Baubericht Wohnwagen Restaurierung

  • Moin,
    vor einiger Zeit hab ich geschrieben, dass wir endlich eine Lösung/Entscheidung bezüglich unserer Wohnkabine getroffen haben.
    Jetzt war ich lange auf der Suche nach einer bezahlbaren Basis, sprich einen T4 / T5. Gescheitert ist es letztlich an der Faktor "Bezahlbar". Wir brauchen ein zulässiges Gesamtgewicht von 3,5t und das ist sehr selten oder eben teuer.
    Dann haben wir durch Zufall ein neues Auto bekommen und wir sind spontan durch Zufall an einen Knaus Monsun Wohnwagen von 1977 gekommen.
    Also, der neue und vorerst endgültige Plan:

    Der Wohnwagen ist für uns 5 Personen so zu klein und hat zu wenig Zuladung. Aufs Dach kommt fest montiert ein Autodachzelt (Maggiolina) für die Kinder mit direktem Zugang von innen. Dafür entfällt das Dachfenster. Die Erwachsenen unten quer.
    Jetzt bleibt noch das Problem der Zuladung. Ich denke, ich trenne den Aufbau, der noch sehr gut in Schuss ist, vom Fahrgestell und setze es auf ein neues Fahrgestell mit 1350 kg zGG.

    Ich hab nen Angebot für Achse, Zugholme, Auflaufeinrichtung und Kupplung. Wie würdet ihr den Wohnwagen auf der Achse befestigen? Wie sollte der Rahmen dimensionier sein. Der Aufbau ist zwischen den Radkästen 150 cm breit und 350 lang.
    Reicht da ein Rahmen aus Rechteckrohr befestigt an der Achse und an den Zugholmen?

    Ein anderes Problem ist ein typisches Wohnwagenproblem. Zwei Ecken der Bodenplatte sind rott. Wie wäre es, wenn ich auf das neue Fahrgestell eine Bodenplatte lege und darauf den Aufbau und die alte Bodenplatte so lasse. Kann sich dann ja nicht mehr weiter durchdrücken?!

    Danke und Gruß,
    Steffen

    Einmal editiert, zuletzt von SteffenLeb (25. Februar 2014 um 22:01)

  • Hi,

    also wenn der Wohnwagen zu klein und dann schon unten verrottet ist, dann tu den weg und besorg dir einen größeren! Das mit der Umbauerei für das alte Teil lohnt sich nicht.
    Wenn der Boden morsch ist, dann ist garantiert noch mehr in den Wänden und der ganze Baukasten fällt dir beim umsetzen auseinander.
    Glaubs mir,ich hab das mit dem Wohnwagen restaurieren gerade hinter mir :wink:

    Gruß, Holger

  • Zitat von SteffenLeb

    ...Der Wohnwagen ist für uns 5 Personen so zu klein und hat zu wenig Zuladung. Aufs Dach kommt fest montiert ein Autodachzelt (Maggiolina) für die Kinder mit direktem Zugang von innen. Dafür entfällt das Dachfenster. Die Erwachsenen unten quer.
    Jetzt bleibt noch das Problem der Zuladung...

    Hallo Steffen,
    ich bin jetzt nicht so der Wohnwagenspezialist.
    Aber das erste Problem ist in meinen Augen die Dachlast. Wir haben in unserem Bekanntenkreis einige Leute mit Wohnwagen "reiferen Alters".
    Wenn ich mir die so anschaue, traue ich denen keine derart hohe Dachlast und Belastung zu, wie sie ein Dachzelt, vielleicht noch mit zoffenden oder tobenden Kinder darstellen. Wäre doch schade, wenn euch unten liegenden "der Himmel auf den Kopf fiele".

    Wie gesagt, mir fehlt da die praktische Erfahrung, das oben Geschriebene ist nur so ein Gedanke....

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • ...Wohnwägen mit begehbarem Dach...wir sprechen da von einem normalgewichtigen Erwachsenen von 75 kg, der vorsichtig drübergehen kann......auf Socken..... ein Dachzelt auf dem Monsun, bitte nicht, es sei denn, du baust die Möbel aus wegen Gewicht und stellst Baustützen innen rein....hihi.......

    Es dürfte sich um den Monsun F handeln mit 3.65 m Außenlänge des Korpus, der hat 600 kg Leergewicht ohne zusätzliche Basteleinbauten und 800 kg zGGew. Wenn Du die Kinder aus dem Haus hast, wär das was mit Frau allein.........

    Aber, wie Holger schrieb, wenn der Boden verrottet ist, ist das leider bei dem Baujahr meist ein Beginn einer unendlichen Geschichte, denn die Nässe kommt meist aus den Wänden und die sind dann voll Müll aus vergammelten Lassten und zerkrümeltem Styropor. Melde dich mal bitte nochmal beim Wonwagen-Forum.de an und schau in die Rubrik Technik, Kapitel Einbauten, restaurierungen etc. und das findest Du teils sehr ausführliche und reich bebilderte Threads über die Restaurierung alter Schätzchen. Damit hast Du einen Begriff, was auf Dich zukommt, wenn Du Dich an die Restaurierung machen willst.
    Du hast dann noch das zusätzliche Problem, dass Du Dich an einem Fahrzeug versuchst, das für Deine Zwecke völlig ungeeignet ist. Wenn Du dir das antun willst, dann wähle doch bitte einen Wagen, der Deinem Platzbedarf mit 5 Personen und Hund annähernd gerecht wird. Auch sowas müsstest Du in restaurierungswürdigem Zustand (alle Technik funktioniert, Kühli, Licht, Heizung, das Fahrwerk mit Bremsen etc.) als 5 m Wagen mit Stockbetten für unter 500 € finden.....zul. GesGew zwischen 1350 und 1500 kg. Auch wenn Du das Dachbett aufs Auto praktizierst, kommst Du in die Bredoille, weil dann das Auto total überladen sein wird...in den wowa kannst du kaum was schweres wie ein Vorzelt reinladen......

    Du hast ja schon tolle Sachen gemacht, aber diesmal würdest Du es übertreiben, weil Du gegen die Physik arbeiten musst. Ich kann Dich nur um eins bitten: Lass es! Und Deine abenteuerliche Konstruktion mit dem kleinen auf das schwere Fahrgestell, da musst du erstmal den TÜV finden, der Dir das abnimmt.
    Dann arbeite lieber mit nem 2 t Fahrgestell aus nem totalen Schrottwohnwagen (Tandem) und lass den als Plattformanhänger mit Bracken zu und baust Dir dadrauf eine Holzkiste, die Du mit ner LKW-Plane abdichtest...ich hätte ne Plane allerdings in hellblau mit 8,50 x 4,50 m oval, war mal Schwimmbadabdeckung.....die könnt ich Dir schenken...

    Für Einzelheiten, wenn dich das interessiert, schick mir ne PN.....

  • Das Dach eines Wohnwagens hält nur den Regen aus, sonst nichts. Das ist eine Alufolie mit etwas Styropor drunter, und dann ein paar Querlatten. Verkauf das Teil lieber (wegen zu erwartender Restaurierungs- und Umbaukosten) und investier in einen anderen in der richtigen Größe für euch. Die Zuladung eines Wohnwagens ist fast immer zu klein, da muß der Zugwagen für die schweren Teile herhalten.

  • Hallo,
    danke für die hilfreichen und wichtigen Hinweise!
    Das soll ausdrücklich nicht heissen, dass ich mich über die Ratschläge hinweg setze oder sie ignoriere und alles besser weiss!

    Mir ist schon klar, dass es einige Punkte gibt, die noch zu klären sind. Die kompakten Masse will ich beibehalten, da ich auch auf Plätze fahren will, die nur kleine Wagen "zulassen" und auch auf der fahrt will ich eine möglichst grosse Flexibilität behalten.

    Die Bodenplatte ist ein einfaches Sandwich wo scheinbar nur die untere Lage betroffen ist. Ausserdem sind es die typischen Stellen, wo die Stützen an der Bodenplatte angebracht sind und die Lasten da evtl. falsch eingebracht wurden, sprich mit Hilfe der Stützen den Wagen ausgerichtet/angehoben.
    Die entsprechenden Stellen werde ich noch genauer untersuchen und dann entscheiden. Die Wände scheinen nicht feucht zu sein!

    Was das Fahrgestell betrifft. Der Plan ist ein Fahrgestell in der gleichen Grösse mit einem stabilerem Rahmen zu bauen und die Kiste da drauf zu setzten. Was könnte der TÜV dagegen haben? Der Wagen wird durch einen stabileren Rahmen doch nur fester im Bodenbereich.

    Die Sache mit dem Dach. Natürlich klebe ich nicht einfach das Teil auf das Dach und springe dann noch oben drauf rum. Ich könnte ja auch noch Gepäck auf das zugeklappte Dachzelt packen - hält bis 25 kg aus und kann noch aufgestellt werden.
    Der Plan ist es zwei Rahmen zu bauen, die im Inneren vom Boden, evtl. sogar durch den Boden auf den neuen Rahmen, bis zur Decke gehen. Die Queren unter der Decke liegen entweder direkt unter der Aussenhaut auf oder etwas Luft und es stehen nur Hülsen hoch, die dann durch das Dach gehen und wo wiederum ausserhalb Querträger wie Dachgepäckträger montiert werden.
    Die Rahmen kann ich mit Diagonalen versehen, da jeweils in den Bereichen Decken hohe Schränke stehen. So tief wie die Schränke sind, kann ich diagonal aussteigen. So verspreche ich mir, dass die Last des Zeltes direkt aufgenommen wird und sogar direkt in den Rahmen unter der Kiste abgeleitet wird. Wenn das so hinkommt, dürfte die Hülle gar nicht abbekommen von dem Gewicht des Dachzeltes!

    Ich mach mal ne Zeichnung. Sicher ergeben sich in der weiteren Planungsphase auch noch andere Ideen, auch bessere.

    Beste Grüsse,
    Steffen

    PS: Falls ich scheiter werde ich es ohne Murren eingestehen!

  • Also nochmal, ich würde das nicht machen!
    So ein Wohnwagendach hält echt nix.Ich stell im Winter immer eine Stütze rein,weil ich bei 20cm Schnee schon Angst bekomme und das Dach durchhängt.
    Mit dem ganzen zusätzlichen Gestell und dem Dachzelt oben drauf wird das Fahrverhalten bestimmt auch nicht besonders stabil sein wegen dem hohen Schwerpunkt.

    Gruß, Holger

  • Moin,
    ich nehm das mit dem möglicherweise veränderten Fahrverhalten sehr ernst.
    Auf meinem blauen Selbstbau hab ich vor 3 Jahren mal nen kleines Segelboot transportiert, da das Autodach schon mit nem anderen Boot belegt war und ich es irgend wie zurück nach Deutschland bekommen musste. Das Ding wog auch 75 kg. :roll:

    Wer kennt den hier? Averso Plus von Bürstner http://caravanlounge.de/wp-content/upl…nablue_frei.jpg
    Was haben die wohl gemacht, dass das mit dem Gewicht auf dem Dach kein Problem ist?

    Gruß
    Steffen

  • Zitat von SteffenLeb

    Auf meinem blauen Selbstbau hab ich vor 3 Jahren mal nen kleines Segelboot transportiert, da das Autodach schon mit nem anderen Boot belegt war und ich es irgend wie zurück nach Deutschland bekommen musste. Das Ding wog auch 75 kg. :roll:

    Ich denke mal, du hast damals beim Bau nicht so mit Material gegeizt, wie das professionelle Hersteller tun und somit hat dein Dach auch mehr vertragen,

    Zitat von SteffenLeb

    ...Was haben die wohl gemacht, dass das mit dem Gewicht auf dem Dach kein Problem ist?

    Die haben bereits bei der Konstruktion des Wohnwagens das Hubdach das berücksichtigt und den Hänger entsprechend dimensioniert. Das kannst Du nicht mit Wohnwagen ohne Hubdach vergleichen. Bei der Konstruktion "antiker Wohnwagen" dachte man mit Sicherheit nicht an solche Möglichkeiten. Hauptkriterium ist und war Leichtbau. Je leichter der Hänger, desto "schmalbrüstiger" darf das Zugfahrzeug sein. Durchaus ein Verkaufsargument! Und da spart man beim Material. Je weniger verbaut ist, desto leichter, instabiler (aber für normale Nutzung ausreichend) und billiger wird das in der Herstellung.

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Hi Herby,
    meiner war aus 25x50 mm Tanne/Fichte Latten als Fachwerk stumpf gestossen und verschraubt gebaut. Klar, der Monsun scheint etwas leichter gebaut worden zu sein.
    Wie oben schon angedeutet denke ich über einen Art in sich stabilen Block aus Alu oder Stahl nach, der mit den Wänden und dem Dach an sich nichts zu tun hat, sondern wie ein Überrollkäfig im Auto, innerhalb nachträglich eingebaut ist.
    Was den Boden betrifft habe ich mich jetzt entschieden das neue Fahrgestell mit Bodenplatte zu versehen, quasi einen Plattformhänger zu bauen und da die Kiste drauf stellen und mit Aluwinkeln rings um verkleben und in den Rahmen schrauben. Dadurch werd ich ca. 20mm höher.
    Hab im unteren Teil die Wandverkleidung mal abgemacht, bis zu der Höhe, wo eh Schränke etc. vorstehen sollen und da hab ich nix an Gammel oder so gesehen. Das Styro ist weiss wie grad gekauft und das Holz fest.

    Danke und Gruss,
    Steffen

  • Hallo Steffen,

    ich bin auch so der Typ der gerne mal was macht wovon andere ihm abraten,
    und wenn ich mir mal was in den Kopf gesetzt habe.......und überhaupt wurden so
    auch einige Erfindungen gemacht..........................................................

    ABER:
    In diesem Falle spricht vieles dagegen so viel Energie, Geld und Zeit zu investieren.

    Es gibt bestimmt einen günstigen Wohnwagen für 5 Personen für Dich.

    Wirklich lieb gemeinte Grüße sendet Dein Querkopfkumpan:

    AXEL

  • Zitat von SteffenLeb

    Wer kennt den hier? Averso Plus von Bürstner http://caravanlounge.de/wp-content/upl…nablue_frei.jpg
    Was haben die wohl gemacht, dass das mit dem Gewicht auf dem Dach kein Problem ist?

    Zitat von SteffenLeb

    Hi Herby,...
    ....
    Danke und Gruss,
    Steffen

    Was du bauen willst, ist eine Sache, da werde ich dir keinesfalls reinreden. Du willst da ja deine eigenen Erfahrungen machen und wenn du das trotz der hier geposteten Bedenken machen willst, ist das OK. Vielleicht funktioniert es ja. Wir kennen dich hier als Freund außergewöhnlicher Ideen, der auch den Biss hat das umzusetzen.

    Aber du hast gefragt, wie die das wohl beim Averso gelöst wurde und dazu habe ich dir meine Meinung geschrieben.

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • ...solider deutscher Maschinenbau aus...könnte mit Reifen so um die 300 kg haben....da hätte die Kabine auch um die 300 kg, vielleicht ein bisschen mehr.....

  • Moin,
    ein kurzer Zwischenstand! Ich bin ganz zufrieden Hab mit wesentlich mehr Katastrophen gerechnet!

    Das Fahrgestell hab ich drunter weg bekommen. War ein wenig hin und her mit dem richtigen Abstützen und dann das Gestell auch drunter weg zu bekommen. Macht noch einen guten Eindruck für sein Alter.
    Ich frag mich, ob es eine gute Idee ist für den neuen Rahmen auch Z-Profile zu verwenden. Zumindest keine hohlprofile. Würde mir das verzinken sparen da ich überall lackieren kann? Was meint ihr?


    Natürlich ist so eine Gammelstelle nicht schön und dann auch noch an so einer wirklich doofen Stelle, aber gut. Bei genauerer Betrachtung ist es schnell deutlich geworden wie es dazu gekommen ist. Das Radhaus war an den Ecken einfach nicht mehr dicht.
    Werde jetzt die Latten raus schneiden und durch Hartholzlatten ersetzten. Leim und seitliche Latte zum Verbinden.
    Der übrige Boden macht einen besseren Eindruck al ich erst vermutet habe.
    Da ich auf den neuen Rahmen komplett eine 21 mm Siebdruckplatte legen werde worauf ich dann die alte Kiste verklebe und verschraube, macht es nichts, wenn der Boden nicht mehr überall 100 %ig ist. Dazwischen lege ich noch 10mm Styrodur (oder etwas, was ein wenig weicher ist, aber kein Wasser aufnimmt), dann können sich die Unebenheiten bzw. seitlichen Profile schön "reinlegen" und sollten dann auch überall gut aufliegen.


    Hat jemand ne Idee, wie ich die beschädigten Radhäuser selber nachbauen kann, wenn ich keine Metallwerkstatt habe? Gibt es eine Alternative?

  • Hallo Steffen,

    bau die Radhäuser einfach aus Holz z.B. Multiplex und laminier sie mit Harz und Glasfasermatte aus.
    Da brauchst Du kein Blech für nehmen.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • ...gibts bei den Wowahändlern als Ersatzteile, müssen die bestellen, oder beim Wohnwagenschrott. Dazu muss man aber wissen, dass die nicht viel aushalten. Wenn ein Reifen bei 80 richtig platzt, fliegen die Reifenteile, die bis handgroß werden, durch das dünne Plastik und zerschlagen die Möbel und die Technik, die sich dort befinden. Bei nem älteren Wowa geht das meistens als Totalschaden aus, weil die Reparatur den Zeitwert übersteigt.
    Ein kantiges radhaus aus Siebdruck, dicht überlaminiert, scheint mir da die bessere Lösung.

    Zu den Profilen für den Rahmen, wen Du nicht den eines Schrottwohnwagens verwendest (mit Papieren!!!!) solltest Du den TÜV-Mann Deines Vertrauens fragen, der den Aufbau begleiten kann.

    21 mm Siebdruck als Bodenplatte? da übertreibst Du aber....hihi......9 oder 12 mm mit ein paar Latten als Quertraversen in der isolierung sollten reichen, denn mit dem alten Boden des ursprünglichen Wagens, der ja selbst trägt, gibt das ein Sandwich.

    PS: Als "weiche" Isolierung kannst Du xtrem-Isolator nehmen. Schau Dich mal in den Baumärkten um, manchmal gibts das Zeug dort als Unterlage für Luftmatratzen im Sonderangebot in 2 x 1 m oder so. Stückeln musst Du sowieso und die bunten Farben verschwinden unsichtbar zwischen den Böden. Aber die Zeit der Sonderangebote "alles muss weg" für diese Sommerware dürfte vorbei sein, denn der Frühling steht ja vor der Tür. Im Net bestellen ist was blöd, denn das Material ist zwar sehr leicht, aber als Rollenware recht voluminös, blöd zu versenden.

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