"Projekt Fuchsbau" Holz-Ständer-Kabine - MB LP 813 Pritsche

  • Hallo liebes womobox Forum,

    wir planen eine Holz-Wohnkabine (Beispiel siehe Foto im Anhang). Als Zugfahrzeug soll ein alter Mercedes LP als Pritsche dienen, am liebsten ein 913er mit 3,60 Radstand. Jetzt habe ich aber sehr günstig einen Mercedes LP 809 gekauft mit 3,30 Radstand.

    Mein Idee ist jetzt die Holzkabine nach unseren Vorstellungen zu baun, in den Maßen 4,75 Länge, 2,55 Breite, 2,40 - 2,60 Höhe. Sie erstmal auf den bereits vorhandenen LP809 zu setzen und evtl. umzusetzen wenn dann neues Budget, passende Angebote oder zu viele Nachteile beim alten vorhanden sind (zu wenig power, keine durchfahrt durch Furten möglich, usw.). Ich möchte die Pritsche mit wenig umbauten als gute Basis für die Kabine herrichten, sodass einerseits nicht vergebene Liebe in das jetzige Fahrzeug fließt, alles schön simple und Zweckmäßig gehalten wird und die Oldtimerzulassung passt. Ein weiterer Hintergedanke ist es, schön viel Erfahrung mit dem jetzigen Fahrzeug im Bezug auf Pritsche, Befestigung, Modell (Mercedes LP) sammeln zu können um sich danach noch sicherer zu sein das es ein LP bleiben soll.

    Jetzt meine Frage: geplante Holzkabine 4,75m Länge/2,55m Breite, jetziges Fahrzeug Radstand 3,30m, Pritsche 3,80m Länge/2,25m Breite, Hilfsrahmen siehe Bilder (teilweise aus Holz).
    1. Kann ich die Kabine dort draufsetzen wenn ich eine gute Gewichtsverteilung plane?
    2. Ist es auch mit dem vorhandenen Hilfsrahmen der ja für 4,5t Zuladung (7,5tonner, Leer 3tonnen)ausgelegt sein müsste realisierbar (Hilfsrahmen wird natürlich wieder komplett hergerichtet)?

    Noch zur Holz-Wohnkabine: Die Kabine soll wie die alten Zirkuswägen gebaut werden komplett aus Holz mit Holzständerbauweiße, siehe Foto.

    Danke schonmal im voraus für eure Einschätzungen. Ich werde die genauere Holzkabinenplanung noch in "Rund um die Leerkabine" vorstellen, wenn es euch interessieren sollte.


    PS: Ich weiß am Fahrzeug muss noch einiges gemacht werden. Und vorab, ich fahre natürlich nicht nur Straße sondern zwischendurch auch mal Marokkos Wackelpisten um an ne Heiße Quelle zu kommen, usw...

    Beste Grüße
    Stefan

  • Hoi Stefan

    Ich würde die Pritsche mal runter nehmen und schauen, ob der Fahrzeugrahmen noch in Ordnung ist. Ich hatte bei einem 808 gesehen, dass es 4mm tiefe Roststellen im Oberzug gab, da wo Jahrzehnte lang das Wasser unter dem Holz stand. Nur bevor Du anfängst zu investieren. :shock:

    Grüsse Willy
    _______________________________________________________
    in dubio prosecco ;) mens sana in campari soda ;)

  • Hi Willy, danke für deine schnelle Antwort,

    ich muss zum Verständnis die Story noch breiter auslegen. Der LKW hat nur 1250€ gekostet, da er keine Papiere hat und die Pritschenbordwände komplett verrottet sind. Ich bekomme für wenig Geld neue Papiere und mit ein bisschen Arbeit TÜV mit H-Zulassung, da die Substanz passt. Selbst wenn ich ihn nicht für mein Projekt verwende kann ich ihn für das dreifache weiterverkaufen und dafür dann schon mit mehr Erfahrung an LP's einen passenderen suchen wenn es sein sollte.

    Habe ihn leider noch nicht bei mir, werde aber als allererstes die Pritsche runternehmen und mir alles genau ansehen. Wollte nur gerne vorab schonmal die Planungen und Möglichkeiten durchspielen.

    Beste Grüße
    Stefan

  • Ganz wichtig ist auch die Frage, welche Aufbaulänge Mercedes für den Fahrzeugtyp (bzw. den mit 3,60 m Radsrand) maximal zuläßt.
    Das steht in den Aufbaurichtlinien.

    Für das H-Kennzeichen ist ein neuer Festaufbau in aller Regel nicht möglich.
    Sollte also vorher mit der abnehmenden Stelle (TÜV, DEKRA, GTÜ,....) geklärt werden, ob und wenn ja, was als Aufbau im zeitgenössischen Stil noch durchgeht.

    Gruß vom Niederrhein
    Michael

  • Hallo Michael, danke für deine Antwort,

    ich habe vergessen zu erwähnen das die Kabine als Ladung zählen soll. Die Pritsche als Oldtimer wie er seit über 30 Jahren schon war und die Wohnkabine "leicht" abnehmbar und gut gesichert als Ladung. Für Ladung muss ich mich nicht an Aufbaurichtlinien von Mercedes halten oder? Ich möchte am Aufbau Rahmen/Hilfsrahmen nichts drastisch verändern... ich denke meine Fragen gehen eher in Richtung Ladungssicherung oder?

    Beste Grüße
    Stefan

  • In dem Fall musst du dich wohl nicht an die Aufbaurichtlinien halten, aber vielleicht ist ein Blick darauf trotzdem nicht so verkehrt. Die wurden ja nicht erstellt um die Leute zu schikanieren...Wäre ja dann Blöd wenn du plötzlich wegen der Überhangs zu wenig Gewicht auf die Vorderachse hast oder Kräfte in den Rahmen einleitest wofür er nicht gedacht war oder wasweisich für einen Pferdefuss erwischst.

    Gruss
    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Hoi Stefan

    Als Ladung bist Du ungebunden. Der Hartholz-Zwischenrahmen sollte das verkraften, wenn er ok ist. Die Bretter der Pritsche sind, wenn ich es richtig gesehen habe, nicht mehr so gut.
    Verrutschen der Ladung durch Antirutsch-Matte oder andere Massnahmen verhindern und gut sichern.
    Die Pritsche wird sich verwinden, was sich nicht auf die Box übertragen soll, wenn die Box starr ausgeführt ist.

    Grüsse Willy
    _______________________________________________________
    in dubio prosecco ;) mens sana in campari soda ;)

  • Hallo Stefan,

    Wo fang ich an?
    Ach ja, hallo erstmal.

    Wenn Du die Kabine als Ladung auf die Pritsche stellst, dann spielt das bezüglich H-Zulassung keine Rolle. Und Du musst hinsichtlich der Befestigung „nur“ die Regelungen für Ladungssicherung erfüllen.
    Das ist grundsätzlich machbar.

    Wenn die Kabine als Ladung gelten soll und abnehmbar ist, dann muss ihr Boden oder Rahmen bzw. die ganze Kiste in sich ja schon ausreichend stabil sein. Dann muss nur noch die Pritsche bzw. deren Hilfrahmen ausreichend stabil sein.

    Du hast zwar einen deutlichen Überhang geplant, aber bei entsprechender Gewichtsverteilung ist das natürlich auch machbar.
    Du solltest natürlich tunlichst aufpassen nicht zu viel Gewicht hinter die Hinterachse zu bekommen. Große Staufächer hinten fallen dann auch flach.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)


  • wichtig ist ... welche Aufbaulänge ... [der Fahrgestell-Hersteller] für den Fahrzeugtyp (bzw. ... Radstand) ... zulässt. Das steht in den Aufbaurichtlinien.
    Für das H-Kennzeichen ist ein neuer Festaufbau in aller Regel nicht möglich.
    Sollte also vorher mit der abnehmenden Stelle (TÜV, DEKRA, GTÜ,....) geklärt werden, ob und wenn ja, was als Aufbau im zeitgenössischen Stil noch durchgeht.


    Beim VW LT 1. Baureihe (1975-1996) lässt die VW-Aufbaurichtlinie 60% Überstand, alsao bei mittlerem Radstand 2,95 m die Gesamtlänge 5,75 m zu. Karmann hatte üblicherweise mittleren Radstand und bis zu 5,85 m. Der "6-Schläfer" hatte später 3,65 m Radstand und Gesamtlänge 6,40m, aber im 1. Produktionsjahr 2,95 m Radstand und Gesamtlänge 6,25 m. Meine Vorlage des Prospektes des 1. Produktionsjahres veranlasste den Prüfer, mir entgegen Aufbau-Richtlinie auch 6,25 m zu genehmigen - Gewichtsnachweis vorausgesetzt.
    Den zeitgenösssischen Aufbau weise ich ebenfalls mit Prospekten (beim LT: Ormocar) oder 17 Jahrgängen Fach-Zeitschrift (hier: Promobil) nach.
    Gruß Manfred


  • In dem Fall musst du dich wohl nicht an die Aufbaurichtlinien halten, aber vielleicht ist ein Blick darauf trotzdem nicht so verkehrt. Die wurden ja nicht erstellt um die Leute zu schikanieren...Wäre ja dann Blöd wenn du plötzlich wegen der Überhangs zu wenig Gewicht auf die Vorderachse hast oder Kräfte in den Rahmen einleitest wofür er nicht gedacht war oder wasweisich für einen Pferdefuss erwischst.

    Gruss
    Urs

    Finde ich einen guten und wichtigen Tipp, vielen Dank, Aufbaurichtlinien habe ich auf meine Liste gesetzt. Die Gewichtsverteilung wird die crux für mich werden, da ich darin noch keine Erfahrung habe und ja auch durch die Innenraumvorstellungen schon ein wenig Vorgaben habe...die Prioritäten sind aber natürlich klar :)


    Hoi Stefan

    Als Ladung bist Du ungebunden. Der Hartholz-Zwischenrahmen sollte das verkraften, wenn er ok ist. Die Bretter der Pritsche sind, wenn ich es richtig gesehen habe, nicht mehr so gut.
    Verrutschen der Ladung durch Antirutsch-Matte oder andere Massnahmen verhindern und gut sichern.
    Die Pritsche wird sich verwinden, was sich nicht auf die Box übertragen soll, wenn die Box starr ausgeführt ist.

    Ungebunden finde ich schonmal ein schönes Wort :). Alles was an der Pritsche nicht ok ist möchte ich wieder ok machen, auch um ein gutes Gefühl zu haben dass alles hält und nicht auf der Piste zur heißen Quelle ein Teil des Hilfsrahmens bricht. Zum sichern habe ich schon eure richtig wertvollen Tipps aus dem https://www.womobox.de/phpBB2/viewtopic.php?f=11&t=10010 Thread aufgesaugt und werde wahrscheinlich die Kanthölzer oder Winkel die außerhalb der Pritsche am Kabinenboden angebracht werden (bietet sich ja an, weil ich auch eine kleinere Pritsche habe als Kabine) konstruieren und Schrauben zum verhindern des abhebens der Kabine verbaun.

    Das heißt du denkst auch das die Pritsche die vielleicht gut 4 Tonnen der Kabine tragen müsste wenn sie schon genau dafür konstruiert wurde? Natürlich von einer guten Gewichtsverteilung ausgehend. Der Boden besteht aus einer 8cm dicken verleimten Bodenplatte die auch im Hausbau verwendet wird (wie oben auf dem Bild zu sehen). Da sollte nicht mehr viel Verwindung stattfinden laut meinem Zimmerer Kumpel der die Beispiel Kabine (4,5 Tonnen) auf dem Foto gebaut hat an der ich mich orientiere nur alles in allem weniger massiv...(er fährt 12 Tonnen mit Magirus Allrad rum)


    Hallo Stefan,

    Wo fang ich an?
    Ach ja, hallo erstmal.

    Wenn Du die Kabine als Ladung auf die Pritsche stellst, dann spielt das bezüglich H-Zulassung keine Rolle. Und Du musst hinsichtlich der Befestigung „nur“ die Regelungen für Ladungssicherung erfüllen.
    Das ist grundsätzlich machbar.

    Wenn die Kabine als Ladung gelten soll und abnehmbar ist, dann muss ihr Boden oder Rahmen bzw. die ganze Kiste in sich ja schon ausreichend stabil sein. Dann muss nur noch die Pritsche bzw. deren Hilfrahmen ausreichend stabil sein.

    Du hast zwar einen deutlichen Überhang geplant, aber bei entsprechender Gewichtsverteilung ist das natürlich auch machbar.
    Du solltest natürlich tunlichst aufpassen nicht zu viel Gewicht hinter die Hinterachse zu bekommen. Große Staufächer hinten fallen dann auch flach.

    Hallo Krabbe,

    gibt es Faustregeln wieweit hinter der Achse wieviel schwerer wirkt als wenn das Gewicht genau auf der Achse wäre? um ein Gefühl zu bekommen oder sogar eine Berechnung anzustellen?

    Ich hänge hier noch die grobe geplanten Aufteilungen an, daran wollten wir bis jetzt keine drastischen Veränderungen mehr vornehmen, außer es muss sein. Wir können natürlich hinten und vorne Vertauschen um eventuell die schwereren Sachen weiter vor zu bekommen, habe aber ungern den Eingang "drüben" :)

    Durch die Höhe könnte ich auch vorne, wie bis jetzt nur unter dem Bad geplant einen kompletten doppelten Boden machen wo alle schweren Sachen verbaut werden wie Tanks Batterien usw. möchte aber eigentlich tote Winkel wo es nur geht vermeiden wo der z.B. Holzofen/Infrarotpanelen die wärme nicht hinstrahlen können.


    Danke schonmal für eure Anregungen und gemeinsames um die Ecke denken

    Beste Grüße
    Stefan

  • Die Auswirkung des Gewichts auf die Achsen kannst Du über die Hebelgesetze ganz einfach ausrechnen.

    Das ist aber leiser nur die halbe Wahrheit. Denn die Lasten bewegen sich ja, sind also dynamische Lasten.
    (Vibrationen, Schwingungen, ... im Fahrbetrieb)
    Und da geht dann als Wirkung der Hebelarm im Quadrat ein, wenn ich mich noch richtig an meine Dynamik-Vorlesungen erinnere. „Steiner-Anteil“ ist glaube ich das Schlagwort.
    Statisch ist es also die Hinterachslast egal, ob Du eine Last von 400 kg genau auf der Hinterachse hast, oder ob Du zwei Lasten je 200 kg jeweils 2m vor oder hinter der Hinterachse hast. Da machen sich insbesondere die 200 kg hinter der Hinterachse Fahrdynamisch aufgrund der Massenträgheit deutlicher bemerkbar, als 400 kg auf der Hinterachse.

    Und von der Gewichtsverteilung ist Dein Grundriss eigentlich ein GAU.
    Das Bett (Mit schwerer Matratze und in der Praxis auch Bettwäsche nicht nur ganz hinten, hinter der Hinterachse, sondern auch noch oben.
    Und die Stauräume unter der Sitzgruppe werden ja sicherlich in der Praxis auch gut gefüllt sein.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • OK danke für die Erklärung, soweit hab ich das verstanden.

    Ja, das hab ich mir schon gedacht das meine Traumvorstellungen die schlechtmöglichste Voraussetzung sind :D Wenn alles reibungslos wäre dann wärs ja Langweilig!

    Die Matratze ist jetz bei uns nicht so schwer, weil dünne thailändische Kapok Matratzen, aber die Hub/Lift Funktion wird auch Gewicht in Anspruch nehmen. Und wie du schon richtig vermutest soll der rare Stauraum bei uns auch unter den Sitzmöglichkeiten geschöpft werden.
    Ich wehre mich nur noch gegen den vorne/hinten switch weil ich mir hinten (am Heck) eine "Wintergarten" front einbilde oder wenigstens so viele Glasfenster das es einen ähnlichen Zweck erfüllt....Ohjee das wiegt ja auch wieder :/

    Da werden wir noch viele Kompromisse eingehen müssen, das sehe ich schon... :D

  • Über den Grundriss kann man ja noch reden. Das mit der Sitzgruppe und Ausguck hinten kann ich gut verstehen :wink:
    Aber guck erstmal ob die Basis überhaupt tragfähig genug ist.

    Gruß, Holger

  • Hoi Stefan

    Erstmal herzlich willkommen hier!
    Grundsätzlich: Bau so leicht es geht und von der Stabilität her vertretbar ist!
    Jedes Kilo beschränkt die Möglichkeiten des Basisfahrzeuges!

    ...z.B. Holzofen/Infrarotpanelen...


    Hmmmm....Infrarotpanele....Willst Du wenns mal kühler wird nur mit Stromanschluss campen oder was ist die Überlegung solche Stromfresser einzubauen?


  • Hoi Stefan

    Erstmal herzlich willkommen hier!
    Grundsätzlich: Bau so leicht es geht und von der Stabilität her vertretbar ist!
    Jedes Kilo beschränkt die Möglichkeiten des Basisfahrzeuges!


    Hmmmm....Infrarotpanele....Willst Du wenns mal kühler wird nur mit Stromanschluss campen oder was ist die Überlegung solche Stromfresser einzubauen?

    Hallo Picco, danke für die Willkommensgrüße,

    ich sehe das wie du, so leicht wie möglich! Verbessert Sprit, Fahrspaß, Offroadtauglichkeit, Verschleiß, uvm. Mir ist Wichtig das die Dämmung gut ist, wenn es dann schonmal eine Box ist und kein Kastenwagen. Und das er stabil genug ist, aber das sehe ich nicht als Problem bei über zwei Tonnen Holz gut konstruiert.

    Auf Diskussionsfreudige Thema Infrarotpanele möchte ich ich hier jetzt nicht eingehen, weil die Priorität für mich nicht so hoch liegt da ich mich meist im warmen aufhalte. Ich freue mich schon auf eine spannende Diskussion zu diesem Thema wenn ich die wichtigeren Dinge auf meiner Liste mal ein wenig weiter gedacht habe.

  • eisman88 19. Februar 2022 um 21:37

    Hat den Titel des Themas von „Überstand & Gewichtsverteilung "Projekt Fuchsbau" MB LP 809 Pritsche“ zu „"Projekt Fuchsbau" Holz-Ständer-Kabine - MB LP 813 Pritsche“ geändert.

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