Frage: Schlechtwegetraining / Offroad für Anfänger interesse

  • Hallo liebe Mitfahrer und Camper,

    ich würde gerne wissen, ob es hier noch ein paar Leute gibt, die gerne einmal Offroad fahren wollen bzw. die sich langsam dran trauen wollen.
    Mir fehlt leider die Erfahrung schlechtere Wege fahren zu können, bei Feldwegen mit fiesen schlaglöchern mache ich mir persönlich schon ins Hemd.
    Vielleicht gibt es hier ein paar Leute, die evtl ein Offroadtraining mitmachen wollen, vielleicht gibt es hier sogar jemand der im Motorclub unterwegs ist oder(und) sogar als Tutor dienen kann?

    Natürlich soll das nicht alles in diesem Jahr passieren, sondern erst im nächsten Jahr. Man könnte dann nach ein das Lager aufschlagen und/oder grillen.
    Wozu das ganze?
    Ich würde das wie eine Art Fahrsicherheitstraining sehen, nur etwas abseits der Strecke.
    Wie Steigungen nehmen, wie Abfahrten nehmen. Was geht mit 2WD und 4WD.
    Was geht aus dem eigenen können, was kann das Material OHNE kaputt zu gehen?
    Welche seitenneigung. Wie vorwärts wie rückwerts. Welche Hilfsmittel usw.

    Ich würde als Ort vorerst den Fürstenforest in Fürstenau vorschlagen.

  • Hi Mr. Momba,

    so ein 'leichtes' Offroad-Training würde mich schon sehr locken - die Saverne ist mir einfach eine Nummer zu heavy für meinen VW T5 4motion. Schlammwaten bis Oberkante Scheibenwischer traue ich meinem Bus denn doch nicht zu. Vielleicht habe ich bis dahin sogar schon meine neue Leerkabine, dann könnte das ein erster Stabilitätstest werden... Und die Frage klären, wie weit ich mit Ganzjahresreifen auf rutschigem Untergrund komme. ;) Vielleicht brauche ich ja in Zukunft einen Satz Straßen- und einen Satz MT-, zumindest aber AT-Reifen...

    Allerdings habe ich keine entsprechenden Kontakte - und muß erst einmal mein Organisations-Engagement im Allgemeinen etwas reduzieren, d.h. ich wäre nur Mitmacher - das aber gerne!

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Ich wurde auch schon von einem Forenmitglied angeschrieben, welcher sich als Tutor gemeldet hat und dieses auch schon mehrmals geleitet. Ich weiß jetztz jedoch nicht ob ich den Namen veröffentlichen darf :)
    Da es erst Mal zur Suche der gleichgesinnten geht bleiben noch einige Fragen offen. Wo, welche Kosten, welcher Termin. Ich werde einmal beim Fürsten Forrest und bei örtlichen MCs anfragen.

    Aber es soll alles nach der Devise, "Sicher und Bruchfrei" ablaufen.

    Dennoch werde ich schon jetzt eine Liste zusammenstellen wer allg. Interesse hat
    1. der Tutor
    2. Mrmomba
    3. Big Boss :)
    4. liopleuredon

  • Zitat von Alter Hans

    Hallo,
    das könnte vielleicht auch für mich hochinteressant sein.
    Aber verbindlich zusagen kann ich noch nicht.
    Es ist im Odenwald bei Michelbach, nicht wahr?

    nicht ganz :D
    https://www.furstenforest.eu/de/

  • Uiii, das ist ja schon fast an der Nordsee (na ja, immerhin 50-60km nördlich von Münster)! Ich bin aber dennoch dabei - man kann das Event ja noch ein bißchen verlängern...
    Und als Terminwünsche hätte ich nur nicht Mai und nicht Mitte September bis Mitte Oktober. Ansonsten werden die Termine fest gelegt, wie sie kommen. Ein Termin, des später kommt, muß sich halt noch ein freies Plätzchen in meinem Kalender suchen... ;)

    Gruß
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Hallo Zusammen,

    es gibt die verschiedensten OFFRoad Parks in Deutschland ...
    je nach dem was gefordert wird (mit dem Defender oder einem großen Wohnmobil) sollte man in den Parks anrufen und nachfragen.

    Es gibt auch kleinere MSC's die ein eigenes Gelände haben und evt. besser auf die Anforderungen passen. Die Parks sind meist auf "RICHTIGES" OFFRoad ausgelegt (nicht auf die Goldwaage legen).

    Also vorher mal telefonieren und Fragen.

  • Moin.

    Also ich würde tunlichst darauf achten, dass ich mich fast nur im Sand bewege. Gerade als Anfänger möchte ich nicht auf felsigen hartem Grund rumkraxeln. Bei großen Autos mit langen Überhängen und langen Radständen ist es eher kontraproduktiv, sich "harte" Gelände (vom Untergrund) etc. auszusuchen.



    Wohnkabinen Fahrtraining, Südheide


    Sucht mal etwas feines raus - im Sommer lief ja inzwischen das nunmehr dritte WoKa-Training, organisiert vom Nachbarform Wohnkabinen-Magazin.
    Wenn es terminlich paßt bin ich gerne dabei zu lernen, wie ich mein Auto im "Gelände" sicher bewege.


    Gruß Stefan


    PS: warum sollte der Tutor nicht genannt werden dürfen? Möchte man nicht wissen, welchen Einweiser man vertraut :wink:

    Alles wird gut. Irgendwann.

  • Der Gedanke daran, im Gelände zu spielen, ist ja schon verlockend.

    Zitat von mrmomba

    Aber es soll alles nach der Devise, "Sicher und Bruchfrei" ablaufen.

    Voll einverstanden. Aber ich fürchte , hier könnte das Problem liegen.
    Normalerweise sind bei solchen Veranstaltungen vergleichbare Fahrzeuge am Start. Das wäre bei uns vermutlich anders. Bei den "Gleichartigen" möchte der Instruktor die Teilnehmer an ihre Grenzen (und natürlich an die Grenzen der Fahrzeuge) führen. Wenn jeder die gleiche Strecke fahren darf / soll, stellt sich allerdings ein gewisser Gruppenzwang ein. Im Netz gibt es hunderte von Videos, in denen die Teilnehmer in Hohlwegen meterweise die Seiten ihrer Sonntagskarosserien verkratzen, ihren kompletten Unterboden über Kuppen schleifen oder mittels Seilwinde beim anschließenden Bergen schleifen lassen. Auch das Ramponieren von Bug oder Heck ist eine beliebte Übung.
    Das Schadenspotenzial ist bei Wohnmobilen auf Grund von Gewicht und beispielsweise am Boden verbauten Tanks, Heizungen oder Ähnlichem sicher nicht geringer.
    Bei den meisten Hindernissen weiß ich vorher, was mein Fahreug nicht kann und warum. Und es kann bedeutend mehr nicht, als es kann! Bodenfreiheit zu gering (quasi tiefer gelegt, weil die Federn mit Maximalgewicht belstet werden), Radstand zu lang, Straßenreifen ohne Gripp, keine Untersetzung, zu hoher Schwerpunkt usw. Und bei mir als Krönung mein Schleppanker. Soll heißen, eine AHK weit hinter der Hinterachse, viel zu tief installiert und unnötigerweise in einer sehr geländefeindlichen Ausführung.
    Sollte ich also dabei sein, würde ich vermutlich 90 % der Strecken einfach ohne Probieren verweigern. Ich würde das Motto von mrmomba "Sicher und bruchfrei" noch konkretisieren. Mein Motto wäre "Nicht ein Euro extra für Reparaturen".

    Was bliebe, würde die Bezeichnung "offroad" sicher nicht verdienen. Ich würde bei der Bezeichnung dieser Veranstaltung auch den Begriff Schlechtweg bevorzugen. Zudem frage ich mich, ob es in so einem Offroadpark überhaupt solch weichgespültes "Gelände für Straßenwohnmobile" gibt.
    Natürlich gibt es auch "geländegängigere Teilnehmer". Von Pickups über den VW-Bus des Alten Hans mit abgeschrägtem Kabinenheck bis hin zum Hanomag von Anton, der nach so vielen Jahren ohne Geländenotwendigkeit dort noch ein paar Werbefotos für den Verkauf seines Schätzchens im Gelände schießen könnte. Höhere Schwierigkeitsgrade als eine schräge Wiese wird man dort immer finden.
    Warum schreibe ich das so breit? Weil ich ja möglicherweise doch vorbei komme, wenn meine Überlegungen genügend Berücksichtigung finden. Für den Instruktor wird es bei einer inhomogenen Gruppe, zudem bei "solchen" Fahrzeugen, jedenfalls nicht einfach.
    Gruß Restler

  • Zitat von restler

    Für den Instruktor wird es bei einer inhomogenen Gruppe, zudem bei "solchen" Fahrzeugen, jedenfalls nicht einfach.

    das waren auch meine Überlegungen zu dem Thema .
    Ich kenne auch keinen aus unserer Leerkabinen-Gruppe ,
    der selbst Erfahrung in dem jeweils ausgesuchten Gelände (!) intensive offroad-Erfahrungen mit LandRover pickup ,
    T5 plus Kabine , ggfalls 4motion , Vario , und Lkw jenseits 6to mit Kabinenaufbau bis 3,90m hätte :!:

    Ich würde jedem offroad-Neuling dringend empfehlen , einen professionellen Lehrgang mit einem adäquaten Fahrzeugkenner in einer Umgebung zu machen , in der sich der Instruktor auskennt .

    Der Instruktor muß absolut sicher sein , einen bestimmten Hügel mit dem bekannten Fahrzeug schräg am Limit queren zu können sonst macht so ein Lehrgang überhaupt keinen Sinn .
    Wenn Fahrer und Instruktor Angst vor einer unbekannten Strecke haben , bleibt die echte ErFahrung auf der Strecke !
    Wenn ich nicht absolut sicher an die Grenzen meines Fahrzeugs geführt werde , ist so ein Lehrgang sinnlos .

    Dann lieber einen (teuren 250 Euro) Lehrgang am Nürburgring mit persönlichem Instruktor absolvieren - ich gehe
    mal davon aus , daß die aufgrund ihres Durchgangs inzwischen alle Fahrzeugkombinationen schon gemanaged haben und wirkliche Hilfe individuell geben können.
    Ich spiele hier nicht die Spaßbremse - aber was ist wenn bei der Instruktionsfahrt das Fahrzeug seinen eigenen Weg nimmt und weder der Fahrzeughalter noch der private Instruktor das persönlich verantworten möchten -
    dann stehen zwei ehemalige Forumsfreunde vorm Kadi....
    LG
    Ralf

    edit das wir uns nicht falsch verstehen - das geht nicht gegen die gegenseitige Hilfe - aber ein wenig gegen Universalgenies.
    Ich habe meine offroad-Erfahrung durch KAT-Fahrer in Saverne und beim KAT-Treffen in Euskirchen erlangt und würde sie auch dort Anderen wieder weitergeben - aber ich käme niemals auf die Idee , einem T4 oder Variofahrer als Instruktor in einem fremden Gelände zur Verfügung zu stehen.
    LG
    Ralf

    der Urologe

    Vorsorge tut gut - KAT fahren

  • Hallo Leute
    Macht doch mal langsam!!! Auch ein erfahrener Instruktor wird Euch mit euerm Fahrzeug z.B. bei Schrägfahrt nicht an die Grenzen des Fahrzeug bringen. Das ist dem viel zu heikel. Aber er kann Euch das Gefühl für gewisse Situationen näher bringen, und das wird für die meisten von Euch schon reichen. Der Instruktor hat immer schnell den "schwarzen Peter", wenn der Teilnehmer nicht das macht, was der Instruktor sagt. Deswegen wird so was immer mit genügend Sicherheitspolster ablaufen.

    Auch wenn es eine sehr durchmischte Gruppe werden sollte, so haben fast alle eins gemeinsam: Sie waren alle noch nicht abseits der Straße unterwegs!

    Für den 2WD ist ein schlechter weg mit leichter Steigung schon eine mördermäßige Herausforderung und für ein 4x4 LKW ist so was ein Klax.
    Wenn Ihr als Grupp zu so einer Veranstaltung geht, so sollten alle wissen, das da nicht Km geschruppt werden sondern jeder schaut beim anderen zu und kann dabei lernen oder feststellen, dass er es besser kann oder nicht.

    Es gibt kein "Ideales" Gelände, aber steinige Passagen sollten ausbleiben. Im Fürsten-Forst gibt es auch Schlammlöcher wo man absaufen kann, aber ich würde die Sandgruben etwas bevorzugen. Die Strecken für SUV`s sind nicht schwer zu befahren, kommt aber einem Stangen-Trial gleich, wenn man mit einem Womo durch fahren möchte. OK nicht über all aber an vielen Stellen schon.

    Ein Instruktor ist in Eurem Fall eventuell für maximal 3-4 Fahrzeuge ok, sollten es mehr Fahrzeuge werden, sollte noch einer dazu kommen.
    Es wäre gut für den Instruktor, zu wissen was ihr für Vorstellungen habt, was ihr lernen möchtet. Oder wie das Programm aussehen sollte!

    Offroad-Fahrtraining kann sehr umfangreich sein!!!!!

    Gruß Micha

    PS. Offroaderfahrung im Trial mit Range Rover und beim Reisen mit VW T4 Syncro.

  • An alle warnenden Stimmen,

    ich danke für Eure Hinweise, aber ich gehe davon aus, daß ich nicht so nahe an die Grenzen des Fahrzeugs gehen werde, wie es möglich wäre - dafür ist mir mein Wagen ehrlich gesagt zu wertvoll und auch zu wenig Hardcoregelände-geeignet. Aber ich bin mit 2WD mehrfach an die (Traktions-)Grenzen gekommen und möchte einfach wissen, wie weit ich mit meinem 4WD gehen kann, ohne Sicherheit und Fahrzeugbelastbarkeit aus dem Auge zu verlieren. Und vielleicht erfahre ich nebenbei auch noch, wie verwindungssteif mein Rahmen wirklich ist. Aber eine Besorgnis, durch Gruppenzwang weiter zu gehen, als ich eigentlich will, habe ich nicht, dafür muß ich für mein Spielzeug zu viel Arbeiten...

    Und was die Zusammensetzung der inhomogenen Gruppe angeht, so kann das auch von Vorteil sein: mein letztes Fahrsicherheitstraining habe ich bei der Feuerwehr gemacht. Und dort reichte das Fahzeugprogramm vom VW T4/T5 über 6.5t-Iveco Daily, kleinere und größere Löschgruppenfahrzeuge, eine Drehleiter bis hin zu einem 26t-Wassertanker (wobei letzterer in Sachen Bremsen und Ausweichen nur von dem T5 getoppt wurde).... Und die beiden Instruktoren haben das Programm für all diese unterschiedlichen Fahrzeuge voll unter Kontrolle gehabt - und ich habe von den anderen, überwiegend leichteren, Fahrzeugen vieles gelernt, was meine 'träge Kiste' (in habe ein großes LF gefahren) in dem Geschwindigkeitsbereich, in dem wir gefahren sind, völlig unbeeinflußt gelassen hat - was mir aber klar gemacht hat, daß manche Einflüsse unter anderen Bedingungen auch für mein LF echtes Problem werden können!

    Die schlechtesten Strecken, die ich mir vorstelle mit meinem T5 zu befahren, sind auf dem Level einfacher Feldwege in Deutschland. So richtig Querbeet, dazu bin ich nicht der Typ. Deshalb bringen mir auch diese Kurse, wo es wirklich in Extremsituationen geht, nicht das richtige für mich (außer zum Spaß haben, dann aber nicht mit meinem WoMo!). Deshalb bin ich auf Mr. Momba's Idee mit dem 'Schlechtwegetraining' auch sofort angesprungen, sozusagen Offroad-Feeling für Weicheier...
    Ach ja, ich konnte auf einer Abenteuer-Allrad einen Seikel-T5 fahren - unglaublich, was der Wagen konnte! Aber wie nahe komme ich diesen Fähigkeiten mit meinem Serien-T5? Muß ich aufrüsten oder reicht der für meine Anforderungen? Das ist eine Frage, die ich mit diesem Schlechtwegetraining vielleicht auch klären kann.

    Allerdings werde ich nach Euren warnenden Hinweisen verstärkt darauf achten, nicht über *meine* Grenzen hinaus zu gehen.

    Danke euch allen
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

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    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Hallo,

    ich freue mich über eure Posts, natürlich sollten wir nicht von Schlamm-bis-zum-Spiegel-100%-Steigungs-Manns-große-Steinbrocken-Gelände ausgehen.
    Offroad heißt ja: Abseits der Straße.
    Das fängt für mich hier an:
    Weg1
    Weg2
    Weg3
    Weg4
    und hört für mich hier auf:
    Weg5
    Weg6

    Vielleicht sollte man nicht Instruktor sagen, sondern wissender Begleiter. Von zwei oder Mehreren würde ich eher Absehen wollen, denn dann bleibt platz für Diskussion. Das wäre doof.

    Tutor hatte mir ne PN geschrieben, daher gehe ich aktuell davon aus, dass vermutlich Arbeitgeberverhältnisse dagegen sprechen könnten.

    Falls jemand gute Connections hat, darf natürlich auch ein anderer Park vorgeschlagen werden.
    Die Intention ist es ja - allg. mal etwas in dem Bereich zu machen :)

    Ich würde in meinen Breitengraden Wald / Wiesen Besitzer und den MSC Osnabrück fragen ob die uns evtl. zwei, drei Tage etwas Platz zur Verfügung stellen.
    Angepeilt habe ich Saisoneröffnung.

    Zu den Grenzen: Die Frage ist welche eher erreicht sind, vom Fahrzeug oder Mensch? Die Schlammbilder da oben würde ich ALLEINE nie befahren und ohne Anweisung auch nicht.

    ...

  • mrmomba

    Du darfst den Tutor/Instruktor/Trainer - oder wie auch immer die Bezeichnung sein soll, da ist der leidenschaftslos :D - gerne nennen.

    Es sprechen keine Arbeitsverhältrnisse o. Ä. dagegen.

    Für alle Interessierten:
    Der Tutor/Instruktor/Trainer hat diverse Traninigs schon mehrfach gewerblich für verschiedene Anbieter und auch 4x4 Clubs durchgeführt. Nur liegen die beruflichen Schwerpunkte mittlerweile woanders 8)

    Unter Anderem:
    Einsteigertraining
    Fortgeschrittenen Training
    Einstiegertraining für die Frauen der Fahrzeugbesitzer (die wurden derweil in die Kneipe geschickt :roll: )
    Seilwindentraining
    Tourguide Training
    Diverse Messe Rundfahrten auf verschiedenen (mobilen) Off Road Parcouren
    Veranstaltung zur Einführung des VW Amarok für Autohäuser mit Kunden, die zum Teil noch nie im Gelände waren
    Veranstaltung zur Einführung des Mini Countryman, der eigentlich kein Offroader ist
    Veranstaltung zur Einführung des Audi Q 3
    Veranstaltung für Audi - die besten Mitarbeiter weltweit
    etc.

    Mit Inhomogenen Gruppen kennt er sich aus und auch mit dem Thema Schäden vermeiden - gerade die flammneuen Rnge und Touareg sind da eine eher schwierige Fahrzeugklientel :wink:

    Klar sollte jedem sein, dass immer was passieren kann, wenn man sich abseits der Straßen bewegt. Gerade, wenn - wie angesprochen - nicht sauber ausgeführt wird, was der Trainer sagt und ein Teilnehmer mal eben auf ne Wiese abbiegt und dort Wheelis dreht, weil das so coool ist. In solchen Fällen darf dann damit gerechnet werden, dass dem Teilnehmer der Weg zur nächsten befestigten Straßer erklärt wird und der Rest des Tages dann zur freien Verfügung steht :roll:

    Fahrgelände - ja, das ist ein Thema. Die meisten sind eher wirklich auf 4x4 ausgelegt, man kommt mit den Fahrzeugen schnell an Grenzen und dann wird es eher frustrierend für die Teilnehmer.

    Das Motto des Tutors ist immer: Am Abend sollen alle mit einem fetten Grinsen im Gesicht in der Kneipe besammen sitzen und dazu noch was gelernt haben.

    Ideal wäre eigentlich eine Feldwegstrecke für dieses Training. Wald scheidet leider eher aus, weil es in D. grundsätzlich verboten ist im Wald zu fahren, wenn man dort nicht zu tun hat. Da nutzt es auch nichts, wenn einem das Waldstück gehört. Büdingen war so ein Thema und auch im Odenwald haten wir das.

    Der Tutor macht sich mal Gedanken was denn möglich wäre. Evtl. auch mit Übernachtung im eigenen Mobil mit Lagerfeuer etc. am Abend.

    Evtl. kommt was eher in der Mitte von D. in Frage - da muss der Tutor aber mal nachhaken, wer da zuständig ist und ob es möglich ist.

    Zusätzlich macht er sich mal über ein mögliches Programm Gedanken. :D

    Grüße
    Michael

  • Wenn ich Deine Bilder so sehe, lieber Mr. Momba,

    dann würde ich sagen: die Bilder 5 und insbesondere 6 sind auch gute Beispiele für das, was ich mir vorstelle. So etwas wie Bild 6 habe ich gerade in unserem Neubaugebiet ausprobiert: Differenzialsperre rein und dann 4 durchdrehende Räder im Standgas... Mist! Ich bin bewußt nicht mit Schwung durch die Stelle gefahren, denn 'im wahren Leben' ist das ja vielleicht auch nicht möglich. Nach vielen Versuchen hat sich dann das als einziger Weg herausgestellt, was sonst eigentlich verpönt ist: ordentlich Gas geben, das das Reifenprofil wieder etwas frei und der Dreck nach hinten weggeschleudert wird, bis man auf etwas griffigeren Untergrund kommt. Aber ist das das richtige Verhalten? Was gibt es an Alternativen? Was kann ich durch mehr oder weniger Luftdruck vielleicht erreichen? Was tun, wenn sich nichts mehr tut?
    Das sind so die Fragen, die mich als Weichei-Schlechtwegefahrer bewegen....

    Michael: mir persönlich käme natürlich ein etwas zentralerer Ort in Deutschland entgegen, und zumindest dem alten Hans auch... Und ein anschließender Lagerfeuerabend hätte auch was :)

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