Soll ich oder soll ich nicht ?

  • Guten Morgen zusammen,
    Grüsse zuerst einmal alle die sich auf dieser Plattform bewegen. Ich bin Schweizer in Vorpension, und möchte uns ein Womo selber Erstellen.
    Bin in der Planungsphase, habe viele Fragen und hoffe dass ich diese mit Eurer Erfahrung und Wissen gut lösen kann.
    Besitze einen Opel Movano 28TD U35/40 Hubraum 2799 cm3 kw84 Jg 2001 km 102000 mit Pritsche. Allgemein Zustand gut
    Lohnt es sich noch diesen zu einem Womo Umzubauen.
    Für jeden Typ möchte ich mich zum voraus bedanken.
    Es grüßt der Bastler

  • Hallo Bastler, grüezzi hier im Forum.
    Die Basis stell ich jetzt mal etwas hintenan und stell mal ein paar andere Fragen. Die erste ist die, ob Du bald mit Deiner Besten losfahren willst oder ob Du den Aufbau selbst zum Thema Deinen vorruheständlerischen Freizeitgestaltung machen willst. Nach dem Namen, den Du Dir gegeben hast, gehe ich mal davon aus, dass Du handwerklich nicht ganz unbeleckt bist und auch über eine vernünftige Werkstattausstattung verfügst.
    Die zweite Kernfrage ist natürlich, ob Du über eine Räumlichkeit verfügst, wo Du unter Dach arbeiten kannst, also Halle oder Scheune oder hohe Garage, wobei die Türhöhe eine besondere ist, denn "DAS DING" wird ja u.U. über 3 m hoch werden, je nachdem, was Du vorhast.
    Dann stellt sich die Grundsatzfrage mit der Art der Kabine: Willst Du die Pritsche abbauen und eine fest angebrachte Hütte aufs Fahrgestell schrauben oder begnügst Du Dich mit einer auf die Pritsche gesetzte Kiste, die als Ladung durchgeht, wobei in beiden Fällen eine ausführliche Erkundung VORHER!!!! bei Eurem Schweizer TÜV (heißt der nicht MTV?) nötig ist, damit Du mit den Maßbeschränkungen nicht kollidierst und zu groß baust. Aus anderen Threads mit Freunden aus Eurem Land weiß ich, dass z.B. eine Ladung eine ziemlich enge Breitenbeschränkung hat. Aber dazu kann Dir hier bestimmt der Picco mehr sagen. Und damit kommen wir zur Größe generell und zur Art, denn es macht schon einen Unterschied, ob Du einen Kasten bauen willst oder ob Du eine Alkovenkabine vorziehst.
    Schließlich ist auch eine weitere Kernfrage, wieviel Geld im Spiel sein darf. Eine vpm Profi gebaute Alkovenkabine als leeres Häuschen fest aufs von Dir angelieferte Fahrgestell gebaut und mit Fenstern, Klappen und Türen versehen und mit der Abnahme durch die Behörden versehen geht zwar schneller als ein Kabinenselbstbau, ist aber für Dich einfacher und erspart dir alle Auseinandersetzungen mit dem TÜV. Ein Ausbau ist eine ausreichend intensive Beschäftigung für Dich, wobei Du, wenn Du Dich durch einige Berichte hier im Forum durcharbeitest, sehr professionelle Qualitäten finden wirst, die Du vom Profi nicht oder nur durch Einsatz von sehr viel Geld als Individualausbau bekommen wirst.
    Womit ich dann zu Deiner Ausgangsfrage komme, ob sich der Ausbau Deiner Movano Pritsche "lohnen" würde. Es kommt drauf an, was Du willst. Wenn Dich das Fahrzeug über (hoffentlich) noch viele Jahre deines Unruhestandes begleiten soll, dann ist Arbeit in das Basisauto zu investieren. !00.000 km ist nun nicht die Welt für den 2,8 l Diesel, aber es kommt natürlich auf den Einsatz des Autos in seiner gewerblichen Vergangenheit an. Das Alter von 10 Jahren bei der dafür doch im Profieinsatz geringen Laufstrecke weist darauf hin, dass er überwiegend als "Baustellennutte" eingesetzt worden, also Transportaufgeáben im engen örtlichen Bereich. Auf so ein Auto, das als Mädchen für alles eingesetzt wird, passen die Baustellenleute nicht sonderlich auf, jeder Idiot fährt es und Überladung ist ein Thema, auf das kaum einer achtet. Kurz, er kann bei einer solchen Vergangenheit bereits sehr "abgenudelt" sein. Das siehst Du, wenn Du penibel durchkriechst am Zustand der Sitze und der Pedalerie, am Lenkungsspiel, am Blech der Kabine besonders unter den Matten, ggf am Spiel der Antriebswellen und dergleichen. Also ist eine genaue Durchsicht gefragt, am besten mit einen befreundeten Fachmann. Und alles, was Ihr findet, sollte dann repariert werden. Nachdem das Auto in einen guten Zustand versetzt worden ist, würd ich den sorgfältig konservieren, dass Du mit Rost in den nächsten Jahren nix mehr zum tun hast. Es kann durchaus sein, dass Du 5 oder 6000 Fränkli in die Hand nehmen musst, um die Basis richtig gesund zu machen, aber das lohnt sich eigentlich immer, wenn Du vorhast, sie über einen längeren Zeitraum zu fahren.
    Ich denk mal, dass Du die Dinge systematisch angehen und nach Deinem Gusto planen kannst, wobei auch dazu gehört, wie Du mit den Gewichten auskommst, denn eine 3,5 t Kiste sollte auch noch vernünftige Zuladung haben und da muss man mit den Einbauten etwas geizen....hihihi..... Wenn Dein Plan steht und Du nicht in Richtung auf 7,5 t abgewandert bist, ist es an der Zeit, den Wagen zu revidieren und die Kabine in Auftrag zu geben........
    Ach ja, wenn Du die Freunde hier fragst: Je besser die Informationen sind, die Du lieferst, und je genauer die Fragen sind, desto besser wird auch die Qualität der Antworten sein.

  • Hoi Bastler

    Die knapp 115 PS sollten genügen, denke ich. Erfüllt das Fahrzeug eine Euro 4 Norm?
    Das kann im Ausland einen Unterschied machen, ob man in die Innenstädte fahren kann.
    Soll es auf der Strasse bleiben oder auch mal an den Strand gehen? (Wüste, Flussdurchquerung, nasse Wiese ...)
    Für die Strasse ist der wohl gut genug. Ich kenn' alledings den Opel nicht. ;)
    Hat der hinten Zwillingsbereifung? Ich habe gehört das macht in Frankreich einen Unterschied bei der Maut?
    Für's Gelände denke ich mir ist ein richtiger Leiterrahmen gut.
    Der Mercedes Sprinter, der Renault und der Ford Transit haben ja so einen "Blech-Rahmen", da sollte jedenfalls kein Rost zu sehen sein.

    Sonst viel Erfolg beim planen und bauen.

    Ich fang' hoffentlich auch bald mal an damit, naja planen tu ich schon seehr lange ;)

    Grüsse Willy
    _______________________________________________________
    in dubio prosecco ;) mens sana in campari soda ;)

  • Hi,

    falsch Frage in diesem Forum :mrgreen: , natürlich sollst du!

    Na im Ernst, wenn du eine Sandwich Kabine draufbauen willst, dann würde ich in Gedanken ein mögliches Nachfolgefahrzeug mit betrachten, und wenn in 5 Jahren der Movano keinen Spaß mehr macht kann man sowas mit vertretbarem Aufwand auf ein anderes Fahrgestell setzen.

    Gruß, Holger

  • Hoi Bastler und härzlich willkommä do! :D

    Wohär chunsch?

    Thomas hat es schon angedeutet: je genauer wir wissen, was Du willst, umso besser kann Dir geholfen werden!
    Willst Du einen Festaufbau um in Europa die Campingplätze anzufahren oder eine Absetzkabine, mit der Du auf Weltreise gehst?
    Oder irgendwas dazwischen?
    Wie gross soll's denn werden?

  • Hallo Thomas,
    Danke für Deinen Beitrag. Vorweg noch für mich eine wichtige Frage. ? Aus meiner Sicht, bin ich richtig gelegen für jedes Arbeitsgebiet ein neues Thema zu eröffnen, zB. Unterbau, Wände, Inneneinrichtung, Geräte etc.
    Nun möchte ich kurz oder lang? auf Deinen Beitrag eingehen. Im Herbst / Winter 2011 möchte ich beginnen und fertig sein sollte er, wenn er fertig ist. Ich habe mir kein Limit gesetzt.
    Du liegst richtig, ich bin Handwerklich Angehaucht. In jungen ? Jahren arbeitete ich 7 Jahre in einem Transportunternehmen auch mit Einsatz in der Werkstatt und bei der Mithilfe beim Kastenaufbau einiger Möbel LKW. Weitere 3 Jahre Betätigte ich mich in einer Mechanischen Werkstatt. Aus dieser “ oh Wehmut“ Lehrreichen Zeit ist mir viel geblieben. Denn ein, mir immer noch gut in Erinnerung gebliebener Satz meines Lehrmeister hat mich immer begleitet. („Du darfst und sollst alles Stehlen aber nur mit den Augen“) Unser im Rohbau 1995/96 erstelltes Eigenheim beendete ich mit dem Eigenhändigen Kompl. Innenausbau.
    Der Aufbau soll mit Sandwitchplatten fest auf die Pritsche erfolgen. Nahtloser Übergang von der Fahrerkabine. Das Dach der Kabine wird entfernt damit man Aufrecht in den Wohnbereich gelangt. Nach MFK (TÜV) darf das Gefährt 2.5 m breit und 12 m lang sein. Wunsch 2,5 m breit ca. 9 m lang und ca. 2,6 – 3 m hoch. Werkzeuge und einen noch zu Überdachenden Platz hinter dem Haus habe ich zur Verfügung. Hacken dabei bei 3 m Höhe muss ich den Garagendachstock um ca. 0,5 m aufstocken.
    Baukosten lasse ich mich überraschen. Das Fahrzeug wurde nur von Seriösen 2 Arbeitern und mir selber benützt. Die Karosserie wurde nach dem Neukauf gegen Rost mit Dinitrol behandelt. Ausschließlich wurde es nur benutzt um die Baustellen mit den Werkzeugen anzufahren und den 8 m Kran der hinter der Kabine befestigt ist zu benützen. Nach dem Abbau der Pritsche und dem Kran, werde ich natürlich es von einem Fachmann prüfen lassen bevor ich loslege.
    Danke und Gruß Bastler

  • Hallo Willy,
    Abenteuerfahrten überlasse ich den jüngeren, nein nur Überfüllte normale Straßen und Campingplätze. Vorderradantrieb und hinten Einfach Bereifung. Was ich bis jetzt Erfahren habe von einem Opel Ersatzteilmitarbeiter bei diesem ersten Modell hapert es bei den Getrieben. Kläre dieses aber noch genau ab.
    Gruß Bastler

  • Hallo holger4x4,
    Sandwich ja, Nachfolgefahrzeug für mich nicht. An sonst den an der Führerkabine Angepasste Teil trennen und an die neue Kabine mit Polyester anpassen.
    Gruß Bastler

  • Hoi Picco,
    Os em Vorbereitigs Gebiet vo Züri, Rum Bade/Mellige.
    Danke für Deinen Beitrag. Vorweg noch für mich eine wichtige Frage. ? Aus meiner Sicht, bin ich richtig gelegen für jedes Arbeitsgebiet ein neues Thema zu eröffnen, zB. Unterbau, Wände, Inneneinrichtung, Geräte etc.
    Richtig einen Festaufbau. Die Straßen und Campingplätze rufen. Vielleicht auch das Französisch Sprechende Kanada mit Verschiffung. Den Englischen Teil hatten wir dieses Jahr mit einem Gemieteten WOMO Fantastisch erlebt. Es schmeckt nach mehr. Wunsch 2,5 m breit ca. 9 m lang und ca. 2,6 – 3 m hoch.
    Gruss Bastler

  • Hallo Bastler,
    wenn Du den Lebenslauf des Autos schon kennst bzw. selbst in der Hand gehabt hast, so ist das schonmal ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Wenn ich was von einem 8 m Kran lese, beschleicht mich der Verdacht, dass das Auto mehr kann als 3,5 t zulässiges Gesamtgewicht. Das wär einerseits von Nachteil, weil es zunehmend 3,5 t - Fahrverbote gibt in Städten (auf Anhieb fällt mir z.B. Wien ein), zu anderen, weil Du dann auf 80 km/h eigebremst bist (tatsächlich 88 km/h Begrenzertempo der LKW). Zum anderen hättest Du den Vorteil, dass Du vielleicht Deine netto um die 6,50 m lange Kabine vielleicht doch realisieren kannst, denn die mit 3,5 t hinzubekommen, das wäre ein ziemlich schwieriges Unternehmen. Bedenke, dass eine so große Kabine selbst schon einiges wiegt, aber schlimmer ist, darin hast Du Platz für viele Möbel und noch mehr Gepäck und dann wirds arg eng.
    Auch was die von Dir geplante Bauweise angeht, nämlich Fahrerkabine aufschneiden und erhobenen Hauptes in den Wohnbereich treten, macht mir etwas Bauchschmerzen. Das wird eine alkovenartige Konstruktion mit einer Art Hochdach über dem ausgeschnittenen Fahrerhausdach, wobei die Plastewände fest und dicht mit dem Blech verbunden werden sollen. Das funktioniert im Stand bestimmt ganz gut, aber Du hast die Fahrzeugbewegungen während der Fahrt. Ich weiß nicht, wie steif das Fahrgestell vom Movano ist, aber wenn Du einen bestimmten Ausschlag an Verwindung zwischen Vorder- und Hinterachse hast bzw. überschreitest, kommen ziemlich starke seitwärts gerichtete Scherkräfte auf die Konstruktion. Ob die das auf Dauer aushält und welche konstruktiven Maßnahmen ergriffen werden müssen, um das abzufangen, wird diskutiert und hinterfragt werden müssen. Ok, das ist hier kein Geländebolzen im Stil eines Bremach oder Unimog, wo schon die Kabine selbst verwindungsangepaßt mit Dreipunkt- oder Rautenlagerung befestigt werden muss, aber überleg mal, was allein schon auf der Straße passieren kann, wenn Du z.B. an das Überqueren des "Hubbels" denkst, der beim Wechsel auf die Gegenfahrbahn in Autobahnbaustellen ziemlich heftige Bewegung ins Fahrzeug bringt.
    Auf der anderen Seite gibt es die professionell gebauten teilintegrierten Wohnmobile, bei denen eine ähnliche Konstruktion ja realisiert worden ist, vielleicht kann man da Honig saugen, indem man auf einer Messe, wo der Hersteller solche Autos ausstellt, mal danach fragt, wie die das gelöst haben.
    Ich denke mal, auch hier im Forum wird es den einen oder anderen geben, der mir zu Deinem Gunsten widersprechen kann.....hihi.....no harm..... :?:wink:

  • Hoi Bastler

    Du kannst es mit den Beiträgen machen wie Du willst...
    Ich habe zum Beispiel einen einzigen Tread betreffend meines Kistchens, der (Leerkabinen-)Wolfgang hat für sein Kistchen mehrere gemacht...
    Wichtig ist meines Erachtens, dass es nicht zu unübersichtlich wird, also nicht zu viele Treads, aber da hat wohl jeder eine eigene Meinung dazu.
    Vorschriften haben wir hier keine, wir schauen lediglich darauf dass man sich hier mit Anstand und Respekt begegnet.
    Also mach's wie Du's für richtig hälst!

  • Wenn Du einzelne Threads machst, hast Du die Chance, sprechende Überschriften zu wählen, so dass die an dem Thema interessierten Leute sich gleich angesprochen fühlen. Wer z.B. mit Grundrissen nichts zu tun haben will, mag sich vielleicht um die Bordelektrik kümmern.
    Du kannst natürlich dem Auto einen Namen geben, den Du voranstellst und der so eine Klammer oder Identifizierungsflagge darstellt, wo jeder sagt, ach ja, das ist doch der mit dem Riesending aus der Schweiz, wobei ich an dieser Stelle betone, dass ich das geplante große Auto meine..... :mrgreen: .
    Den Namen hätt ich schon: Sollimov....hihi..... setzt sich zusammen aus der Überschrift Deines ersten Threads "SOLL Ich" und "MOVano"....... :idea: ..., wobei das MOV ja auch einen Hoffnungsschimmer bedeutet aus dem Englischen to move....it will move, finally.....oder" Es bewegt sich doch", um mit Galileo zu sprechen...... :lol:

  • Hallo, Bastler,

    verspätet auch von mir noch eine Antwort...
    Zuerst: wie Picco schon geschrieben hat, ist es Dir überlassen, ob Du alles in einen oder in mehrere Threads packen willst. Ich bin Fan der Multi-Thread-Lösung, weil so ein leichteres suchen für mich interessanter Beiträge möglich ist und die Threads dabei überscheubar bleiben.

    Was Deine Kabinenpläne angeht, so scheinen mir die realisierbar. Zwar kann ich mit der Bezeichnung '28TD U35/40' nichts anfangen, aber da Du geschrieben hast, daß Du nur Einfachbereifung und Frontantrieb hast, kann es sich nur um den 3.5-Tonner handeln mit einer Länge vom Fahrerhaus bis zum Ende des Fahrgestells von 3835mm, vom Fahrerhaus bis zur Hinterachse von 2810mm, und einem Radstand von 4332mm. In Deutschland darf der Hecküberhang in der Regel maximal 60% des Radstandes sein, also 2600mm. Dadurch ergibt sich eine maximale Kabinenlänge von 5410mm. Du hast eine Zuladung von knapp 1800kg, wenn ich das richtig sehe - das sollte ausreichen, wenn Du den Aspekt des Gewichtssparens beachtest. Allerdings ist meine Erfahrung, daß man als Unerfahrener häufiger mals auf 'Nummer sicher' geht und überdimensioniert. Da könnte selbst Deine Gewichtsreserve eng werden...
    Und wenn Du erst die Kabine baust und Dich erst später and die Anpassung an den Movano kümmerst, dürfte es auch leicht sein, die Kabine irgendwann wieder abzunehmen und auf ein anderes, neueres Basisfahrzeug zu setzten. Wer weiß, was dem Gesetzgeber als nächstes einfällt, um alte Fahrzeuge irgendwo auszugrenzen...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

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