• Hallo uns schoner gruss an alle

    Ich bin neu hier aber lese schun mehrere jahren hier mit.
    Deutsch kan ich besser sprechen wie schrijben.(ihr darft mir gern verbesseren)
    Aber ich glaube das ihr fast alles verstehn wird was ich meine.

    Ich habe 3 jahre zuruck ein postkogel ausgebaut und das war ein succes.
    Der postkogel ist letste woche verkauft und das neue fahrgestel ist bestelt,es komt in november.
    Ford Transit L mit AWD (mit anti rost schicht hoffentlich gut fur 20 jahren),ist besteld ohne ruckwand.
    Und da sol ne leerkabine drauf in GFK sandwich,aussen abmessungen ca 3.65 lang 2.07 breid und innen ca 2.00 hoch mit kleiner durchgang nach vorne.
    Hoffentlich gut fur minimum 20 jahren ??
    Jets kommen die fragen.
    Ich mochte gerne fur die leerkabine zusammen arbeiten mit ne firma die normal aufbauten macht fur den transport sektor,kennen sich nicht aus mit wohnmobille.

    -Normalerweise bauen die ein hilfsrahmen (min 6cm ?)und dar komt dan die bodenplatte drauf.
    Meint irh das kan auch ohne den hilfsrahmen ?und eine geschikte bodenplatte direkt auf das chassis montieren?(war ja besser fur gewicht und hohe)
    -Die aufbauten beim transport haben immer ein spalt zwissen aufbau und lenkkabine und jets zol die vordere GFK platte an der ruckwand von die lenkkabine geklebt werden,(nur ein kleiner durchgang nach vorne)gibt das problemen ?
    -wie werde die richtige bodenplatte aussehn,von innen nach aussen GFK-isolationplatte-holz-GFK ???
    Lieber kein holz in die platte aber ich glaube etwas mus sein fur die auflage auf den hilfsrahmen oder chassis.
    Wen innen GFK und gleich dar unter die isolationschich,lauft man die GFK schicht dan nicht kaput ??

    Hoffentlich habe ich nicht zufiel falsh gemacht.
    Ich bin neugierig fur eure meinungen.
    Vielen dank in voraus.

    Mfg
    Eric

    Meine Muttersprache ist Niederländisch (Belgien)
    also wer Rechtschreibefehler findet darf sie behalten !

  • ...... als ik in vlaams zou moeten schrijven met all deze vakworden, zou de qualitijt von mijn posting ook niet het beste zijn....hihi.... dan mar op duits, zo dat de kollegas hier kunnen meelezen ..... :wink::roll:

    Du hast zwei Probleme, nämlich einmal die Idee, die GFK-Wand der Kabine an das Fahrerhaus zu kleben und zum anderen die Geschichte mit dem Hilfsrahmen. Die scheinen an unterschiedlichen Stellen zu sein und nix miteinander zu tun zu haben, aber es gibt durchaus Berührungspunkte und gegenseitige Einflüsse.

    Zunächst mal Fragen: AWD ist all wheel drive...richtig? Danach schließt sich die Frage an, ob Du mit dem Auto richtig ins Gelände willst oder ob es bei hin und wieder Feldwegen, ein bisschen Schotter bleiben soll und Du den Allrad mehr fürs Wegfahren aus nassen Wiesen und für den Winterbetrieb benutzen willst. Das macht nämlich einen erheblichen Unterschied für den Aufbau des Mobils aus.

    Grundsätzliches:
    Die beiden Achsen hängen mit Federn und Dämpfern an einem Rahmen aus Längsträgern, die untereinander durch Quertraversen verbunden sind. Die Achsen können einen Winkel zueinander bilden, z.B., dass vorn ein tiefes Schlagloch das linke Rad nach unten fallen läßt, währen das rechte hintere Rad in einer Rinne am Straßenrand läuft, so das diese Achse genau andersrum schräg belastet wird. Den Winkel zwischen beiden Achsen nennt man Verschränkung. Je größer die Verschränkung durch die Konstruktion des Autos werden darf, desto höher ist, vereinfacht dargestellt, die Geländegängigkeit. Da spielen natürlich Antrieb, Sperren, Reifen, Bodenfreiheit etc. auch entscheidende Rollen.

    Es ist einleuchtend, dass die hochstehenden Räder, die die Federn zusammendrücken, mehr Kraft auf "ihre" Rahmenseite ausüben als die ausgefederten Räder, die nach unten hängen. Wenn die Achsen verschränkt sind, also kreuzförmig zueinander stehen, üben sie Kräfte auf den Rahmen aus, die in Richtung Torsion des Rahmens gehen, die wollen ihn verdrehen. Harte Rahmen bleinben dabei steif oder bewegen sich nur um wenige mm oder cm, "weiche" Rahmen geben nach, verdrehen sich, was (Beispiel alte Magirus wie Merkur und Saturn oder die russischen URAL - Dreiachser) als Teil der Torsion und damit der Verschränkung konstruktiv zugelassen wird. Die Aufbauten, das Fahrerhaus vorne und der Aufbau (Kasten, Pritsche oder Kabine) bewegen sich mehr oder weniger stark gegeneinander, was man besonders bei Ron van Gemeren mit seinem Merkur im Truck Trial sehen kann, wo die Ausschläge mehr als 50 cm betragen können. Es ist klar, dass die Kräfte größer werden, je härter und unebener das Gelände wird.
    Übrigens hast Du selbst gesagt, dass Dein Aubauhersteller die Kästen nicht mit dem Fahrerhaus verbindet, er weiß warum und will weder seine Produkte noch das Fahrerhaus beschädigen. Übrigen, bei weichen Rahmen wird auch die Kabine selbst nicht fest mit dem Rahmen verbunden, sondern nur an zwei Stellen gegenüber rechts und links, während es nur einen mittigen Auflagepunkt hinten oder vorn gibt, wo die Kabine drehbar gelagert wird, so dass sich der Rahmen relativ zur Kabine bewegen kann. Das gibt es auch als Vierpunkt- oder Rautenlagerung.

    Wir müssen also was über den Rahmen des Transit in Erfahrung bringen. Soweit ich weiß, gehört er zu den eher harten Rahmen, die sich jedenfalls im Straßeneinsatz eher wenig verwinden. Das entnehme ich auch der Lagerung des durchgehenden Kastenaufbaus, wo ein wenig Elastizität nur durch Gummilagerungen erzielt wird, sonst wird fest an 4 Punkten gelagert. Außerdem gibt es professionelle Wohnmobile, deren GfK-Kabine formschlüssig mit dem originalen Blechfahrerhaus verbunden ist. Wie das genau alles gelöst wird und wie die Profis verbinden, da hört mein Wissen leider auf, ich müsste mich dazu mit den Herstellern unterhalten. Aber vielleicht gibts hier im Forum jemanden, der das besser kennt. Ich könnte mir vorstellen, dass die Rückwand des Fahrerhauses und die Frontseite der Bodenplatte mit Hilfsrahmen nebeneinander fest mit dieser Stelle das Rahmens quer verbunden wird, also diesen durch die beiden Aufbauten versteift, während das Wagenheck elastisch am anderen Ende des Hilfsrahmens abgefedert wird.....das wäre eine der denkbaren Lösungen, wobei dann die Verwindung des Vorderwagens durch die besonders solide Konstruktion und vor allem durch das parallele Einfedern der Vorderachse, die dann mit Einzelradaufhängung arbeitet (etwa MacPherson-Achse) verhindert wird. Man kann aber auch Kabine und Fahrerhaus fest mechanisch verbinden und die beiden senkrechten Wände gemeinsam auf zwei Elementen auf dem Rahmen elastisch aufhängen, so dass sie gemeinsam schwingen können. Das Kabinenheck darf dann aber nicht verschwenken können....wie auch immer.

    Ein Hilfsrahmen....auch die Profis verwenden eigentlich immer einen..... kann so ausgelegt sein, dass er zur Versteifung des Rahmens dient oder über eine Gummilagerung die geringen Bewegungen des Original Ford-Rahmens abfedert und von der Kabine fernhält, die sich ja auch verformen kann. Man kann diesen Rahmen auch in die Bodernplatte integrieren, muss aber mit den durchs eingezogene Metall erzeugten Kältebrücken fertigwerden oder die einfach durch Überdeckung mit Schaum und Holz "wegisolieren".

    Ein GfK-Sandwich als Boden wird eher selten verwendet. Der Boden wird in der Regel aus Siebdruckplatten außen (Braune Fahrzeugbauplatten , kennst Du aus Anhängern) außen und Sperrholz innen mit Isolierung dazwischen gebaut. Ist besser zu verarbeiten, schützt eher vor Steinschlag und lässt sich fester und scheuersicherer mit den Metallen verbinden und verschrauben. Außerdem ist diese Verbindung resistenter gegen Körperschall.

    So...jetzt hab ich aber länger geschrieben, als ich wollte.... ich hoffe du kannst etwas damit anfangen.

  • Hallo Eric,
    also meine GfK Alkovenkabine von ormocar auf VW T4 Syncro, langer Radstand ist völlig starr sowohl mit dem hinten ausgeschnittenen Fahrerhaus als auch mit Rahmen verschraubt/ verklebt.
    Theoretisch ist mir das eigentlich suspekt. Praktisch hält die Kabine rissfrei seit 240 000 Km und 12 Jahren. Also ein sehr starres Wohnmobil ohne wesentliche Verwindungsmöglichkeit.
    Schweres Gelände kennt sie nicht, aber sehr schlechte Straßen recht oft.
    Der Boden ist von unten: 3 mm GfK, 37 mm PU, 12 mm Birkenmultiplex (Holz). Auf den Rahmenlängsholmen sind im PU Holzverstärkungen.

  • ... Ormocar baut grundsolide Kisten.

    Der Aufbau vom T 4 unterscheidet sich vom Ford dadurch, dass die Rahmenträger relativ hoch liegen. Die Seitenteile beim alten Hans sind relativ weit nach unten gezogen, der eigentliche Boden liegt deutlich höher. Die Frontwand zum Fahrerhaus hat kräftige Holzstukturen, auch der Möbelbau ist solide, all das versteift die Kabine. Weil der Rahmen nach hinten recht kurz ausfällt, die Rahmenträger längs und quer eine gute Breite aufweisen, scheint der recht verwindungssteif zu sein. All das und die auf viel Fläche verteilte Verbindunglast zum Blechfahrerhaus sorgen für die Solidität, die die dauerhafte Bewährung des Konzepts im Alltagsbetrieb ermöglicht. Die Kabine kann eventuelle Bewegungen aus dem Fahrgestell offenbar aushalten. Juut, juut.....

    Die Frage ist, ob man das Konzept auch bei der Transe so erfolgreich umsetzen kann, vor allem dann, wenn der Eric auch im Gelände fahren will..

  • Vielleicht kann sich "ran4x4" dazu äußern. Der fährt doch eine Allradtranse und hat jetzt Geländeschlappen aufziehen lassen. Sollte also einschätzen können, was geht, zumal er seine Kabine auch direkt mit Fahrerhaus verbunden hat.

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Hallo miteinander,
    einen wesentlichen Punkt zur Stabilität der Einheit Chassis/Aufbau hab ich vergessen: den Alkoven, der in sich sehr stabil ist, und wie ein Hut auf dem Fahrerhausdach sitzt. Er ist unten rundum mittels Sandwichplatten mit dem Fahrerhausdach bis vor zur Frontscheibe verklebt Und das Fahrerhausdach hatten wir unversehrt gelassen - ebenso wie alle seine Rundungen in die Senkrechte.

    Vorgestern hatte ich das Womo mal wieder mit dem Rangierheber ca. 40 cm vorne an einem Punkt aufgebockt so daß auch das Hinterrad in die Höhe kam: es waren keinerlei verdächtige Geräusche zu hören und natürlich auch nichts zu sehen was auf Lockerung der Verbindungen hindeutete.

  • Hallo Eric,

    ich beobachte das Rostverhalten von Kastenwagen schon sehr lange.
    Deßhalb solltest Du die Rostschutzmaßnahmen mit besonderer sorgfalt machen.
    Gerade beim Transit wird da bis Heute geschlampt, soweit ich weiß.

    Liebe Grüße,

    Axel

  • ,,, genau diese Gedanken hatte ich auch, als ich in Deine Fotos vom Alkoven sah....eine aufgesetzte kleinere und daher stabilere Struktur hilft, die Gesamtstabilität zu verstärken..... der Verbund macht es aus.

  • ...werd ich 70 und dann darf ich mich "Alter Thomas" nennen....hihi....

    A propos andere Ecke der Republik (total o.T...sorry, aber muss raus): Wenn du von der A 96 kommend nach Inning am Ammrsee reinfährst, liegt rechts in der Kurve gegenüber der Tankstelle etwas zurückliegend eine Art Bistro mit Zeltvorbau als Terrasse....dort gibt es vorzügliche Flammkuchen in unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen. Und die ultimative Fleischerei Gall in Schondorf wirst Du ja auch kennen, oder? ....hihi.....die haben richtig leckere Antipasti auf der Theke stehen.....zum Reinsetzen....hihi....

  • Hallo Eric.

    Herzlich willkommen im Forum auch von mir. Gratuliere zum neuen Fahrzeug. Gutes Gelingen beim Auf- und Ausbau. Lass uns teilhaben.

    Wir haben unsere Roh-Kabine (ohne Alkoven, aber mit Hubdachdeckel) von fast gleicher Größe wie bei Dir durch einen bewährten Wohnmobilaufbauhersteller auf ein Sprinter-Fahrgestell T1N bauen lassen (313 CDI 3.5t, 2005, 4x4, mittlerer Radstand). Aus Gründen von Höhe und Gewicht(!) wurde auf einen Zwischenrahmen verzichtet und die Kabine fest auf den Rahmen geschraubt und geklebt, und auch fest mit dem Fahrerhaus im Durchschlupfbereich verbunden. Vereinbart wurde eine "breite" Klebefuge wegen ev. Trennung von Fahrzeug und Kabine mit Sägedraht.

    Für diese Entscheidung gab es zwei klare technische Aussagen. Aufbauberatung von DaimlerBenz: "Diese Anbindung ist erlaubt und sicher für alle mit dem Sprinter bewältigbaren Geländeeinsätze". Aufbauhersteller: "Das machen wir bei Fahrzeugen dieser Art, auch 4x4, immer so, hat sich durch die spezielle Kabinenkonstruktion voll bewährt". Also, wir hoffen das Beste ..

    Unser Bodenaufbau: 1,5 GFK außen, 4mm Sperrholz, 40mm Polystyrol-Hartschaum (extrud.), 8mm wasserfest verleimtes Sperrholz innen, Holzeinlagen im Bereich der Verschraubung

    Gruß Lutz.

  • Hallo
    Schon soviele antworden.
    Hier in Belgiën gibt es keine leerkabine hersteller und mit die neue gesetze is es anscheinend problematisch wen man das in ausland bauen last und das auto hier in verkehr bringen wil,jaja Europa ist eins.

    Thomas
    AWD is All Wheel Drive ja das ist richtig,richtig ins gelande mochte ich nicht aber ab und zu slechte bis sehr slechte strassen sol das womo konnen ohne problemen.
    Die frage uber hilfsrahmen und bodenplatte ist dar weil ich am postkogel gesehn habe das es dar klapt ohne hilfsrahmen mit nur die siebdruckplatte von 18mm.
    Mit der postkogel war ich auch auf slechte strassen und schotterwege bis an die wanderparkplatz oben am berg(Sud Tirol),es hat mich gewunderd das dar kein problem war.
    Und jets wen die plannung concret wird zol ein hilfsrahmen drauf und weil den boden isoliert sein mus villeicht sandwish mit innen und aussen GFK um das holz das offensichtlicht notig ist von feucht zu schutsen(innen wen zum beispiel mal ne lekkage am wassersystem dar ist)
    Weil ich nur ein "kleiner" durchgang nach dem fahrerhaus mochte(ca 50x100) hatte ich gedacht das die GFK sandwish platte zer stark montiert sein kan und viel starke an die ganse construktion gibt ???
    Ich hatte auch gerne ein kleiner alkove fur die windgeleitung und stauraum in badezimmer,das kan oder wil die firma nicht aber eine kleine kiste die an die stirnseite von die leerkabine hangt unter ein gekaufter spoiler werde gehn.

    Alter Hans
    Also bei dir ist kein hilfsrahmen dar ??
    Schon was alles geht mit der T4 synco

    Axel
    Hast du dar tips fur mich,der eine sagt mach es selber dan ist es besser gemacht und der andere sagt die profis kennen die problemstellen und kennen sich aus um die locher wieder auf zu machen ???

    Gerne höre ich von euch
    Mfg
    Eric

    Meine Muttersprache ist Niederländisch (Belgien)
    also wer Rechtschreibefehler findet darf sie behalten !

  • @Lutz
    Danke danke und wen der bau und ausbau started werde ich hier berichten.
    Du schreibst
    Aufbauhersteller: "Das machen wir bei Fahrzeugen dieser Art, auch 4x4, immer so, hat sich durch die spezielle Kabinenkonstruktion voll bewährt".
    was meint man mit "spezielle Kabinenkonstruktion "?
    kenst du dar nog merh details,ziet man an die unterseite von bodem nog verstarkungen oder ???
    Holzeinlagen im Bereich der Verschraubung,hast du eine idee wie das aussieth?

    @alle
    Gerne nog merh meinungen oder erfahrungen von der bau ohne hilfsrahmen auf <3.5ton

    Vielen dank im voraus
    Mfg
    Eric

    Meine Muttersprache ist Niederländisch (Belgien)
    also wer Rechtschreibefehler findet darf sie behalten !

  • Hallo Eric,

    zur vorbeugenden Rostbehandlung gibt es hier bestimmt schon Threads.
    Da können andere mehr zu sagen als ich, da ich mit verzinkten Bodenblechen fahre.

    Da Du von einer Nutzungsdauer von 20 Jahren schreibst, solltest Du diesem Thema
    besondere Aufmerksamkeit widmen.

    Liebe Grüße:

    AXEL

  • Hallo Eric,
    ich fahre im Prinzip das Gleiche wie der alte Hans. Nur als T5 4motion, mit Goldschmitt-Luftfedern auf 3,5t aufgelastet. Fahren tue ich ziemlich am (Gewichts-)Limit. Gebaut wurde der Aufbau auch von Ormocar. Der Boden ist unten Gfk, Schaum und als Deckfläche im Wohnraum Holz. An den Verschraubungen mit dem Rahmen wurde die Bodenplatte mit Holz verstärkt - kein Hilfsrahmen. Das hält jetzt auch schon seit 6 Jahren bzw. fast 130 000 km. Auf albanischen Straßen habe ich es geschafft die Kupplung zu schrotten. Durch die Schläglöcher ging es oft auf drei Rädern, weil eines das "Beinchen" hob mangels Federweg. Der Verbund Aufbau-Fahrgestell hat das klaglos ohne Schaden weggesteckt.

    Wegen der Zulassungsbestimmungen in Belgien würde ich mich nochmal richtig schlau machen. So wie du schreibst, weißt du da nichts genaues (Zitat: "mit die neue gesetze is es ANSCHEINEND problematisch wen man das in ausland bauen last und das auto hier in verkehr bringen wil").
    Vielleicht ist es ja eine Möglichkeit, dass der Ausbauer eine Tageszulassung macht und du das Fahrzeug "gebraucht" einführst. Es könnte vielleicht einfacher sein, ein gebrauchtes Fahrzeug einzuführen, als ein ausländisches Fahrzeug neu in Verkehr zu bringen.

    Wie machen das eigentlich die großen Autohersteller aus der ganzen Welt? Bauen die jetzt alle ein Werk in Belgien für den lokalen Bedarf? Oder gibt es keine Neuwagen mehr von Toyota, Kia, BMW, Volvo und wie sie alle heißen? :lol:
    Spaß beiseite, auf vielen Fahrgestellen sitzen Sonderaufbauten. Vom Kühlwagen über Abschlepper bis zu irgendwelchen Transportkoffern. Die müssen doch auch irgendwoher kommen. Die werden doch nicht alle in Belgien gebaut! Ich denke mir, dass lediglich irgendwelche Vorschriften eingehalten werden müssen, die der Kabinenbauer eben kennen muss. Die musst Du herausfinden und bei der Planung berücksichtigen.
    Ihr habt doch in Belgien auch so etwas bei bei uns der TÜV, der Sonderfahrzeuge, wie es unsere Eigenbauten sind, abnimmt, ehe sie zugelassen werden können. Dort müsste man dir sagen können, auf was du achten musst. Wenn man dort sagt, das geht nicht, dann lass dir die Gesetzestexte zeigen, die das belegen. Vielleicht hilft es, an einer anderen Dienststelle mal nachzufragen. In Deutschland gehen da öfter mal die Meinungen von TÜV-Station zu TÜV-Station auseinander. Jeder Prüfer hat einen gewissen Ermessensspielraum, der oft das bisschen ausmacht, das noch fehlt.

    Es muss also irgendwelche Lücken im Gesetzesdschungel geben! :idea::wink:

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Hallo Eric.

    Zitat von liopleuredon

    was meint man mit "spezielle Kabinenkonstruktion "?
    kenst du dar nog merh details, ...



    Da bin ich überfragt, weil Laie. Wir haben uns auf die Kompetenz des Aufbauers verlassen. Positiv fiel mir z.B. die Anzahl und Dimensionierung der GFK/Alu-Eckwinkel auf, oder die Holzeinlagen an der Oberkante der Kabine. Auch zählt der auf der Unterseite doppelt versteifte Boden (GFK + 4mm Sperrholz) oder der besonders stabile Schaum der Bodenplatte dazu.

    Zur Frage der Verstärkungen. Die liegen alle im Inneren des Sandwichs. Die Holzeinlagen scheinen ein Fachwerk von 40x50 Kanthölzern zu bilden, das jeweils über den Anschraubkonsolen verläuft, mit dem Schaum ausgefacht ist und von unten mit dem Verbund GFK/Sperrholz und von oben mit dem 8mm Sperrholz beklebt wird.

    Gruß Lutz

  • Hallo Eric,
    die Holzverstärkungen in der Bodenplatte müssen beim Herstellen der Bodenplatte eingebracht werden:
    unten eine durchgängige 3 mm GfK Platte, dann 37 mm PU Schaum. Der PU Schaum wird ausgeschnitten wo die Holzleisten (zwei Längsleisten beim T4)
    hinkommen müssen. Holzleisten werden eingelegt und verklebt, 12 mm Holzplatte (Birkenmultiplex) wird aufgelegt und verklebt.
    So wurde es mir von einem Aufbauhersteller erklärt.

  • Axel
    Rostbehandlung oder hohlraumconservierung an neue fahrzeuge hab ich auch nicht mit die suchfunction gefunden,hast du villeich ein link nach ein tread hier ins forum oder wo anders ?

    @Herby
    Schön das es anscheinend klappen sol ohne hilfsrahmen.
    Gesetslich mus ich mir da noch slauer machen.
    Wie die grosse hersteller das machen,es gibt unterschiede und das hat mit die anzahle zu tun ab 1000x ab 10000x und die kleine hersteller sind in ne andere categorie ??
    Aber ich suche die lücken.

    Alter Hans
    So hatte ich es auch gedacht

    @Lutz
    Ow holzeinlagen oberkante kabine das hatte ich nicht gedacht.Oder ist das weil du kein festes dach hast ??
    Und wie ich es verstehe ist bei dir ne art hilfsrahmen in die bodenplatte verarbeitet ?

    @Alle
    Ich hatte gehoft in die kabine kein holz zu haben,in die bodenplatte verstehe ich das das swierig werd aber holzeinlagen an der oberkante der kabine wie Lutz schreibt das liebe ich nicht.
    Ist das normal,Herby und Alter Hans habt irh ne ahnung ob das bei euch auch so ist ?oder ist es weil kein festes dach dar ist bei Lutz,was meint irh ??

    vielen dank in voraus
    Vriendelijke groeten uit het zonnige Belgie
    Eric

    Meine Muttersprache ist Niederländisch (Belgien)
    also wer Rechtschreibefehler findet darf sie behalten !

  • Hallo an ALLE,

    Zitat von liopleuredon

    Axel
    Rostbehandlung oder hohlraumconservierung an neue fahrzeuge hab ich auch nicht mit die suchfunction gefunden,hast du villeich ein link nach ein tread hier ins forum oder wo anders ?

    Da kann dem Eric doch besimmt jemand nen tip geben?
    Ich habe lediglich bemerkt das ich bei einem Ford zusätzlich auf Korrosionsschutz achten würde.

    Ich glaube aber das ich ihm keine qualifizierte Hilfe geben kann.

    Liebe Grüße:

    AXEL

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