Hybrid 210 AH Gel +300AH LifeYPO4 (bis 16.12.20 als Wechsel von 210 Gel zu 300Ah LiFeYPO4)

  • @ Urs

    Die Argumentation gegen bistabile Relais finde ich schon recht abenteuerlich. Weil sich ein Steuerkabel lösen oder beschädigt werden könnte, wären diese nicht zu empfehlen. Für einen Blackout bei defekten Kabelverbindungen gibt es bei einem solchen Fahrzeug hunderte Möglichkeiten. Dagegen gibt es aber ein einfaches Mittel: Eine ordentliche Insallation.

    Ich halte jedes monostabile Realis, das somit dauerhaft Strom verbraucht, für entbehrlich. Eine Schaltung die mit bistabilen Relais ein monostabiles Relais schaltet macht für mich keinen Sinn.

    LG Wolfgang

  • 500A Relais

    https://de.aliexpress.com/item/326180474…addresstype=600


    1,7 Watt x 24 =40,8 Watt am Tag

    Das sind doch bei 12v nur 3,4 A

    Bei einer Woche dann 23,8A für das 500A Relais

    Ist zwar nicht unerheblich, aber wie kann es besser gelöst werden?

    Alternativ würde ich doch zwei bistabile Relais (jeweils eins für OVP und eins für UVP benötigen mit jeweils mindestens 260A Schaltstrom ....und das für Gleichstrom....was nicht günstig wird?

    Sowas in der Art?

    https://www.litrade.de/shop/Schuetze,…969ec1c319e6493

    Die zwei kleinen Relais

    https://www.litrade.de/shop/Schuetze-…969ec1c319e6493

    Sowie das 500A Relais würde dann wegfallen? Richtig?

    Die Version mit dem 500 A Relais hätte den Vorteil später den Wechselrichter verdoppeln zu können

    (dass natürlich dickere Kabel, Absicherung usw. angeglichen werden muss ist natürlich klar)

    Liege ich hier falsch?


    Nun zum Solar...

    Das erst den zweiten Schritt nachdem wir die neue Batterie einmal im Urlaub austesten werden.

    Eventuell gibt es auch nur ein zweites Panel das flexibel auf die Sonne ausrichtbar ist.

    Oder wir gehen einfach nach 5 Tagen auf einen Womostellplatz und laden mal für kleines Geld voll, falls wir keine Sonne haben, oder nicht weiterfahren um über Booster zu laden.


    Zur Batteriekapazität:

    Die Kapazität der Batterie ist für uns ok.....im schlimmsten Fall gibt es mal zwei Tage nur Filterkaffee....damit können wir gut leben.

    Auch wird oftmals nicht viel Kapazität für die Pedelecs benötigt.

    Das wäre die Ausnahme dass die 300Ah nicht reichen sollten.


    Im Winterlager soll natürlich nicht nur das 500A Relais stromlos gemacht werden, sondern am besten auch das BMS.

    Beim Bauern wird mit voller Batterie abgestellt, alles getrennt, so dass auch nach 2-3Monaten noch genug Kapazität in der Batterie sein sollte um auch bei Minustemperaturen losfahren zu können.


    Hier nochmal das BMS:

    https://www.litrade.de/shop/BMS,Balan…969ec1c319e6493

    Gruss Gunther

    Einmal editiert, zuletzt von Gunther (25. Oktober 2020 um 21:55)

  • Hallo Gunther,

    die Leistung von 1,7W bedeutet 3,4Ah pro Tag und 23,8Ah pro Woche. Das sind rund 8% deiner 300Ah Batteriekapazität nur für dieses eine Relais plus all deine sonstigen Dauerverbraucher. Das ist energetisch suboptimal und ist einem autarken Berieb nicht förderlich.

    Bistabile Relais für 270A DC findest du ebenfalls bei Litrade. Diese nimmst du samt den angebotenen Stecksockeln an Stelle der 120A Relais und alles ist gut.

    LG Wolfgang

  • Hallo Forum,

    Herzlichen Dank für eure Hilfe.


    Hallo Wolfgang, ist das oben aufgeführte 260 A Relais mit diesem Stecksockel das benötigte?

    https://www.litrade.de/shop/Schuetze,…6f7f411410ddbdc


    Wie müsste ich den Schalter "not ein" und " not aus" in diesem Falle einfügen?

    Oder wirklich mit zwei min. 260A Schaltern die Relais kurzschliessen(überbrücken)

    Mit so Relais kam ich noch nie in Berührung:(

    Wie würde Deine Schaltung für unser Womo aussehen?


    Schon klar mit den 8%.....aber das ist einfach eine Überlegung....spart erst mal Kosten bei 500A Schaltstrom gegenüber der 260A version mit den zwei Relais, und hat 240A mehr Schaltstromreserve.....falls wir einmal aufrüsten sollten.

    LG

    Gunther

    2 Mal editiert, zuletzt von Gunther (25. Oktober 2020 um 22:54)

  • Hallo Gunther,

    ja das ist das Relasis und der passende Stecker. Das ist ein hochwertiges Relais von Tyco, dessen Werte man auch vertrauen kann, anders als den einfachen China Versionen. Habe das schon oft eingesetzt, hatte den Preis allerdings etwas niedriger in Erinnerung.

    Über dein gewünschtes Not Ein und Aus muss ich nochmals nachdemken. Bei meiner ersten Anlage, die ja in meinem Womo installiert ist, habe ich getrennte Schalter installiert um sowohl den Lade- als auch den Lastzweig unterbrechen zu können. Habe die Schalter in über vier Jahren nie benutzt. Ist ja auch der Job des BMS. Somit stellt sich auch die Frage nach dem Sinn von Not Ein und Aus. Falls wegen LVP abgeschaltet wurde, dann sollte zum Schutz der Zellen eben geladen werden. Bei OVP Abschaltung ist es auch nicht ratsam weiter zu laden. Somit bleibt nur ein Defekt an BMS oder Relais. Dies lässt sich dann provisorisch durch Überbrücken oder Trennen des entsprechenden Relais beheben.

    Für die Einwinterung empfiehlt sich die Batteriepole abzuklemmen. Habe für einen Freund eine 260Ah Winston Anlage für sein Segelboot gebaut. Der konnte in diesem Jahr coronabedingt nicht segeln. Als er nun nach einem Jahr nach seiner abgeklemmten Batterie sah, war die noch bei 70% Kapazität.

    Somit sollte das bei dir für einige Monate Kein Problem sein.

    Sind übrigens gerade auf dem SP in Hörnum auf Sylt.

    LG Wolfgang

  • Hallo Wolfgang, hallo Forum,

    mit dem LVP Schalter, wäre es ja möglich bei zu niederer Spannung zu überbrücken damit geladen werden kann

    (natürlich erst nach Fehlersuche und abklemmen der Verbraucher)

    mit einem weiteren (kleinen) Schalter in der BMS Spannungsversorgung und den LVP und OVP Schaltern, hätte ich die Möglichkeit für den Winterunterstellplatz eine komplette Trennung zu machen, ohne die Batterie mechanisch abzuklemmen.

    Den Verbrauch des 500A Relais finde ich natürlich auch nicht gut.


    Wir wünschen Euch noch eine schöne Zeit auf Sylt

    (wir kamen gerade von Ostdeutschlandreise zurück)

    Wer hat noch Optimierungslösungen?


    LG

    Gunther & Jutta

  • Hallo Gunther,

    ich bin eben ein Verfechter der reinen Lehre. D.h. alle Ladezweige zusammenführen und mit OVP schalten, sowie alle Lasten mit LVP schalten. Das geht mit den zwei besagten bistabilen Relais. Die schalten über 3,1kW, glaube kaum, dass du je einen höheren Verbrauch haben wirst. Die Trennung der Komponentenverkabelung in Ladung und Last scheint mir auch nicht so kompex, da ja einzeln vorhanden. Einen Bedarf für weitere Schalter sehe ich nicht.

    Ganz große Pessimisten, die den Ausfall des BMS befürchten, können mittels Nato-Knochen den Stromfluss unterbrechen oder überbrücken.

    LG Wolfgang

  • Die "Lasten" und die " Ladezweige" zu trennen wäre eine komplette Umverkabelung der Werksinstallation, die ich vermeiden möchte.

    Solarregler sitzt über der Eingangstüre und Kabel geht über 12V Elektroverteilung im Kleiderschrank danach über Relais , Sicherung , zur Batterie.

    Auf dieses Kabel geht aber auch der Booster in ca 6 Meter Entfernung

    Aber auch die abgehenden 12v zu den Verbrauchern.

    Das Victron Kombigerät.... Wechselrichter hat am Eingang entweder 12v von der Batterie und macht dann 220v fürs womo oder als Ladegerät 220v Wechselspannung am Landstromeingang die wieder die Batterie laden, oder wie eine USV zwischengeschaltet ist und die 220v direkt durchschalten zu dem 220v Netz.

    Hierbei bräuchte ich so wie ich das sehe noch parallel für OVP ein weiteres Relais um den 220v Landstromeingang zu unterbrechen.

    Wenn zu wenig Landstromabsicherung auf Stellplatz hast, und du benötigst mehr Leistung, dann kommt noch der Rest von der Batterie hinzu.

    Prinziepiell ein tolles Gerät, aber schlecht aufzuteilen.


    Die 3100 Watt, denke ich auch, dass die für uns ausreichen würden.

    Momentan könnte ich aber sogar mehr..

    Z.B. bei Landstromanschluss einen Kaffee im Automaten kochen, 150a, die Pedelec Accus laden 50A, einen Haushaltsstaubsauger betreiben mit 1200Watt...100A und noch Fernseher, Kühlschrank usw über direkt 12 v (hier sind 63A abgesichert).

    Das wird normal niemand machen, aber wäre so wie ich das verstehe möglich.


    Die Aufteilung Lasten zu Ladungen werde ich nicht durchführen um nicht alles umzuverkabeln.


    Was machbar wäre, denke ich, wäre eine Lösung mit den 2 x 260A bistabilen Relais.....aber in Reihe direkt nach der Batterie und somit auf das 500A Relais und auf meine kleinen OVP und UVP Relais zu verzichten.

    Im Fehlerfalle müsste ich dann die Relais OVP oder UVP, je nach Fehler überbrücken.

    Eleganter ist die Lösung mit den Schaltern und dem 500A Relais....mit dem Nachteil des Relaisstromverbauches.

    Was mache ich? Lösung gesucht.

    Gruss Gunther

  • Hallo Gunther,

    Die 2 260A-Relais bringen dir nur was wenn du das Laden und Entladen trennst und das 500A-Relais raus schmeisst. Willst du an der oben gezeigten Schaltung festhalten kannst du da auch 2 kleine bistabile relais für Zweieurofufzich nehmen, alles andere ist nur um den Steuerstrom vom 500A-Relais zu schalten rausgeschmissenes Geld.

    Ich kann deine Gründe warum du das nicht trennen willst nachvollziehen, aber ob dein Händler bei einem allfälligen Garantiefall nicht trotzdem ein Strick draus dreht (oder zumindest versucht den zu drehen) bleibt abzuwarten.

    Der 2. Punkt welcher gegen eine Trennung spricht ist der Aufwand. Auch das ist nicht zu unterschätzen.

    Trotzdem würde ich es trennen, aber ich kann auch verstehen wenn du das nicht möchtest. Auf die Gefahr hin dass wir auf die Nerven gehen, denk trotzdem nochmal drüber nach ;)

    Zu den Schaltern zum Abschalten: Ich werde auch Schalter reinmachen womit ich sowohl die Ladung als auch die Entladung sowohl ganz ausschalten als auch ohne BMS einschalten kann. Ich mache das mit je einem Umschalter welcher entweder das Signal vom BMS oder Dauerplus auf das Relais schaltet. Zusätzlich hat der Schalter noch eine 0-Stellung zum ganz ausschalten. Ob man das braucht, vielleicht nicht, praktisch ist es meines Erachtens alleweil. Aber es birgt auch die Gefahr von Fehlmanipulationen... muss halt jeder für sich den möglichen Nutzen und die Risiken gegenüberstellen und abschätzen ob man es haben will oder nicht.

    Bist du sicher dass der Schalter um das BMS abzuschalten so funktioniert. Kenne dein BMS nicht, aber bei meinem muss ich alle Leitungen zu den einzelnen Zellen abschalten sonnst zieht der darin verbaute Chip trotzdem Strom. Also bevor du es so machst klären ob das wirklich so verhebt.

    @ Urs

    Die Argumentation gegen bistabile Relais finde ich schon recht abenteuerlich. Weil sich ein Steuerkabel lösen oder beschädigt werden könnte, wären diese nicht zu empfehlen. Für einen Blackout bei defekten Kabelverbindungen gibt es bei einem solchen Fahrzeug hunderte Möglichkeiten. Dagegen gibt es aber ein einfaches Mittel: Eine ordentliche Insallation.

    Sorry Wolfgang, aber da hast du mich wohl völlig missverstanden. Ich hab nur die Vor- und Nachteile beider Relais aufgezählt. Nicht mehr und nicht weniger. In keinster Weise rate ich von bistabilen Relais ab oder habe ich das je getan, im Gegenteil, auch ich werde solche einsetzen. Aber ich werde mit den mir zur verfügung stehenden Mitteln versuchen auch die Nachteile von bistabilen Relais soweit möglich auszuschalten. Dazu schreibe ich noch mal was in meinem Thread, bin noch was am testen...

    Auch weiss ich was man tun sollte um mögliche Ausfälle so gut wie möglich zu minimieren, aber ich hab auch schon genug Kleinspannungs-Anlagen gesehen wo die grundlegensten Regeln missachtet wurden. Und ich denke ein bisschen Kenntnisse über die Vor-und Nachteile und der möglichen Fallstricke der einzelnen Technologien dürfte wohl auch nicht schaden, oder?

    Gruss

    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

    Einmal editiert, zuletzt von Urs (27. Oktober 2020 um 00:53)

  • Also das mit der kompletten Trennung mache ich nicht.....Das wäre im Phoenix Falle eine "Teilzerlegung des Fahrzeuges wenn wirklich alles getrennt werden soll.

    Eine 260 A bistabile Lösung wäre interessant, um die Verluste durch das 500 A Relais runterzubringen.

    Diese ganzen LiPo Batteriehersteller mit ihren geschlossenen Systemen ersetzen ja auch nur 1 zu 1 die Fahrzeugbatterie und haben das BMS integriert.


    Hallo Gunther,

    Die 2 260A-Relais bringen dir nur was wenn du das Laden und Entladen trennst und das 500A-Relais raus schmeisst. Willst du an der oben gezeigten Schaltung festhalten kannst du da auch 2 kleine bistabile relais für Zweieurofufzich nehmen, alles andere ist nur um den Steuerstrom vom 500A-Relais zu schalten rausgeschmissenes Geld.

    Hallo Urs, warum würde das nicht auch mit den 260 A bistabilen Relais in "Reihe" gehen?....hab mal den Plan geändert....siehe unten.

    Da egal ob bei OVP oder UVP Fehler immer alles durch das BMS abgeschaltet wird, habe ich hier einen Natoknochen zum überbrücken vorgesehen.

    Der kann dann Dauerlast 250 A

    https://www.westfalia.de/shops/agrishop…spitzenlast.htm

    Der darf natürlich nur geschlossen werden wenn man vorher dem Fehler auf die Spur kommt und beseitigt.

    Willst du an der oben gezeigten Schaltung festhalten kannst du da auch 2 kleine bistabile relais für Zweieurofufzich nehmen, alles andere ist nur um den Steuerstrom vom 500A-Relais zu schalten rausgeschmissenes Geld.

    Ich war bei Conrad, und die sagten, dass sie nur an Firmen kleine bistabile Relais liefern dürften.....für mich komplett unverständlich.

    Was würde denn da funktionieren, falls ich an meiner 500 A Schaltung bleibe? Bitte um Link.

    Zu den Schaltern zum Abschalten: Ich werde auch Schalter reinmachen womit ich sowohl die Ladung als auch die Entladung sowohl ganz ausschalten als auch ohne BMS einschalten kann. Ich mache das mit je einem Umschalter welcher entweder das Signal vom BMS oder Dauerplus auf das Relais schaltet. Zusätzlich hat der Schalter noch eine 0-Stellung zum ganz ausschalten. Ob man das braucht, vielleicht nicht, praktisch ist es meines Erachtens alleweil. Aber es birgt auch die Gefahr von Fehlmanipulationen... muss halt jeder für sich den möglichen Nutzen und die Risiken gegenüberstellen und abschätzen ob man es haben will oder nicht.

    Könnte ich sowas in der Art bei der 2 x 260 A Relaislösung auch einbinden.....der Natoknochen gefällt mir nicht so ganz.

    Bin leider nicht so tief drin, so dass ich weiss wie ich deinen Umschalter anschliessen könnte ohne im BMS etwas zu zerstören.

    Zuerst die drei Drähte vom OVP oder UVP im Fehlerfalle mit Dreipoligem Schalter abschalten und dann gezielt mit 12 v das Relais ansteuern? Natürlich muss ich auch hier im Fehlerfalle erst die defekte Quelle entfernen.

    Wie könnte eine Planerweiterung sein?

    Bist du sicher dass der Schalter um das BMS abzuschalten so funktioniert. Kenne dein BMS nicht, aber bei meinem muss ich alle Leitungen zu den einzelnen Zellen abschalten sonnst zieht der darin verbaute Chip trotzdem Strom. Also bevor du es so machst klären ob das wirklich so verhebt.

    Wenn ich den Schalter in die Minusleitung reinbaue (siehe Plan unten), dann dürfte das BMS ja nicht mehr funktionieren?

    Das werde ich einmal nachfragen müssen bzw. weiss das Wolfgang:

    Für die Einwinterung empfiehlt sich die Batteriepole abzuklemmen. Habe für einen Freund eine 260Ah Winston Anlage für sein Segelboot gebaut. Der konnte in diesem Jahr coronabedingt nicht segeln. Als er nun nach einem Jahr nach seiner abgeklemmten Batterie sah, war die noch bei 70% Kapazität.

    Somit sollte das bei dir für einige Monate Kein Problem sein.

    Wolfgang, hatte dein Freund die BMS Verkabelung an den Batterien über das Jahr angeschlossen?

    Über dein gewünschtes Not Ein und Aus muss ich nochmals nachdemken. Bei meiner ersten Anlage, die ja in meinem Womo installiert ist, habe ich getrennte Schalter installiert um sowohl den Lade- als auch den Lastzweig unterbrechen zu können. Habe die Schalter in über vier Jahren nie benutzt. Ist ja auch der Job des BMS. Somit stellt sich auch die Frage nach dem Sinn von Not Ein und Aus. Falls wegen LVP abgeschaltet wurde, dann sollte zum Schutz der Zellen eben geladen werden. Bei OVP Abschaltung ist es auch nicht ratsam weiter zu laden. Somit bleibt nur ein Defekt an BMS oder Relais. Dies lässt sich dann provisorisch durch Überbrücken oder Trennen des entsprechenden Relais beheben.

    LG Wolfgang

    So ein Not Aus oder Not Ein würde mir schon gefallen.

    Der Not Aus könnte ja auch ein Nato Knochen direkt nach der Batterie sein ?.

    Halten die Nato Knochen auf Dauer den Strom aus?

    Das würde auch das Abklemmen der Batterien für Winterabstellplatz ersparen.?????

    LG

    Gunther


    2 Mal editiert, zuletzt von Gunther (27. Oktober 2020 um 10:15)

  • Hallo Gunther,

    mein Freund hatte beide Batteriepole abgehängt, das genügt. Wichtig ist, dass beim BMS sowohl +12V als auch die Masse von der Batterie abgehängt werden, so wie durch deinen extra Schalter. Ansonsten wird immer noch ein geringer Stom über die Sensleitungen der einzelnen Zellen gegen Masse fließen.

    Grundsätzlich wird deine obige Schaltung so funktionieren. Es gibt auch Batterietrennschalter für 500A Dauerstrom. In der Summe hast du aber in deiner Plusleitung drei Schaltkontakte in Serie plus die Sicherungen. Falls die Batteriepole einigermaßen zugänglich sind, dann würde ich auf Not Aus verzichten und die beiden Batteriepole abklemmen. Ist eigentlich kein riesen Problem zwei M10 Schrauben zu öffnen. Der BMS Aus Schalter wäre dann auch nicht mehr notwendig.

    LG Wolfgang

  • Das stimmt so nicht, dann hättest du ja 24V bei 8 Zellen in Reihe. Bei einer Erweiterung würde man die Zellen einzeln parallelschalten, hätte also immer noch 4 Balancer.

    verstehe ich das richtig....

    Jeweils 2 Zellen werden parallel geschalten und gehen dann an eine BMS Leitung.

    Können die dann die Spannung untereinander angleichen?

    Bzw. geht das auch wenn ich in 4 Jahren Zellen dazukaufen würde, oder ginge das nicht, da unterschiedliche Alterungszustände?


    Bistabile Printrelais gibt es jede Menge, bei Reichelt z.B.

    Aber ich vermute, du willst lieber nicht löten.

    Dann wäre sowas eine Option:

    https://www.ebay.de/itm/Bistabiles…0gAAOSwT5Rd0oRh

    Löten geht auch.

    Welche haben keinen permanenten Haltestrom (bzw. Stromerbrauch) und haben die 3 Anschlüsse für das BMS?


    Hallo Gunther,

    mein Freund hatte beide Batteriepole abgehängt, das genügt. Wichtig ist, dass beim BMS sowohl +12V als auch die Masse von der Batterie abgehängt werden, so wie durch deinen extra Schalter. Ansonsten wird immer noch ein geringer Stom über die Sensleitungen der einzelnen Zellen gegen Masse fließen.

    D.h. ich muss nicht nur wie gezeichnet die Masse zu der BMS Platine und die Sensleitung zur ersten Zelle, sondern auch Schalter in die Sensleitung Zelle 2-4 einbauen um nicht einen Stromfluss nach Masse (Anschluss der 4. Zelle) zu haben?

    Grundsätzlich wird deine obige Schaltung so funktionieren. Es gibt auch Batterietrennschalter für 500A Dauerstrom. In der Summe hast du aber in deiner Plusleitung drei Schaltkontakte in Serie plus die Sicherungen. Falls die Batteriepole einigermaßen zugänglich sind, dann würde ich auf Not Aus verzichten und die beiden Batteriepole abklemmen. Ist eigentlich kein riesen Problem zwei M10 Schrauben zu öffnen. Der BMS Aus Schalter wäre dann auch nicht mehr notwendig.

    LG Wolfgang

    Die Batterie ist nicht so super zuģänglich....

    Aber ich bin am Unterfurkiste basteln....dann komme ich besser bei.

    Schalter wäre halt einfacher, zumal die Trennerei doch ein paar mal im Jahr gemacht werden muss.

    Schmirgelst du dann immer wieder die Verbindungen an und neues Polfett drauf, oder wird das überbewertet?

  • Zitat

    Jeweils 2 Zellen werden parallel geschalten und gehen dann an eine BMS Leitung.

    Können die dann die Spannung untereinander angleichen?

    Bzw. geht das auch wenn ich in 4 Jahren Zellen dazukaufen würde, oder ginge das nicht, da unterschiedliche Alterungszustände?

    Ja richtig.

    Ich würde das aber nicht mit unterschiedlich alten Zellen machen. Da werden dann immer die Ausgleichsströme zwischen den Zellen fließen, und zumindest eine Zeit lang eine Selbstentladung des Gesamtpakets entstehen.

    Gruß, Holger

  • Hallo Gunther,

    in deiner obigen Schaltung trennst du ja Masse mit dem BMS Aus und Plus mit dem Nato Winteraus. Somit ist alles spannungsfrei, auch über die Sensleitungen kann dann nichts mehr fließen. Beide Pole abklemmen bewirkt das selbe.

    Bis zu zwei Monate Stillstand sollte das Ganze abkönnen, ohne Abklemmen der Batterie. Ansonsten hast du zu hohe Leerlaufströme.

    Die Pole brauchst du nicht jedes mal abschmirgeln. Etwas Noalox und gut.

    LG Wolfgang

  • Ok, wenn du auf das 500A-Relais verzichten kannst und 260A genug sind sieht es anders aus. Auch wenn die wohl Qualitativ in einer anderen Liga als die China-Teile spielen, auch die würde ich persönlich nicht an die Leistungsgrenze betreiben...

    Mein Vorschlag (Achtung die Schaltung ist nicht DAU-Sicher! Da muss man schon ein wenig überlegen bevor man wahllos Schalter umlegt. Und ich werde bei mir (andere Umsetzung, ähnliche Funktion) die Scahlter auch mit Kappen ausstatten welche ein versehentliches betätigen verhindern. Aber jetzt genug vom Kleingedrucktem...8|;)

    Vielleicht muss man da auch noch mehr machen, wie z.B den Plus bereitstellen wenn der vom BMS bei OVP/UVP abgeschalten wird. Dann könnte man den vom BMS kommenden mit einem 3. Öffner trennen (sofern das nötig ist) und dafür mit einem zusätzlichen Schliesser direkt von der Batterie (über eine Sicherung natürlich) einspeisen...

    Dazu Taster S1 und S2 zum ein- und ausschalten. Wichtig, Taster, keine Schalter sonnst verbrätst du über kurz oder lang die Spulen der bistabilen Relais (viele können kein Dauersignal ab).

    Natürlich das ganze mit S1-S3 nochmal für das 2. Relais.

    Wenn es -wie Wolfgang schreibt- ausreicht nur den + und minus zu trennen, einfach S4 als 2-Poligen Schalter ausführen und gut ist. Bei mir ist es nicht ausreichend da dann trotzdem von Sense zu Sense Strom fliessen würde, aber wie geschrieben hab ich ein völlig anderes BMS.

    Auch bringt dich deshalb meine Schaltung mit den Schaltern nicht weiter, denn mein BMS gibt ein Dauersignal aus, was bei deinem eher nicht der Fall sein wird.

    Welche haben keinen permanenten Haltestrom (bzw. Stromerbrauch) und haben die 3 Anschlüsse für das BMS?

    Alle haben keinen Haltestrom ausser sie werden dauernd bestromt, was aber bei einem bistabilen Relais Sinnfrei oder je nach Relais auch schädlich wäre. Daher gehe ich davon aus dass das BMS nur ein Impuls zum Schalten ausgibt, weiss es aber nicht.

    Bistabile Relais kannst du jeden nehmen der 3 Anschlüsse/2 Spulen hat und den Strom der das BMS liefern kann nicht übersteigt. (so habe ich 2 Bistabile Relais von Bluesea hier. Die können 500A Dauerstrom, und glaub 800A für 30s und 1000A für 5s oder sowas. Die brauchen einen Impuls von 7A um sicher schalten zu können. Das würde dein BMS wohl in die ewigen Jagdgründe befördern, aber das nur am Rande).

    Es gibt auch bistabile Relais mit nur 2 Anschlüssen / 1 Spule, da muss man die Spannung umpolen um von einem Schaltzustand in den anderen zu gelangen, die kannst du nicht nehmen. Such halt mal bei Reichelt oder sonst einem Elektronikladen (aussser vielleicht der blauen Apotheke...dazu komme ich nochmal zurück ;)) nach bistabil 12V und klick dich mal da durch und such die raus mit 2 Spulen.

    Ohne jetzt im Detail angeschaut zu haben; So einer sollte funktionieren.   Dieser hier wäre falsch! Ansonsten hat Holger ja schon was rausgesucht was funktionieren dürfte.

    Auch wichtig: Die Löschdioden über die Spulen nicht vergessen, ausser das Relais hat welche eingebaut, ansonsten, wenn nicht irgendwie geschützt, grillst du den Ausgang vom BMS womöglich beim ersten Ausschalten.


    Die Batterie ist nicht so super zuģänglich....

    Schalter wäre halt einfacher, zumal die Trennerei doch ein paar mal im Jahr gemacht werden muss.

    Schmirgelst du dann immer wieder die Verbindungen an und neues Polfett drauf, oder wird das überbewertet?

    Etwa das sind auch bei mir die Gründe warum ich Schalter einbaue.

    Ich war bei C...., und die sagten, dass sie nur an Firmen kleine bistabile Relais liefern dürften.....

    Hmm, ja, da haben die von der blauen Apotheke natürlich vollkommen Recht. Solche kleinen bistabilen Relais sind natürlich was hochgeheimes. Dazu können sie auch noch als Kriegsmaterial missbraucht werden und sind daher mindestens als so gefährlich wie waffenfähiges Plutonium einzustufen! Dass man die somit als schnöden Privatkäufer nicht bekommt ist da natürlich nur die logische und konsequente Schlussfolgerung!

    Somit ist auch Sonnenklar dass eine Firma, welche ja wie wir alle wissen, hauptsächlich High-Tech Betriebe, angefangen von der Luftfahrt über die Raumfahrt bis hin zur Armee beliefert, deffinitiv und unumstösslich solch hochsensible und hochgeheime Geräte nicht jedem zugänglich machen können und dürfen. Das musst du schon verstehen, der Mitarbeiter der dich beraten hätte und womöglich dir noch solche Teile verkauft hätte, hätte sich ziemlich sicher strafbar gemacht. Er müsste sich womöglich dafür Verantworten müssen den Finger aus dem A... genommen zu haben. Das kannst du als Kunde doch auch nicht ernsthaft wollen und erwarten, oder? :huh::rolleyes:8|;)

    Oder hatten die eine andere Begründung warum sie nur Firmen damit beliefern dürfen?

    Gruss

    Urs

    PS: Die letzten Zeilen könnten Spuren von Sarkasmus enthalten ;)

    PPS: Solche Geschichten gepaart mit den aufgerufenen Preisen sind der Grund warum ich den Laden seit mehrere Jahrzehnte meide wie die Pest...

    PPPS: Such dir einen Elektronikladen der dich ernst nimmt (In Zürich wüsste ich einen, aber der wird dich vermutlich nicht wirklich weiter bringen ;)).

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Hallo Gunther,

    nur für den Fall, dass du von von den unterschiedlichen hin und her Schaltvarianten komplett verwirrt bis, hier mein abschließender Vorschag:

    Sämliche Fertigsysteme und fast alle Selbstbauanlagen werden ohne jegliche Notschalter tausendfach erfolgreich betrieben. Bei vielen Fertigakkus wird selbst das Relais zur OVP/LVP Abschaltung nur als Option vertrieben. In unseren Fahrzeugen sind inzwischen dutzende Microprozessor gesteuerte Systeme vorhanden, die klaglos ihren Dienst versehen. Da emfpinde ich es schon als einen Anachronismus gerade einer so simplen Einheit, wie einem BMS so großes Mißtrauen entgegen zu bringen, dass in dessen Funktion möglichst mit allem Aufwand händisch eingegriffen werden kann.

    Die Gefahr durch manuelle Eingriffe ist bestimmt nicht unberächtlich, wenn die Situation nicht vorher sorgsam analysiert wurde.

    Daher - keep it simple

    Pole Abklemmen für Außerbetriebnahme und ggf. überbrücken falls wirklich eine Fehlfunktion vorkommen sollte (sehr unwarscheinlich).

    Ansonsten das BMS mit seinen Relais einfach so betreiben, wie es gedacht ist und überall problemlos läuft.

    Mehr habe ich dazu nicht beizutragen.

    LG Wolfgang

  • Hallo Gunther,

    wie Du ja weißt, habe ich bei mir ein komplettes Victron System verbaut.

    Dabei wird die Batterieeinheit über ein externes BMS gesteuert, Durch das BMS werden 4 Relais gesteuert: Einmal der Ladekreis von der Starterbatterie/Lichtmaschine, einmal der Solar-Ladekreis, einmal der Multiplus (intern) mit Landstromlader und Wechselrichter und dann noch die 12/24 V- Verbraucherseite.

    Manuelle Eingriffsmöglichkeiten gibt es folgende:

    - Hauptschalter zur Unterbrechung der Plus-Leitung zu den Batterien (bisher noch nie benutzt),

    - BMS-Abschaltung = alle Relais schalten auf Sperrung (bisher nur mal testweise benutzt),

    - Abschaltung des Relais zur Starterbatterie (nutze ich nur für Fahrtage, wenn ich ausreichend Solarladung bekomme)

    - Abschaltung Multiplus (wenn ich ihn nicht brauche, wegen standardmäßiger 230V-Nutzung also sehr selten)

    - Abschaltung Lastseite 12/24 V (nutze ich, wenn ich etwas an diesem Leitungsnetz mache)

    Also insgesamt habe ich nur einen physischen Schalter, sonst nur elektronisch arbeitende, damit komme ich gut klar.

    Vielleicht hilft Dir das ja auch etwas weiter.

    Ansonsten halte ich es wie Wolfgang: "Keep it simple!" und vor allem: "Never change a running system!!"

    Gruß vom Niederrhein
    Michael

  • Ok, wenn du auf das 500A-Relais verzichten kannst und 260A genug sind sieht es anders aus. Auch wenn die wohl Qualitativ in einer anderen Liga als die China-Teile spielen, auch die würde ich persönlich nicht an die Leistungsgrenze betreiben...

    usw.

    Hallo Urs,

    ich finde den Natoknochen gegen einen Sicherungsautomaten auszuwechseln als eine gute Idee.

    Somit habe ich nochmal einen Schutz im "Batteriekasten"

    Ausserhalb bleibt ja alles erst mal, ohne Änderungen, zumindest bis nach der Garantie bei dem Auslieferungszustand von Phoenix.

    hier habe ich einmal einen mit 250A oder auch 300A gefunden

    könnt ihr sowas empfehlen bzw. was sind eure Favoriten, es soll nicht der billigste sein, 70mm² Anschlüsse wären super.

    Problem bei allen Sicherungen die ich gefunden habe, es gehen max 52mm² Kabel als Anschlusskabel rein.

    da das Kabel bis zur Batterie ja ganz kurz ist, sollte das aber auch mit 50mm² passen ?

    Ab der Sicherung würde ich über "Adapter" auf 70mm² bis zu den Phoenix Sicherungen und Shunt gehen (war bis jetzt auch 70mm²)


    https://www.sboxofart.com/index.php?main…ducts_id=589720


    Um die Minusleitung zum BMS zu unterbrechen kommt ein kleiner Schalter wie schon beschrieben rein.


    Die Lösung mit weiteren Schaltern , so wie von Dir vorgeschlagen wäre eine Lösung,

    allerdings für den Fehlerfall zu kompliziert.....vor allem wenn Leute bedienen die das nicht aufgebaut haben (falls doch mal die Kinder mitfahren/leihen sollten).


    Ich bin auch immer für einfache Lösungen.

    Den "Not Ein" lasse ich weg.

    Im Fehlerfalle wird überbrückt, nachdem falls OVP ausgelöst hat , das defekte "Ladeteil....Solar, Booster oder Multiplus abgetrennt wurde

    oder bei UVP Auslösung der verursachende Verbraucher gefunden wurde.

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    Aber erklär mir nochmal bitte, warum kein Natoknochen oder eventuell Sicherungsautomaten?

    der muss doch wie die bistabilen Relais nicht dauernd hohe Ströme / Leistungen schalten und ist im Normalfalle geschlossen.

    Beim Schliessen nach der Winterpause fliessen ja auch erst mal nur kleine Ströme bevor der "Haarfön" eingeschalten wird.

    Eine Verschweissung / Funken der Kontakte sollte doch ausgeschlossen sein und nicht zu Problemen führen???

    Da ich schlecht an die Batterie komme wäre eine "Schalter oder Sicherungslösung" doch eine gute Sache....oder?

    Ein weiterer Vorteil wäre doch auch, dass ich sehr schnell bei einem Fehler, damit die Batterie abschalten könnte.

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    nach der Garantie werde ich versuchen die zwei Relais - Ladung / Entladung zu trennen.

    aber wie du schon schreibst......wahrscheinlich wird nie etwas passieren und wird auch so laufen

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    Frage ....dürft ihr noch auf Sylt bleiben?

    Michael, hast du einen Plan, wie dein Multiplus eingebunden wurde?

    weiterhin gute Zeit, und schönes Wochenende an Alle....bleibt gesund

    Gunther

  • Zu den Sicherungen: Mal bei Fraron Sicherungsautomat suchen. Die gibt es als Aufbauversion bis 250 A, als Einbauversion bis 200A. Hab ich seit Jahren völlig unauffällig schon 2 im Einsatz. Gestern ist die Lieferung von weiteren 6 Stück eingetroffen.

    Vorteil: die haben M6 Anschlussbolzen. Da kann man mit den entsprechenden Kabelschuhen jeden Querschnitt anschliessen und bei der Einbauversion auch mehrere mit Kupferschienen verbinden (bei der Aufbauversion ist ein Steg im Weg der das erschwert/verhindert) . Nachteil: Mann muss Kabelschuhe crimpen...

    Gruss

    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

    Einmal editiert, zuletzt von Urs (31. Oktober 2020 um 10:36)

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