Hallo zusammen...
Ist zwar schon etwas her aber ich runde das hier mal ab.
Der Gladiator kann von einigen Firmen auf 3500 kg zGG und auch auf 3500kg Anhängelast aufgelastet werden.
Kostet ein neues FW und neue Felgen.
Gruesse
Ralph
Hallo zusammen...
Ist zwar schon etwas her aber ich runde das hier mal ab.
Der Gladiator kann von einigen Firmen auf 3500 kg zGG und auch auf 3500kg Anhängelast aufgelastet werden.
Kostet ein neues FW und neue Felgen.
Gruesse
Ralph
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Hallo Ralph,
es gibt kein größeres Groschengrab als ein Stahlschiff. Die Werften weltweit sind voll mit solchen Urtümern, für die es heutzutage keine bezahlbare Manpower mehr gibt. Du kannst Dir an einem Beispiel ein ganz gutes Bild davon machen, was es heißt, ein ca. 15 Jahre altes Stahlschiff wiederzubeleben, schau hier rein: https://www.youtube.com/watch?v=YHpk6sECoTc - in mehreren Folgen ist zu sehen, dass allein der Rumpf außen 3 Grundierungen und 11 Farbschichten benötigt. Dabei wurde das Schiff schon aus anodisiertem Stahl gebaut.
Ich möchte nicht wissen, welche Struktur ein 40 Jahre altes Eisenschiff hat.Zur Isolierung kann ich auch ein Youtube-Video empfehlen, es ist allerdings ein GFK-Schiff. Das macht aber keinen Unterschied, denn eines haben alle Schiffe gemeinsam: keine rechten Winkel. Die beiden hier haben ihr Boot bis zur Wasserlinie mit Armaflex istoliert und sind damit äußerst zufrieden auch über den kühlen Atlantik geschippert. Armaflex wäre also das Mittel der Wahl. https://www.youtube.com/watch?v=ClFGcjr8djI.
Was Du von der vorhandenen Isolierung beschreibst, lässt mir die Haare leicht zu Berge stehen: Steinwolle, 40 Jahre lang im steten Hin und Her der Wellen, im Auf und Ab des Schwells: da ist alles nach unten zusammengesackt und Du wirst riesige nicht mehr isolierte Bereiche entdecken, wenn Du die Verblendung entfernst. Ich behaupte mal, da ist Null Isolierungswert mehr übrig. Wenn Du Dich informieren willst, wie ein Stahlschiff ordentlich gegen nordische Kälte isoliert werden kann, dann könntest Du z. B. bei der Bauweise der Seenotrettungskreuzer der DGZRS hinschauen.
So als Hausnummer habe ich mir die Kosten für die Renovierung eines Stahlschiffs von etwa 36 Fuß mit 60 - 80 Tsd EUR abgespeichert, mit ein bis zwei Jahren Eigenleistung obendrauf.
Langer Rede kurzer Sinn: sei maximal mißtrauisch gegenüber jeder Aussage und glaube nur das, was von Dir selbst nachprüfbar ist. Dazu musst Du ggf. auch mal ein Brecheisen in die Hand nehmen.
Mast & Schotbruch!
Mobilix
Hi mobilix...
Danke für die warnungen. Ich kenne das Risiko. Wir sind jetzt 4 Tage durch das Schiff gekrochen... Aufgebockt an Land und haben es auch für 1000euro grkrant und sind gesegelt.
Der eigner ist wohl fast autist. Auf dem Boot gibt es keine fluse.. Keine Kratzer.. Keine einzige rostnase innen oder aussen.
Ist fast unheimlich. Das Holz ist wie neu.
Zur elektrik gibt es zwei Ordner mit 1002 Nummern zu den beschriftet en Kabeln...
Etc..
Nix mit renovieren.... Bis auf die Isolierung evtl...
So... Jetzt hab ich fuer mich das schwarz auf weiss gerechnet was alle hier schon wissen.. Lol
https://www.ubakus.de/u-wert-rechner/?
Die Wolle ist kacke.
Fuer kurze Urlaube ist das Problemlos... Auch in kaelte.
Fuer langefahrt bzw leben an Board sind die trockenzeiten viel (!) zu lang.
Fuer nordpolargebiete ist auch der feuchte Eintrag zu hoch... Das sifft...
Also...erstmal ginge es.. Spaeter muesste was anderes rein...
Auch interessant :
Auf einer boreal 52 die10x soviel kostet ist auch nur ein Reflex Ofen mit wasseranbindung und plattenheizkoerpern verbaut...
also in Kombination mit dem anscheinend schlecht laufenden/defektem Motor müsste das Boot schon echt günstig sein
Genau darum geht es.
Aber definiere günstig bei einem Boot das vor 40 Jahren ne halbe Mio gekostet hat.. In Euro umgerechnet . Vor 10 Jahren Fuer 100k refitted wurde... Optisch in top Zustand ist und Ueber gut funktionierende aber ältere Technik verfügt??
Aber ohne Heizung ist... Mit fragwürdigen Motor und alten... Unbenutzen segeln...
Dazu ein Unikat mit ultra kleiner kaueferschicht da der Standard hafenkapitaen das nicht braucht...
Das ist wie würfeln...
Hallo an alle...
Ich schreibe hier selten... Brauche aber gerade dringend mal eure Hilfe.
Ich bin in Italien und schaue mir ein altes Stahlschiff an. Das würde mit Steinwolle gegen tropische Hitze isoliert.
Ich wuerde es gerne kaufen ums ins Eis zu segeln.
Jetzt sagen viele das sich die steinwolle mit Kondenswasser vollsaugen wird.
Ein gutachter meinte das waere eher kein Problem.
Dampfbremse ist drauf.
Was meint ihr dazu.?
Isolierung tauschen?
Heizen mit Reflex... Planar oder kabola.?
Danke für eure Hilfe!
Gruss
Ralph
Ich glaube nicht, dass Du mit diesen Anforderungen wirklich autark wirst. Erstmal ist Deine Vorstellung der Boilergröße "20 - 30 l" ziemlich oversized. Um solche Wassermengen zu erwärmen, schaffst Du Dir selber eine Energieanforderung, die vollkommen überfordert. Zweitens ist die Art der Wasserspeicherung und Pumpen die nächste Erschwernis, ohne dass Du davon einen Nutzen hättest. Was spricht gegen die Lösungen, die vielfach bewährt in den meisten Reisemobilen eingebaut wird?Also, wenn Du kein Gas in Deinem Mobil haben willst, google doch mal nach der Truma Combi D, also eine dieselbetriebene Heizung mit Warmwasserbereiter. 12 Liter Heißwasser und Ihr duscht in himmlischem Vergnügen. Über das Wasserverbrauchsmanagement kann noch nachgedacht werden, schau Dir mal Duschköpfe mit Handventil an, z.B. Gardena.
Und dann gibt´s ja auch noch die Kühlwasserschlauch-Thermen. Auch daraus lässt sich ein prima Duschbad generieren. Bau Dir eine Wasserwegesteuerung mit Handventilen, so dass Du zwischen den beiden Heißwasserwegen (Therme <=> Truma) umschalten kannst, und schon bist Du autark. Zumindest was das Heißwasser betrifft.
Übrigens meiden wir auch Campingplätze. Mit unserem Mobil sind wir als Freisteher absolut autark, unbegrenzt. Und das auch am Polarkreis.
PS: Wenn Du wegen der Trinkwasserqualität besorgt bist, dafür gib´s bezahlbare Lösungen. Trinkwassertank aus schwarzem Material gegen Veralgung, im Zulauf eine (ggf. mobile) Filteranlage und im Entnahmezweig einen mikrobiologischen Filter. Wer´s ganz sicher haben will, hängt in den Tank noch ne kleine UV-Lampe (Aquariumhandel) rein und einen Durchfluss-UV-Filter in den Entnahmezweig. (haben wir so gemacht). Damit ist jedes Oberflächenwasser ne prinzipielle Wasserquelle, wenn´s nicht gerade ne Kloake ist.
Ich habe einen luftgekuehlten Motor. Daher kein Warmwasser vom Motor.
Alle Mathematik die man anwenden kann was wo zu welcher Jahreszeit wie viel verbraucht und nachgefüllt werden kann und muss habe ich durch am Auto.
Ich hatte nur keine Ahnung was wie verschraubt wird.
Ohne die richtigen Stichworte habe ich da nix online gefunden.
Ich vermute das weiss ausser mir jeder
Hallo campo...
Was ist daraus geworden?
Geht das gut?
Ist das stabil?
Suche noch eine simple loesung für die holzBoxen draussen mit "konstruktivem" holzschutz
Ich bin ja n fauler simpel.
Was ich nicht in 5 Minuten verstehe lasse ich sein.
Sketchup hab ich sofort verstanden
Ist super easy und reicht mmn voellig aus.
Soweit ich weiss ist zeppelin tuer aus alu mit einer minimal Isolierung innen drin.
Die tuer ist original. Und da der Soldat diese ja auch im Regen Stunden lang offenstehen lassen koennte... Bzw der Koffer nicht regenscheu ist habe ich da nicht so das Problem gesehen.
Mir geht es eher um das Wasser das von der Tür nach unten evtl. In den alten shelter holzboden fließen kann.
Da am Eingang findet man ja auch... Regenbedingt den meisten gammel.
Wenn sikaflex das dicht kriegt waere super.
Hallo zusammen, ich wusste nicht ganz wohin mit der Frage, aber da es sich im Kern um das Wasser dreht und nicht um die Dusche habe ich es hier hingepackt.
Ich würde gerne die Dusche als Durchgang machen. Edelstahlwanne. Fertig. Dafür möchte ich einen U förmigen Duschvorhang (90x90x90) vor der Tür (Breite 90) anbringen, sodass die original FM2 Tür - so wie sie ist - als 4. wand dient. Ein Fenster zum rausschauen und lüften waere dann auch schon gleich vorhanden. Unten würde ich die Stahlwanne zum Shelter mit silikon abdichten.
Meine Frage: geht das oder zusselt mir da komplett das Wasser in die Isolierung und unter das holz weil man das durch die nieten und sonstwas gar nicht dicht bekommt?
Natürlich könnte man den duschvorhang auch 4 seitig machen und zur noch ein "fenster" reinschneiden - aber irgendwie ist das "uncool"....
Wie gesagt - wir sind bei "einfach schnell und günstig"
Hallo Jan,
grundsätzlich finde ich deinen ansatz super. Was weg ist weg, und das ist gut so. könnte mir vorstellen das auch so zu machen - aber mir stellen sich praktische fragen:
1) im (richtigen - also ab minus 10 grad) winter frieren auch tropfende sachen zu ... eiszapfenwachstum eben... wie begegnest du dem?
2) wenn du dem NICHT begegnest und das ablaufrohr sehr kurz machst, damit es vom aufbau gewärmt wird, zieht es dir doch immer brutal kalt in die hütte?
3) eine duschtasse, aus der im winter ein rohr gleich nach draussen führt ist doch immer total fusskalt?
4) wenn man nach dem abveldlichen kuschelduschen im winter nicht mehr raus will, ist der eimer morgens ein 20kg eisbrocken. klopfst du den dann aus dem eimer und stellst ihn an den strassenrand?
..im sommer ist das alles ja total easy..
Immer nur extern Duschen (öffentliche Schwimmbäder) kann man machen.... Ist auch spannend so die Laender kennen zu lernen... Wir sind in Island auch schon ohne Klo gefahren..
Aber das kostet alles Zeit beim Strecke planen undab und an etwas ungemütliche Momente (monte zuma).
Nachdem wir den Genuss von ausgiebigen Duschen.... Ganz egal wo man gerade steht... Genossen haben...ist das sogar eine der haupt prios geworden
Da ich schon vieles probiert habe hier mein Senf zur laenge:
Lieferwagen l2h2... 5.50m
Faehrt sich exakt wie ein PKW. Keinerlei Einschränkungen bei freilichtparken. Auch laengsbuchten findet man. In Großstadten... Amsterdam... Berlin... Etc wird es kritischer mit den Parkhäusern und Tiefgaragen. Geht halt nicht.
Lieferwagen Parkhäuser gibt es... Aber selten.
Poessel.. 6.00m
Siehe oben aber laengs am Seitenrand kann man in Städten zu 95% vergessen. In Laender mit kleinen autos (Frankreich) eigentlich in gaenze.
Parken mit den üblichen stichparkplaetzen geht... Auch mit Hecke... Aber nötigt den anderen etwas wohlwollen ab.
Wohnmobil 7 bis 7.50
Wir sind auch damit problemlos durch alle städte der Schweiz Frankreichs und Italiens gefahren. Auch paesse wie das timmelsjoch.
Geht. Aber parkplatzsuche ist eingeschränkt.
Vor Kirchen... Marktplätzen.. Grünanlagen... Etc klappt es meist.
Dauert alles schon etwas länger.
Schnelles fahren auf engen Landstraßen oder durch die berge kostet schon mal einen Spiegel.
Insgesamt wesentlich langsamer alles.
Wohnmobil bis 10m.
In Laender mit geringer Bevölkerungsdichte gar kein Problem.
In Mittel und suedeuropa schon einige Probleme.
Campingplatze die einen ablehnen... Oder plaetze wo man einen ast absagen muss um um die Kurve zu kommen.
Normales parken nicht mehr möglich.
Lkw 10m+ (8x8)
Städte in dichten gebieten quasi tabu. Platz und Verbote stehen sehr oft im Weg. Ein beiboot ist mmn unerlässlich.
In weitläufigen Laendern....im Norden oder im Osten Ist gross schon wieder viel viel weniger ein Problem.
Fazit:
Wir bauen ganz bewusst gross auf unser reiseprofil zugeschnitten... Mit der Option auf 6x6 zu reduzieren.
Fuer staedtereisen in Europa ist das perfekte Auto Fuer uns ein poessel kastenwagen Oder ähnliche... Mit max. 6m.
Unser reiseprofil:
Wir stehen fast zu 100% frei. Fahren ca. 5 Tage pro Woche.
Die ertrage deiner solar Dusche finde ich in der Tat verblüffend!
Das koennte ich mir ergänzend zu solar panelen gut vorstellen..
Aber richtig fieser Winter... Wenn man sich nach warmem duschen sehnt ist eben oft dunkel... (Norden) wolkig oder schattig (taeler).
Deswegen geht Strom und waerme eben nur fossil.
Zur Not tauschen wir den 4kw gegen einen 14kw und duschen den See per Durchlauferhitzer leer
Kann mir nochmal jemand kurz erklären warum es Kompost Toiletten gibt mit feststoff durchruehr Mechanik und tts ohne?
Erscheint mir n bißchen von der Gesetzes Lage des Hersteller Landes abzuhängen?