Alkoven bei Kippbarer Kabine ????

  • Hallo

    Nachdem ich mich Gestern hier vorgestellt habe... hätte ich da schon die erste Frage...

    Mein nächstes Womo soll ja schon wie mein 813 er Mercedes ein Alkoven bekommen... wenn ich Womo's von den Profihersteller sehe, haben die oft die normalerweise Kippbare Kabine überbaut so das es aussieht als wenn der Alkhoven feste mit der Kabine verbunden ist... möchte ja das es später wieder so aussieht, als wäre es ein Werksumbau... bei mein alten konnte man nur vom nahen sehen, das es eben nicht vom Werk so war.. da habe ich aber die Kabine problemlos starr setzten können... Der nächste bau ( Mercedes Atego 815 - 818 oder MAN 8.224 ), bekommt aber so eine Kippbare und vorallem rundrum gefederte oder gedämpfte Kabine... um den Durchgang mache ich mir keine Sorgen, das bekomme ich schon flexibel hin...

    Nun meine Frage:
    wie bekommen die Hersteller das hin, das sie direkt an die Kabine ansetzten.... nehmen die alle Dämpf und federmöglichkeiten aus der Kabine ??? vorallem was sagt der Tüv dann ggfs. dazu, die Fahrerkabine starr zusetzten ???
    Ich muss sie nicht mehr kippen können, da dieses für Ölwechsel usw nicht wirklich benötigt wird... ist halt etwas umständlicher bei einer grösseren Reparatur... aber dafür ist notfalls eine Grube vorhanden....
    Bisher ist der Plan das ich den Alkoven mit einigen cm Luft zur Kabine baue... was natürlich nicht so schön aussieht... :)

    Charly

  • Man könnte die Federung der Kabine völlig außer funktion setzen. Tüv mäßig sollte das völlig egal sein, was sollte der auch daran auszusetzen haben?

    Man könnte aber natürlich auch etwas Luft lassen. Eine Flexible Gummilippe dran, und gut ist.

    Noch eine Möglichkeit wäre halt so wie beim Topsleeper zu Arbeiten. Also den Alkhoven Fest mit dem Fahrerhaus zu verbinden, aber Flexibel/Trennbar mit dem Aufbau. Hätte auch den Vorteil das man noch kippen könnte..

  • Striptease-Table heißt bekanntlich ja Ausziehtisch und das inspiriert mich zu der Frage, ob nicht ein ausziehbarer Alkoven denkbar ist, ähnlich wie ein Auszug bei amerikanischen Womos, nur halt hier hoch und nach vorne. Der bleibt draußen, bis Du die Kabine kippen musst, wird dann eingezogen. Auch ein nur oben an einem Scharnier befestigter Alkoven wäre denkbar, der bei Kippnotwendigkeit einfach angehoben und nach oben gekippt wird, muss ja nicht viel sein.

    Ist mir schon klar, dass an die Dichtigkeit und an die Stabilität der Konstruktion besondere Anforderungen gestellt sind, das Teil hängt ja hoch und bewegt sich heftig durch die Straßenunebenheiten, und der Fahrtwind steht mit Regen oder Schnee voll drauf.

  • Zitat von Thomas Frizen-Fischer

    ... ob nicht ein ausziehbarer Alkoven denkbar ist, ähnlich wie ein Auszug bei amerikanischen Womos, nur halt hier hoch und nach vorne.


    Oh, Regenwasser findet bei 150km/h*) aber jeden noch so kleinen Ritz, Spalt, Loch... Ich bezweifle dass sowas jemals ganz dicht bleibt. Selbst Alkoven mit professionellen Fenstern in der vorderen Stirnfläche haben da ewig Probleme.

    *) 50-70km/h Windgeschwindigkeit in einem Herbststurm + eigene Fahrgeschwindigkeit bei Gegenwind = nicht unrealistisch...

  • Ja, lieber d2g, darauf bin ich schon eingegangen.
    Wenn man dazu keine befriedigende Lösung findet, dann sollte man vielleicht auf den Alkoven verzichten und den Grundriss so gestalten, dass in einem Bereich der Kabine hinten oder vorne eine Art interner Alkoven entsteht, z.B. mit einem Hubbett, das während der Fahrt unter der Decke hängt und zum Schlafen heruntergelassen werden kann z.b. über der Sitzgruppe. Dabei sollte man eine Einzelsitzmöglichkeit mit Klapptisch an anderer Stelle vorsehen, so dass einer, der länger wach bleiben will, sich auch angenehm aufhalten kann. Eine um 50 bis 100 cm längere Kabine hilft da natürlich.
    Eine weiter Alternative wäre ein Topsleeper auf der Kabine, aber da hat man das Problem, eine Art Durchstieg dorthin von der Kabine zu bauen, der einerseits absolut dicht ist, sich aber bei Bedarf einfach und ohne stundenlange Montage lösen läßt.

  • Hallo

    Aber die Idee mit dem Klappalkoven, ist garnicht so schlecht.. Habe mir mal ernste gedanken drüber gemacht......

    Es könnte realisierbar sein... wenn ich auf der Oberseite von Innen an der Aussenhaut 3 oder 4 Schaniere anbringe.... auf dem Festteil des Aufbaus ein Dickes Gummi in Form eines riesen U - oder V Profils abbringe und als gegenstück an den Alkoven einen im Grunde überdeminsonales Scheibenwischergummi befestige... an der unterseite jeweils eine dicke ( ca 30 mm ) Gewindestange anbringe und das ganze damit auf spannung bringe, müsste dieses eigentlich auch dicht werden... da sich ja der ich nenne es mal Keilprofil feste in das U oder V Profil einpressen würde.... die ganze Sache mit den Gewindestangen könnte ma schön in einen kleinen Hängeschrank verschwinden lassen...... die Sache steht und fällt damit, ob man überhaupt irgendwo solche grossen Gummis kaufen kann... eine Extra anfertig, würde sich bestimmt nicht rechnen..
    Den Übergang könnte man von Aussen auch so gestalten, das sich Alubleche übereinander schieben... somit wäre nur noch eine Minikante zusehen...
    Als Krönung sollten dann noch recht und Links Stossdämfer dran und schon würde er sobald er gelöst würde.. ganz alleine nach Oben steigen...

    Ach übrigens.... ich baue nicht so gross weil ich drin am besten noch Fussball spielen möchte... habe eine Grossfam. wo dann die Frau und 6 Kids mitfahren.. deswegen ist ein Alkoven für den Bau sehr wichtig....

    Werde mal schauen, ob es irgenwo so grosse Gummis und vorallem mit der Form gibt... :)

    Charly

  • Nö, so tolle Gummiprofile braucht du nicht. Ein kippbarer Alkoven setzt in der Kabine und im Alkoven eine solide Metallkonstruktion voraus aus Vierkant-Profilen in Stahl. Da wäre in der Kabine eine Art Bügel, der auf dem Boden aufsteht und praktisch einen Rahmen der Vorderfront bildet. Der muss dann mit je zwei Schrägstützen oben und auf Höhe der Unterkante Aklkoven nach hinten abgestützt werden, wobei die Stützen auf Zug und Druck beansprucht werden. Ein Querholm an der Unterseite des Ausschnitts ist ebenfalls erforderlich.
    Der Alkoven muss zur Kabine hin auch einen Rechteckrahmen erhalten, desgleichen einen Bodenrahmen. Von der oberen Ecke des senkrechten Rahmens zur nach vorn ragenden Ecke des Bodenrahmens muss es auch eine Schrägstütze geben, die auch etwas zurück von der Ecke auf das vordere Drittel des Bodenrahmens angreifen könnte, wodurch die vorderen 40 bis 60 cm dann freitragend werden. das müsste der Bodenrahmen aushalten, hätte den Vorteil, dass die Schrägstützen in einem steileren Winkel nach unten gingen und damit besser tragen könnten.

    An den oberen Querholmen wäre dann die Scharniermimik anzubringen.

    An der Vorderseite der Kabine müsste in GFK der Wand ein umlaufender Rahmen, der ca 5 cm nach vorne ragt, gebaut werden. Der Alkovenausschnitt sollte dann wie ein Schuhkartondeckel über diesen Rahmen gestülpt sein, wenn er runtergelassen ist. Dann brauchst Du nur einen ca 2 cm Dichtungsgummi um den Kabinenrand rumkleben, gegen den der Alkovenausschnitt gepresst wird, dann sollte es dicht sein, vor allem, wenn Du oben noch einen Gummistreifen zur Abdeckung drüberklebst, der über dem Spalt lose ist und sich beim Öffnen nach oben wölbt.

    Unten werden zwei Gewindestangen oder Schrauben, wobei 16 oder 20 mm Dicke bei 10er Material ausreichen an den Alkoven geschraubt, die nach hinten rausragen und in entsprechende Öffnungen am Kabinenrahmen reinragen, wenn der Alkoven unten ist. Von hinten dann große Scheiben und Hutmuttern drauf und dann ists gut, vielleicht auch drei Stück, 2 an den Ecken und eine in der Mitte. Äh.... Stoßdämpfer??? Ich denk eher nicht, ich würd da eher mit einer Kurbelspindel arbeiten....

    Aber du siehst schon an der Beschreibung, dass es sich um eine aufwändige und auch schwere Konstruktion handelt, die verteufelt viel Arbeit macht. Da würde ich mich eher nach einem größeren Deckel im Fahrerhaus über dem Motor erkundigen, der Arbeiten von oben zuläßt. Die emsten Sachen müssten dann sowieso von unten erledigt werden, eine Revision setzt ohnehin den Ausbau voraus. Geh einfach mit Deinem Problem zu einem Mercedes LKW Spezialbetrieb und schildere, was Du vorhast und warum Du die Kabine nicht mehr kippen können willst. Vielleicht haben die eine praktikable Lösung. Auf jeden Fall musst Du wahrscheinlich die Stellen mit regelmäßigem Service anders zugänglich machen, z.B. durch den Kühlergrill, also Kühlwasser, Bremsflüssigkeit bei einer druckluft-hydraulischen Bremse wie beim ollen 1317, Motoröl etc. Und bei einer vollgefederten Kabine...die auf jeden Fall NICHT festgesetzt werden sollte (Komfort), würde ich eher an einen festen Alkoven mit Abstand denken.......und die Kippbarkeit der kabine aufgeben.....

    Denk auch bitte an eine fette Dämmung im Führerhausboden zum Motor hin......ein wirklicher Komfortgewinn!!!

    Du wirst ja wohl keinen Neuwagen kaufen, denk ich mal, eher einen ziemlich alten "Hund". Da solltest Du den mal über einen Kanal stellen und die Kühlwasserschläuche vom Kühler lösen und dir das herausschießende Wasser mal ganz genau anschauen. Wenn da eine braune Brühe herausläuft und sogar ein paar lehmartige Batzen, dann stell Dich bitte drauf ein, dass Du einen neuen Kühler brauchst. Bei der Konsistenz ist der so versifft und durch unlösbare Calcium- und Magnesium-Karbonat-Verbackungen (Kesselstein) so zu, dass eine ausreichende Kühlwirkung nicht mehr gewährleistet ist. Denn es ist ein alter Hut, dass bei ollen LKW mit Leitungswasser nachgefüllt wird und je nach Gegend ist das so kalkhaltig, dass es zu solchen Schäden kommt. Ich hab das mit meinem 1222 genauso erlebt und erst als ich dem Kühler ausgetauscht hatte, konnte ich im Sommer wieder ohne Heizung eine Steigung von mehr als 10% ohne mehr als 100 Grad auf der Uhr hochfahren. Auf Dauer machst Du Dir damit die Maschine kaputt.

    Theoretisch könnte man den Kesselstein mit verdünnter Essigsäure auskochen. Aber find mal für einen 80x100 Kühler den passenden Kochpott.... und zuverlässig funktioniert das auch nicht, denn ein Teil bricht als kleine Stückchen weg und bleibt in den Lamellen hängen... Neuer Kühler oder Einbau eines neuen Lamellenteils (Kühlerfachbetrieb, prüfen was billiger ist) ist da die richtige Lösung.

    A propos Großfarm: In welchem Führerhaus willst Du denn die ganze Bande unterbringen?????? Eine Doka kenn ich, aber eine Trika jibbet m.E. nicht, da solltest du als Basis eher einen Bus nehmen.

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous (26. September 2011 um 10:14)

  • Zitat von Thomas Frizen-Fischer

    A propos Großfam: In welchem Führerhaus willst Du denn die ganze Bande unterbringen?????? Eine Doka kenn ich, aber eine Trika jibbet m.E. nicht, da solltest du als Basis eher einen Bus nehmen.

    Naja - mit Kindern sollte das wohl in fast jedem grossen Feuerwehr/THW-Fahrerhaus gehen... Übrigens haben die dann meist kein klappbares Fahrerhaus, sondern eine Serviceöffnung im Boden des Fahrerhauses.

    Nebenüberlegung: ich habe mal einen Hilfsrahmen gesehen, der auf eine normale Kipperhydraulik gebaut war (anstatt Pritsche) - so konnte man den Alkoven (= die ganze Wohnkabine) soweit anheben, dass das Fahrerhaus nach vorne gekippt wurde. ABER: da rutsch hat alles in den Schränken nach hinten - da muss alles sehr gut gepackt sein (oder leer sein), und alle Tanks unter dem Rahmen sein.

  • In eine "Normale" Doka passen 7 Sitze ( 1fahrer 2beifahrer und 4 auf der Rückbank) bei einer langen Doka kann man aber auch vorne fahrer + beifahrer, dahinter gegen fahrtrichtung eine 3er sitzbank und ganz hinten eine 4er sitzbank haben. das sollte dann reichen.... Wenn man noch fleißiger war muss halt nen busschein, oder nen 2. Fahrzeug her.... Kippbar können die aber trotzdem sein. Wir haben auch gerade ne 30 jahre alte Feuerwehr die wie beschrieben mit 9 sitzen bestückt ist, und die hat auch ein kippbares führerhaus.

  • Zitat von Thomas Frizen-Fischer

    Eine Doka kenn ich, aber eine Trika jibbet m.E. nicht, da solltest du als Basis eher einen Bus nehmen.

    Einspruch Euer Ehren!
    Sag niemals nie! :wink::D
    In unserem Portugal-Urlaub haben wir heuer eine "Trika" auf Ford Transit gesehen. Mussten auch zweimal hingucken - war aber so.
    Ne Nummer kleiner als die hier angedachte Klasse - aber immerhin. Bei uns gibt es die auch nicht zu sehen.

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Bei Ford Transit dürfte nach der Trika aber nicht mehr viel für den rest überbleiben, oder? Also als Womo jedenfalls nicht so sehr geeignet... (vielleicht mit Riesem Wohnwagen noch dahinter) :mrgreen:

  • Zitat von Fido

    Bei Ford Transit dürfte nach der Trika aber nicht mehr viel für den rest überbleiben, oder? Also als Womo jedenfalls nicht so sehr geeignet... (vielleicht mit Riesem Wohnwagen noch dahinter) :mrgreen:

    Hallo Fido,
    da hast Du wohl recht. :D
    Hatte einen riesigen Radstand und hinten eine Mini-Pritsche drauf. :?
    Aaaaber es gibt sie! :mrgreen:

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Es Wäre aber gut Platz für nen Alkhoven ^^
    Da könnte man ja 2 2er Doppelbetten einbauen, Das eine ist erreichbar von einer klappe in höhe mittlere sitzbank und das andere wie gewohnt vom aufbau aus ^^

  • Moin liebe Gemeinde :)

    Nun habe ich ja einige Vorschläge... erstmal besten Dank dafür .... werde das alles mal sacken lassen und mir erstmal den passenden LKW für den Umbau kaufen.... dann ist es einfacher zuentscheiden wie es werden soll...


    Charly

  • Hallo Charly,
    ich habe beim Fehntjer eine Alkovenkabine gesehen, die man soweit nach hinten kippen konnte um das Fahrerhaus nach vorne zu kippen.
    Die Schräglage ist nicht größer als an einer großen Steigung. Man kann das Fahrzeug auch hinten mit Luftfedern oder Unterlegkeile nach vorne hängen lassen um so die Schräglage auszugleichen.
    Gruß
    Gerd

  • Oh ja, das ist genial. Wenn man sowieso ne 3-Punktaufhängung macht, hebt man die auseinander stehenden Aufhängunspunkte, die man auf einen Querholm (notfalls gekröpft, um Höhe zu sparen) anbringt, mit zwei Hydraulikzylindern , die man vom Schrott aus der Hebevorrichtung von Kippfahrerhäusern ausbaut, an. Zur Einzelaufhängung hinten muss man den Querträger, auf dem die Pendelaufhängung ruht, leicht kippbar ausführen, was mit M 20 Schrauben, Buchsen und festgepunkteten Muttern gehen sollte.

    Wie hoch die Kabine angehoben werden muss, kann man ja mit einem Lattengestell aus drei Dachlatten und zwei Schraubzwingen ausmessen.

  • Hallo zusammen

    und wenn man den Koffer ein Stück nach hinten rollt ( verschiebt )
    ähnlich wie bei einen Absetzhacken Kipper .

    Wenn der Unterbau mit Gleitrohren versehen ist und ein doppelwirkender
    Zylinder die Kabine zurück und danach wieder vor schiebt.

    zb. Seitenhub bei eimem Gabelstaplers.

    Viele Grüße Dieter

    Qualität setzt sich eben durch !
    und wie verfahren
    Mit einem Womo kann man sich nie verfahren,
    man lernt höchsten neue Wege u. Ziele kennen.

  • Muss mich nochmal zuwort melden :)

    Dieter das mit dem verschiebbaren hört sich auch Intressant an....

    Wird aber ein Problem mit den ganzen Versorgungen ( Wasser Gas usw ) geben... da dieses ja alles unterhalb des Wohnaufbaus sein sollte... somit wird der neubau untenrum komplett Verkleidet... ist schwer realierbar.... oder man müsste alle Leitungen trennen können... vorallem dürfte der Oberbau mit den Unteren keine Verbindungen haben.... möchte ja auch hinten ein Heckhochbett mit einen sehr grossen Stauraum bauen... wo dann auch mal Fahrräder stehend rein passen....

    Habe auch schon mit dem anheben im Vorderenbereich des kompletten Wohnaufbaus spekuliert... da die meisten gebrauchten Koffer LKWs in der 7,49 Klasse, eine Hebebühne haben.... würde die passende Hydrauliktechnik ja schon mitgekauft... dieses müsste ja nur Zweckentfremdet an einer anderen Stellen wieder montiert werden... dann könnte man die Kabine auf Knopfdruck vorne nach oben drücken... Die Hebebühne würde dann ja eh abgebaut, da ich ja hinten keine Klappterrasse brauche :)

    Charly

  • Och...wenn Du auf die Ladebordwand Seitenwände in Form eines Viertelkreises schraubst, die in doppelten Seitenwänden verschwinden, und darüber einen Rollo aus LKW-Plane machst, hast Du mit ausfahrbaren Stockhubbetten einen zusätzlichen Schlafraum für 4.....

    Hihi..... jetzt hör ich aber auf mit den abenteuerlichen Ideen...... :oops::?8):lol:

  • Ja...ja Thomas...

    bei so vielen Vorschlägen die so nach und nach gekommen sind.... musste ich doch auch noch einen drauf setzten :)


    Ich werde erstmal den LKW holen, dann schauen wie es am besten wird.... ist aber zur Zeit nicht so einfach den passenden LKW zufinden.... will ja auch nicht Unsummen dafür ausgeben..... der ganze Bau wird noch teuer genug...

    Charly

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