber sogar noch einen Teppich liegen. Ich hatte schon immer mal wieder das Gefühl, dass sich die Stelle irgend wie 'hohl' anhörte, wenn man mit dem Fuß da drauf getittp hatte, konnte so aber erstmal nichts feststellen. Erst im letzten Urlaub war der Teppich mal weg und meine Frau trat auf die Stelle. Ich stand draussen und habe ins Mobil rein geguckt und konnte dann durch die Reflexion des Lichts auf dem PVC-Boden sehen, dass der Boden sich tatsächlich bewegt. Dann ging die Sucherei los. Ich hatte erst gehoff das PVC hat sich vom Holzboden gelöst. War es aber nicht - wäre ja auch zu einfach gewesen.
    Das öffnen eines kleinen Bereiches ergab dann das oben geschilderte Schadensbild... :cry:

    Da der Teppich über die Jahre die Sicht genommen hat, weis ich nun auch nicht, wie lange der Defekt überhaupt schon besteht. Meine Sorge ist im Moment ansich, dass durch das Betreten der Schadstelle sich jedes Mal der Boden den besagten 1mm nach unten Richtung Schaum bewegt. Dort kommt er zwar zum liegen und dem Schaum scheint es auch nicht zu schaden, der ist ja nach wie vor fest. Ich befürchte nur, dass durch die Auf - und Abbewegung der Holzplatte der Randbereich der Schadstelle, wo die Verklebung noch hält, so belastet wird, dass sich weitere Bereiche der Holzplatte dadurch auch vom Schaum lösen - und dem will ich vorbeugen. Wie im Eröffnugntext geschrieben, ist es sehr schwer das Ausmaß der Schadenstelle einzugrenzen...
    Und wenn sich durch die Bewegung der Holzplatte, diese sich weiter von Schaum löst, habe ich nachher eine schwimmend verlegte Holzschicht als Boden und das wird der Stabilität der ganzen Kabine nicht zuträglich sein... :wink:

    Aber der eine Ansatz, die Holzplatte nach oben zu verspannen, dass der Spalt sich weitet und da Kleber reinzudrücken hört sich interessant an. Stellt sich nur die Frage, welchen Kleber nehmen. Was klebt wie der Teufel und löst den blauen Schaum nicht auf und ist gleizeitig flüssig genug, so weit wie möglich unter das Holz zu kriechen??

    Fragen über Fragen, aber schon mal echt besten Dank für die bisherigen Antworten!!

    Viele Grüsse
    Hendrik

  • ... da lag ich doch ziemlich falsch...sorry......hihi..... wenn man sonst von solchen Schadenbildern hört, ist meist was durchgetreten......

    Wenn sich eine Holzplatte wölbt, dann wird sie, wenn sie nicht feucht ist, durch die Einbaulage so festgehalten, dass sie sich, wie der Hendrik beschrieben hat, bei Wärmeausdehnung nach oben hebt, weil sie nicht weg kann, also sich gegenüber den Nachbarplatten oder den Wänden nicht ausdehnen kann. Deswegen läßt man z.B. bei der Estrichverlegung zwischen Wand und der Bodenplatte einen Dehnungsstreifen aus nachgiebigem Material stehen.

    Dann würde aber eine neue Verklebung auch nicht helfen, denn die Kräfte sind da offenbar ziemlich groß. Wenn man jetzt ein feste verbindung zwischen Schaum und Holz herstellt, dürfte sich der Schaum mit heben bzw. die Kräfte zerren am Schaum und wenn dieser im Sandwich fest mit dem Unterboden verbunden ist, ist dort die schwächste Stelle, die zuerst nachgeben würde.

    Jetzt weiß ich natürlich nicht, wo sich die "Hebestelle" seitwärts genau abstützt, obs also eine durchgehende Platte ist, die an die Seitenwänden grenzt oder ob es zwischendurch irgenwo eine Stoßnaht gibt. Wenn man diese etwas erweitern würde z.B. mit einer diese ganz dünnen Flexscheiben, würde soviel Platz geschaffen, dass sich das Holz ohne Wölbung ausdehnen könnte.

    Es gäbe natürlich die Brachialmethode, dass man in der Mitte der Wölbung mit 8 mm durchbohrt und dort eine Maschinenschraube durch den ganzen Bodenverbund bis unten durch unter den Außenboden ragen lässt und die mit einer selbstsichernden Mutter auf ner größeren Karosseriescheibe soweit anzieht, dass das Holz wieder auf die Isolierung gepresst wird. Dann überläßt man es aber dem Zufall, wohin die Spannung wirken wird....vielleicht hebt sich der Boden dann anderswo oder drückt die Seitenwände auseinander.....

    Das eigentliche Problem ist jedoch, dass man es nicht wirklich weiß, was da im einzelnen passiert. Um das rauszufinden, müsste man den Wagen eigentlich komplett entkernen, was Unsinn wäre.

    Ich würds im Moment so lassen und wenn sichs hebt im Sommer, mal mit der Klopfmethode testen, ob sich die Erscheinung nur auf die Küchenstelle beschränkt oder ob sie auch anderswo auftritt, z.b. in den Bettkästen oder in den Möbeln. Wenns bei der Küche bleibt, ließe ich es so. Den Gesamtverbund aus Boden, Möbeln und Wänden sähe ich nicht gefährdet.

    Sonst könnte man auch einen anderen Kabinenbauer wie z.B. Ormocar oder Vario fragen, ob die das Problem kennen und wie die es beurteilen....

  • Ich würd's trotzdem erst mal mit kleben versuchen, vielleicht war ja wirklich zuwenig davon verwendet worden. Wenn das wieder los geht,kann man immer noch die Schraube durchziehen.

    Gruß, Holger

  • Hallo, ich würde auch leimen und den PU Leim bevorzugen diesen etwas im Wasserbad erwärmen dass er sehr düngflüssig wird und gut verläuft. Eventuell Verträglichkeit mit dem Isoliermaterial testen. Dass die Sperrholzplatte sich etwas wölbt wenn die Verleimung nicht mehr hält ist völlig normal und hat nichts mit Spannung wegen zu wenig Dehnfugen zu tunen.
    Gruß Klaus

Jetzt mitmachen!

Mit einem Benutzerkonto kannst du das womobox Forum noch besser nutzen.
Als registriertes Mitglied kannst du:
- Themen abonnieren und auf dem Laufenden bleiben
- Dich mit anderen Mitgliedern direkt austauschen
- Eigene Beiträge und Themen erstellen