Es besteht noch immer die Möglichkeit sich an dieser tollen Basis auszutoben!
Beiträge von erik-knut-åsen
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Welchen Preis hast Du Dir vorgestellt?
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Hallo Zusammen!
In Winterberg (hier PP Altastenberg/Kapellenhang am 01.04.2021) eröffnet das Ordnungsamt bei Übernachtung auf einem öffentlichen PP (ohne Beschränkungen) ein Ordnungswidrigkeiten-Verfahren wegen Verstoßes gegen §15 der Corona Schutz Verordnung (Bußgeld: 250 € p.P.)
Ich möchte keine Corona-Diskussion vom Zaun brechen, dies soll nur eine Information für alle sein, da mir dieses Forum und seine Teilnehmer wichtig sind! Aus eben diesem Grund und da es sich um ein laufendes Verfahren handelt, werde ich hier öffentlich keine weiteren Details posten und auch nicht kommentieren. Wenn jedoch jemand sachdienliche Informationen oder Erfahrungen hat, freue ich mich über eine PN (häufig internetweit diskutierte Punkte wie z.B. einmaliges Übernachten zur Widerherstellung der Fahrtüchtigkeit sind mir bekannt)
Viele Grüße, und bleibt gesund!
Peter
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Hallo Surfy,
der generellen Tendenz der Vorredner, das die von Dir geplante Route eher Stress als Urlaub bedeutet, schließe ich mich definitiv an!
Schweden ist ein Reiseland in dem man hervorragen entschleunigen, wunderschöne Natur sowie Einsamkeit erleben kann auch wenn man sich 'nur' in den südlicheren Regionen aufhält. Die von Dieter vorgeschlagene Route finde ich gut, eventuell schon fast etwas zu lang. Schweden bietet so viele schöne Stellen an denen man auch gerne mehr als eine Übernachtung machen würde um die lokalen Besonderheiten detaillierter zu erforschen. Viele sehr interessante Dinge (Natur und Kultur) sieht man nämlich erst wenn man von den Hauptrouten auf die Nebenstrecken wechselt und da sind solche Tagesetappen nicht machbar. Ich hatte hier im Forum schon mal ein paar allgemeine Schwedentipps gegeben, schau sie Dir gerne an.
Ich würde Dir für die Anreise die Fähre Kiel-Göteborg empfehlen, früh in Zürich los, richtig Gas geben und beten das kein Stau ist und um 17:00 Uhr am Schwedenkai auf die Fähre fahren. Dort noch nen Absacker auf Deck oder in der Kabine. Am nächsten Morgen ausgeschlafen und geduscht das Frühstücksbuffet 'genießen' (Ist so leidlich akzeptabel, aber man ist erstmal satt) und um 9:00 Uhr auf schwedischen Boden rollen. Wenn man Göteborg nicht besichtigen möchte kann man innerhalb von 30 Minuten entweder am Meer in den Schären oder in einem der schönen Naturparks mit Felsen und Seen und sehr 'schwedischer' Landschaft in der näheren Umgebung sein.
Und da kann dann schon am zweiten Tag der Urlaub beginnen.
Wenn man etwas Wandern und die eine oder andere Naturschönheit besuchen möchte würde ich die Tagesetappen auf maximal 200 km begrenzen...Bei der Reiseplanung solltest Du Folgendes beachten:
Falls Du einen 'Abstecher' nach Norwegen planst oder Google dich wegen der kürzeren Strecke durch Norwegen routet solltest Du Dir die Corona-bedingten Einreisebeschränkungen der Norweger ansehen!Viels Spaß in Schweden!
Peter
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Hallo !
Da das Interesse an diesem Basisfahrzeug eher verhalten war möchte ich es nochmal anpreisen:
Es handelt sich um ein Ford Fahrgestell mit oben und hinten geöffneter Fahrerkabine auf dem ehemals eine Wohnkabine Marke Rimor Kayak Alkoven montiert war.
Es würde sich anbieten auf dem Fahrgestell eine Alkoven-Kabine aufzubauen, vielleicht als "Gesellenstück" oder "Proof of Concept" und es dann zu bewohnen oder zu vermieten oder den Kindern/Enkeln zu überlassen während man die 'richtige' Kabine baut.
Inzwischen ist ja leider wieder Zeit ins Land gegangen in der unser guter alter Transit nicht bewegt wurde, ich habe nur ab und zu die Regenschutzplane erneuert... Was das jetzt für Folgen im Hinblick auf eine TÜV Abnahme und Neuzulassung hat kann ich nicht genau sagen, ich bitte das bei eigenen Überlegungen zu bedenken.
Dementsprechend bin ich auch beim Preis sehr verhandlungsbereit...
Hier ein paar Daten:Hersteller: Ford
Baudatum: 26.09.1994
Modellreihe: Transit 1995-2000
Fahrerhaustyp: Einzelkabine (2-türig)
Serie: 120
Motor: Diesel 2.5 (76PS)
Getriebe: 5-Gang-Schalt - MT75
Hinterradantrieb
Achsübersetzung: 4.56
Abgasnorm: 95 EEC Leichtes Nfz
Klimaanlage: Ohne Klimaanlage
Lackierung: Diamant-Weiß
Innerer Trim: Windrush B-C
Ehemals zugelassen als S. KFZ Wohnmobil
Gesamtmasse: 3,3 toDie letzten umfangreichen Reparaturen (da ahnten wir noch nicht was wir unserem Womo ‘antun’ würden) und der TÜV wurden im April 2016 bei 182415 km gemacht und umfassten:
2 neue Winterreifen an der Hinterachse
Radlager vorne links - eingestellt
Radlager hinten links und rechts erneuert
Zahnriemen Motorsteuerung gewechselt
Motoröl und FilterwechselMomentan hat das Fahrzeug ca. 189000 km auf der Uhr. Es steht seit 7/2017 in einem abgeschlossenen Hinterhof und ist gut in Folie eingepackt, da ja wegen der Vorgeschichte als Alkoven-Mobil das Fahrerhaus kein Dach und keine Rückwand hat
Es ist bis zum Schluß problemlos gefahren und hat für sein Alter wenig Rost. An zwei Stellen am Rahmen (die ja jetzt optimal zugänglich sind ) sollten Reparaturbleche eingeschweißt werden.
Der Fahrersitz ist ein älterer, aber noch bequemer Sportscraft Sitz auf passender Konsole, ein weiterer Sportscraft Sitz (ohne Konsole) sowie der original Fahrersitz sind ebenfalls vorhanden. Die Batterie musste ich zwischenzeitlich anderweitig verwendenDa es sich anbietet wieder ein Wohnkabine auf das Fahrgestell zu setzen, biete ich es zuerst hier an. Als Verhandlungsbasis habe ich mir 500 €
800,00 €vorgestellt.
Das Fahrzeug steht in der Nähe von 63667 Nidda und müsste mit Hänger o.ä. abgeholt werden, da es mit der offenen Kabine nicht selbst auf die Straße darf.Hier noch ein paar Bilder:
Das Fahrgestell nach der 'Scheidung'
Motorraum mit Marderschreck
Rahmen von Hinten
Rechte Seite
Linke Seite
Blick in die Kabine und auf den Fahrersitz
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Hallo,
Diese Woche habe ich es endlich Mal geschafft bei Bimobil anzurufen. Die Info kam schnell und ernüchternd, eine unveränderliche Geschwindigkeitsbegrenzung (90 km/h) muss in das Basisfahrzeug eingebaut/einprogrammiert werden!
Da scheint es also keine Variationsmöglichkeiten für den TÜV zu geben.
Schönes Wochenende
Peter
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Hallo Hartwig,
Wie hier ja auch schon berichtet wurde hat sich die Lage bezüglich der Waldbrände in Schweden zugespitzt. Inzwischen gibt es ein totales Verbot offenen Feuers jeglicher Art im ganzen Land. Weiterhin wird es teilweise Einschränkungen wegen gesperrter Straßen geben.
Wenn du grundsätzlich an dem Reiseziel festhalten möchtest, solltest Du deine 'Reisestrategie' aber der Situation anpassen. Insbesondere möchte ich meine Übernachtungsempfehlung von vorher revidieren:
Ich kann auf keinen Fall dazu raten im Moment auf Parkplätzen von Naturreservaten, eventuell einsam im Wald gelegen, zu übernachten. Das Risiko eines Waldbrandes der in kürzester Zeit dein WoMo erreicht, oder dir die Fluchtmöglichkeiten abschneidet ist einfach zu groß und es ist dort niemand der dich warnt.
Ich denke nicht das es den Schwedischen Behörden möglich ist alle kleinen Waldwege auf denen eventuell ein Risiko besteht abzusperren (und das sind im Moment vermutlich alle Wege)
Momentan sind vermutlich nur offizielle Stellplätze und Campingplätze als sicher anzusehen. Wenn ihr vor Ort Wanderungen unternehmen möchtet solltet ihr vom Touristenbüro aktuelle lokale Informationen einholen.
Hier noch ein paar Links zu Infoseiten der Schwedischen Behörden und Hilfsorganisationen:
https://www.krisinformation.se
https://www.sosalarm.se/trender--analyser/lagesbild-brand/
https://www.lansstyrelsen.se/varmland/om-la…mlands-lan.html
https://www.msb.se/Templates/Page…&epslanguage=sv
Wenn du eine etwas andere Art Urlaub machen möchtest, du kannst dich beim schwedischen roten Kreuz als Freiwilliger melden...
Wie auch immer, ich wünsche Dir einen tollen Urlaub
Peter
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Zitat von Hartwig
Welche Apps nutzt ihr eigentlich um Camping- u. Stellplätze zu finden?
Ich habe dieses Jahr zwei Apps getestet, von denen es eine kostenlose Basisversion gibt:
1) park4night
https://play.google.com/store/apps/det…ramb.park4night
Bei dieser App stammen die Stellplatzinformationen von Nutzern. Man kann sehr einfach auch selber Stellplätze hinzufügen. Naturgemäß schwankt dabei die Qualität der bereitgestellten Informationen. Ebenfalls sind die Ansprüche an die Stellplätze und auch die Bewegung teils sehr individuell So wurde eine in unseren Augen profane Parkbucht an einem Waldweg am See als super einsames, naturschönes Kleinod angepriesen
Teilweise hat die App noch ein paar Bugs, da muss man ein bisschen fummeln damit es richtig läuft. Da die Software aus Frankreich stammt schleicht sich ab und zu nicht übersetzter Inhalt auf französisch ein, aber damit kann ich leben. Die Stellplatzinformationen sind teilweise auch nur in der vom Autor benutzten Sprache verfügbarGrundsätzlich finde ich die App und den Hintergedanken gar nicht so schlecht!
2) Promobil Stellplatzradar
https://play.google.com/store/apps/det…mobil.mobillife
Bietet schön aufbereitet Infos, die Stellplatzdichte schwankt regional natürlich sehr. Ansonsten aber OK
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Hallo und danke für die vielen Antworten!
Ich bin leider gerade auf einer "anderen Baustelle" ein schnödes immobil Home und nicht das Mobil Home, deswegen bin ich nicht zum Antworten gekommen, sorry.
Die Basis ist ein Sprinter von 2007 mit 5 to ZGG die ich zu einem LKW mit Plattform umgebaut und auf 3,5 to abgelastet habe. Der TÜV hat das ganze positiv begleitet, war aber bei dem Rausprogrammierer der Geschwindigkeitsbegrenzung schon sehr genau, musste mit Bestätigung von MB sein und eine neue Begrenzung bei 130 km/h musste einprogrammiert werden damit ein Modell mit passender Abgasnorm ausgewählt werden konnte... Und das alles musste mit Bescheinigung und Aufkleber zum TÜV Termin vorgeführt werden. (Darüber wollte ich schon längst berichten, aber...)
Jetzt hat sich herausgestellt, das unsere Kabinenlösung, eine Zwischenlösung, ich nenn sie gerne V1.5, etwas Übergewicht hat, was zwar sicherheitstechnisch kein Problem ist, aber von den Rennleitungen insbesondere im angrenzenden Auslandnicht gerne gesehen wird. Auf Dauer möchte ich so also nicht herumfahren...
Dei V1.5 (über die ich auch noch im Detail berichten wollte ...) Ist grundsätzlich als Wechselkabine gestaltet. Da wir die Möglichkeit auch Mal zum LKW überholen 100 fahren zu dürfen sehr angenehm finden ergab sich diese Fragestellung.Eure Kommentare vermitteln mir den Eindruck das ich die Situation mit meinem TÜV Mann klären muss da es wohl keine übliche Zulassung zu geben scheint. Ich frage mich wie Bimobil ihre großen Wechselkabine auf Sprinter zulässt...
Viele Grüße
Peter
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Bei einer Wechselkabine bin ich halt mal WoMo mal LKW... Die Frage ist eigentlich ob in dieser Kombination auch auf eine Geschwindigkeitsbegrenzung bestanden wird
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Hallo!
Trotz langer Suche habe ich bisher auf diese 'Zulassungsfrage' noch keine Antwort gefunden und hoffe hier auf Erleuchtung!
Es gibt für Absetzkabinen-Basisfahrzeg-Kombis ja wohl die Zulassungsvariante LKW mit wahlweisem Rüstzustand Wohnkabine/Wohnmobil (die ich anstrebe).
Aber seit irgendwann in 2006 verlangt die EU das alle KFZ mi einem ZGG von mehr als 3,5 to einen durch den Fahrzeughersteller eingebauten Geschwindigkeitbegrenzer haben müssen, welcher die zulässige Höchstgeschwindigkeit (Vmax) auf 90 km/h limitiert und nicht abgeschaltbar sein darf.
Ein SoKFz Wohnmobil mit einem ZGG >3,5 und < 7,5 to darf aber bis zu 100 km/h schnell fahren.
Ich frage mich nun wie bei einer Kombination aus z.B. LKW Pritsche mit einem ZGG >3,5 und < 7,5 to und einer Wechselkabine (mit passender und zugelassener Befestigung) die Vmax festgelegt wird.
Wenn die Wohnkabine drauf ist ist es ja eigentlich ein SoKFz Wohnmobil und dürfte 100 km/h fahren. Wenn ich aber die Kabine abstelle und mit der Pritsche rumdüse müsste ich ja eigentlich einen Geschwindigkeitbegrenzer eingebaut haben...
Ich bin verwirrt... -
Hi Hartwig,
eine Anreise-Route ist die Fähre Kiel-Göteborg (Stenaline), die insofern ganz praktisch ist da man um 18:45 Uhr abfährt und am kommenden Morgen um 9:15 in Göteborg ankommt. Wenn man die Kabine nicht direkt über oder unter der Disko hat kann man auch gut schlafen und ist morgens ausgeruht und falls man das Frühstücksbuffet bucht auch schon für den Tag abgefüttert ( eher so gourmand-mäßig ).
Da irgendwie dieses Jahr alle nach Schweden wollen hier mal das was ich für Bekannte zusammengestellt habe:
Achtung:
wegen der anhaltenden Trockenheit herrscht in Schweden landesweit Verbot von offenen Feuern - also leider kein Lagerfeuer im Wald - Grillen nur auf dem eigenen Grundstück (mit Vorsichtsmaßnahmen) oder mit Gasgrill. Einige Campingplätze verbieten jegliches offenes Feuer.
Bitte fackelt mir dieses schöne Land nicht ab
Falls ihr im Wald (oder auch sonst) Rauchentwicklung und/oder Feuer feststellt 112 anrufen, die sind echt dankbar!
guter Wetterbericht bei den Norwegern: http://www.yr.no
Vor allem in Südschweden gibt es einige festinstallierte Blitzkisten, diese werden aber netterweise immer so einen Kilometer vorher mit einem Schild angekündigt. Dann sollte man auch tunlichst auf die korrekte Höchstgeschwindigkeit achten
Allgemeines:
Sollte Dir beim Bezahlen mit Karte angeboten werden in EUR zu bezahlen, so ist dies i.d.R. teurer als in SEK mit Bankgebühren, also besser SEK (Umrechnungzettel hier: http://www.oanda.com/lang/de/currency/converter/)
Karten zum Wandern als PDF herunterladen geht hier sehr gut: https://kartutskrift.lantmateriet.se/
Über das Zahnrad unten am Bildrand kann man den Maßstab 1:50 000 oder 1:10 000 auswählen und das Druckformat einstellen. Dann den gewünschten Kartenausschnitt unter dem Druckfenster positionieren (linke Maustaste drücken und Karte schieben) falls gewünscht noch zoomen, hat aber keinen Einfluss auf den Maßstab, der ist durch das maximale Druckformat festgelegt. Dann auf Skapa Kartan drücken, gewünschte Inhalte wählen und dann wird die PDF Datei runtergeladen.Mücken:
Für die Wanderung: "Pferd und Reiter" (ich glaube: https://de.virbac.com/home/pferd/ins…equirepell.html stinkt, aber hilft
Für die Terrasse (oder Picknick): Thermacell Insektenvertreiber der mittels einer Butanflamme einen Verdampfer für Pyretroide erhitzt (In DE billiger als in SE: https://www.google.de/search?q=therm…313286485916089)
Günstigere Alternative für die Steckdose, habe ich bisher nur in SE gesehen: Myggskydd (SE für Mückenschutz) Mr Mosquito (z.B. bei Jula https://www.jula.se/catalog/tradga…ggskydd-708316/)
Shopping:
Der Einkaufsknaller in Schweden, der 'größte Supermarkt der Welt': Gekas in Ullared - Galileo berichtet: https://www.youtube.com/watch?v=Ab0kdH4_iX8
Die haben einen eigenen CP und wenn man auf Strom verzichtet darf man 'hinten' auf einer großen wiese stehen und das ist sogar ganz nett!
In der Nähe gibt es mehrere kleine an Seen gelegene Naturreservate mit Picknick und Bademöglichkeit (Skogsbo am Byasjön oder mehrere am Skärsjön rund um den Ort Angryd https://goo.gl/maps/jNdHQL5K3TM2 ) Die haben wir schon mal besucht und fanden es dort sehr nett...Für jeden Bastler spannende Bau- und Haushaltsmärkte: Jula (z.B.: https://www.jula.se/vara-varuhus/boras/) und Biltema (z.B.: http://www.biltema.se/sv/varuhus/Varnamo/)
Gutes Brot mit knuspriger Kruste ist in Schweden schwer zu bekommen, eine erstaunlich gute Quelle sind Lidl Filialen mit Backshop und sehr leckerem Nußbrot ( http://www.lidl.se - Lidl Filialadressen für dein Navi hier https://www.lidl.se/sv/gps.htm )
Da gibt es auch einigermaßen akzeptable deutsche Grillwürste was sonst in Schweden unter dieser Bezeichnung verkauft wird, naja... Aber mit Grillen is ja vermutlich eh Essig...Übrigens Filmjölk ist Sauermilch (https://de.wikipedia.org/wiki/Filmj%C3%B6lk), richtige Milch ist Mjölk oder Mellanmjölk für halbfette Milch. Auf webseiten kann man sich vorab auf schwedisch informieren: https://www.coop.se/handla-online/sok/?q=mj%c3%b6lk
Der Naturjoguhrt in Schweden schmeckt übrigens sehr gut, heißt: Mild Yoghurt https://www.coop.se/handla-online/…-naturell-krav/Eine Sorte Brot bei der man kauen muss, und die relativ lecker ist sind Rågkusar https://www.coop.se/handla-online/…24254-ragkusar/
Naturreservate und Nationalparks:
... sind für alle Wanderer und Naturinteressierte die optimalen Anlaufpunkte. Fast alle Naturreservate haben eine Parkplatz und mindestens einen Wanderweg, die Nationalparks sowieso. Zumindest in der Nebensaison, die jetzt gerade nicht ist ist es oft möglich auf den PP der Naturreservate zu übernachten.
Beim Übernachten im Wohnmobil kann man sich nicht auf das Jedermannsrecht https://de.wikipedia.org/wiki/Jedermannsrecht (schwedisch: Allemansrätt) berufen, da dies nur für Wanderer und Radfahrer, also nicht motorisierte Reisende gilt.
Interaktive Karte, mit grün: Naturreservate, gelb: Nationalparks: https://ext-geoportal.lansstyrelsen.se/standard/?appi….2369%2c59.8185
Lustig, schön und spannend:
Mit einer Fähre des staatlichen Trafikverkets (https://www.trafikverket.se/farjerederiet/farjeleder) kostenlos übersetzen, z.B. über den Bolmen http://www.bolmso.se/about.php - https://de.wikipedia.org/wiki/Bolmia - https://www.trafikverket.se/farjerederiet/…an/Bolmsoleden/
Auf jeden Fall mit dem Mobil möglichst kleine Straßen wählen (auf eventuelle Gewichtsbeschränkungen achten!), nach dem Motto: alles was asphaltiert ist ist langweilig Dabei kann man evtl Elche sehen also vorsichtig fahren!
Gelbe Wegweiser mit rotem Rand weisen auf öffentliche Straßen hin die aber nicht staatlich sondern entweder kommunal, genossenschaftlich oder privat unterhalten werden (aber i.d.R. keine verbotenen Privatstraßen sind) hierzu eine Info in Schwedisch: https://sv.wikipedia.org/wiki/Enskild_v%C3%A4g.
Diese Wegweise führen in die 'spannenden Regionen'... Dabei die Actioncam/Dashcam mitlaufen lassenIn Älmhult ist das Ikea-Museum und ein Kulturreservat, Linnés Råshult, mit tollem Cafe wo man preiswert biologisch-vegetarisch und sehr gut zu Mittag essen kann https://linnesrashult.se/index.cfm?lg=3
Übrigens in Schweden wird das Mittagessen oft als Buffet angeboten, es heisst 'dagens lunch' oder nur 'dagens' beinhaltet immer Wasser als Getränk und Kaffe zum Abschluß und der Schwede zahlt mittags ungern viel mehr als 100-150 Kronen was 10-15 € entspricht. Abends Essen zu gehen wird in Schweden eher zelebriert und kann schon mal ein größeres Loch in die Reisekasse reißenFalls es etwas weiter in den Norden gehen soll kann ich wärmstens das Wanderheim/Jugendherberge und den Naturcampingplatz von unseren Freunden Gabi und Mirek in der Nähe von Torsby empfehlen: https://www.nya-skogsgarden.com/deutsch/
Die zwei sind super nett, es ist dort ziemlich einsam und wunderschön!
Dort in der Nähe an der Norwegischen Grenze gibt es auch den Finnskogleden einen der vielen Fernwanderwege die inzwischen in Schwden entstanden sind. Eine Übersicht gibt es in der schwedischen Wikipedia: https://sv.wikipedia.org/wiki/Vandringsled.Bevor ich jetzt endgültig ins schwärmen gerate hör ich lieber auf... man bin ich neidisch
Habt eine Tolle Tour und grüßt mir Schweden!
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Hallo Christoph,
danke für die interessanten Infos zu Deiner Plattform, klingt ja trotz Alu alles sehr robust! Fotos würden mich auf jeden Fall interessieren.
Im vorletzten Post schriebst Du:
Zitat von Flotte Berta- etwas mehr Bodenfreiheit wäre super. Bin am überlegen ein Seikel Offroadfahrwerk einzubauen mit den harten Federn. Hat da jemand Erfahrung?
Ich fahre einen T5 Transporter mit Erdgasantrieb (2,0 L Benziner). Dieser hat Unterflur-Tanks und deswegen ein um 40 mm höher gelegtes Fahrwerk der Fa. Seikel (allerdings kein Allrad). Alle Umbauten sind durch ein Tochterunternehmen von VW also quasi "ab Werk" verbaut.Das hat wegen der Gastanks bestimmt seine Berechtigung und sieht recht cool aus, weniger cool ist allerdings das die Achsmanschetten innerhalb kürzester Zeit reißen, beginnend mit den getriebeseitigen in Fahrtrichtung rechts und später dann die radseitigen sowohl rechts als auch links. Durch die Höherlegung ergibt sich ein anderer Winkel an den Kardangelenken und ich glaube das ist die Ursache für die Probleme.
Leider habe ich noch keine dauerhafte Lösung gefunden, getriebeseitig habe ich mal Silikon-Manschetten "aus dem Rennsport" (so die Werbung) getestet, die waren aber auch in kurzer Zeit hin Ich weiß nicht ob das bei den Allrad-Fahrwerken ebenfalls auftritt, aber in diese Richtung solltest Du Dich mal informieren.Peter
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Hallo Christioph
und herzlich willkommen auch von mir. Sowohl die Kabine als auch der Wechselkoffer gefallen mir ebenfalls sehr gut!
Mich würde interessieren wie die Plattform unter dem Warzenblech aufgebaut ist und ob sie von eurem TÜV problemlos abgenommen wurde? Wie befestigst Du den Koffer bzw. die Kabine auf der Plattform?Ciao und viel Spaß auf Sardinien
Peter
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Hallo Zusammen,
für die Rostvorsorge unseres Fahrgestells und nachfolgenden Kabinenbau suche ich einen Hallenplatz, an dem die notwendigen Tätigkeiten, nämlich: ein Wenig Entrosten, Lackieren (wohl nur mit Lackrolle und Pinsel, kein Sprühen), Rostvorsorge (in Hohlräumen wohl sprühen von Wachs/Owatrol), Kleben von Fenstern in Sandwichplatten und eventuell auch Sandwichplatten und Deckleisten untereinander, sowie allgemeine Schreinerarbeiten (Sägen, Fräsen und Bohren von Holz und Leichtbauwerkstoffen) erlaubt und möglich sind.
Mindestens notwendig wäre eine Fläche von ca. 30 qm (Länge zwischen 7-8 m), Höhe von Halle und Tor ca. 3,5 m, abschließbar, Stromanschluß. Mehr Features werden gerne genommen, weniger eventuell auch.Der Platz sollte zu einem 'vernünftigen' Preis in der Nähe (ca. 30 min. Autoentfernung) um meinen Zweitwohnsitz/Arbeitsort in Tennenlohe (an der A3 bei Erlangen und Nürnberg) zu bekommen sein. Ich wäre superfroh wenn da jemand was wüsste!
Ciao
Peter
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Hallo Zusammen,
danke Euch allen schon mal für die hilfreichen Infos und Glückwünsche zum Erwerb!
Die Infos von mrmomba, ThomasFF und Sacha (bl550) haben mich dazu bewogen den Sprinter vom Händler noch neu TÜVen zu lassen, was der auch zu einem vernüntigen Preis machen will. Dann habe ich an der Ecke jetzt erst mal für 1 Jahr Ruhe. Ich werde auf jeden Fall auch versuchen mit meinem lokalen TÜV hier eng zusammen zu arbeiten bzw. einen Prüfer den ich über Bekannte kenne mal meine Planung kommentieren zu lassen, wenn sie denn mal steht
campo ... hast Du Unseren umlackiert, er war doch blau Das 'Ensemble' sieht aber auch schick aus, können wir es dann in zwei Wochen abholen?
holger4x4 Danke auch für die Tipps zum Grill, wer ne Kabine bauen will sollte doch auch nen Grill anfeuern können, letztendlich baut man die Kabine doch um dann wo hin zu fahren wo's schön ist um dann dort zu grillen... das ist doch irgendwie die Philosophie die hinter der ganzen Sache steht, oder? Sorry, ich schweife ab...
Beste Grüße
Peter
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Hallo Willi,
Sorry das ich dieses off topic Thema überhaupt angefangen habe...
Du hast Recht, meine Frau hatte Deinen Ausführungen zum Hibachi in Bodenheim gefolgt und war recht angetan von dem Grill Wir haben versucht den Grill mit Brikets zu betreiben, einige Brikets rechts und links, gehalten durch die Roste, vier Brikets und drei Anzünder in die Schublade, Anzünder angefeuert, Schublade zwei cm offen gelassen, Oben auch nur etwas mit dem Schieber verschlossen... gequalmt hat es etwas, nach einer Stunde waren die Brikets in der Schublade durchgeglüht, die restlichen hingen unverändert hinter den Rosten Ich habe dann gelesen das es mit Holzkohle und Holzwolle-Anzündern wohl besser gehen soll, wenn wir passendes Wetter haben werde ich das testen und gehe mal davon aus das es dann auch klappt.
Trotzdem Danke für Deinen Hinweis, wenn wir das Thema vertiefen wollen würde ich es aber doch unter 'Sonstiges' verschiebenDie größere Baustelle ist momentan aber unsere Neuerwerbung...
Ciao
Peter
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Hi remoli,
falls der Boden der Duschtasse direkt das 'Dach' des Abwassertanks sein soll, könntest Du diesen oder einen ähnlichen Siphon nehmen https://www.reimo.com/de/65193-sipho…f_r_abwassersy/ und den Ablauf einfach im Tank enden lassen. Eine Pumpe sollte, bei ausreichender Schwerkraft, nicht nötig sein. In der Nähe des Siphons sollte sich aber eine Revisionsöffnung in der Tank-Seitenwand befinden über die der Siphon im Tank zugänglich ist um eventuell gereinigt zu werden. Eine Tankentlüftung zum Druckausgleich brauchst Du auch noch irgendwo oben. Und wenn der Tank zu voll ist, besteht das Risiko das es die 'Suppe' hochdrückt' in die Duschtasse oder durch die Entlüftung sonstwohin...
Ciao
Peter
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Hallo Leute!
Die Gespräche die wir mit einigen von euch in Bodenheim geführt haben waren so inspirierend das ich ganz zappelig geworden bin und etwas passieren musste... nun, zwei Dinge sind passiert:
1. Kauf eines "Son of Hibachi" Klappgrills, den wir bei bisher zwei Versuchen nicht einmal haben anfeuern können Das wird aber noch und da will ich auch gar nicht weiter drauf eingehen!
2. Beim Stöbern in mobile habe ich ein, meiner Meinung nach, günstiges Angebot für ein Fahrgestell gefunden und nach einer Besichtigung und Probefahrt mal schnell noch vor dem Urlaub letzte Woche gekauft (Urlaub aber noch im alten WoMo).Was haben wir uns da angetan: Einen gebrauchten Mercedes-Benz Sprinter 515 CDI als Fahrgestell auf dem ehemals ein 5 m langer Koffer montiert war. Das Fzg ist aus 2007 und hat erst 52000 km auf der Uhr (Fzg.Halter: Fensterbauer im Kurzstreckenbetrieb). Die sonstigen Daten sind folgendermaßen:
Leistung (KW/PS): 110 / 150
Radstand: 4325 mm
Kraftstoff: Diesel
Abgasnorm: Euro4 mit grüner Plakette
Ges.-Gewicht: 5000kg (zwillingsbereift)
Ausstattungsmerkmale: ABS, ESP, Servolenkung, Automatik, Tempomat, Standheizung, Zentralverriegelung, Klimaanlage, Dachspoiler, Stabilisatoren verstärkt, Speigelhalter verlängert, ...
Das Ganze von einem recht großen MB Händler für wie ich finde recht günstige 13 k€.Nun haben wir den Salat (weil Grillen kriegen wir ja nicht hin...): wir haben ein Fahrgestell aber noch absolut gar nichts Konkretes zur Kabine, doch dazu später an anderer Stelle mehr. Daraus ergeben sich jetzt ausserdem ein paar Fragen und ich würde mich sehr über Resonanz von euch freuen:
Gibt es Meinungen zu dem Fahrzeug (unser Fahrgewohnheiten: Momentan urlaubsmäßig hauptsächlich in Skandinavien, dort auch zwangsläufig Schotterpisten und gelegentlich Waldwege und auch mal in die Alpen über Pässe aber i.d.R. asphaltierte Wege.
Ich bekomme in ca. 2 Wochen das Fzg mit provisorischen Schutzblechen und Kurzzeitkennzeichen zum Überführen. Muss ich es dorthin bringen wo ich es zukünftig auch zulassen will, oder kann ich es Zwecks Rostentfernung (ein Wenig an den Rahmenkanten) und Rostvorsorge zunächst an einem anderen Ort in eine Halle stellen und es später auch wieder mit Kurzzeitkennzeichen z.B. zum Kabinenbauer transportieren... TÜV hat er noch bis 8/2016 das könnte ein Problem geben fürchte ich.
Da ich als als Privatkunde ja ein Jahr Händler-Gewährleistung habe, würde ich den Wagen auch gerne ab und zu bewegen, um eventuelle Mängel festzustellen. Dazu müsste ich ihn ja zulassen, aber als was? Ich möchte eigentlich keine Pritsche oder so dafür kaufen. Würde ein Unterfahrschutz und Schutzbleche für eine Zulassung als LKW ausreichen oder benötigt der komplette Rahmen eine Abdeckung? Eine Idee wäre noch einen preiswerten Wohnwagen 'draufzuschrauben', dann könnte man das auch schon mal urlaubsmäßig nutzen... (dann wäre es aber wohl ein Wohnmobil).
Wie ja bereits gesagt, war es eine etwas übereilte Aktion, aber ich hoffe dann später mal genau unsere Kabine darauf aufbauen zu können!
Schon mal besten Dank für eure Kommentare!
Peter
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Kaum ist das Wochenende rum und die Arbeit hat einen wieder gepackt, kommt man zu nix mehr...
Aber Bedanken wollen wir uns hier doch noch einmal herzlich, bei allen von denen wir am Samstag soviel Interessante Informationen erhalten haben. Super toll wie freundlich wir an und in den diversen gar nicht so leeren Kabinen empfangen wurden (OK Wolfgang, aber Deine Kabine macht ja auch leer schon Einiges her!).
Der Besuch bei Euch an dem sehr schönen Platz hat uns angespornt intensiver an unserer Kabine rumzuplanen. Wenn da was bei raus kommt teilen wir es mit...
Also nochmals Danke an Teilnehmer und Organisatoren vonPeter, Marion und den zwei roten Hunden