Zwischenwände und Möbelseiten aus Sandwich oder Monopan

  • Hallo Leute,

    jetzt gehts bei uns ins Detail der Überlegungen.
    Ich heiße Michael, bin 56 Jahre alt, lebe an derMosel und reise mit meiner Frau gerne ins schwarze Afrika.
    Da wir einen Toyo Hilux zum Reisefahrzeug gewählt haben müssen wir Gewicht sparen.
    Geplant ist eine Alkovenkabine frei nach Woelke, aber natürlich Eigenbau
    und da an der Karosse nix an Gewicht zu sparen ist möchte ich beim Innenausbau sparsam sein.
    Darum die Frage: Hat schon jemand Erfahrungen mit Zwischenwänden
    aus Sandwichplatten oder Monopan und lässt sich die Oberfläche furnieren?
    Oder sonst mit einer holzartigen Oberfläche versehen. So ganz weiß ist ja
    im WC Raum o.k. aber im Wohnbereich wäre helle Birke oder so doch schöner.
    Falls jemand Rat weiß, hilft mir das viel weiter.
    Grüße
    Michael

  • Hallo Michael,

    Zwischenwände aus Sandwich sind eigentlich kein Problem. Das kann man sich leicht aus Styrodur und zwei einseitg furnierten Sperrholzplatten selbst herstellen. Dazu die Styrodurplatten anrauhen und beidseitig die Funierplatten dann auflegen und leicht verpressen (Pressdruck hängt vom Klebstoff ab. Mit Ponal geht das ganz gut, nur muss man halt hier etwas pressen. Mit aufquellenden PUR-Klebstoffen benötigt man kaum Druck, da dise Klebstoffe spaltberbrücken sind).

    Monopan kann man auch nehmen, aber durch den Poyolefin-Kunststoff, sind die Verklebungen nicht so einfach herzustellen.

    Ich würdehier die Sandwichplatten aus 2 mal 3-4mm Sperrholz (Pappel mit Furnier) und dem Styrodur als Kern nehmen.

    Besten Gruß

    HWK

  • ....wenn die Möbelseitenwände Druck aufnehmen oder Lasten tragen müssen (Bettkästen, eingehängte Küchenplatte oder Hochschränke etc.), dann zieht man 20x20 mm Vierkantleisten senkrecht mit ein, an denen man die Lasten anschrauben kann.....

    Dann kann man auch ganz dünne Furnierplatten aus dem Modellbau als Beplankung verwenden, innen z.B. in den Bettkästen auch Pressstoffplatten. Nur, wo man mit den Füssen gegen stoßen kann (Sitzgruppe o.ä.), sollte man dünnes Multiplex verwenden (4 mm).

  • Hallo

    Kann die Antworten von Thomas und HWK nur bestätigen.

    Nur gibt es das Styrodur nicht dünner als 20 mm.
    Bei 2x 3/4 mm Sperrholz hast du dann gleich 26-28 mm .
    Als Möbelbauplatten schon etwas viel.

    Oder gibts das Styrodur auch in 10 mm ????
    Kennt da jemand Bezugsquellen

    Gruß Rudi

  • hallo Kabinski,
    Willkommen hier im Forum.

    aus organisatorischen Gründen habe ich die Antwort in dem anderen threat geschrieben , da ich sie früher dort angekündigt hatte.

    der Urologe

    Vorsorge tut gut - KAT fahren

  • Zitat von Rudi

    Hallo
    Nur gibt es das Styrodur nicht dünner als 20 mm.
    Bei 2x 3/4 mm Sperrholz hast du dann gleich 26-28 mm .
    Als Möbelbauplatten schon etwas viel.

    Oder gibts das Styrodur auch in 10 mm ????
    Kennt da jemand Bezugsquellen

    Styrodur meines Wissens nicht, aber mindestens eine Quelle für XPS in 10 mm gibt es. Conrad hatte XPS-Isolierplatten von der Firma Warmup in 10 mm, hat sie aber jetzt nicht mehr im Programm. Warmup ist ein Hersteller von Elektroheizungen als Fußbodenheizung. Die Platten werden dort als Dämmmaterial unter der Heizung im Boden verwendet und sind von hoher Qualität. Es gibt sie beschichtet und unbeschichtet. Für die Sandwichherstellung sind nur die unbeschichteten geeignet. Ich habe die Platten über einen örtlichen Baustoffmarkt bestellt. Die Plattengröße ist 1250 x 600 mm, Mindestabnahme 5 Stück. Sie sind blau eingefärbt, sehr steif in Anbetracht der geringen Dicke und haben eine leicht rauhe, poröse Oberfläche, so dass kein Anschleifen nötig ist :-).

    Ich habe damit mit Aussenschichten von 4 mm Birken-Multiplex Sandwichplatten testweise zum Bau des Gaskastens hergestellt. Als Kleber hat sich der 2K-PU-Kleber Körapur 666/90 hervorragend bewährt. Es reicht ein dünner Auftrag mit feinem Zahnspachtel. Pressen zwischen dicken Sperrholzplatten ist zu empfehlen, damit der Kleber sich gleichmäßig verteilt. Das Ergebnis ist eine 18 mm dicke (der Kleber trägt praktisch nicht auf), enorm steife, belastbare und leichte Platte, die im gesamten Innenausbau verwendbar ist. Sandwichplatten mit dünneren Deckschichten für geringere Belastungen sind sicherlich auch problemlos herstellbar.

    Gruß
    Hero

  • Hallo

    Den Ausführungen von HWK, Hero und TFF ist nicht viel hinzuzufügen nur wurde ich heute meine Sandwichwände nicht mehr mit Korapur 666 vekleben, sonder hier würde ich wasserfesten Holzweisleim (Ponal etc.) verwenden und zwar aus folgenden Gründen:
    1. wesentlich günstiger
    2. leichter zu verarbeiten
    3. Kein Härter der inaktiv werden kann.

    Die Veklebung mit wasserbasierten Klebstoffen (Ponal) ist natürlich nur zu empfehlen, wenn eine Seite der Fügeteile, Wasser aufnehmen kann

    Nachdem ich mit meinem Ausbau fertig war, hatte ich mal interessehalber ein Paar Probestücke 1.) aus 5mm Pappelsperrholz+20mm Rohacell und
    2.) 5mm Pappelsperrholz+ 20 Styrodur hergestellt.
    Beide Sandwiches wurden mit Ponal wasserfest geklebt und waren mit
    dem Korrapur Sandwich aus meiner Sicht. durchaus vergleichbar. Ich konnte auf jeden Fall keine Grund festellen, was gegen Ponal als Kleber sprechen könnte.

  • @ Hero , Rainer

    Danke für die Info
    Ponal würde ich auch vorziehen (meine Testklebungen halten mit Ponal einwandfrei)

    Gruß Rudi

  • Hallo Rudi,

    Ponal reicht hier vollkommen, da es zu einem intensiven formschlüssigen VErbund zwischen dem Schaum und dem Holz kommt,

    Besten Gruß

    HWK

  • Hallo,

    ich hatte vor einigen Wochen beruflich mit der Firma Aljo in Berne zu tun und den Betrieb besichtigt. Die Bauen z.B. die Möbel für den California T5 aus Aluplatten (zwei Lagen Alublech, in der Mitte "Wellblech"), so um 10 mm Wandstärke, wirklich leicht, stabil und auch mit Folien in beliebigem Dekor zu verschönern. Ebenso bauen die ganze Möbel für Schiffseinrichtungen (Mannschaftskabinen) aus Alu (wegen Brandgefahr kein Holz). Hier zum Teil Alusandwich, also zwei Lagen Alu, mittig Schaum.

    Mir scheint beides eine sehr gelungene Lösung für Innenausbau, leicht, stabil usw.

    http://www.aljo.de/Automotive.22.0.html?L=1

    http://www.aljo.de/Systemmoebelbau.21.0.html?&L=1

    Gruß

    Fritz

  • Hallo Leute

    Da dieses Thema auch für mich an Bedeutung gewinnt stelle ich mal einen Link zu den Platten ein, die ich demnächst verwende.

    http://www.kerdi-board.de/vorteile.aspx

    Das sind Hartschaumplatten, die an beiden Oberflächen eine dünne Versteifungsschicht und ein Vlies zum besseren Kleberkontakt haben. Die gibt es in 9mm, 19mm, 39mm und noch dicker, zu beziehen beim Fließen- und Bodenleger um die Ecke, kosten knapp 30 Euro pro Quadratmeter und gibt es in Plattengrößen von 125x62,5cm und 260x62,5 cm. Mindestabnahme 6 Platten.

    Nicht ganz billig, aber für uns Bastler vermutlich einfacher zu furnieren als die rohen Platten. Ich werde damit Versuche anstellen und danach berichten.

    Meine Holde will als Möbeloberfläche ein Weiß oder Hellgrau mit kleinen Punkten drin, sogenannt Salz und Pfeffer. Das haben wir in unserem derzeitigen T4 California und finden es optisch angenehmer als Holzfronten. Geschmackssache eben. Zu Hause im Wohnzimmer haben wir schon auch Holz. Aber in dem kleinen WoMo wäre mir das zu dunkel und zu unruhig.

    Das selber Herstellen ist aber schwieriger. Das fängt schon beim Sägen der 0,8 mm dünnen Schichtplatten an hört bei der Wahl des Klebers noch nicht auf. Und ich zweifle, ob diese dünne Schicht als alleinige Deckschicht über den kerdi-Platten ausreicht. Wenn ich noch Sperrholzplatten drunter kleben müsste wäre meine Begeisterung über die Gewichtsersparnis schnell verflogen.

    Und das Problem bei allen Sandwichplatten im Möbelbau sind die Kanten. Das weiche Innenmateriel ist als Kante völlig ungeeignet. Man muss also unbedingt Randleisten in allen 4 Rändern integrieren. Aber bei unseren kleinen Stückzahlen bleibt der Aufwand noch überschaubar.

    Wie gesagt, ich werde diesen Thread wieder aktivieren, wenn ich erste Erfahrungen gemacht habe.

    Sepp R

  • Ich werde beim Alkovenbau die Trennwände von WC, Sitztruhe und
    Schrankstollen gleich mit 20mm Sandwichplatten einlammelieren
    Das verstärkt den Koffer und an Möbel braucht man nicht mehr viel.

    Viele Grüße Dieter

    Qualität setzt sich eben durch !
    und wie verfahren
    Mit einem Womo kann man sich nie verfahren,
    man lernt höchsten neue Wege u. Ziele kennen.

  • Zitat von hockd

    Ich werde die Trennwände von WC, Sitztruhe und
    Schrankstollen gleich mit 20mm Sandwichplatten einlammelieren
    Das verstärkt den Koffer und an Möbel braucht man nicht mehr viel.


    das kann ich nur unterstreichen -

    ich habe bei mir alle Innenwände und die Sitzbänke komplett in die Außenwände einlaminiert und zusätzlich die Innenecken wie ein Winkelprofil überlaminiert - das gibt dem Koffer eine unglaubliche Stabilität ohne viel zu wiegen.

    LG
    Ralf

    der Urologe

    Vorsorge tut gut - KAT fahren

  • Zitat von quadler

    ich mach sowas selbst, auch mit Echtholzfurnier und Vakuum-gezogen.

    es wäre ganz schön , ein paar Bilder als Anleitung zu sehen - evtl in einem neuen thread. :idea:

    der Urologe

    Vorsorge tut gut - KAT fahren

  • Hallo Quadler

    Du machst das doch kommerziell, nicht wahr. Wie sind denn Deine Platten aufgebaut und welchen Kleber verwendest Du - oder ist das Betriebsgeheimnis?

    Ich bastle auch seit einigen Wochen rum, um Erfahrungen mit den verschiedenen Materialien zu sammeln. Die teuren Keriboard-Platten habe ich mir besorgt und bei verschiedenen Klebetests mit normalen Styrodurplatten verglichen.

    Das wesentliche Material ist aber der Kleber. Die verschiedenen Plattenmaterialien unterscheidet sich bezüglich Klebehaftung nicht so gravierend wie die verschiedenen Kleber. Wobei bei mir Kleinbastler die einfache Verarbeitung fast wichtiger ist als die maximale Klebkraft.

    Am einfachsten zu verarbeiten ist der normale Ponal Holzleim, aber er klebt zu schlecht bei der Anwendung von Polystrolplatten und Holz. Dann habe ich Ponal PUR-Kleber besorgt. Da fand ich 3 verschiedene Typen:
    Am besten der Ponal PU-Klebstoff Construct für etwa 14 Euro die 420ml Flasche. Der schäumt etwas weniger als der billigere Ponal Construct L-Speed PU Flächenleim. Letzterer heißt zwar speed, bindet aber trotzdem wesentlich langsamer ab und benötigt mindestens 24 Std., eher mehr Presszeit.
    Dann habe ich noch den Ponal Construct PU Montagekleber in der 400ml Kartusche probiert. Der ist ziemlich zäh und man braucht viel Kleber, was das Gewicht wieder erhöht.

    Warum ich bisher nur Ponal getestet habe liegt daran, dass ich jeweils dünne Sperrholzplatten mit Polystrolplatten verbinden wollte und dafür sind die Ponalprodukte sehr geeignet. Sikaflex wäre mir für diesen Zweck zu zähelastisch, um ausreichend dünne Kleberschichten zu realisieren. Das ist nämlich gar nicht so einfach, den Kleber innerhalb der kurzen Bindezeit lückenlos und gleichmäßig dünn aufzutragen. Für einen Bastler sind nur kleine Flächen, also z.B. Möbelbretter realisierbar. Große Wandplatten selber machen kann ich mir jetzt nach den Erfahrungen mit dem widerlichen Klebzeugs gar nicht vorstellen. Unabhängig von der schwierigen Vakuumtechnik, um Luftblasen zu vermeiden

    Ich werde weiter berichten und diesen Thread dazu verwenden.
    Sepp R

  • Noch ein Punkt zum Aufbau der Platten, so wie ich sie derzeit konstruiere.

    Da Polystrol keine Kräfte aufnehmen kann und die Platten irgendwie ja mit der anderen Konstruktion verbunden werden müssen leime ich einen Leistenrahmen ähnlich einem Bilderrahmen aus Buche etwas übermaßig und leime eine Seite der beiden Decksperrhölzer dran, dies am einfachsten mit normalem Ponal Weißleim wasserfest. Wenn diese "Schüssel" durchgetrocknet ist geht die Schweinerei los:

    Die passend geschnittene Polystrolplatte einseitig mit PUR-Kleber sehr dünn und lückenhaft bestreichen. Die Stirnseiten zu bestreichen geht nicht, das wäre eine nicht zu beherrschende Sauerei. Irgend wo bleibt man damit sicher pappen und diese PUR Kleber sind die Hölle.
    Das Holzteil, also Sperrholz mit aufgeleimten Rahmenleisten bestreichen ist vergleichsweise einfach, hier bekommen auch die Stirnseiten ihr Fett ab. Zusammenfügen und pressen - aber das ist das Schwierigste:

    Durch das Schäumen des Klebers quillt im Laufe der Abbindezeit aus allen Ritzen der klebende Schaum raus und versaut alles, was in der Nähe ist: die Schraubzwingen, die Pressplatten und natürlich den Werkstattboden. Das 3.Paar Vinylhandschuhe natürlich auch und bei etwas Pech auch die Kleidung. Das kriegt man nicht mehr weg !! Aceton habe ich nicht zur Hand und meine Bronchien würden das vermutlich auch nicht vertragen. Also lasse ich es abbinden und kratze es später weg.

    Aber im Wohnzimmer kann man das nicht machen !!

    Nach dem Aushärten muss man sehen, ob man die Pressplatten abkriegt, ohne etwas zu beschädigen und hoffentlich hat die Möbelfront keinen Klebertropfen abbekommen.

    Aber es geht, ist bombenstabil und relativ leicht.

    Die Ränder werden ganz zum Schluß mit der Kreissäge zugeschnitten, die Platten hatte ich ja übermaßig, also etwa einen cm größer gemacht als benötigt.

    Sepp R

  • Zitat von SeppR

    Wobei bei mir Kleinbastler die einfache Verarbeitung fast wichtiger ist als die maximale Klebkraft.
    Für einen Bastler sind nur kleine Flächen, also z.B. Möbelbretter realisierbar. Große Wandplatten selber machen kann ich mir jetzt nach den Erfahrungen mit dem widerlichen Klebzeugs gar nicht vorstellen. Unabhängig von der schwierigen Vakuumtechnik, um Luftblasen zu vermeiden

    hallo SeppR,

    da mußt Du aber nun wirklich nicht mit neuen Versuchen beginnen.
    Das Thema Sandwichplatten selbst herstellen - auch ohne Vacuum- in allen Größen hatten wir hier aber in den letzten 4 Jahren reichlich.

    Das geht weder mit Ponal noch mit Sikaflex - dafür mußt Du einen leicht aufschäumenden 1K-PU-Kleber oder einen 2K-Kleber nehmen - billiger und einfacher zu handeln ist der 1-K-Kleber , das heißt er reagiert mit Luft bzw Materialfeuchtigkeit und bei Bedarf aufgesprühtem Wasser.
    Rillen nicht vergessen und jede Menge Anpressdruck, damit die Platten topfeben und nicht zu schwer werden.
    Ich habe bei mir allle Sandwichplatten selbst hergestellt sowohl als beidseits GFK , als auch mit Furnierbelegung.
    Für die Verarbeitung brauchst Du minimum 15 Grad - sonst leidet die Festigkeit.
    GFK oder Alu-Profile werden natürlich nicht mit dem Kleber fixiert - da ist Sika bzgl der Scher-stabilität besser.
    Wie heißt es so schön :
    es ist alles schon mal da gewesen :D

    der Urologe

    Vorsorge tut gut - KAT fahren

  • Lieber Urologe

    Natürlich ist alles schon mal da gewesen. Nur wo finde ich das schnell genug.

    Mit der Suchfunktion dauert mir das zu lange, ich bin damit auch nicht fit genug. Meistens läuft es so: Wenn auf eine Suchanfrage 30 Links erscheinen und die ersten 3 Seiten bringen das Gewünschte nicht, dann mag ich nicht mehr.

    Außerdem hat jeder doch ein eigenes, sehr spezielles Problem. Du mit Deinem Kat musst beim Gewicht auf die Zentner schauen, ich auf die Kilo. Da sind die Anforderungen an ein Sandwich schon mal ganz anders.
    Aber hast Du vielleicht ein/zwei Links aus diesem Forum parat, die zu Details der Sandwich-Eigenkonstruktion führen ?

    Ich habe jetzt 3 Monate Zeit, bis mein Fahrgestell kommt und diese Zeit nutze ich für diverse Tests, irgendwas muss man ja schließlich bauen. Und ich möchte zumindest in kleinem Rahmen einen Rekord aufstellen, nämlich die leichtesten Möbelbauplatten, die ich selber herstellen kann.
    Allerdings stabil genug und mit kraft-aufnehmenden Rändern. Da ist auch ein wenig sportlicher Ehrgeiz dabei.

    Da meine Überlegungen sich zumindest teilweise mit dem Startthema dieses Threads decken, darf ich hier wohl so weiter machen. Ansonsten muss ich eben einen neuen Faden eröffnen.

    Sepp R

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