BIMOBIL Umbauvorhaben - Brauche Infos und Anregungen

  • hallo,

    ich besitze eine alte Bimobil-Absetzkabine, übrigens das gleiche Modell wie KlauDa, der den Umzug von einem t3 auf eine t4 Pritsche ja schon vor einiger Zeit durchgeführt und hier auch beschrieben hat.

    Nachdem ich nun ca. 1 Jahr mit mir gehadert habe und hin und her überlegt hab, wie ich die Kabine am besten auf meinen t4 Doka adaptieren könnte, will/muss ich nun endlich in die gänge kommen.

    So und nun kommt genau das problem:
    Der Alkoven fängt ca. 17 cm zu weit unten (von der Bodenplatte betrachtet) an, so das wenn der Alkoven auf dem Fahrerhaus aufliegt, zwischen dem Kabinenboden und der Pritsche eben noch diese ca. 17cm Zwischenraum bleiben! (Das hängt mit dem höhreren Fahrehaus des t4 zum Vorgänger zusammen.)

    Ok- so ist es nun mal! Nun hatte ich mir so einiges überlegt: angefangen vom Alkoven in der Höhe von unten zu verringern oder einen Zusatzrahmen(riesiger Keller!) unter die Kabine zu bauen.
    Das habe ich jedoch alles wieder verworfen.

    Aber letztes Wochenende hatte ich dann eine neue Idee, die mir total gut gefällt. Da der Innenhöhe der Kabine mit ca. 1,80m für meine 1,86 auch recht knapp bemessen ist, würde die beiden oben erwähnten Umbauten daran auch nichts ändern. Deshalb dachte ich mir, das ich doch den Zusatzrahmen nicht nur als Stauraum unter die Kabine bauen kann, sondern in die Kabine integrieren könnte. Dazu die Bodenplatte von den Seitenwände lösen würde, dann die Seitenwände nach unten hin um ca. 17-20cm verlängern und anschließend wieder mit der Bodenplatte verbinden.
    Dann hätte ich zum einen eine zufriedenstellende Innenhöhe, genügend zusätzlichen Stauraum unter dern Schrankeinbauten und die Kabine könnte ganz normal auf die Pritsche befestigt werden und der Alkoven hat genügend Zwischenraum zum Fahrerhaus.

    So,
    und nun brauch ich dazu unbedingt eure HILFE!!!!!!!
    Könnte das machbau sein???
    - Was ist eure Meinung dazu??
    - Verliert die Kabine dadurch die Stabiliät??
    - Wie könnte ich das Vorhaben am besten gestalten??
    - Und wie sieht genau die Kontruktionsweise der alten!! Bimobilkabinen aus? Sind da alle Seitenwände,Decke und Bodenplatte mit einem Alu-Rahmen versehen?? Ist das nur ein umlaufender Rahmen (also ein Recheck-Rahmen) oder gibt es auch senkrete oder horizontale Zwischenstreben??


    ich hoffe ich habe meine Vorstellungen deutlich genug beschreiben können, so das ich nun auf eure fachkundigen Anregungen, Hinweise und Hilfestellungen hoffe!!!!

    mfg
    chris

  • Hallo Chris.
    Der Aufbau meiner Kabine :
    Rundumlaufende Alu-Vierkantrohre in den Seitenwänden.
    Im Boden zusätzlich quer verlegte Rohre ( müsstest du eigentlich sehen können - dienen als Aufnahme der Schrauben für die der Fahrzeugbefestigung dienenden Längsträger ).
    Zusammengehalten wird die Kabine durch die Verschraubung der Kantenprofile mit dem Alu-Eckrahmen und das in einem Stück von Unterkante-Rückwand bis Hinterkante-Alkoven verklebte Alublech.
    Ist der beschriebene Umbau technisch machbar ? In einer entsprechend ausgestatteten Werkstatt ist in diesem Bereich nahezu alles machbar.
    Ist der beschriebene Umbau sinnvoll ( bezüglich Aufwand an Zeit / Geld in Relation zum erzielbaren Ergebnis ?
    Meine Meinung - ein klares NEIN !
    Die Gründe ?
    Nach meiner Meinung solltest du erstmal präzisieren, wie du dir denn die Vorgehensweise so vorstellst.
    Um den Boden zu entfernen, müsste die Kabine von nahezu allen Einbauten ( ausser Hängeschränke ... ) befreit werden.
    Steht die Kabine auf den Stützen ( hast du überhaupt welche montiert ? ), bekommst du den Boden wohl kaum demontiert. Hängst du sie also irgendwo auf ??
    Um es abzukürzen - ich belade meine Kiste gerade für den Urlaub und habe mir eben mal vorzustellen versucht, wie deine Vorstellung umzusetzen wäre. Ergebnis für mich : u.U. machbar, aber absolut nicht sinnvoll.
    Bedaure, keinen optimistischen Beitrag leisten zu können.

    Gruss ; Klaus

  • hallo klaus,

    danke für deine schnelle antwort!!

    bevor ich noch weitere infos zu meiner vorstellung gebe, hab ich gleich noch eine dringende frage.

    wie sieht die kontruktion der seitenwand - boden/deck-verbindung aus?
    stehen die seitenwände auf der bodenplatte und die decke liege oben auf den seitenwänden auf? oder sind die seitenwände seitlich rundum an die boden-deckenplatte geschraubt?? (siehe skizze)


    der Innenausbau(schränke, küche, ...) wird bzw. ist schon fast entfernt.
    ob ich die hängeschränke drin lasse weiss ich noch nicht.
    im augenblick steht die kabine auf den hubstützen.

    so, nun zu meinen konkreteren realisierungsvorstellungen.
    ich wollte in die kabine eine art bau-kontruktion integrieren (ähnlich wie beim hausbau die deckenplatten abgestützt werden). dann die befestigung der bodenplatte mit den seitenwänden entfernen. anschließend die hubstützen im inneren um die notwendige höhe hochdrehen.
    die nun entstandenen zwischenräume mit siebdruckplatten füllen.

    werde mal auch dazu noch versuchen eine skizze einzustellen.

    mfg
    chris

  • danke klaus,
    aber dein bild von der rahmenkontruktion hatte ich mir schon angesehen und kann daraus leider immer noch nicht meine notwendigen informationen rausziehen. da du leider nicht gekennzeichnet hast, wozu der rahmen gehört - ob zum dach oder zur seitenwand.

    also von bimobil erwarte ich mir keine große hilfe, da ich schon seit ca. einer woche versuche an informationen zu kommen und ich immer nur die gleiche antwort erhalte - "Leider gibt es keine Bauanleitungen für dieses Modell. "

    toll!! :cry:

    so das sich meine hoffnungen auf detailinformationen auch fast ausschließlich auf christianus beschränken.
    aber (mal wieder optimistisch denkend) wenn er diese erwahrtungen erfüllen kann, reicht das ja aus :lol: !!

    mfg
    chris

  • Hallo Chris.
    Ich fürchte, deine Vorstellung von simpel aneinandergesetzten und dann mit Winkelprofilen verschraubten Sandwichplatten geht an der Realität vorbei ( vermutlich wäre meine alte Kiste dann auch nicht bis heute dicht ). Du hast zwar bereits im Forum gesucht , hättest dann allerdings auch z.B. hier fündig werden können :
    http://www.womobox.de/phpBB2/viewtop…bimobil%2A#8594
    Ich meine, die Frage, ob denn nun die Seitenwände auf dem Boden stehen ( was Sinn machen würde ) oder seitlich am Boden angeschraubt wurden ( was wenig Sinn machen würde ) verliert angesichts der Beschreibung von Christianus an Relevanz.

    Gruss ; Klaus

  • Hallo

    @ Klaus @ Chris

    <<<Rundumlaufende Alu-Vierkantrohre in den Seitenwänden. <<<

    Das ist im Dachbereich , in den Seitenwänden und Alkoven so , nicht aber im Bereich vom Boden.
    In dem eingestellten Bild von meinem abgesoffenen Boden sieht man den
    Alugitterrohrrahmen (ist eigentlich auch von unten durch die Gfk Bodeplatte recht gut zu erkennen ) und in der Seitenwand unten zum Boden ist eine Alu Leiste zu sehen.(ich glaube L Profil)
    Diese Alu L Leiste ist mit dem Alugitterrahmen vom Boden ca alle 20 cm verschraubt
    Ich weiß nur nicht ob die Verschraubung von unten oder von oben erfolgt ist (müßte eigentlich Christianus beantworten können).
    Beides ist eigentlich Mist . Von unten mußt du den GFk Boden beschädigen und von oben kommst du gar nicht hin weil die Seitenwand im Weg ist.

    Ich hoffe es war einigermaßen verständlich

    Da meiner Meinung nach der Boden / Seitenwandbereich bei den Verwindungen am meisten belastet wird , sehe ich das anstückeln um 10-15 cm als echtes Problem.
    Es müßte ein kleiner umlaufender stabiler Zwischen-Rahmen gebaut werden der dann die gesamte Kabine wieder aufnimmt.
    Da kommst du dann mit der Wandstärke von 40 mm nicht hin .
    Isolierung ist ja auch noch notwendig

    Gruß Rudi

  • Hallo.
    Berichtigung :
    Im Bodenbereich ist das Profil bei meiner Kiste im Abstand von ca 10 cm vernietet und nicht verschraubt.
    Bezüglich der auf die Konstruktion einwirkenden Belastungen muss wohl auch unterschieden werden zwischen einer fest mit dem Fahrzeug verbundenen Kabine und einer Absetzkabine.
    Macht z.B. schon einen Unterschied, ob auf dem Boden 4 Erwachsene rumtrampeln und die Kabine dabei auf dem Fahrzeugrahmen aufliegt oder ob das Teil im abgesetzten Zustand als freitragende Konstruktion halten muss ( die Stützen sind , zumindest bei mir, nur mit den Seitenwänden verbunden ).

    Gruss ; Klaus

  • hallo,

    danke für die schon rege diskussion!!

    noch ein paar mehr infos für euch:
    -die stützen sitzen bei mir (hat der vorbesitzer so gebaut) jeweils an einer ca. 20x20cm stahlplatte an den 4 ecken der bodenplatte von unten. also haben die keine verbindung zu den seitenwänden.
    -die tür ist in meiner kabine wie bei der von rudi wohl auch??? geneu um diese 17cm vom rahmen her tiefer nach unten. so das dies also nicht das problem darstellen würde.

    ich hoffe das man diese beiden fakten auf den bilder erkennen kann.

    mfg
    chris

  • Hallo Chris.
    In Bezug auf die Tür hast du zum Glück ein Problem weniger. Wie du sicher schon gesehen hast, ist bei meiner Kabine die Tür nicht abgesenkt. Ich habe das so machen lassen, um die seitliche Stauraumklappe des T3 nicht zu blockieren.
    Die am Boden angreifenden Stützen verhindern ja nun leider, dass du die Grundplatte ohne zusätzliche Hilfsmittel einfach bei normal abgestellter Kabine entfernen kannst.
    Was mich etwas stutzig macht, ist der Umstand, dass du die für die Normalpritsche gebaute Kabine mit der entsprechenden Bodenlänge auf ein Doppelkabinen-Fahrgestell setzen willst.
    Es handelt sich hoffentlich um einen Synchro ( allerdings liegt das Teil dafür etwas tief ). Ansonsten hättest du mit extremen Traktionsproblemen an der Vorderachse zu rechnen. Bei ungünstigem Untergrund wäre das Auto nahezu unfahrbar.
    Du hast die zulässigen Gewichte und Achslasten berücksichtigt? Bei dem Kabinengewicht ( meine wiegt über 1200 Kg im fahrbereiten Zustand ) und der nach hinten verschobenen Lastverteilung innerhalb der Kabine ist für mich schwer vorstellbar, wie das passen könnte. Der geplante Umbau würde das Gewicht weiter erhöhen. Meines Wissens liegt die zulässige Hinterachslast bei 2,8 to zul. Ges.-Gew. bei max 1490 Kg. Der TÜV wird bei dem Überhang ( der bei einem Festaufbau vermutlich so nicht durchginge ) beim Wiegen mit Sicherheit sehr genau hinsehen.
    Ich weiss - klingt recht skeptisch. Ich habe aber z.B. das Projekt des Umzuges T3 auf T4 nie mit dem damals neu gekauften T4 - Normalkabiner mit k.R. realisiert, weil ich feststellen musste, dass diese Konstellation problematisch werden würde.
    Erst das jetzige Fahrzeug mit dem langen Radstand und der Kofferpritsche in Super-Leichtbauweise hat ein taugliches Gesamtkonzept ergeben.
    Ich weise auf die denkbaren Probleme deshalb hin, weil es doch bedauerlich wäre, wenn sich nachträglich der ganze Aufwand als Fehlinvestition erweisen würde.

    Gruss ; Klaus

  • hallo klaus,

    also es handlet sich um einen frontantriebler!
    also zu den tranktionsproblemen an der vorderachse kann ich nur von meinem einizigen bisher gemachten ausflug mit der aufgesattelten kabine, welche mit 3 spanngurten befestigt war, berichten.
    auf diesem tripp ging es nach thüringen. die berge waren im allg. überhaupt kein problem. ich habe mir sogar einen 16 prozentigen anstieg (laut strassenschild) zugetraut. das war die einige situation bei der ich leichte traktionsprobleme bemerkt habe. aber trotzdem ging es eigentlich recht ordentlich die zusätzlich noch etwas nasse kopfsteinpflasterstrasse hinauf!
    (hinzu kommt noch der originale innenausbau, welche siehe weiter unten im text noch verändert wird. zusätzlich waren noch ca. 85kg hund im heckbereich( je einer in der linken und der rechten sitzunterkonstruktion der hecksitzgruppe)


    bezüglich der achslasten habe ich keine bedenken, da ich vorher wiegen war. und dabei waren mit ca. 1,34t je achse die lasten noch gut im rahmen. dabei hat die waage insgesamt 2,68t angezeigt (mit mir einem ca. halb vollen tank, einer 33kg schweren aufbau-batterie, einer etwa halb vollen 5kg gasflasche und zusätzlichen 60kg hantelscheiben und natürlich dem ganz normalen innenausbau)
    du hast bezüglich der normalen hinterachslast von ca. 1,4xt recht. ich habe mir jedoch schon ein auflastungsbescheidt von vw für meine doka auf 3,3t zulässiges gesamtgewicht zukommen lassen. dann wird die hinterachslast auf 1,8t erhöht! die vorderachse übrigens auf 1,6t. das sollte dann ausreichend sein!!
    die notwendigen umbauarbeiten werden demnächst anfangen, so das ich bei den gewichten eher weniger das problem sehe.
    übriges baue ich (habe es vor) deshalb die inneneinrichtung komplett um. so das die schwereren sachen, wie kleiderschränke und die küchenzeile weiter nach vorn (zum fahrerhaus hin) kommen und die meist leere und damit leichte dusche weiter nach hinten rückt.

    bezüglich der hubstützen:
    ich dachte ja auch eher daran die seitenwände-decken-struktur nach dem abtrennen vom boden nach oben zu heben (aus dem kabinen inneren) mittels baustellen-stempeln (keine ahnung wie die dinger richtig heissen).
    die werden vorher in die leere kabine eingespannt und dann der boden abgetrennt. anschließend die stempel um die gewünschten 17-20cm höher drehen und dann den entstandenen zwischenraum eben schließen.

    und genau dazu brächte ich eben noch meinungen/hinweise/zuraten oder auch abraten bezüglich der verbindung der alu-rahmen mit den einzubauenden siebdruckplatten-konstruktion.


    da fällt mirt noch was bezüglich des hecküberhanges ein. der liegt laut tüv noch im rahmen, denn der darf max. 60% des radstandes nicht überschreiten (irgendwie so war das. das stimmt auch mit den informationen die ich mir von tischer-mobile eingehohlt hatte. )
    und dann hab ich noch gute 5-7 zentimeter gut. ok - das ist nicht viel, aber wenn ich die vordere pritschwand( am fahrehaus) noch entferne kann die kabine nochmals ca. 5cm weiter vor.

    mfg
    chris

  • Hallo Chris.
    Der von VW angegebene, maximale Überhang liegt bei 40 % .
    Siehe http://www.vwn.de/vwn-extranet/a…u/tr/index.html ( kennst du aber ja wohl schon ).
    Bekanntlich bewege ich die Kabine auf dem T3 und dem T4.
    Mein T4 mit ungleich günstigerer Lastverteilung als bei deiner Kombination neigt, anders als der heckgetriebene T3, bei glattem Untergrund deutlich zum Durchdrehen der Antriebsräder.
    Wenn nur Kleiderschrank und Küchenzeile verschoben werden, bringt das meiner Meinung nach wenig.
    Das Hauptgewicht befindet sich - bei mir jedenfalls - im Heckbereich; nämlich in den Sitzkästen ( Frischwassertank + Abwassertank + Batterien ... ).
    Wenn du die Hecksitzgruppe nach vorn und die Dusche nach hinten verlagerst, passen auch die Fenster nicht mehr. Du landest praktisch beim alten Tischer-Konzept ( abgesehen von der Heck-Absenkung ).
    Blöde Frage - wiso eigentlich dann nicht gleich eine Tischer-Kabine für die DoKa ?

    Gruss ; Klaus

  • hallo klaus,

    also wenn das wirklich stimmt mit den 40% wie da steht, dann dürfte wohl kein t4 doka mit einer bimobil kabine vd280 rumfahren! denn die haben eine bodenlänge von 274 cm was dann wohl definintiv über die angegebenen 247cm geht.

    das du die kabine wahlweise auf dem t3 und t4 aufsattelst wusste ich noch nicht - interessant!

    wie gesagt kann ich die sache mit der traktion nicht bestätigen.

    die dusche soll nicht in den heckteil der kabine, sondern eben nur ähnlich dem innenaufbau der eigentlichen bimobil t4 kabine in die mitte und der schrank(bis jetzt steht da ja die küche ) nach vorn. im heckbereich bleibt alles unverändert!!
    ich werde mal eine skizze von meinem vorgestellten innenaufbau machen und noch mit reinstellen.

    mfg
    chris

    mfg
    chris

  • Hallo Chris.
    Noch ein Hinweis zum Heck-Überhang.
    Du schreibst :......„und dann hab ich noch gute 5-7 zentimeter gut. ok - das ist nicht viel, aber wenn ich die vordere pritschwand( am fahrehaus) noch entferne kann die kabine nochmals ca. 5cm weiter vor.“
    Das klappt so nicht. Der Abstand Fahrerhaus - Aufbau muss laut VW mind. 30 mm betragen. Bekanntlich springt die Heckscheibe um einiges vor aus der Rückwand - und ab hier wird gemessen. Hat der TÜV-Mensch bei mir nachgeprüft.
    Meine Kabine misst von Gummileiste Vorderwand bis Gummileiste Rückwand 300 cm. Vermutlich ist das bei deiner Kabine nicht anders. Wenn ich vorn 2 cm bis zur eigentlichen Front abziehe, bleiben 298 cm wirksame Bodenlänge der Kabine ( ohne die Stützen ).
    Das sind 51 cm mehr als VW maximal zulassen will. Hoffe, du findest einen wohlwollenden TÜV-Mann. Ich hätte jedenfalls hier in meiner Gegend keine Chance.
    Nachtrag zur Auflastung auf 3,3 to :
    Wird bekanntlich nur für WoMo bzw Verkaufsfahrzeug zugelassen. Damit entfällt die Option, das Basisfahrzeug als Lkw zuzulassen, die Kabine als Ladung zu deklarieren und damit die Überhang-Probleme zumindest in Richtung TÜV ggf. zu entschärfen.

    Gruss ; Klaus

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