Entwurf eines Grundrisses

  • Hallo,

    ich war im Winter in Norddeutschland unterwegs bei herrlichem Wetter aber sehr flach stehender Sonne.
    Meine 600Watt Solarmodule habe da gerade noch schlappe 1,5A bei 24V gebracht. Das ist fast nicht spürbar wenn man fast den ganzen Tag
    entweder Licht oder Dieselstandheizung in Betrieb hat.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Guck mal hier: https://www.solaranlage-ratgeber.de/wp-content/upl…ia-sechwatt.jpg

    Der Jahresverlauf in der Grafik deckt sich in etwa mit meinen Beobachtungen. In unseren Breiten liegt der Spitzenwert bei flach auf dem Dach liegenden Modulen bei maximal 50 - 70% der effektiven Peakleistung. Dementsprechend ist die Kurve runterzurechnen. Im Dezember sind das z.B. nur 1-2%.

    Bei senkrecht an der Wand montierten Flächen kann die Winter-, Herbst- und Frühjahrabflachung aber massiv nach oben korrigiert werden, ich würde sagen um mehr als die Hälfte! Auch die im Sommer wirkt es sich durch die verlängerten Ertragszeiten frühmorgens und abends ähnlich aus.

    Bei schrägen Solarflächen, die man auch noch in Richtung Sonne ausrichten kann (z.B. in Richtung Süden parken), sind auch 100% Panelleistungen möglich:

    Wir waren jetzt gerade im Zittauer Gebirge und am Steinuder Meer, etwa 10 Tage komplett autark mit Heißwasserbereitung via Solar. Geht also auch schon Im April.

    LG Gode

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  • Hallo zusammen,

    ich komme noch einmal (hoffentlich das letzte Mal) auf die Frage nach dem Grundriss zurueck, da nun bei mir die finale Entscheidung zum Koffer auf meinem Saurer 6DM gefallen ist:


    (Übrigens: Die Restriktionen bezüglich der Dateigröße sind schon beeindruckend altmodisch :lol:)

    Als nächstes werde ich den Koffer auf der Pritsche befestigen, und zwar vermutlich auf dem gleichen Weg, wie er mit vier Schrauben auf dem Anhänger befestigt war. Das sieht relativ gut machbar aus. Den Zwischenraum zwischen den Trägern im Boden will ich noch mit Dämmmaterial (z.B. Styrodur, welches im Gegensatz zu Styropor weniger Wasser aufnimmt) ausfüllen, weil der Boden ansonsten im Gegensatz zu Wänden und Dach noch überhaupt nicht gedämmt ist. Ich hoffe, dass das trotz Wärmebrücken der Träger nicht ganz unsinnvoll ist. Eventuell gibt es höhenmäßig auch noch Platz für eine dünne Dämmschicht innen.

    Parallel dazu muss ich mir neu Gedanken zum Grundriss vom Ausbau machen, weil die Eingangstür jetzt hinten ist. Vorn auf beiden Seiten gibt es auch zwei ca. 1m breite und 1,5m hohe Türen zu einem abgetrennten Bereich von 1m Länge, in dem sich mal der Generator befunden hat. Der hintere Bereich ist ca. 4m lang, 2,16m breit und in der Mitte fast 2m hoch. Ich weiß, dass einige eine von den vorderen Türen als Eingang umfunktionieren und die hintere gar nicht mehr benutzen. Das überzeugt mich bisher nicht so wirklich, weil es im Originalzustand schon zwei tolle "Stauraumklappen" und eine Eingangstür mit passender Treppe gibt. Das Problem ist nur, dass der Stauraum damit vorn ist, was unter Gewichtsaspekten weniger optimal ist. Deshalb würde ich gern hier fragen, ob jemand Gedanken dazu hat. Meine aktuelle Idee wäre, links und rechts von der Tür hinten Bad und Küche unterzubringen. Dahinter gäbe es Platz für eine Sitzgruppe und ganz vorn für ein Querbett, welches teils in dem oberen Bereich des Stauraums sein könnte. Wassertanks, die ich am liebsten alle im Koffer unterbringen möchte, müsste man dann vielleicht in der Sitzgruppe (und/oder unter der Küche bzw. Toilette) verstauen.

    Gruß,
    Thomas

  • Hallo - ich habe Deine Frage erst jetzt gesehen:

    Zitat

    - Es wurde von Schrägen von Wasserleitungen geschrieben. Wie löst man das für den Ablauf der Dusche, wenn die Tanks auch im Koffer sind. Vielleicht hat da jemand eine Zeichnung oder Skizze mit einer empfehlenswerten Lösung?

    Wenn Du den Abwassertank nicht tiefer als die Duschtasse montieren kannst (Oberkante Grauwassertank ist tiefer als die tiefste Stelle der Duschtasse), dann brauchst Du irgendeine Form von Lenzpumpe, die Dein Abwasser wieder bergauf in den Grauwassertank fördert. Die gibt es in automatisch im Yachtzubehör (läuft an, wenn Wasser drin steht). Ich habe es bei unserem Wagen anders gelöst: Unser Wasserhahn an der Dusche hat den im Campingbereich üblichen Mikroschalter eingebaut. Den benötigt man, wenn man mit einer Tauchpumpe arbeitet - wir haben aber eine Druckwasseranlage, so ist der Schalter frei für andere Verwendungen. Bei mir schaltet er ein Zeitrelais mit dem ich die Lenzpumpe (eine normale Fäkalpumpe mit 1.5 Zoll Durchgang) steuere. Die Lenzpumpe läuft also an, sowie der Wasserhahn geöffnet wird und bleibt nach dem Schließen des Wasserhahns noch 20 Sekunden an. In der Zeit ist meine Duschtasse leergepumpt. Die Lenzpumpe bewegt das Wasser vom Ablauf der Dusche in einen Zulauf oben am Grauwassertank (ca. 23cm aufwärts). Bisher funktioniert das Prinzip recht gut.

    2016er Sprinter 319CDI mit Ormocar-Koffer, gasfreier Ausbau.
    Mehr zu unserem Fahrzeug gibt es in der Campergalerie - unsere Reisen nach Mittel- und Nordeuropa findet ihr hier.

  • Ist ein toller Anhänger...

    ...
    Zu deiner Fußbodenisolierung: ich habe halt die Erfahrung gemacht, bis 4cm Isolierung im Bulli, oder die 2,5cm in der eriba, das die Kälte eh durchbrechen wird. Klar redet man hier von einem Stunden Unterschied, aber morgens ist es definitiv durch gekühlt und es ab schönen Herbstwetter nicht mehr so angenehm.
    Darum habe ich bei der Eriba eine 230V Folienheizung unter das PVC gelegt und bin fast zu 100% zufrieden. Die Folienheizung befindet sich auch ausschließlich im Laufbereiche, ich nenne es auch bewusst nicht Fußbodenheizung. Der maximale Verbrauch liegt bei 0,25kwH bei 100% Heizungsbetrieb in der Stunde. Ich habe das Modell mit 80W der Meter. 2,5M habe ich verbaut. (25cmx50cm sogar vor dem Lokus) 50W habe habe ich einfach drauf geschlagen .
    Das einzige was ich an diesen Konzept ändern würde,ich würde in Zukunft zwischen PVC und Folienheizung noch eine dünne Sperrholzplatte legen.
    Lustigerweise reicht die Heizung sogar, sobald der Boden Durchwärmt ist, um den Wohnwagen bis zu einem bestimmten Grad warm zu halten. ( Hubdach, einfach Verglasung)
    Würde ich je nach Reiseziel und Urlaubsart auf jedenfalls einer dickeren Isolierung vorziehen. Und Kosten bei der Anschaffung sind auch eher ein Witz.

    Was ich mir gerade noch nicht vorstellen kann ist der aktuelle Schnitt der Kabine. Bei meinen 3,7M x 2,0M habe ich mir ordentlich den Kopf zermattert, und festzustellen, das der Original Aufbau leider einfache viel zu Durchdacht war, so das mein Problem nur noch die effiziente Unterbringen des WC Raums war, das hat aber gut geklappt.
    Dusche gibt es jedoch nicht.


  • Zu deiner Fußbodenisolierung: ich habe halt die Erfahrung gemacht, bis 4cm Isolierung im Bulli, oder die 2,5cm in der eriba, das die Kälte eh durchbrechen wird.

    Ich muss noch genau nachmessen, aber der Rahmen unter dem Boden, der Dämmplatten aufnehmen könnte, ist eher im Bereich 5-10cm stark. Vielleicht sieht man das auch ein bisschen auf dem ersten Bild.


    Darum habe ich bei der Eriba eine 230V Folienheizung unter das PVC gelegt und bin fast zu 100% zufrieden. Die Folienheizung befindet sich auch ausschließlich im Laufbereiche, ich nenne es auch bewusst nicht Fußbodenheizung. Der maximale Verbrauch liegt bei 0,25kwH bei 100% Heizungsbetrieb in der Stunde. Ich habe das Modell mit 80W der Meter. 2,5M habe ich verbaut. (25cmx50cm sogar vor dem Lokus) 50W habe habe ich einfach drauf geschlagen .
    Das einzige was ich an diesen Konzept ändern würde,ich würde in Zukunft zwischen PVC und Folienheizung noch eine dünne Sperrholzplatte legen.
    Lustigerweise reicht die Heizung sogar, sobald der Boden Durchwärmt ist, um den Wohnwagen bis zu einem bestimmten Grad warm zu halten. ( Hubdach, einfach Verglasung)
    Würde ich je nach Reiseziel und Urlaubsart auf jedenfalls einer dickeren Isolierung vorziehen. Und Kosten bei der Anschaffung sind auch eher ein Witz.

    Das klingt gar nicht ganz so schlecht. Hast du einen Link für mich? Aber will man wirklich elektrisch heizen?


    Was ich mir gerade noch nicht vorstellen kann ist der aktuelle Schnitt der Kabine. Bei meinen 3,7M x 2,0M habe ich mir ordentlich den Kopf zermattert, und festzustellen, das der Original Aufbau leider einfache viel zu Durchdacht war, so das mein Problem nur noch die effiziente Unterbringen des WC Raums war, das hat aber gut geklappt.
    Dusche gibt es jedoch nicht.

    Ich verstehe nicht ganz, was du damit sagen willst. Vielleicht habe ich meinen Koffer auch unverständlich beschrieben. Zweiter Versuch: Es gibt zwei Räume, vorn 1m lang mal 2,16m breit mit jeweils einer Tür auf jeder Seite, die aber nur 1,5m hoch sind, und hinten ca. 4m lang mal 2,16m breit mit 4 Fenstern in den Dachschrägen und einer Eingangstür hinten in der Mitte. Es ist denkbar, die beiden Räume (teilweise) zu Vereinen, aber die vorderen Türen eignen sich eher als Stauraumklappen als als Eingang.

  • Genau, ie Querholme habe ich auf der Unterseite gesehen. Da kann man wirklich gut was zwischenklemmen.
    Stärke wäre messbar. Allerdings - auch wenn es 10CM sind - die Wärmebrücken werden die Kälte durchrechen lassen.

    So ist es eingebaut: http://www.schlumpfontour.de/wp-content/upl…bPU3ZL5JfQ.webp
    Das Produkt was wir nutzen ist sowas: https://www.ebay.de/itm/Calorique-…at/322177135894
    Nun, ich heize nicht wirklich elektrisch, lass es uns lieber Fußerwärmung nennen. Der Rest wird mit einer Dieselstandheizung gewärmt - da kann ich locker 30C° in der Hütte mit Hubdach fahren.
    Aber wir haben auch ein klar definierten Use-Case: Unser Wohnwagen soll die größte Zeit am Campingplatz genutzt werden. Darüber hinaus sind wir - rechnerisch - einen Tag Autark, wenn man die Grundfunkionen nutzt - da Strom die Limitierung ist. Muss nur noch Solarplatten kaufen, der Rest ist vorbereitet.

    Ach so wirklich etwas wichtiges wollte ich dir nicht mitteilen - als ich dir die Größe vom Wohnwagen genannt hatte. Maximal nur, dass ich bei ähnliche Größe bin. Mir war nicht zu 100% klar ob die Türen vorne ein Raum bilden.
    Damals habe ich mir die Mühe gemacht, Grundrisse zu malen, im Moment fehlt mir die Lust.
    Für mich wäre bei deiner Planung wichtig: Grundfunktionen deiner Kabine sollten von der Tür erreichbar sein, sprich WC und Küchenzeile. Die alten Tischer Kabinen hatten die Tür auch hinten (wenn auch nicht gerade mittig) und einen tollen Grundriss.
    Bist zur Tür rein und hattest direkt ein WC-Raum (links oder rechts, weiß nicht mehr genau) Danach kam Küchenzeile auf einer Seite und auf der anderen mehr eine Art Sideboard. Dann die Sitzbank (je nach Modell zwischen 1,2 und 2,0M) die auch als Bett gedient hat. Im Alkove hatte man dann ein Kinderbett. Dach war Aufstellbar.

    Bei dir würde ich also den Hinteren Bereich als "Kleiderschrank" und "Technikschrank" ggf. mit Dusche umbauen. Wäre doof, wenn man zum Müssen müssen jedes Mal quer durch die Kabine hangeln muss.

    Ok... hier doch mal meine Idee, unter Verwendung der Seitenklappen usw. Die dimensionen sind im passenden Verhältnis gemalt (1M = 5cm)


  • - Es wurde von Schrägen von Wasserleitungen geschrieben. Wie löst man das für den Ablauf der Dusche, wenn die Tanks auch im Koffer sind. Vielleicht hat da jemand eine Zeichnung oder Skizze mit einer empfehlenswerten Lösung

    hallo Thomas,

    das Duschwasser kannst Du ohne weiteres mit einer Duschwasser-Lenzpumpe (guckst Du: http://www.svb.de/de/duschwasser-lenzsystem.html ) in den höher gelegenen Tank pumpen.
    Bei mir funzt das über einen Höhenunterschied von ca. 1m und das seit 11 Jahren.

    Grüße, chris

    wir sammeln abgelaufene Verbandskästen aus KfZ und alles medizinische Zeug, für unser Projekt in Gambia. Guckst Du: together-in-the-gambia.de :arrow: oder neu bei facebook :arrow: : together in The Gambia e.V.

  • Hallo Tobi und Chris,

    Danke für eure Hinweise auf die Lenzpumpen. Der Weg ist relativ klar und mehr oder weniger alternativlos.

    Meine Frage bezog sich mehr auf die Position der Tanks im Koffer. Eigentlich würde ich sie ja gern möglichst weit hinten unterbringen, aber nun ist der Stauraum vorn...

    Gruß,
    Thomas


  • Meine Frage bezog sich mehr auf die Position der Tanks im Koffer. Eigentlich würde ich sie ja gern möglichst weit hinten unterbringen, aber nun ist der Stauraum vorn...

    Und wenn er weiter als Stauraum statt Tankplatz genutzt wird, ist es ja auch nicht das Problem die Tanks auf die Achse zu verlagern. (Siehe Grundriss von mir den ich nachgereicht habe)
    Ich habe mir Oft gewünscht, einfach im Haus meine Sachen in einer Eurobox zu stopfen und dann einfach direkt in den Schrank stellen zu können.

  • Ja, wahrscheinlich ist das der einzige Weg. Nachteil ist, dass man von innen alles gut erreicht, was man hoffentlich nicht oft erreichen muss. ;)

    Auf eine Dusche möchte ich nicht verzichten. Die 4 Fenster befindet sich am Anfang und Ende des größeren Raumes. Unter die hinteren Fenster könnte ich auf der einen Seite Toilette und Dusche und auf der anderen Seite die Küche unterbringen. Direkt neben der Tür sind nur 30cm Platz für einen Hochschrank, dann beginnen die Fenster. Das sollte aber bestimmt so genutzt werden. Vor den Toilettenraum könnte ein weiterer Hochschrank. Auf der anderen Seite besser nicht, da sonst das Licht vom Küchenfenster auch nicht weit kommt. Unter die vorderen Fenster kommt eine Sitzgruppe mit einer 2m Bank auf der Küchenseite, welches auch als Bett genutzt werden könnte. Über den Stauraum käme dann ein Alkoven mit dem Festbett. Also recht ähnlich zu dem, was du gezeichnet hast. Für Tanks muss ich dann den Platz in der Sitzgruppe reservieren und vielleicht ist für die elektrische Technik (Akkus, Wechselrichter,...) unter der Küche Platz (oder im Stauraum vorn).

  • Hier nun ein paar Ansichten meines Entwurfs. Zuerst eine Draufsicht in 2D:


    Links ist hinten am Koffer, rechts entsprechend vorn. Blau zeigt das Bad (Toilette und Dusche). Dunkelgrau ist die Küche. Rot die Sitzgruppe und gelb das Festbett (für eine Person fest, für zwei Personen zum ausziehen). Hellgrau sind von innen zugängliche Schränke. Unter dem Bett und noch etwas weiter vorn befindet sich der von außen zugängliche Stauraum.

    Dann 3D Ansichten rotierend von hinten rechts über vorn rechts, dann links bis nach hinten links:

  • Da hast du recht. Aber die Fenster werde ich eher nicht ausbauen, weil sie echt gut aussehen (doppelt verglast, 2 verschiedene Rollos,...). Ich kann mir gut vorstellen, später noch Fenster an den senkrechten Wänden einzubauen. Aber das ist jetzt noch nicht akut.

  • In solchen Ausbauten vereinsamt man gerne, weil man nicht mitbekommt was draußen vor geht und die Draußen nicht Mal sehen ob du schon wach und angezogen bist.
    Klar, da ist einiges vorgegeben, aber nix was man nicht ändern kann. Hab da keine Maße von den original Fenstern. Kriegt man die noch irgendwo, kann man diese im Bereich der Sitzgruppe in den senkrechten Teil einbauen???

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Das ist sicher noch eine Option noch 2 Fenster über den Sitzlehnen zu montieren. Die kann man dann bei leichtem Regen noch etwas auf machen, ohne dass es einem gleich aufs Hirn tropft :D

    Gruß, Holger

  • Ja genau. Zuerst kümmere ich mich um das Wesentliche und dann um das Angenehme bzw. den Luxus. Es wird ja auch oft geschrieben, dass man am ersten Grundriss meistens noch nachträglich optimieren muss. Da wäre ich ja dumm, wenn ich schon ganz am Anfang weitere Löcher in den guten Koffer mache, wo es doch schon alle nötigen Öffnungen (sogar auch für Landstrom und Wasser) gibt.

  • Die Fensterfrage ist nicht die Nebensächlichkeit on top, sondern wesentlicher Bestandteil der Grundrissplanung. Deine gesamte Atmosphäre in der Wohnkabine hängt davon ab. Und wie Du auf Deine letzte Schlussfolgerung kommst, erschließt sich mir auch nicht so ganz. Aber mach mal, so wie ich das lese, bist Du Dir ja schon ziemlich abschließend im Klaren über Deinen Aufbau.


    Es wird ja auch oft geschrieben, dass man am ersten Grundriss meistens noch nachträglich optimieren muss.


    Ja, so wie´s aussieht, machst Du das mit Säge und Flex. Andere machen´s mit dem Zeichenwerkzeug.

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  • Die Fensterfrage ist nicht die Nebensächlichkeit on top, sondern wesentlicher Bestandteil der Grundrissplanung. Deine gesamte Atmosphäre in der Wohnkabine hängt davon ab. Und wie Du auf Deine letzte Schlussfolgerung kommst, erschließt sich mir auch nicht so ganz. Aber mach mal, so wie ich das lese, bist Du Dir ja schon ziemlich abschließend im Klaren über Deinen Aufbau.


    Ja, so wie´s aussieht, machst Du das mit Säge und Flex. Andere machen´s mit dem Zeichenwerkzeug.

    Wer denkt denn hier an Säge und Flex, wenn man auch mit Vorschlaghammer, Brecheisen und, falls nötig, Dynamit optimieren kann? :wink: Vielleicht ist es auch einfach das falsche Forum für mich.

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