Isolierung - gebündelte Fragen ...

  • Hallo!
    Ich habe bereits unzählige Beiträge zum Thema Isolierung gelesen, hier mein Versuch verschiedene Frage kompakt zu klären:

    1)Extremisolator (Reimo o.ä.) ist mir zu teuer, was spricht gegen (mit der Seitenwand verklebtes) Styropor (wie in Wohnwagen!)?
    2)Sollte der komplette Hohlraum bis zur Innenverkleidung ausgefüllt sein? Warum?
    3)Isoliert Styropor nur gegen Kälte/Wärme und nicht gegen Schall? Wird "Dröhnen" des Bleches bei der Fahrt reduziert?
    4)Ist eine Kombination Isomatte aufs Blech, dann Styropor sinnvoller?
    5) Was haltet Ihr von diesem Kleber: http://www.sl-schrauben.de/chemie/soudal-…toffkleber.html
    6) Bringt es was, die Innenverkleidung (luftdicht?) mit Silikon anzubringen?

    Soweit erst mal, bis dann FRANK

    Danke für die Geduld...

  • Hallo Frank,

    in einem Kastenwagen würde ich immer wieder den x-trem verwenden.
    Er schmiegt sich an jede Rundung und läßt sich super verarbeiten.
    Klar muß man im Vergleich zu Styropor ( würde wenn dann schon zu Styrodur greifen ) tiefer in die Tasche greifen aber spätestens bei der Verarbeitung hat man das Strahlen wieder im Gesicht.
    Styropor läßt sich nicht gut biegen und wenn es an den Stoßkanten nicht gut geklebt ist kann es quitschen.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Hallo Frank,

    zu 1: X-Trem ist auf jeden Fall die bessere Wahl, da es ein geschlossenporiger Schaumstoff ist. d.h.: bei der Montage wird jedes Stück etwas übergroß zurecht geschnitten und dann regelrecht zwischen die anderen bereits montierten Stücke oder die Fahrzeugholme gequetscht!
    so erhält man eine einigermaßen lückenlose Isolierung hin. Bei Syropor stelle ich mir eine solche Montage schwierig vor...

    zu 2: Nein! Ich wüsste auch nicht warum! Wenn man denn unbedingt eine vollkommen lückenlose Isolierung haben möchte, wäre es wichtiger alle Metallteile irgendwie komplett zu ummanteln.

    zu 3-5: keine Ahnung...

    zu 6: Ja. Weil: mehr warme Luft im Fahrzeug bleibt... (in einem Kasten gibt es eh schon genug stellen wo diese entweicht...) außerdem dringt dort dann keine warme und feuchte Luft ein, die dort möglicher Weise an Kaltstellen (Isolationslücken, etc...) kondensiert.

    darüberhinaus neigt Styropor dazu Quietschgereusche während der Fahrt zu verursachen...

    ...wenn es denn unbedingt Styropor sein soll, sollte man das, nicht direkt auf das Blech kleben, sondern eine Lattenkonstruktion, also quasi eine Konterlattung, anbringen. Die Latten haben dann immer einen gleich Abstand in dem dann die Isolierung angebracht wird ........
    Nachteil: der Innenraum wird kleiner!

    Gruß Rolf

  • Zitat von Dreggisch

    Hallo!

    3)Isoliert Styropor nur gegen Kälte/Wärme und nicht gegen Schall? Wird "Dröhnen" des Bleches bei der Fahrt reduziert?

    das Styropor hat viel zuwenig Masse um den Körperschall bzw. die Eigenresonanz des Bleches zu reduzieren !
    Es wird lediglich eine leichte Verbesserung des Luftschalls erreicht.


    Zitat von Dreggisch


    4)Ist eine Kombination Isomatte aufs Blech, dann Styropor sinnvoller?

    Nein !

    Zitat von Dreggisch

    Normaler PU Kleber ist OK
    gibt es auch noch von anderen Herstellern.
    Ich persönlich verwende für flächige Verklebungen lieber einen guten wasserbasierten Kontaktkleber

  • Hi Frank,

    auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum und ein paar Antworten:

    Zitat von Dreggisch

    1)Extremisolator (Reimo o.ä.) ist mir zu teuer, was spricht gegen (mit der Seitenwand verklebtes) Styropor (wie in Wohnwagen!)?

    Styropor ist offenporig, d.h. es nimmt im Laufe der Zeit Feuchtigkeit aus der Luft oder anfallendes Kondenswasser auf, das es nur sehr unwillig wieder ab gibt. Insofern ist es - aufgeklebt auf das Blech - ein Garant für verfrühte Rostschäden.

    Zitat von Dreggisch

    2)Sollte der komplette Hohlraum bis zur Innenverkleidung ausgefüllt sein? Warum?

    Sinnvoll dürfte es sein, das (nicht wasseraufnehmende) Isolationsmaterial flächig auf dem Außenblech zu verkleben, um Kondensationsfeuchtigkeit am Blech zu vermeiden. Ich würde aber auch versuchen, Lufträume zwischen Innenverkleidung und Dämmung zu vermeiden, damit - aus welchen Gründen auch immer - eindringende Feuchtigkeit sich in dem Zwischenraum nicht sammelt und dort die Rückseite der Inneverkleidung schädigt (Schimmel?) Alternative: bewußt eine Hinterlüftung zwischen Aussenblech und Dämmung vorsehen, dann muß aber auch eine zuverlässige Entwässerung des anfallenden Kondenswassers sicher gestellt sein - ein nicht ganz leichtes Unterfangen, da die Abläufe gerne verstopfen...

    Zitat von Dreggisch

    3)Isoliert Styropor nur gegen Kälte/Wärme und nicht gegen Schall? Wird "Dröhnen" des Bleches bei der Fahrt reduziert?

    siehe Rainer's Antwort.

    Zitat von Dreggisch

    4)Ist eine Kombination Isomatte aufs Blech, dann Styropor sinnvoller?

    Wie schon gesagt: nimm kein Styropor - wenn dann Styrodur oder Vergleichbares. Allerdings ist dieses schwer biegbar, deshalb rate ich von der Kombination ab.

    Zitat von Dreggisch

    keine Ahnung

    Zitat von Dreggisch

    6) Bringt es was, die Innenverkleidung (luftdicht?) mit Silikon anzubringen?

    Les' ich da Silikon? Keinesfalls Silikon verwenden: Silikon ist essigvernetzt, und wenn das (oder dessen Dämpfe) auf's Blech kommt, greift die Säure im Essig das Blech an und Du hast in kürzester Zeit Rost. Ansonsten schau einmal im Forum, was Picco so zum Thema Dampfbremse/Dampfsperre geschrieben hat - um hier Antwort geben zu können, muß die Dämmung und deine Fähigkeit, exakt zu arbeiten, bekannt sein


    Aber ein paar generelle Sachen, die in einem 'Blechkasten' wichtig sind: komm' nicht auf den Gedanken, die Holme auszuschäumen. Erstens gibt das im Falle eventuell nötiger Reparaturen massive Probleme (Schweißen ist dann z.B. so gut wie ausgeschlossen), zweitens bringt es nichts, weil die Wärmeleitung über die Seitenwände der Holme viel größer ist als über den (nicht gedämmten) Hohlraum des Holms.
    Wichtig ist, auch die Holme von der Fahrzeuginnenseite zu dämmen (also nicht die Holmhohlräume, sondern 'drumherum' - wenn das Aussenblech überall gut gedämmt ist, die Holme aber nicht, wird hier die gesamte Luftfeuchtigkeit kondensieren und dies wird zu massiven Feuchtigkeitsproblemen führen.
    Um Feuchtigkeitsschäden zu vermeiden, muß die Feuchtigkeit vom Blech ferngehalten werden. Dies klappt mit flächig aufgeklebtem X-Trem o.ä. recht gut. Aaaaaaber eines muß Dir bewußt sein: wenn etwas am Blech zu reparieren ist (schweißen, flexen o.ä.), ist das aufgeklebte Isoliermaterial ein großes Hindernis.

    Du siehst, das Dämmen eines Kastenwagens ist immer ein Kompromiß, weshalb ich lieber eine Pritsche mit GfK-Sandwichkabine durch die Gegend fahre(n werde)...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Zitat

    Styropor ist offenporig, d.h. es nimmt im Laufe der Zeit Feuchtigkeit aus der Luft oder anfallendes Kondenswasser auf, das es nur sehr unwillig wieder ab gibt.


    Ich habe z.T. 25 Jahre alte Wohnwagen in meinem Camp stehen (das ist jetzt eine schlechte Werbung... :wink: ), wenn ich da was zu reparieren habe ist das (flächig verklebte) Styropor brottrocken. O.K. fall es quietscht stört das keinen im Wowa und Alu rostet nicht...
    Ich frage mich nur ob Styopor (bzw. Styrodor) nur wegen dem schlechten Handling so verpönt ist... mehrere dünne Lagen lassen sich gut anpassen, der Kleber (s.O. ist spaltfüllend). Bei schwierigen Stellen (Holme z.B.) könnte man auf Extremisolator wechseln (die großen Flächen also Styrodur o.ä.)

    Trotzdem denke ich über die Isomattenidee (andere nennens Extrem-Isolator) nach. Wer hat eine günstige Adresse?

    Das mit den Holmen ummanteln war ein guter Tipp, klingt logisch, Danke!

    Hinterlüftung ist mir zu aufwendig...

    Danke für die Geduld...

  • Du musst dir schon drüber klar sein, dass sich ein Kastenwagen mit offenem Fahrerhaus nicht ordentlich isolieren lässt. Da sind die gößten Kältebrücken! Also treib nicht zuviel Aufwand in jedem Eckchen. Den Boden ordentlich isolieren ist wichtig, sonst gibts kalte Füße.
    Und die Wände mit Extreme Isolator, oder wenn du unbedingt willst auch mehrere dünne Lagen Styrodur.

    Gruß, Holger

  • Hoi Dreggisch

    Die Anderen haben ja schon fast alles geschrieben! :D

    Zitat von Dreggisch

    Ich habe z.T. 25 Jahre alte Wohnwagen in meinem Camp stehen (das ist jetzt eine schlechte Werbung... :wink: ), wenn ich da was zu reparieren habe ist das (flächig verklebte) Styropor brottrocken.

    Du kannst bestennfalls dauernd bewohnte Wohnwagen mit einem Auto (und nichts anderes ist Dein Bus ja) vergleichen. Im Auto gibts viel Luftfeuchtigkeit bei jeder Benutzung, nicht nur beim Campen, da dringt der Dampf schon in die Isolation ein und kondensiert allenfalls darin.
    Styropor saugt dann das Wasser auf wie ein Schwamm und lässt Dein Fahrzeug von innen her durchrosten...ich hab meinen Hiace so verloren!

    Zitat von Dreggisch

    Ich frage mich nur ob Styopor (bzw. Styrodor) nur wegen dem schlechten Handling so verpönt ist...

    Nein, wegen seiner Wasseraufnahmefähigkeit...spar an einem anderen Ort!
    Hier lohnt sich sparen nicht!

    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    Ansonsten schau einmal im Forum, was Picco so zum Thema Dampfbremse/Dampfsperre geschrieben hat

    Im grossen ganzen ist es eine einfache Sache: Dampf dringt durch jedes Material ausser Metalle und Glas.
    Punkt!
    Auch wenn Dir viele etwas anderes erzählen von wegen Kunststoffolie als Dampfsperre und so Quatsch...
    Der Dampf wandert immer von feucht zu trocken, bei Deinem Kastenwagen also vom Innenraum in die Isolation.
    bei feuchter Isolation natürlich umgekehrt.
    Am liebsten würde er auch durchs Blech nach aussen wandern, aber: das Blech sagt 'Niett, ich bin eine Dampfsperre' :lol:
    Also bleibt der Dampf wo er ist...
    Die eben beschriebene Situation hast Du immer, Sommer wie Winter.
    Aber: Im Winter ist das Blech und der äussere Teil der Isolation kalt, also kondensiert der Dampf zu Wasser...in der Isolation oder am Blech!
    Dadurch kann (und tut!) aber wieder Dampf nachströmen und weiteres Wasser auskondensieren...
    Soweit ist das noch kein grosses Problem (ausser das Rostproblem), sofern es wieder bevor der Frost kommt austrocknen kann.
    Wenn nun aber Frost herrscht gefriert das Wasser in der Isolation...sprengt die Isolations-'Bläschen' und zerstört Dir die Isolation, die dadurch zu einem Schwamm wird...noch mehr als sie es schon ist...und noch mehr Wasser ansammelt, was dann zu noch mehr nicht zu reparierendem Rost führt...
    Wenn Du Deinen Kastenwagen als Alltagsauto benutzt geb ich ihm so isoliert 5-7 Jahre... :?

  • Das war anschaulich, so verstehe ichs auch! :lol:
    Wenn ich das Reimo-Viel-zu-Teuer-Zeug nutze reduziert sich also nur der Effekt? (Auf ein erträgliches Maß?)
    Ist die einzige echte Alternative eine Hinterlüftung mit Luftausgleich nach draußen?

    Primar cämpe ich im Winter...und dAS Auto wird kein alltagfahrzeug, sondern ein 8000km/Jahr Luxusspaß...

    Danke für die Geduld...

  • Hoi Dreggisch

    Zitat von Dreggisch

    Das war anschaulich, so verstehe ichs auch! :lol:

    Zugegeben auch etwas schwarz-weiss... 8)

    Zitat von Dreggisch

    Wenn ich das Reimo-Viel-zu-Teuer-Zeug nutze reduziert sich also nur der Effekt?

    Ja, aber auch bei jedem anderen geschlossenporigen Material...und der 'Isolationswert' (Lambda-Wert) ist auch noch besser...

    Zitat von Dreggisch

    Ist die einzige echte Alternative eine Hinterlüftung mit Luftausgleich nach draußen?

    Dort wo Du nicht auf's Aussenblech kommst bleibt Dir nichts anderes übrig!

  • Ich denke ich werde wohl doch den Reimo-Spass nehmen :( ... alles andere spart nur relativ wenig Geld bei deutlich mehr Arbeit, außerdem scheints ja vielvach positiv erprobt zu sein

    Dann gebt mir doch noch mal nen Tipp
    - wo's am günstigsten ist,
    - welche Mattenstärke bei Wintercamping in betracht kommt,
    - ob selbstklebend oder welchen Kleber

    Das Fragen geht weiter! 8)

    Danke für die Geduld...

  • HAllo,

    zum verkleben nimmst Du am bessten einen Kontaktkleber.

    Günstige Quellen wurden hier sch öffters angegeben - bemüh mal die Suche.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Ich habe das Trocellen (= X-Treme-Isolator) immer mit Pattex uns Zahnspachtel verklebt. Auf die Isolation auftragen, ablüften lassen (!!), hält bombig. Die Isolation muss wie bereits hier schon erklärt immer vollflächig verklebt sein, damit der Kondensationspunkt in das geschlossenporige Isomaterial verlagert wird und keine Kondenstaion stattfinden kann.
    Früher gab es bei der Fa. Trocellen einen Fabrikverkauf, ich glaube der existiert aber nicht mehr.
    Hier mal ein Kontakt, der hat im allrad-lkw-forum gepostet und hat (hoffenltich) nix dagegen hier weitergereicht zu werden:

    "kann Extremisolatormatten von Trocellen besorgen . Und sogar einiges günstiger !
    Günther
    tel. 02163 - 32172 o. 0174 - 6075107 nähe Mönchengladbach "

    Quelle: http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/phpBB2/viewtop…t=9667&start=30

    ehemals Steyr 680M mit LAKII, umgestiegen auf Ford Ranger 2AW Wildtrak ´09 mit Lightbox Absetzkabine von X-Vision-X

  • So, nun habe ich alles durchgelesen, und bin froh daß ich gerade nur meinen GFK Aufbau neu isoliere ;) Jetzt bleibt nur noch eine Frage: hat jemand eine Internetadresse, wo ich wasserbasierten Kontaktkleber direkt bestellen kann?

    Im Baumarkt haben die nur den Kopf geschüttelt.

    VG Jo

    p.s. Kann es sein das die Firma Torcellen keine deutschsprachige Internetseite hat?

  • Hallo Joe,

    schau doch mal in dem anderen Fred nach. Wenn Du nach einem Dispersionsklebstoff fragst, wird man Dir im Baumarkt helfen können.

    Besten Gruß

    HWK

  • Zitat von hwk

    Wenn Du nach einem Dispersionsklebstoff fragst, wird man Dir im Baumarkt helfen können.

    HWK

    Aber ist das dann auch ein Kontaktkleber, welcher Xtreme auf GFK kleben kann? (Ich habe leider überhaupt keine Ahnung) :?

  • Hallo Joe,

    beim Kontaktkleber wird auf beide Seiten ein Klebstoffilm aufgetragen, de ablüftet und dann unter Druck gefügt wird. Dabei verbindet sich der beidseitige Film dann zur Klebstoffbrücke. Bei den anderen Klebern erfolgt die Klebung meist durch Auftragen des Klebers und anschließendem Andrücken mit einem Ablüften / Reagieren des Klebstoffes, so dass dann beide Teile verbunden sind.

    Dispersionsklebstoff bedeutet, dass man einen Teil der Lösemittel im Klebstoff durch Wasser ersetzt. Hier wird dann ein Gemisch aus Restlösemittel und Harz mit einem Tensid in Wasser eingerührt. Hierbei bilden sich dann kleinste Tröpfchen bzw. kleinste fast feste Feststoffe, die in dem Wasser schwimmen. Beim Auftragen diwnt das Wasser als Lösemittel. Nach dem Verdunsten des Wassers schließen sich die kleinen Tröpfchen dann durch den Restlösemittelgehalt zu einem geschlosenen Film zusammen. Nach weiterem Ablüften des Restlösemittels ist dann der Kontaktkleber zur Klebung bereit. Hierbei wird dann die Filmfläche einfach zusemmengedrückt und so erfolgt dann eine sogenannte kohäsive Verklebung.

    Besten Gruß

    HWK

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