Brauche ich für Sitzeinbau eine zertifizierte Firma?

  • Hallo Selbstbauer!

    Heute war ich beim TÜV wegen Info für Kastenwagen Ausbau. Dort wurde mir gesagt, dass bei Fahrzeugen, die nach 1989 erstzugelassen sind, zusätzliche Sitze nur mehr durch eine für den Sitzeinbau zertifizierte Firma eingebaut werden dürften :? . Grund sei das neue EU Recht.

    Was haltet ihr von dieser Info? Ich brauche auf jeden Fall zwei Zusatzsitze am Tisch hinter dem Fahrersitz, damit ein zweites Pärchen mitfahren kann (Bedingung meiner Frau). Kennt jemand eine solche Firma?

    Bleibt so wie ihr seid!
    Herzliche Grüsse - Reiner

  • Hallo Reiner
    Mein Wissensstand ist, dass für die Personenbeförderung nur zertifizierte Rückhaltesysteme eingesetzt werden dürfen. Sprich Sitzgestell-/Gurtkombinationen, die spezielle Zugversuche überstanden haben und so eine Freigabe als Rückhaltesystem haben. Da wirst Du z. B. bei Reimo fündig. Beim Einbau müssen bestimmte Regeln eingehalten werden. (Sitzbock mit Rahmen verbunden). Da müßtest Du dich halt schlau machen, wie sich die Einbauvorschriften mit Deinem Grundriss vereinbaren. Ich denke, Dein TÜV-Mensch hat noch nicht so viele Selbstausbauten zugelassen und hatte das im Hinterkopf. Davon, dass der Einbau von einer zertifizierten Firma ausgeführt werden muss, höre ich zum ersten Mal. Wenn Du hier mal die Suchfunktion bemühst, müsstest Du auf einige treffen, die die Bank selbst eingebaut und TÜV drauf haben. Du solltest Dein Projekt auf jeden Fall mit dem Prüfer, der das Ganze abnimmt, vor dem Ausbau/Prüfung abstimmen (was Du ja offensichtlich tust), damit es keine Überaschungen bei der Abnahme gibt. Im Zweifelsfall gibt es verschiedene TÜVs, mit unterschiedlicher Routine beim Zulassen von Selbstausbauten. 8)

    Gruß Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Hallo Reiner,

    wie schon geschrieben, muss die Rückhalteeinrichtung zertifiziert sein. Dazu gehört - streng genommen - der Gurtbock und auch die Befestigung im bzw. am Farhzeug. Was nutzt ein sicherer Bock, mit dem man dann im Fall der Fälle fliegen geht.

    Bei meinem Ausbau (Leerkabine und auch Gurtbock durch Fa. MABU, Bochum) hatte ich keine Probleme. Die wollten das Gutachten für den Gurtbock und das Gutachten über die Art der Montage haben. Nach kurzer Kontrolle der Schrauben waren dann die Sitzplätze eingetragen.

    Sofern man nicht beide Gutachten hat sondern nur das Zertifikat für den Gurtbock, ist vor Einbau ein Termin mit dem TÜV ratsam. Dort müssen dann alle die erforderlichen Schritte füür den Einbau des Bockes und die Befestigung am Fahrzeug abgesprochen werden. Für einen Kastenwagen gibt es aber auch zertifizierte Schienensysteme, die ein Gutachten und auch eine Einbauanleitung haben, die dann die Verankerung für die Sitze sind. Solchen Kombinationen sind eventuell auch des Rätsels Lösung für Dich.

    Auf der Siete von MABU sind Fotos von den Zugversuchen beim TÜV; hier kann man mal einen Eindruck bekommen, mit welchem Aufwand solch eine Zertifizierung verbunden ist.

    Besten Gruß

    HWK

  • Hallo DF9RY,
    ich habe mir 2006 einen neuen Ducato ausgebaut und auch eine geprüfte Sitzbank eingebaut.
    Generell musst Du eine Sitzbank oder Gurtgestell verwenden, dass nach EU Richtlinie gebrüft wurde. Sowas gibts bei REIMO, Fritz Berger oder Unex-Metall. Die Sitzbank selbst also Sitzfläche+Lehne darf man selber bauen genauso wie die Polster.
    Jetzt kommt die Verankerung der Sitzbank/Gurtgestell.
    In der Regel ist es so, dass die Kombi Varianten der Kastenwagen unter dem Wagenbogen Gewindeplatten haben um Sitze verschrauben zu können. Diese Gewindeplatten sind bei Kastenwagen nicht vorhanden. Daher gibt es formal erstmal keine geprüfte Verankerungsmöglichkeit für die Sitzbank/Gurtgestell.

    Ich habe damals Fotos von den am Ducato Kombi vorhandenen Gewindeplatten gemacht (die haben ca. 5cm im Durchmesser mit M10 Feingewinde und sind 2mm dick). Dann hab ich dem TÜV Prüfer "meine" Befestigungsvariante vorgestellt:
    2 Stück 4mm Edelstahlplatten 20x20cm und 2 weitere Platten, die einmal den Weurträger und einmal den Längsträger umgreifen. Das Gurtgestell ist mit M12.9 Schrauben mit diesen Platten, die ich von unten an den Fahrzeugboden geklebt habe verschraubt. Wenn da was passiert, dann reisst es den ganzen Boden auf. Das hat der Prüfer eingesehen.

    Letztendlich ist aber eine solche Zulassung vom Prüfer abhängig, da er unterschreibt und damit haftbar gemacht werden kann, wenn was passiert. Wenns der eine nicht macht, vielleicht machts der andere.

    Alternativ kann man eine solche Sitzbank von Ausbaufirmen einbauen lassen, ist halt teurer.

    Grüße,
    Ronny

  • Zitat von DF9RY

    Hallo Selbstbauer!

    Heute war ich beim TÜV wegen Info für Kastenwagen Ausbau. Dort wurde mir gesagt, dass bei Fahrzeugen, die nach 1989 erstzugelassen sind, zusätzliche Sitze nur mehr durch eine für den Sitzeinbau zertifizierte Firma eingebaut werden dürften :? . Grund sei das neue EU Recht.

    Was haltet ihr von dieser Info? Ich brauche auf jeden Fall zwei Zusatzsitze am Tisch hinter dem Fahrersitz, damit ein zweites Pärchen mitfahren kann (Bedingung meiner Frau). Kennt jemand eine solche Firma?

    Hallo,

    diese Aussage halte ich für falsch.

    Bevor wir hier aber nun irgendwas für alle möglichen Baujahre schreiben, wäre es nützlich zu wissen was für einen Kastenwagenumbau du planst (Alter / Fahrzeug).

    Hier kannst du einige nützliche Info zur Sitzbefestigung finden:
    http://www.newtonmeter.de/pdf/womo.pdf

    Die Richtlinien für ganz neue Fahrzeuge sind darin noch nicht enthalten.
    Ab Erstzulassung ca. Sept.08 (?) geht ohne komplett geprüfte Sitze&Befestigungen&Gurte garnichts mehr. Bei älteren Fahrzeugen hat man je nach Sitzrichtung (Seitwärts und Rückwärts => weniger Vorschriften) jodoch noch mehr Freiheiten.

    Das man die Sitze nur durch eine zertifizierte Firma einbauen lassen darf höre ich aber zum ersten mal :?: .
    Mach dich im web nochmal schlau und such dir dann ggf einen anderen, sachverständigen Prüfer :idea:

    Gruß Ronald

  • Von einer "für den Sitzeinbau zertifizierten Firma" habe ich auch noch nie etwas gehört.
    Ich würde auch mal zu einem anderen Prüfer gehen.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Hallo zusammen,

    eine "zertifizierte Firma" benötigt man nur, wenn Schweiß-Arbeiten vorgenommen werden müssen. Bei reinen Verbindungen via Schrauben ist es nicht erforderlich, da die Festigkeit der Verbindung vom TÜV-Prüfer schnell erkannt werden kann (im Gegensatz zu Einschlüssen in der Naht beim Schweißen).

    Besten Gruß

    HWK

  • Hallo Reiner,

    wie schon geschrieben wurde haben sich die Bestimmungen für den Sitzeinbau in Wohnmobilen ab und an geändert. Daher solltest Du diese Aktion mit dem TÜV-Prüfer welcher deinen Ausbau abnimmt auch direckt besprechen. Solltest Du bei dem einen TÜV-Prüfer deine Bedenken haben suche Dir einen anderen welcher schon Erfahrungen mit einem Selbstausbau hat oder zumindest sich dafür interessiert und sich dann auch über die eine oder andere Sache infomiert.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Das wichtigste ist ja schon geschrieben...
    Wenn du eine gängige Sitzbank z.B. von Reimo an der dafür vorgesehenen Position einbaust, dann sollte das kein Problem sein. Zur Not fährst du halt nach Egelsbach zu Tüv, die werden das kennen.

    Also:um welches Auto geht es, BJ, geplanter Grundriss?

    Bei meinem Roten damals war das alles noch kein Problem: Eine Holzsitzbank und Gurte am Boden befestigt und gut war`s.

    Gruß, Holger

  • Guten Morgen,
    mit der zertifizierten Firma ist etwas ganz anderes gemeint:

    Nach den derzeit gültigen Richtlinien muss die Sitzbank/Gurtgestell mit dazugehöriger Befestigung im Fahrzeug einem Zugversuch unterzogen werden.
    Das heißt also, dass nicht nur die Sitzbank selbst geprüft sein muss, sondern streng genommen auch die Sitzbank in Verbindung mit dem jeweiligen Fahrzeug/Fahrzeugboden. RMB hat das z.B. mal gemacht (Bild auf deren Seite).

    Das ganze hat natürlich auch wieder Ermessensspielraum und hängt vom jeweiligen Prüfer ab. Meiner hat z.B. eingesehen, dass meine Sitzbankbefestigung deutlich stabiler ist als die serienmässige und hat deswegen das OK gegeben. Allerdings war das vorher auch so abgesprochen und per Zeichnung festgelegt.

    Grüße,
    Ronny

  • Damit habt ihr mir sehr geholfen. Da werde ich wohl tingeln gehen müssen um einen vernünftigen (WoMo Selbstbau freundlichen) Prüfer zu finden.

    Habe schon befürchtet, dass das alles nicht mehr so unkompliziert geht wie bei meinem ersten Bus von 20 Jahren :roll: Was solls.

    Kurze Info zu meinem Vorhaben: Einen Kastenwagen habe ich noch nicht, bin auf der Suche nach was günstigem, das noch nicht zu alt ist (bis 5 Jahre), ca. 3m Länge innen hat (1,90 Bett + Sitz 4+evtl. 5). Höhe ca. 1,90 damit man grade noch stehen kann.

    Bettausbau brauchen wir kompromisslos, ist eine Erfahrung von meinem ersten Bus. Wir wollen länger unterwegs sein und gut schlafen ist das wichtigste für uns. Also: Federunterlage, Schaumstoffmatratzen 1,90x0,70 2 mal. Die rechte Seite auf die linke klappbar. Unter linker Hälfte massig Stauraum. Rechts ca. 30cm Platz für Batterien, Wasser, Technik und Kleiderschrank.
    Toilette tragbar nur fürs "Kleine" zwichendurch. Fester Gaseinbau nicht notwendig, da wir nur im Vorzelt kochen wollen.
    Drehkonsolen vorne wären chick. Isolierung wichtig, da Ganzjahresnutzung und einziges Fahrzeug. Deshalb Fahrerkabine mit dicker Falttür schliessbar. 3cm Doppelboden wäre schön wenns geht. Heizung: 1. Dieselstandheizung angezapft und kleiner Elekro-Öl-Radiator. Elektrik natürlich aller Schnickschnack ;-).

    Naja, so in etwa das "Pflichtenheft"... Wie ihr seht führt an Selberbau kein Weg vorbei. So was gibts nicht von der Stange...

    Auf jeden Fall nochmals herzlichen Dank für die zahlreiche Hilfe. Ihr werdet auf jeden Fall von mir lesen wenns richtig los geht.

    Bis dahin alles Gute!

    Reiner

    Bleibt so wie ihr seid!
    Herzliche Grüsse - Reiner

  • Hoi Reiner

    Viel Glück beim Autokauf und beim Ausbau! :D

    Zitat von DF9RY

    3cm Doppelboden


    Ist das ein Schreibfehler? Ich kann mir nicht vorstellen wofür 3cm Doppelboden gut sein sollen... :?:

    Zitat von DF9RY

    kleiner Elekro-Öl-Radiator. Elektrik natürlich aller Schnickschnack ;)

    Woher nimmst Du den Strom? Bist Du ausschliesslich auf dem Campingplatz? Denn mittels Batterie heizen klappt kaum...oder willst Du die Dieselheizung auch nachts laufen lassen (Schallbelastung?)

  • Zitat von DF9RY

    ... Dieselstandheizung angezapft ...

    Das ist aber auch problematisch: so eine Dieselstandheizung saugt auch Strom ohne Ende. In meinem PKW, in dem eine 5kW ThermoTop von Webasto eingebaut war, hatte ich einmal (allerdings bei etwa -20°C Aussentemperatur) verschiedenste Flüssigkeiten, die ich nicht gefrieren lassen wollte. Also habe ich die Heizung auf Dauerlauf gestellt (entsprechende Umbauten hatte ich zufällig schon vorher vorgenommen) und die Innenraumtemperatur auf +10° eingestellt, damit auch im Heck keine Minusgrade entstanden. Nun, morgends war die Batterie absolut und ganz und gar am Ende...
    Soviel zum Thema Standheizungsnutzung als Aufbauheizung.

    Allerdings soll es von Eberspächer in Kürze eine Standheizung geben, die in der kleinsten Stufe nur 1200W erzeugt. Die könnte evtl. im Dauerbetrieb laufen, was die Zahl der stromfressenden Zündvorgänge sehr reduzieren dürfte.

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Hallo,
    ich hab in meinem Ducato eine Webasto AirTop 3500. Bei Vollast braucht die 36 Watt. Wenn es im Auto wirklich kalt ist dauert es 15min bis es warm ist, dann regelt die Heizung runter. Je nach Fahrzeuggröße reicht auch die AirTop 2000. Das schöne an den Webastos ist, dass es Reparatursätze gibt und man sie selbst reparieren kann.
    Allerdings sind Kraftstoffheizungen immer lauter als Gasheizungen und brauchen mehr Strom, dafür braucht man keine Gasflaschen.

    Grüße,
    Ronny

  • Hallo Wolfgang,

    kann es sein das deine Batterie etwas zu klein dimensioniert war? Ich habe noch nie meine Batterie alleine mit der Standheizung an ihre Grenzen gebracht.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Zitat von VWBusman

    Hallo Wolfgang,

    kann es sein das deine Batterie etwas zu klein dimensioniert war? Ich habe noch nie meine Batterie alleine mit der Standheizung an ihre Grenzen gebracht.

    Gruß Christopher

    Nöö, ich glaube nicht. war die verstärkte Skoda-Octavia-Serienbatterie mit - wie ich meine - 'was um die 80Ah. Das Problem war der Dauerbetrieb bzw. die ständigen Zündvorgänge in einem ungedämmten PkW. zu kalt -> Heizung an -> zu warm -> Heizung aus -> zu kalt -> ... Hätte die Heizung nicht soviel Power gehabt, wäre sie wohl nicht so häufig ausgegangen und die Batterie hätte vermutlich länger gehalten.

    Ich bin ja auch noch dabei, über meine zukünftige Heizung zu grübeln. Schön wäre natürlich, die Standheizung, die der Wagen auf jeden Fall bekommen wird, auch zum Beheizen des Aufbaus nutzen zu können, aber da ist eben das Stromproblem...

    Ach so: selbst bei uns war es ja im Januar etwas frisch, so daß ich jeden morgen die Standheizung eingeschaltet habe, dann aber nur 2* rund 1km gefahren bin. Nach 8 oder 9 Tagen mußte ich dann glücklicherweise wieder ein paar Meter mehr fahren: der Wagen ist nur gerade so noch angesprungen. Fazit: zumindest Dieselwasserstandheizungen ziehen ganz schön Saft aus der Batterie!

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang


    P.S.: wer sich Gedanken über die Unökonomie und Unökologie meines Verhaltens macht: mir friert die Scheibe nach dem losfahren nicht zu, so daß ich nur eingeschränkt sehen kann, und für die 2*1km gibt's betriebliche Gründe...

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

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    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Hi Leerkabinen-Wolfgang,

    ja, hauptsächlich wollen wir auf Campingplätzen stehen. Die Standheizung hauptsächlich zum Aufheizen vor dem Losfahren, da unser Auto nicht in die Tiefgarage passt.
    Und für mein zweites Hobby, die Funkerei, brauche ich ohnehin gut Strom, so dass meine Batterien dafür bestimmt nicht unterdimensioniert sein werden. So 200 Ah werden es schon werden. Gewicht muss daher gut verteilt werden und Entlüftung nach aussen (nicht nach innen) ist ein Thema.

    Den Ölradiator kann man natürich mit den Batterien nicht betreiben ;) Aber das weist du ja.

    Aber sonst ist das eine Klasse Sache. Bei meinem ersten Bus hat sich das total bewährt. Er darf nur nicht zu gross sein (<= 600 Watt), sonst machen dir die Sicherungen auf den Campingplätzen einen dicken Strich durch die Rechnung.

    Machts gut!

    Bleibt so wie ihr seid!
    Herzliche Grüsse - Reiner

  • Hallo Reiner,

    mit 600 W Heizleistung ist man im Winter aber nicht gut beraten; das ist etwas wenig. Hier würde ich doch über den Einbau einer Gasheizung nachdenken, da man dort dann zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt: mehr Heizleistung und weniger Stromverbrauch.

    Mit der normalen Dieselheizung habe ich bei mir im PKW auch leider dir Erfahrungen von Wolfgang machen müssen: 4 Stunden Dauerheizen im Stau und die Batterei hat so geradeeben noch gereicht, um den Diesel wieder auf Trab zu bekommen.

    Besten Gruß

    HWK

    P.S. schön, dass noch ein HF-Virus -Befallener unter uns ist!

  • Hallo DF9RY

    Hast Du inzwischen einen diesbezüglich erfahrenen TÜV-Prüfer gefunden?

    Ich suche nämlich auch einen TÜV-ler im südbayrischen Raum, der eine Kabinenbefestigung und eine Gurtbockbefestigung prüfen und beurteilen kann.

    Wenn sonst jemand im Forum mir da einen Tipp geben könnte, wäre ich dankbar und DF9RY aus Ingolstadt möglicherweise auch.

    Sepp R

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