3,5to Transporter: Vorteile / Nachteile von Zwillingsbereifung am Wohnmobil?

  • Hallo ihr Experten,

    wenn man sich die verschiedenen Transporterfahrgestelle mit Heckantrieb (und ggf auch 4x4) anschaut, dann gibts z.B Sprinter mit Einzelbereifung hinten, Daily mit Einzel oder Zwillingsbereifung, Fuso nur mit Zwillingsreifen. Geht man weiter Richtung 4,6to, dann haben fast alle Zwillingsreifen.

    Ist das ein Problem? Haben Zwillingsreifen Nachteile? z.B im Winter oder auf schlechten Wegen? Oder vielleicht doch ehr Vorteile?
    Kosten: Vielleicht ehr was teurer, weil man ja immer 6 Reifen braucht...

    Ich rede hier nicht über Hardcore Geländeeinsätze, Wüsten-Geröllpisten u.ä., sondern ehr über Straßeneinsatz, ab und zu mal die feuchte/matschige Wiese und unbefestigte Wege. Also sowas wie A/T-Reifen sollten da schon drauf.
    Beim Iveco ist es z.B. so, dass die HA-Sperre nur bei den Modellen mit Zwillingsreifen verfügbar ist.
    Welchen Weg sollte man da gehen?

    Ich bin mal gespannt auf eure Einschätzungen,

    Gruß, Holger

  • Hi Holger,

    ich gebe mal wieder, was ich aus der Riege der Rettungswagenfahrer gehört habe: "...die mit den Zwillingsreifen kannst Du durch den Kreisverkehr prügeln, wie du willst, die ohne Zwillingsbereifung kippen um!"

    Eigene Erfahrung kann ich dazu (noch) nicht beisteuern; meine Zwillingsreifen sind derzeit nicht fahrbereit (Iveco Daily, 5,4 t). :?

    Gruß, Mobilix

    Wenn der Hammer das einzige Werkzeug ist, wird jedes Problem zum Nagel...

  • Hallo, das ist eine gute Frage. Ich habe Zwillinge bei 5t, Nachteile fallen mir keine ein außer es müssen zwei Räder mehr getauscht werden und bezahlt. Ein Platten bekommst du eventuell gar nicht mit, man muss ab und zu kontrollieren. Also groß er Sicherheitsgewinn, bei Reifenpatzer.
    Ich könnte mir auch vorstellen das die Traktion mehr ist da ja doppelte Aufstandsfläche. Im Gelände soll es schlechter sein, aber ohne Allrad ist das glaube ich egal. Mal sehen was noch so kommt.
    Gruß Klaus

  • Nun, da habe ich auch lange drüber gegrübelt.
    Fakt ist, im Gelände sind die Zwillingsräder im Wege und der Rollwiderstand zu hoch.
    Ich wollte immer als Minimum Heckantrieb mit Hinterachssperre, aber Einfachbereift.
    Schon das Gewicht der zweiten Felge ist für mich ein Ko-Kriterium.
    Dann bleibt nur ein Sprinter übrig.
    Das wollte ich! Nun wird man sehen was ich bekomme.
    Wahrscheinlich wieder einen Frontkratzer ohne alles..... :roll:
    Eine Liste mit Für und Wider bei meinen Anforderungen spricht gegen den Sprinter und für den Ducato.
    Leider wehren sich alle mir einen Ducato zu verkaufen. Der Kundenabwehrdienst arbeitet hervorragend!
    Alternativ habe ich eine Firma gefunden, die "jedes" Fahrzeug mit einer Sperre nachrüstet.

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Hallo Holger,

    Zwillingsreifen sind im gröberen Gelände mit Geröll ein Nachteil da sich zwischen den Reifen Steine fest klemmen können und dadurch Schaden anrichten können.
    Da sollte man also nach einer Fahrt über Geröll schnellst möglich einen Blick drauf werfen.
    Im Winter auf Schnee oder auch auf Piste sind sie mir sehr sympathisch gewesen. Mit dem Reifenkauf ist es aber nicht so das Du dann immer gleich sechs Reifen brauchst.
    Die Vorderräder fahren sich schneller ab als die Hinterräder.
    Bei einem 3,5tFahrgestell würde ich versuchen Einzelbereifung zu haben Da die beiden zusätzlichen Reifen eben Gewicht sind. Auf der anderen Seite brauchst Du bei einem
    3,5t dann kein Reserverad mit nehmen da Du auch mit nur einem Reifen auskommen solltest.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Hallo zusammen ich bin bis jetzt nur Zwillingsbereift mit Hinterrad oder Allrad Antrieb gefahren und bin extrem zufrieden :D . Als Wintercamper habe ich gerade im Schnee sehr gute Erfahrungen gemacht. Bei unserem jetzigen gäbe es ja beides ( Fuso ) wir haben uns aber für die Original-Bereifung entschieden, weil die Reifen mit dem entsprechenden Tragindex kriege ich an jeder Ecke zu kaufen und der Preis ist auch in Ordnung,
    bei der Einzelbereifung hätte ich für vier Reifen mehr bezahlt wie jetzt für sechs.

    Herzliche Grüsse Stefan

  • Danke für den Hinweis mit Traglast und kosten für die Einzelreifen. Das ist natürlich auch ein Thema.
    Wenn ich mir den 3,5to Fuso anschaue, dann hat der als Zwillingsbereifung relativ kleine Räder. Ich denke eigentlich, dass wegen Fahrkomfort größere Räder als Einzelbereifung besser sind, oder?

    Gruß, Holger

  • Hallo Holger,

    wie definierst Du Fahrkomfort?
    Bei einem Fuso hast Du immer mehr LKW-Feeling als bei einem Sprinter & Co.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Kleinere Räder poltern eben ehr in ein Schlagloch....
    Hab aber grad mal nachgesehen, 195/75R16 scheint der Standard zu sein, auch bei Zwillingsreifen. Die Einzelräder sind ehr nur was breiter. Also macht die Größe doch keinen Unterschied, war wohl nur eine optische Täuschung.

    Gruß, Holger

  • Zwillingsbereifung sind auf der Markt gekommen für
    - niedrigere Bauhöhe
    - mehr Tragelast pro Achse

    Bei allradfahrzeuge hat man aber lieber
    - hohe Bodenfreiheit
    - keine Steine zwischen die reifen

    Andere unterschieden mit sowohl vor als Nachteile sind
    - Traktion (mehr cm²)
    - Sicherheit bei platzreifen
    - fahrverhalten

    Jetzt Iveco Daily 4x4 7T, vorher TGM 13290 4x4

  • Hoi

    Pro Zwilling:
    Mit Zwillingsbereifung hat man manchmal auf Strassen einen kleinen Vorteil: http://www.allrad-christ.com/ac_greece-Date…rakiniko_02.jpg
    Das konnte ich mit meinem 808 auf Bergstrassen und Serpentinen, sowie dem Autoput in ex Jugoslawien feststellen.
    Höhere Achslast (wie schon erwähnt)
    Man kann bei einer Vollbremsung ohne ABS vier schwarze Streifen auf den Asphalt malen (und hat dann vier Reifen mit einer etwas mehr abgefahrenen Stelle -> eigentlich ersetzen)

    Pro Einzel:
    Im Gelände dagegen, kann der einzelne Hinterreifen in der Spur des Vorderreifens laufen und die Einzelbereifung hat weniger Breite die zB. Sand vor sich her schiebt.
    Sieht cooler aus.
    Weniger Gewicht (minimal).
    Weniger Radkasten im Innenraum (wenn man den Boden tief hat)
    Keine Steine zwischen den Reifen (wie schon erwähnt)

    Ich war zunächst ganz wild auf Einzelbereifung und habe mich inzwischen damit abgefunden, dass ich den Fuso 2x4 3.5to so scheinbar ohne Riesenaufwand nicht erhalten kann.

    Grüsse Willy
    _______________________________________________________
    in dubio prosecco ;) mens sana in campari soda ;)

  • Bei Einzelbereifung geht man manchmal optisch auch noch als 3,5-tonner durch, wenn man ein etwas höheres Gesamtgewicht hat. :roll:

    Das Leben ist zu kurz um sich lange zu ärgern
    Gruß,
    Stefan

  • Zitat von fernweh60

    Bei Einzelbereifung geht man manchmal optisch auch noch als 3,5-tonner durch, wenn man ein etwas höheres Gesamtgewicht hat. :roll:

    Um der Optik etwas entgegen zu wirken kann man auch vorne Alufelgen drauf machen und hinten gibt es dann im gleichen Design eine Radkappe.
    Da sieht das dann zumindest von vorne und von der Seite aus wie Einzelbereifung.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Zitat von VWBusman

    Um der Optik etwas entgegen zu wirken kann man auch vorne Alufelgen drauf machen und hinten gibt es dann im gleichen Design eine Radkappe.
    Da sieht das dann zumindest von vorne und von der Seite aus wie Einzelbereifung.

    Gruß Christopher

    Das wird schwierig, da die vorderen Felgen die gleiche Einpresstiefe wie die Zwillingsfelgen haben.
    Gruß Peter

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Hallo Holger,
    ich wusste gar nicht, dass es in der 3,5t-Klasse diese Wahlmöglichkeit gibt.

    Zitat von holger4x4

    Haben Zwillingsreifen Nachteile? Oder vielleicht doch ehr Vorteile?

    Hier meine klare Antwort: Ja! Oder anders ausgedrückt: Es kommt darauf an! Und zwar genau darauf, was du konkret vor hast und wie groß die Alternativbereifung sein könnte.
    Kosten: 6 Stück KÖNNEN weniger kosten als 4 größere (hat Stefan ja bereits beschrieben). Verbrauch sollte etwas mehr sein, geschätzt bis ca 0,5 l/100km. Verschleiß geringfügig mehr als Single (weniger Radlast = mehr Schlupf = mehr Verschleiß).

    Traktion: Solange die Reifen Grip haben, schieben 4 Reifen natürlich mehr als 2 Reifen. Grip ist aber eine Frage der Radlast. Und falls du einen Auflieger denkst, der irgendwann ohne Last von einer Wiese fahren soll, wäre das für mich ein Killerkriterium. Unbelastet hättest du dann nämlich eine RADlast, gegen die ein Fiat mit langem Überhang noch eine Spitzen VA-Last hätte.

    Konzept: Bei Allrad bist du vielleicht froh über große Bodenfreiheit, liegen die Radkästen im Innenraum, nehmen Zwillinge doch einiges weg. Gesamtgewicht steigt um mindestens 50 kg. Spätere Umbereifung schwieriger oder nicht möglich, eventuell hätte man dann 2 verschiedene Größen, das will man ja auch nicht.

    Sicherheit: Bei Seitenwind und Spurrinnen wird bei Zwillingen nur Gutes berichtet. Da kann ich mich allerdings auch nicht beklagen, und ich fahr Single. Dass der Zwilling durch den Kreisverkehr geprügelt werden kann während der Single umkippt, halte ich allerdings für eine Mär, die mit der Bereifung nichts zu tun hat. 1. Sollte jemand das vergleichen, so hatte vermutlich der zwillingsbereifte 2-3 Tonnen Lebendgewicht mehr. Das führt dazu, dass man bei manchen Fahrmanövern meint, man sei viel schneller. 2. Physik und Technik. Ein Fahrzeug neigt zum Kippen, weil ein "Kippmoment" wirkt, das von Last und Schwerpunkt abhängt. Angriffspunkt ist bereifungsunabhängig die Außenkante des kurvenäußeren Reifens. Dieses Kippmoment kann bei schwereren Fahrzeugen (meist Zwilling) natürlich größer sein. Zusätzlich sind aber beim Zwilling die Anlenkpunkte von Feder und Dämpfer weiter innen, Die "Abstützbasis" des Aufbaus ist also geringer. Aus diesem Grund wird man vermutlich auch kein zwillingsbereiftes Fahrzeug ohne (richtig dicken) Stabilisator finden. Bei mir (Single) sucht man so etwas vergeblich. Das könnte auch ein Grund für unterschiedliches Kurven-/Wankverhalten sein. Mit Stabi natürlich weniger Verschränkung.

    Handling: Ventile und Luftkontrolle etwas unbequemer (aber es gibt ja Tiremoni), Reifenwechsel beschwerlicher, Ketten aufziehen eher etwas einfacher (mit Keil).

    Komfort: Kommt drauf an :) . Bei Stoßfugen (z.B.Autobahn) prinzipiell schlechter (4 statt 2 Reifen gleichzeitig). Mindestens 50 kg mehr ungefederte Masse, Schlaglöcher merkt man da schon. Allerdings .. fällt man in manche Löcher wegen der Breite gar nicht erst rein. Vorn (wegen der etwas kleineren Reifengröße etwas mehr Luftdruck erforderlich. Dafür aber hinten wegen der niedrigeren Radlasten wesentlich weniger Druck erforderlich (ein knappes bar weniger hat bei mir mehr gebracht als eine Zusatzluftfeder). Und unterm Strich? Keine Ahnung.

    Zum Schluss noch ein nicht unwichtiger Punkt. Die Zwillinge sollen in der Regel mehr Achslast "auffangen". Das sind aber in der Regel Fahrzeuge, die nicht mit 120 km/h durch die Welt rasen. Die HA-Übersetzungen sind in der Regel recht kurz. Schau dir vorher an, mit welcher Drehzahl du letztendlich bei 100 km/h unterwegs bist. Bei 4x4 gibt es häufig gar keine Wahl.
    Gruß Restler

  • Hi Restler,

    danke für die ausführliche Darstellung. Das zusätzliche Gewicht und der Mehrverbrauch bei Zwilling ist natürlich auch ein Thema!
    Alles in Allem läuft das ja fast auf ein Unentschieden raus....
    Das ideale Auto was ich gerne hätte, gibt es sowieso (noch) nicht :roll:

    Gruß, Holger

  • Danke Restler für die ausgiebige Beeschreibung!

    Denn Mehrverbrauch kann man m.E. nach vernachlässigen. Wir fahren mit 13,5l im Schnitt bei 4,7t GG. Ein vergleichbarer Alkoven von Adria mit ZGG 3,5t (beladen 3,8t) hat mit seiner Einzelbereifung 13,2l gewollt.

    In so fern ich kein Womo von der Stange kaufe, welche im Grunde fast alle mit einem AlKo Fahrwerk ausgerüstet sind, finde ich es doch irgendwie Vorteilhaft das ich eine Zwillingsbereifung habe. Diese spart mir die Nachrüstung eines teuren Fahrwerks.
    Blöd allerdings ist, dass ich von irgendwo auf dem Weg von Frankreich bis nach Hause (ca. 1000km) nicht gemerkt habe das einer der inneren Zwillinge platt war. Den hats natürlich auf der Strecke richtig gut runter gelutscht (ist aber noch brauchbar).

    Es stimmt, Steine verkeilen sich auch gerne wenn man Offroad unterwegs ist. Bin deswegen auch hinter einer Lösung her wie ich das in Zukunft umgehen kann. Wenns mir anfängt richtig auf die Nerven zu gehen wird sicher ganz schnell gehandelt.

    Von einem Verkäufer wurde mir geraten die Zwillinge zu behalten. Sie sollen viel gemütlicher zu fahren sein als Einzelne. Leider habe ich mit Einzelbereifung in dieser Kategorie keine Erfahrungen.

    Preismässig......hm. Pro Stück habe ich damals glaub 86€ bezahlt. Also mal 6 macht gut 500€, plus Wechsel blabla.
    Ich weis nur das die richtigen Offroad LKW locker 2-300 pro Stk. hinlegen für gebrauchte Ware. Ist jetzt aber nicht wirklich vergleichbar denn es geht ja dann um Reifengrössen von 22,5". Aber dennoch, vom Neupreis ganz zu schwiegen.

    Unterm Strich: in jetzt 6 Jahren mit den Zwillingen bin ich zufrieden, mal abgesehen vom Reifenwechsel und Pumpen- aber das macht man ja auch nicht jeden Tag. Ich würde (und habe) mich wieder für Zwillingsbereifung entscheiden, würde aber auch gern mal Einzelbereifung probieren.

    LG,
    Beni

    You weren't born just to pay taxes and die...
    One life, live it!

  • Zitat von holger4x4

    .....
    Das ideale Auto was ich gerne hätte, gibt es sowieso (noch) nicht :roll:

    Ohhhhh....., du sprichst mir aus der Seele.
    Wenn man nicht alles selber macht wird das nichts.
    Aber jetzt noch das Fahrgestell selber bauen geht dann doch etwas zu weit.

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Ja, das stimmt :mrgreen:

    Was aber auf jeden Fall Sinn macht ist ein TPMS um den Reifendruck zu überwachen, damit man so einen heimlichen Druckverlust nicht übersieht!

    Gruß, Holger

  • Hallo

    wenn kein Gelände befahren werden soll, ist eine Zwillingsbreifung sicherlich die bessere Wahl. Mein neues Mobil wollte ich auch erst auf Einzel umrüsten, bin dann aber an der Technik für das Fahrzeug gescheitert. Es wäre nur mit viel Aufwand möglich gewesen umzurüsten. Also bleibt es bei Zwillingen.

    Wenn man sich mal anschaut, was in fernen Ländern so an LKW unterwegs ist (Himalaya, Anden usw.) da staunt man immer wieder wie weit die Leute da mit ihren überladenen 4x2 Fahrzeugen kommen. Die fahren damit Straßen, da hätten wir Mitteleuropäer schon mit Allrad muffe. Und kommen auch fast überall hin.

    In Extremsituationen ist ein großer Singelreifen sicher von Vorteil, aber sonst?

    Und dann braucht es auch das richtige Profil, sprich geländetauglich. Beim letzten Selbstfahrertreffen in Brakel konnte man Studien machen! Dicke Autos mit Allrad, fetten Rädern, aber ein popeliges Trailerprofil. Die standen da wie eingemauert. Aber diese Rumpelprofile will man ja auf einen kleineren Womo wegen schlechtem Fahrkomfort und hohen Geräusch auch nicht.

    Es ist ja auch eine Frage der Reiseziele.


    VG

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

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