Ausbau Ford Transit 350 zum WoMo (lang und hoch)

  • Hallo #
    Ich möchte gerne einen Ford Transit 350L oder ein ähnliches Fahrzeug mit Hochdach und langem Aufbau zu einem WoMo umbauen. Beim Transit hätte ich schon ein Fahrzeug ins Auge gefasst, das meinen Anforderungen gerecht wird.

    Das Fahrzeug sollte einen hauptsächlich praktischen, leichten und einfach herstellbaren Ausbau erhalten, der für zwei Personen auch im Winter geeignet ist. Es soll eine möglichst große Unabhängigkeit von Strom und sanitären Einrichtungen gegeben sein. Ein Kastenwagen soll es werden, weil er ein gutes Fahrverhalten aufweist, leicht und sparsam sowie haltbar ist. Hier habe ich einige Fragen zu meinen Vorüberlegungen:

    1. Wagenboden aus XPS (Styrudur) oder PUR mit aufgeklebten PVC-Boden und darüber Teppich: Ist soetwas ohne darüberliegender Bodenplatte möglich? Um die Festigkeit zu vergrößern könnten auch zwei oder drei Schichten stoßversetzt miteinander verklebt werden.

    2. Wagenwände mit PUR-Hartschaumplatten mehrschichtig 20 bis 30mm: Lassen sich die Platten hinreichend gut an die Unebenheiten anpassen wenn eine mehrschichtige Verlegung erfolgt? Könnte man auch die Wände mit Teppichboden beziehen? Wäre alternativ ein vollkommen anderer Aufbau möglich, der das Problem der vielen Metallprofile, die keine wirklich gute Dämmung ohne großen Raumverlust ermöglichen, umgehen würde? Könnte man nicht Möbel davor bauen deren Fronten dann zum Fahrzeuginnenraum isoliert sind? Hinter den isolierten Fronten könnten dann Klappfächer und Schränke im unisolierten Bereich ohne Nutzraumverlust untergebracht werden.

    3. Möbelbau mit Sperrholzplatten auf Holzgerüst: Kann man zwecks Gewichtsersparnis für das Mobiliar Rahmen aus Nadelholz-Dachlatten, die gehobelt sind zusammenschrauben und nur eine dünne 2,5mm Sperrholzschicht aufleimen, die alleinig sichtbar ist? Gibt es für solche oder ähnliche Methoden im Internet frei abrufbare Anleitungen? Kann man die auch einfach auftackern und die getackerten Kanten mit Fertigprofilen, die aufgeleimt werden abdecken?

    4. Nassraummaterial und Verarbeitung: Wie kann man am wirtschaftlichsten einen Nassraum mit Dusche schaffen?

    5. Beheizung und kochen: Auf einen Gasflaschenkasten würde ich gerne verzichten und daher mit Diesel oder Heizöl kochen und heizen oder alternativ einen festen Autogas-Unterflurtank einbauen. Bei letzterem habe ich nur Bedenken, dass durch steuerliche Veränderungen in Zukunft weniger Tankstellen hierfür verfügbar sind während Diesel/Heizöl auch in ferner Zukunft sicher und überall beschaffbar ist. Würde sich ein getrennter Heizöltank lohnen? Ich kenne nicht die überregionale Situation mit Heizöl von der Tankstelle. Bei mir vor Ort kann beispielsweise Heizöl für soetwas gezapft werden. Falls man es sich anders überlegt, könnte man den Tank immer noch spülen und als zusätzlichen Dieseltank verwenden.

    6. Wassertanks: gibt es Tanks, die auch gleichzeitig als Sitzmöbel dienen oder eine Lösung diese in die Nassraumkonstruktion einzubeziehen, weil genügend Innenhöhe (vor Ausbau 195 cm)verfügbar wäre? Gibt es hier vielleicht auch vollkommen fertige Lösungen, die als Nassraumblock nur noch eingebaut werden müssen?

    7. Kühlschrank: Da das Fahrzeug eine sehr leistungsfähige Lichtmaschine mit 150 A hätte, würde sich ein Kompressorsystem anbieten. Zu welchen Modellen ist hier zu raten (am liebsten mit Gefrierfach)? Wäre alternativ auch ein Haushaltskühlschrank mit nachträglich eingebautem Gleichstromkompressor sinnvoll?

    8. Isolierung nach zum Fahrerhaus: Da die Sitze ohnehin nicht drehbar sind und eine Blechabtrennung zum Kasten vorhanden ist, würde sich eine komplette Isolierung anbieten. Wie gestaltet man hier den Durchstieg? Gibt es vielleicht auch die Möglichkeit, einen isolierenden Vorhang zu verwenden, um sich den Bau einer Tür o.ä. zu sparen?

    9. Ist es wirtschaftlich die Kapazität der Aufbaubatterien etwas zu reduzieren z.B. nur eine 200 Ah-Gelbatterie trotz Kompressorkühlschrank und dafür einen Teil des Daches mit Dünnschichtsolarmodulen zu bekleben?

    10. Sind Dachluken zur Belüftung ein absolutes Muss oder würden einige Acryl-Isofenster mit Kippmöglichkeit ausreichen? Ich würde nämlich sehr ungern das Dach aufschneiden. Ich denke, dass sich Fenster leicht installieren lassen, indem man sie dort anbringt wo in der Busversion des Transporters Glasfenster wären.

  • Da hast Du aber einen ausführlichen Fragenkatalog aufgestellt.... gut, dass ich gern schreibe und als Rentner mehr Zeit habe als viele hier. ich versuchs mal:
    1. Im Prinzip ist Styrodur begehbar, ja, aber Spitzenbelastungen auf engem Raum kann es nicht so gut ab. Lass es mich so sagen: Wenn Du mit den Sohlen drüber läufst, passiert eher nix, aber wenn Du Dich drauf kniest, gibts einen Eindruck, das bleibt auch nur wenig abgemildert auch mit Teppichbelag so. Daher ist es besser, wenn Du zur Kraftverteilung eine Bodenplatte drauflegst, wobei z.B. eine 6 mm Multiplexplatte durchaus ausreicht. Holz drunter und an ein paar Stellen auch Latten zur Verschraubung erleichtern Dir auch die sichere Befestigung von Einbauten. Ein Wassertank z.B. mit einigen zig oder gar über 100 l innen muss sehr sorgfältig verankert werden, um allen dynamischen Belastungen bei unterschiedlichen Fahrzuständen zu widerstehen. Da ist schon mit einigen Kräften zu rechnen.
    2. Styrodur an Blechwänden eines Kastenwagens hat zwei Nachteile: Es kann quietschen, wenn sich das Material beim fahren am Blech reibt, und es ist schlecht an die Bögen und Biegungen anzupassen. Da sind Matten aus vollvernetztem PE-Schaum (Handelsname xtrem-Isolator oder Trocellen etc.) einfach besser handelbar. Mit 10 mm Stärke tragen sie auf den Holmen nicht so auf, für die Vermeidung von Kondens an diesen Stellen langt das. Wenn du die offen lässt und nur in Schränken versteckst, hast Du diese Erscheinung, denn die Luftfeuchtigkeit kriecht auch dort hinein und fertig ist dann das Feuchtbiotop im Winter oder in der Übergangszeit. Mit dem Platzverlust musst Du im Kastenwagen halt leben.
    Die Alternative wäre nur die Leerkabine auf dem Fahrgestell, dann hast Du all diese Probleme nicht....hihihi...aber das willst Du ja anders haben.
    3. Meine Bauweise für Möbel-Seitenwände ist ein Fachwerk aus 20x20er Leisten, Abdeckung nach außen (sichtbar) durch furniertes oder mit Folie oder je nachdem, mit Teppich beklebtes Sperrholz 4 mm, ausgefacht innen mit 20 mm Styrodur. Nach innen 3 mm dünne Pressplatten. Tackern geht natürlich, aber ich find Kleben und 2,5 x20er Spax besser. Die Türen werden dann aus Profilleisten gemacht und mit furniertem Sperrholz als Kasettenfüllung gestaltet.Auch da kann man mit Lack oder Folie oderauch mit einem System von Reimo z.B. arbeiten, der fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Du musst beim Fachwerk nur darauf achten, dass da, wo lasten drauf kommen, Leisten sind. Also wo Du drauf sitzt oder liegst, also Druck nach unten kommt, fangen senkrechte Leisten die Last ab, bei Verankerungen von Regalbrettern sollten es Querleisten sein, es sei denn, Du machst auch dafür durchgehende senkrechte Leisten parallel zum Rand etwas nach innen versetzt, woran Du die Brettauflagen dran befestigst. Aber auch Deine Bauweise ist möglich, die hat aber die Gefahr, dass das "Sperrholzfutter" leicht mit einem schwungvoll bewegten Ellbogen....aua!!..... oder mit ungeschickt getragenen Gegenständen beschädigt werden kann.
    4. Nutze mal bitte die Suchfunktion mit Begriffen wie Nasszelle, Dusche, Toilette etc., Du hast Lektüre die ganze Nacht.
    5. ich persönlich bin eigentlich Gasfan, weil Diesel/Heizöl immer ein wenig stinkt. Ich hatte mal ein Womo mit Dieselheizung, wenn die an war, konnte man das in Lee vom Wagen immer gut riechen. Ein LPG-Tank unter dem Auto ist sicher eine gute Lösung, Gedanken über eine Änderung der Tankkultur dabei würde ich mir erst dann machen, wenn es soweit ist....hihihi. Aber sicherer und billiger bist Du meit nem Flaschenkasten bedient...meine Meinung.
    6.Tank als Sitzmöbel? Bekommst du einen kalten Hintern....hihihi. Nein, ohne Quatsch, überleg mal, wie groß ein Sitzkasten ist, da hast du mehrere hundert Liter Volumen, da macht die Zuladung nicht mehr mit. Es gibt im Campingzubehör jede Menge Fertigtanks in allen Formen und Größen, da sollte schon was für Dich dabei sein. Für was ganz tolles kannst Du Dich vertrauensvoll an die Fa. Amalric Plastic in Sinzig wenden, die baut Dir aus schwarzem 10 mm PE alles auf Maß, was du Dir vorstellen kannst. Fertigduschen im Womo? Ich wüsste keinen Anbieter. Duschkabinen aud dem Baumarkt sind meist zu voluminös, nicht für die Vibrationen und Bewegungen während der Fahrt gebaut und im Auto nie zu hundert % dicht zu bekommen.
    7. Auch hier bitte die Suche bemühen, hier im Forum sind schon ganze Romane über Kompressorkühlis geschrieben worden. Du musst beim Kompressor an das Geräusch denken und bei längeren Standzeiten ohne 220 V-Versorgung daran, dass Du genügend Batteriekapazität und evtl. Nachlademöglichkeit hast (Solar, Generator).
    8. Am bequemsten ist natürlich eine isolierte Tür, ein wirklich dicker Vorhang (vielleicht auch doppelt mit Isolierfutter) mit Spannvorrichtung, um Spalten zu vermeiden (gibt unangenehme Zugluft im Winter), geht natürlich auch. Ich weiß nicht, wie es Dir geht, bei meinen langen Beinen habe ich in solchen Führerhäusern immer Probleme mit dem Verstellbereich des Fahrersitzes gehabt. Im 609er damals hab ich einen Streifen der Rückwand etwa im Format der Sitzlehne oben und an den beiden Seiten aufgeflext, unten drangelassen, und mit schräg zugeschnittenen Holzlatten nach hinten zum Laderaum oben 8 cm ausgestellt. Das reichte dann, den Fahrersitz mit der Lehne in diesen Ausschnitt um die entscheidenden 7 cm nach hinten schieben zu können und schon hatte ichs bequem und komfortabel beim Fahren. Von hinten war ein Schrank davor, dann sah man das nicht. Und wenn du eine Beifahrersitzbank hast, Einzelsitze aber, weil man nach hinten will, besser wären, schau mal im Ersatzteil - Katalog nach Fahrersitz-Konsolen für die rechtsgelenkten UK-Modelle des Transit.
    9. 200 Ah Aufbaubatterie, oh je...damit kommst Du weit..... auch hier im Forum ist jede Menge über Solar und Verbraucher geschrieben worden, also bitte nachlesen. Erst jüngst noch hat einer festgestellt, dass man mit 120 Ah trotz Kompressor locker 3 Tage auskommt, wenn man sparsame und wenige Verbraucher hat (z.B. LED- Beleuchtung etc. Was für Deinen persönliche Verbrauch richtig ist, musst Du anhand Deiner Gewohnheiten unterwegs selbst ermitteln. Wenn Du 8 Stunden TV auf dem Plasmabildschirm haben willst und die Beste sich mit 220 Umwandler täglich fönen will, kommst Du weniger weit, als wenn Du mit den Hühnern ins Bett gehst oder Dich abends im Kerzenschein vor dem Mobil sitzend nur unterhalten willst....hihihi... und die Musik aus einem Batterieradiöchen kommt.
    10. Was hast Du gegen eine Luke im Dach? Die sind einfach nur praktisch, weil Du sie, geschickt gekippt, auch bei Regen auflassen kannst, weil der warme Mief nach oben steigt und weil sie heute mit den modernen Dichtungsmaterialien problemlos einzubauen und auch sicher sind. Aber querlüften oder die Seitenfenster auf der dem Wind abgewandten Seite in die Lüftungsposition zu bringen, geht natürlich auch. nur im Winter gibts von da u.U. kalten Zug im Rücken, wen Du eins in der Sitzgruppe aufmachst. Seitenfenster zwischen den Holmen brauchst Du sowieso, das geht ohne größere Schwierigkeiten.

    So, ich hoffe, ich konnte Dir ein paar Hinweise geben, dir Deinen Überlegungen etwas weiterhelfen. :idea:

  • Hoi Flix und herzlich willkommen hier! :D

    Zitat von flix

    ...Ausbau erhalten, der für zwei Personen auch im Winter geeignet ist.


    Das gibt schon mal Dinge, die man genau bedenken muss.
    Ich habs schon mal geschrieben, deshalb erlaube ich mir mich selbst einfach zu zitiieren:
    Zitat: Zur Isolation: Grundsätzlich hast Du mit diesen Selbsttragenden Carosserien immer Probleme beim Isolieren, hier ein Holm, da eine Rundung...ich hab nur meinen kleinen Hiace (siehe unten) komplett winterfest isoliert, glaub mir, eine Leerkabine bauen gibt nicht so viel mehr zu tun... :lol:8)
    Hast Du Dich schon in unserer Wissensbasis schlau gemacht (klick hier)?
    Grundsätzlich kannst Du natürlich alles mit Trocellen/Armaflex/X-Trem-Isolator usw. isolieren, das (handwerkliche) Problem ist dann eher die Verkleidung.
    Die muss dann eben auch selbsttragend sein oder an die Aussenwand befestigt werden...Wärmebrücken ahoi!
    Natürlich kannst Du auch Platten kleben, bei dünnen Platten sind sogar moderate Rundungen möglich.
    Schau auf jeden Fall auf Geschlossenporigkeit, Wasseraufname und Lambda-Wert, welche alle möglichst gering bis nicht vorhanden sein sollten.
    Ein grosses Problem, an dem mein Hiace 'gestorben' ist ist die Tatsache, dass die Carosserie eine Dampfsperre ist!
    Das heisst dass in die Isolation eindringende Luftfeuchte bei tiefen Temperaturen in der Isolation (auch in der Geschlossenporigen) kondensiert.
    Solange es nicht gefriert und der Dampf wieder nach innen weg kann ist das kein grosses Problem, bei Deinem Anforderungsprofil aber seh ich da schon Probleme auf Dich zukommen!
    Wenn's in der Isolation feucht wird und dann gefriert zerstört es die Isolation langsam aber sicher!
    Ebenso sicher ist dass wenn Dampf in die Isolation eindringt dieser spätestens an der Carosserie gestoppt wird und bei noch erstaunlich hohen Temperaturen kondensiert und somit das Blech schön feucht hält...

    ...und mal ganz im Ernst: innen eine Dampfsperre (nicht zu verwechseln mit einer Dampfbremse), die dies verhindern könnte, einbauen ist so was von Theorie dass Du am besten gar nicht drüber nachdenkst.

    Meines Erachtens ist Deine Fahrzeugwahl nicht sehr gut für das was Du vorhast...ich habs nur im kleinen gemacht, würd's aber nicht wieder tun!

    Bist Du schon fixiert?
    Wie wärs mit einem Kofferaufbau?
    Da hättest Du schon mal viele der genannten Probleme weg...wenn's ein Sandwichkoffer ist sogar alle... :idea: Zitatende

    Beim Rest stimme ich Thomas zu, wobei

    Zitat von flix

    ...Diesel oder Heizöl...

    bis auf wenige Additive, Farbbeimischung und mehr Schwefel im Heizöl das Selbe ist...

  • Der Picco hat natürlich recht, aber wenn mans handwerklich sauber macht mit dem Kasten, hälts schon recht lange, ehe die Geschichte durchrostet. Bei ihm lag das zum Teil wahrscheinlich auch ein wenig an der Basis.
    Ich selber hab mal einen 609er ausgebaut, der schon 7 Jahre bei einem türkischen Gemüsehändler gelaufen war, im Prinzip ganz ordentlich gepflegt, aber natürlich mit dem Wunden von den langen Jahren Gewerbebetrieb.
    Den hab ich innen entkernt und nach Entfernung von Rostpickeln mit ner guten Rostschutzfarbe innen zweimal dick eingepinselt. Dadrauf kam der PE-Schaum, durch die Karosseriestruktur mit den tiefen Sicken in der Seitenwand an einigen Stellen bis zu 80 mm dick, durch die Holme nirgendwo unter 50 mm. Die Innenwand war 6 mm Multiplex beidseitig lackiert, mit Gummischeiben und Edelstahlblechschrauben an die Holme verschraubt. Unters Dach machte ich wegen der Biegung 2 x 3 mm Pressplatte und darauf Teppichboden, alles verklebt. Das Ding ist ohne außen sichtbare Durchrostungen bei mir 6 Jahre gelaufen und hat dann anschließend noch weitere 7 Jahre Dienst bei einem Weinhändler getan, ehe ich ihn dann aus den Augen verloren habe.

  • Hoi zämä

    Zitat von Thomas Frizen-Fischer

    ...Bei ihm lag das zum Teil wahrscheinlich auch ein wenig an der Basis...

    Das Auto wahr als ich es gekauft hatte 2 Jahre alt und hatte 68'000km als Eil-Transporter zwischen dem Hauptsitz und der Aussenstelle (ca 490km Distanz) der Firma meines Vaters gedient...jeder Service gemacht, immer in der Halle gestanden, keine Überladungen, hauptsächlich Autobahn, immer der selbe Fahrer...so schlimm war die Basis nicht!
    Nachher stand er natürlich unter der Laterne...
    Und trotzdem...die Durchrostungen haben schon etwa 4 Jahre nach dem Kauf begonnen...also im Alter von etwa 6 Jahren...zuerst mitten im flachen Blech...ich hab noch nie ein Auto gesehen das zuerst mitten im Blech, wo kein Träger oder sonstwas innen angepunktet ist, zu rosten beginnt...
    Aber es darf natürlich jeder denken und machen was er will :wink:
    Ich will nur vor möglichen, nicht aber zwangsläufigen Folgen warnen. :!:
    Ich muss aber auch klar zugeben dass die von mir gewählte Isolation offenporig und innen mit Holz verkleidet war...

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