Entscheidungshilfe MAN 8.136 vs. Iveco 90-16 für Weltreise

  • Hallo allerseits!

    Wir möchten uns ein "kleines" (ist ja alles relativ) Weltreisemobil zulegen und ich suche gerade nach Entscheidungshilfen für die passende Basis. Die genannten Optionen sind deshalb in der engeren Wahl, weil im passenden Preisrahmen und im richtigen Zeitfenster verfügbar - und scheinbar auch passend zu unseren Anforderungen (s.u.).

    Das "Lastenheft" für mich umfasst im wesentlichen:
    - Gesamtgewicht incl. Wohnkoffer < 7,5 t (aus div. Gründen.. u.a. Beweglichkeit bzw. Mobilität unter "beengten" Randbedingungen)
    - Allradantrieb
    - möglichst einfache Technik --> unkomplizierte Ersatzteilversorgung & Reparierbarkeit auch in entlegeneren Ecken dieses Planeten
    - Schwerpunkt eher auf Komfort bzw. Fernreisetauglichkeit als auf Geländegängigkeit (ich brauche nicht die ultimative Dünen-Kraxelmaschine..)
    - Verbrauch in der Größenordnung 20l/100km wäre schick
    - Leistungsreserven um auch am Berg nicht nur noch ein Hindernis für den restlichen Verkehr zu sein wäre ebenfalls "nice to have"

    Das gute Stück soll bei einer mehrmonatigen Reise von Nord- nach Südamerika (Kanada bis Feuerland) zum Einsatz kommen, später wahrscheinlich auch Süd-Ost-Asien und ggf. noch Afrika.

    Ich bin dankbar für jeden hilfreichen Hinweis zu Vor- und Nachteilen der Basismodelle (übrigens beide vergleichbares Alter BJ 87 bzw. 88).

    Auch bei der Laufleistung habe ich mir noch nicht so richtig eine Meinung bilden können. Dazu habe ich auch schon alles mögliche gelesen - im Netz werden LKWs mit 20.000 km wg. der geringen Laufleistung angepriesen und diejenigen mit 250.000 km weil sie ja nicht nur rumstanden und eingerostet sind sondern so gut eingefahren... kann man hier (natürlich unzulässig pauschalisiert) sagen, welche Aussage näher an der Wahrheit liegt? Bei höherer Laufleistung muss man sicherlich typische Verschleissteile wie Bremsen, Lager, ggf. Getriebe etc. im Blick haben. Aber was kann man einem solchen Motor zutrauen?

    Danke & Grüße,
    Icevine

  • Hallo Icevine,

    willkommen im Forum.

    Mit der Kilometer Leistung eines LKW ( Fahrzeugs ) sehe ich es so:
    Es ist immer schlecht wenn das Fahrzeug, egal wie viele Kilometer, zwischen durch viel gestanden hat.
    Es ist wichtig das das Fahrzeug regelmäßig bewegt wurde. Nur so kannst Du halbwegs sicher sein das
    Du nicht zu viele Standschägen beseitigen mußt.

    Deinem Lastenheft entnehme ich das Du nicht richtig offroaden möchtest!?
    Da ist mir spontan die Frage nach einem Hecktriebler mit Differenzialsperre gekommen - sollte dann reichen.
    Eventuell noch eine Umrüstung auf Einzelbereifung an der Hinterachse und Du solltest damit schon sehr weit
    ( auch im Gelände ) kommen.
    Da Du bei so einem Fahrzeug die Gewichtsverteilung tendentiell auf der Hinterachse hast ist da genug Grip.
    Der "Verzicht" auf den Allrad bringt Dir die Vorteile von etwas weniger Verbrauch und vor allem eine
    viel größere Auswahl an Fahrzeugen.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Hallo Christopher,

    besten Dank schonmal für deinen Hinweis mit Hinblick auf die Laufleistung - das hilft mir als noch "Greenhorn" schonmal weiter, mir eine eigene Meinung zu bilden.

    Was das Offroaden angeht hast du soweit Recht, dass Offroaden bei mir zumindest nicht als Selbstzweck im Fokus ist. Mir ist auch klar, dass Allradantrieb nicht das Allheilmittel für jede Situation darstellt bzw. man ohne auch schon sehr weit kommen kann. Unsere Route wird uns jedoch auch mal in entlegenere Winkel unseres Planeten mit potenziell allen möglichen Boden- und Witterungsverhältnissen führen. Da würde ich mir zwar jeweils auch den unkritischsten Weg durch die Situation suchen wollen, aber Allrad hätte ich dennoch gerne als Sicherheitsreserve "an Board"...

    Viele Grüße,
    Icevine

  • Hallo icevine,

    hast Du schonmal die "Sicherheitsvariante" Heckantrieb mit Differenzalsperre und einer Winde durchgespielt?
    Der Allrad wird Dir immer Zuladung und Diesel nehmen.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Hallo Icevine,
    da wir (wenn wir nicht reisen) überwiegend in Kanada leben und ich auch von vielen Reisen Lateinamerika und Teile Afrikas recht gut kenne, ein paar subjektive Meinungen von mir:
    Die von Dir genannten Fahrzeuge sind schon sehr alt und es wird weder in Nord- noch in Lateinamerika, noch in Afrika Ersatzteile dafür geben. Zumindest bei der Befahrung der Panamericana wirst Du viel Schnellstraße oder zumindest gute Teerstraße fahren. In Nordamerika ist dabei die Geschwindigkeit der Trucks um 100km/h. Deine Wahlfahrzeuge laufen kaum mehr als 80 km/h. Auf den Reisen wirst Du viel Hitze haben, eine Klimaanlage zumindest im Führerhaus ist wirklich kein Luxus. Das gilt bei der Zeit, die Ihr mit Fahren verbringt auch für einen vernünftigen Federungskomfort und eine Geräuschdämmung. 30-40 Jahre alte LKW sind nicht komfortabel und Du mußt mit Verschleiß- oder Standschäden rechnen.
    Aus diesen Gründen habe ich mich vor 2 Jahren, als ich für den gleichen Zweck wie Du ein Basisfahrzeug suchte, gegen alte LKW entschieden.
    An sich wäre das vorherige Sprintermodell ideal. Es ist in allen Zielländern (Ersatzteile!) ziemlich weit verbreitet (in Südamerika wurde das alte Modell bis letztes Jahr gebaut), hat keine moderne anfällige Abgasreinigung und ist bequem. Wenn Du da einen gut erhaltenen Allrad findest, hast Du meines Erachtens den Hauptpreis gewonnen. Die 2. Wahl wäre ein Mercedes Vario (gibt es auch als Allrad). Ich habe nix dergleichen gefunden und daher ein anderes Auto genommen, das bisher seinen Zweck erfüllt.
    Eine andere Möglichkeit sind japanische Klein-LKW. Die gibt es aber selten in Europa mit Allradantrieb. Der ist bei einem Klein-LKW mit Heckantrieb für die Panamericana und in Asien nicht nötig (außer vielleicht auf Nebenstrecken in Zentralamerika oder dem Amazonas in der Regenzeit), in Afrika aber schon hilfreich.
    Gruß Stefan

    Never confuse having a carreer with having a life

  • Hallo Icevine,

    wir haben so einen 8.136 aus ähnlichen Gründen die auch euch bewegen. Unser Fahrzeug war beim Erwerb 20 Jahre alt und hatte ca. 900 km gelaufen. Mittlerweile hatt er 25.000 km und hatte als Schäden einen undichten Kupplungsnehmerzylinder, Wasserpumpe, und undichte Leckölleitung die ich aber vermutlich beim ändern der Tankanlage selber verursacht hatte. Ich habe diverse Umbauten vorgenommen, grössere Tanks, Lufttrockner, Lima geändert ...

    Das Fahren empfinde ich im Vergleich zu Transportern wie Sprinter o.Ä. als nicht kompfortabel, das liegt meiner meinung nach aber an der ausführung als Frontlenker bei dem du ja direkt auf der Vorderachse sitzt. In Verbindung mit der schlechten Fahrerhausfederung und schlechten Strecken schüttelt es einen ganz ordentlich. Ausserdem ist der 136PS Motor bei ca. 7to Gewicht am Berg auch schon ziemlich schwach so das man häufiger schalten muss. Wir haben ein Tropendach über dem Fahrerhaus und das Fahrehaus heizt sich so gut wie gar nicht auf, eine Klimaanlage ist meiner Meinung nach total unnötig. Sie Geometrie der Frontscheibe ist ja auch nicht mit PKW´s oder Transportern vergleichbar.

    Ich finde es ein tolles Fahrzeug und als leichtes Allrad Fahrgestell mit robuster LKW Technik fast konkurenzlos, allerdings würde ich versuchen ein gutes 150PS Fahrgestell zu bekommen. Die Ersatzteilversorgung halte ich für gut, sind ja auch viele Normteile. Die Wasserpumpe hatten wir in Tallin übernacht aus Deutschland bekommen, sehr gute Erfahrung mit der MAN Ersatzteillogistik.

    Viel Spass bei der Recherche und Suche,

    Bernhard

  • Hallo allerseits!

    Besten Dank schonmal für eure Hinweise, Argumente und insbesondere auch eure eigenen konkreten Erfahrungen! Offensichtlich gibt es auch durchaus unterschiedliche Sichtweisen, aber trotzdem oder gerade deshalb sind diese für mich sehr hilfreich!

    Vielleicht zum besseren Verständnis noch ein paar Worte zu unseren Randbedingungen:
    Der Starttermin der Reise soll in den nächsten 12 Monaten liegen, da wir sonst ggf. den Absprung nicht mehr so bald schaffen (da spielen mehrere Gründe eine Rolle, z.B. Job und Familienplanung). Die Entscheidung, mit einem eigenen fahrbaren Untersatz loszuziehen ist dabei noch relativ frisch, d.h. wenn noch getestet und ggf. modifiziert werden soll, ist das Zeitfenster für die Beschaffung nicht sehr groß.

    Ein gewisser Wohnkomfort mit möglichst Festbett und WC/Dusche ist uns nicht ganz unwichtig, außerdem sind wir gerne auch mal Abseits der Massen unterwegs und wollen auch gerne 1-2 Wochen autark sein können. Unsere bisherige Erfahrung weiter abseits der Zivilisation ist nur mit Rucksack & Zelt (z.B. mit Wasser aus dem Gletscherbach oder selbstgefiltert aus der Pfütze, Schaufel statt WC usw.), etwas mehr "Luxus" darf es dieses mal also schon sein. Ein Reisemobil in der 7,5t-Kategorie gefällt uns hinsichtlich der Möglichkeiten hier sehr gut, zumal wir beide den alten 3er-Führerschein haben.

    Natürlich würde ich mir gerne einen komfortablen, leistungsstarken, zuverlässigen und damit eher modernen LKW als Basis hinstellen. Aber das lässt unser Budget einfach nicht zu, zumal ein modernerer LKW mit mehr Elektronik vielleicht in Chile, Bolivien oder Paraguay im Bedarfsfall auch nicht immer ein Segen?! Die genannten Optionen (MAN 8.136 o. Iveco 90-16) sind für uns finanziell realisierbar und zeitnah verfügbar. Natürlich könnten wir noch warten, ob nicht noch ein "Hauptgewinn" als eierlegende Wollmilchsau und dann natürlich noch bezahlbar unseren Weg kreuzt - aber vielleicht passiert das auch nicht so schnell und wir sollten eine greifbare Gelegenheit beim Schopf packen.

    Entsprechend werden wir Kompromisse u.a. beim Fahrkomfort eingehen müssen, um das Projekt überhaupt realisieren zu können. Außerdem müssen wir vermutlich auch einfach mal unsere Erfahrung mit dieser Art zu Reisen sammeln, bevor wir unser individuelles Optimum genauer auf den Punkt bringen können. Wir versuchen jetzt natürlich, soweit wir das einschätzen können die Kompromisse an den möglichst richtigen Stellen einzugehen und die Prioritäten angemessen zu setzen.

    Unsere Erfahrungen werden wir damit zwar letztendlich dann mit einem Sprung ins kältere Wasser bei einer mehrmonatigen Fernreise sammeln müssen - aber so ist das im Leben wohl manchmal.. ist ja kein Wunschkonzert, oder wie war das?! ;)

    Also in dem Sinne nochmal danke für eure Hilfe.. und falls jemand noch weitere Erfahrungen oder Tipps hat - immer er damit! :)

    Viele Grüße,
    Icevine

  • Hallo,

    wir sind ja nun schon fast 3 Jahre mit unserem MAN 8.150 in Amerika unterwegs. Bis jetzt hat sich trotz ein paar Defekten die MAN Basis sehr bewährt. Einfache Technik, problemlose Ersatzteilversorgung von D aus und sooo unkomfortabel ist das Auto garnicht. Zumal man ja nicht jeden Tag 500km fährt. Bei uns liegt der Durchschnitt in den 3 Jahren bei 80km am Tag.
    Auf dem Fahrerhausdach haben wir eine Dachträger, der direkte Sonneneinstrahlung auf die "Cab" verhindert. Eine Klimaanlage haben wir daher noch nicht vermißt (ist etwas anderes hinten im Wohnraum wenn die Temp. auch nachts einfach nicht unter 30°C fallen will und die Luftfeuchte gefühlt bei 150% ist).
    Bei der Motorleistung würd ich kein PS missen mögen. Von daher würrde ich wie Bernhard sagen keinen 136 er sondern den 150er zu nehmen.
    Zum Iveco kann ich natürlich nix sagen. Achso, die 7,5 Tonnen sind machbar, auch reisefertig.

    Viele Grüße aus MExiko

    Lothar
    http://www.crossamerika.wordpress.com

  • Wenn neu : würde ich den Mitsubishi Canter auf jedenfall mit in den ängeren Wahlkreis nehmen.
    - Robust - Ersatzteilversorgung Top - Günstig

    Ansonsten wie siehts mit nem Vario aus , gibts auch als Allrad

    Ist der 90-16 noch mit Deutz-Diesel ? Dann auch keine schlechte wahl.

  • @merlin: Ja, der hat noch einen Magirus Motor (luftgekühlt). Ein neuer Canter kommt aus Budgetgründen leider nicht in Frage - auch wenn das sicher eine sehr schicke Basis wäre... aber man muss sich ja die Möglichkeit zur Steigerung noch offen lassen! ;)

    Lothar: Danke für deine Erfahrung, das klingt schonmal sehr gut! Ist dir zufällig bekannt, ob man ggf. den 8.136 auf den 8.150 aufrüsten könnte - oder lohnt das nicht?

    Danke & Grüße,
    Icevine

  • ...hat oft recht eigene Preisvorstellungen...ist eigentlich immer an der oberen Kante und meist nicht sehr verhandlungs-, sprich nachlassbereit......
    Er hat da viel Schrott rumstehen, meint Autos mit einer vernünftigen Grundsubstanz, an denen man aber noch viel schrauben muss, um sie für Deine Anforderungen klar zu bekommen. Und dann muss auch noch ne Kabine drauf.....

    Also bei dessen Angeboten sollte man SEHR genau hinschauen und auf jeden Fall einen mitnehmen, der wirklich viel von den Autos versteht.....

  • Hallo Icewine,

    tut mir leid, aber ob man einen 136er zum 150er umrüsten kann weiß ich nicht. Ich kann mir aber nicht vorstellen, daß das preislich attraktiv ist, denn das hieße ja zumindest Motor tauschen.
    Der 150er hat einen um ca. 1000ccm größeren Motor.
    Aber warum sollte an das auch wollen? Mußt dir halt gleich einen 150er anschaffen, so groß sind die Preisunterschiede ja nicht.
    DIE frage ist ja auch, welcher Radstand dir so vorschwebt. Bernhard und ich haben den kleinen. Das ist das Modell der dänischen Armee. Gibt aber auch ein längeres Chassis, das wurde so weit ich weiß beim britischen und belgischen Militär benutzt.

    Bernhards Auto ist, glaub ich, von Phillip aus ....., ich hab meinen von einem Militärhändler aus Witten (heißt Neubauer oder Neugebauer ... zu lange her :) ).

  • Lothar: Unter optimalen Voraussetzungen würde man das natürlich nicht machen wollen, sondern sich gleich die "Wunschbasis" zulegen. Liegt an meinen Randbedingungen (Zeitfenster für Beschaffung und bzgl. Shelter / Wohnkoffer möglichst nicht komplett "nackt"), weshalb ich danach gefragt habe. Aber den Motor tauschen zu wollen macht vermutlich wirklich keinen großen Sinn..

    @merlin: In der Allradvariante gebraucht eher schwierig zu bekommen - zumindest was ich so finden konnte. Und wenn, dann doch eher für 30 k€ oder mehr. Und dann brauch ich noch ggf. notwendige Umbauten und nen Shelter incl. Ausbau - da muss ich erst noch ne Runde erfolgreich Lotto spielen! ;)

    Grüße,
    Icevine

  • Hallo Icevine,

    wie Lothar sagte ist meiner von PADH mit dem ich immer gut klargekommen bin. Der hatte damals auch 150er da gehabt die aber in deutlich schlechterem Erhaltungszustand waren. Es ist nicht so das der 136er sich nicht bewegt, wir waren ja auch schon auf 3 längeren Touren durch Russland und das Baltikum und wie gesagt nur am Berg vermisse ich etwas Leistung. Ich hatte mich auch für eine Motoraufrüstung interessiert, gebrauchte Motoren sind schon so um die € 1500,- erhältlich und eine gute Werkstatt für die umrüstung hätte ich auch. Werde ich jetzt aber doch nicht machen ich habe ja jetzt Zeit zum Reisen, und wenn ich erstmal von der Deutschen Autobahn runter bin ist es sowieso egal.

    Bernhard

  • Hallo zusammen!

    Nochmal vielen Dank an alle für die vielen hilfreichen Infos. Die Entscheidung ist gefallen - es wird ein Iveco 90-16 - Shelter incl. Wohnausbau ist schon drauf, die Doka wurde in der "2. Reihe" auf Stehhöhe ausgebaut.. jetzt muss "nur" noch der Kauf abgewickelt werden und dann geht's los mit noch notwendigen Modifikationen für die geplante Reise:
    - größerer Tank (aktuell 130 l --> sollte eher Richtung 300 l gehen)
    - etwas mehr Wattiefe wäre schick - also wohl Luftansaugung & Entlüftungen höher legen.. Starterbatterien verlegen
    --> Falls jemand nen heißen Tip für ne gute Anlaufstelle für solche Arbeiten hat (irgendwo im Raum Ruhrgebiet / D / K), wird gerne genommen!

    Und dann natürlich noch jede Menge anderen Kleinkram... der bis Ende des Jahres erledigt sein soll. Und dann kann's losgehen! :D

    Viele Grüße,
    Icevine

  • Zitat von Icevine

    Die Entscheidung ist gefallen - es wird ein Iveco 90-16 - Shelter incl. Wohnausbau ist schon drauf, die Doka wurde in der "2. Reihe" auf Stehhöhe ausgebaut..

    Na dann herzlichen Glühstrumpf zu dem Teil !
    Wie siehts mit ein paar Bildern aus ??
    Wäre echt nett :wink:

  • Zitat von Icevine

    Die Entscheidung ist gefallen - es wird ein Iveco 90-16 - Shelter incl. Wohnausbau ist schon drauf, die Doka wurde in der "2. Reihe" auf Stehhöhe ausgebaut..

    Hallo Icevine, freut mich das du dich entschieden hast, dann wünsch ich dir mal alles Gute, viel Glück und eine "aufregende" Ausbaubauzeit :D

    Grüße Peter

Jetzt mitmachen!

Mit einem Benutzerkonto kannst du das womobox Forum noch besser nutzen.
Als registriertes Mitglied kannst du:
- Themen abonnieren und auf dem Laufenden bleiben
- Dich mit anderen Mitgliedern direkt austauschen
- Eigene Beiträge und Themen erstellen