Ausbau Unsinn Anhänger

  • Zitat von G36AMG

    Ich hatte jetzt eher vermutet, das es auf dunklen Stellplätzen irgendwo in der Pampa, dann noch gefährlicher ist und ich zwangsläufig auf Campingplätze angewiesen bin - das scheint so ja nicht der Fall zu sein.

    Denken wir mal logisch...
    Wo sucht ein Bösewicht sein Opfer?
    Mit Sicherheit da, wo es genug davon gibt. Also an Stellen, wo sie sich häufen, an den Rastplätzen. Wer von denen fährt in irgendwelche winzigen Käffer, wo alle Jubeljahre mal ein Camper am Straßenrand oder am Dorfplatz steht? Oder noch schlimmer, durchstreift die Wälder und Fluren auf der Suche nach einem Zufallstreffer?
    Das sind die Locations, die ich bevorzuge.

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Hallo,

    auch wenn wir hier völlig abschweifen ...

    Vor vielen Jahren fuhr jemand mit seinem Lada Niva an einen See auf Sardinien.
    Die Teerstraße war schon lange in zwei schwer zu folgende Spruren in der Macchia
    übergegangen bevor sie sich auflösten und der Niva sich einen eigenen Weg durch
    das Gestrüpp suchen musste. Ich weiß nicht wieviele Stunden das Auto dann stand,
    während mein Freund angelte. Als er zurück kam, war eine Scheibe eingeschlagen
    und alle nicht absolut fest verschraubten Dinge waren entwendet. Die einzige
    Erklärung : Er wurde vorher ausspioniert und an diesen absolut einsamen Ort
    verfolgt.
    Daran muss ich immer denken, wenn es einsam wird ...

    Gruß Arno

    Einst mit Kleinst-SUV und Dachzelt , nun mit dem ProjeGt unterwegs

  • ... braucht man eh den Denzel, um da hin zu kommen. Der ist als Informationsquelle für Klaudiebe noch nicht aufgetaucht.

    In gewissen Ecken der Pyrinäen und der Karpaten und angrenzender Gebiete müsste man sich eher vor Bären fürchten. Da wäre es übrigens klug, weder wohlriechende Abfälle noch Nahrungsmittel unters Auto zu legen.

    @ Arno (WoMoG) ) Ich denke eher, das war eher ein lokaler Wilderer, der die Gelegenheit genutzt hat, nachdem ihm das Wild durch das Auto sowieso vergrämt war.

  • Hallo,

    der mittelgroße Hund und die Vorliebe für abgelegene Plätze sind vorhanden.
    Weiterhin das recht untypische Äußere des Wohnwagen und die Unmöglichkeit, das ein Dieb leise in den Innenraum kommt.
    Die Tür ist auf keine Fall einfach oder geräuchlos zu öffen und an den Fenstern kommt man nicht ungestört hinein.
    Sollte also erstmal kein Problem darstellen.


    Wie ist es denn aber nun mit der teschnichen Seite ?


    Gruß
    Dirk

  • Zitat von ThomasFF

    ... braucht man eh den Denzel, um da hin zu kommen. Der ist als Informationsquelle für Klaudiebe noch nicht aufgetaucht.


    Ich bin inzwischen soweit dass ich versuche Hügel zu finden welche nicht im Denzel stehen :wink:
    Ich denke der Denzel ist bei dieser Klientel nicht interessant, da zu wenig potenzielle Opfer bei zu grossem Aufwand mit zuviel Risiko erwischt zu werden für zu wenig Ertrag. Dass es aber auch da keine 100%tige Sicherheit gibt zeigt Arno's Geschichte...aber wo gibt es die schon?

    Aber wir driften jetzt schon sehr weit vom ursprünglichem Thema ab, sorry.

    Gruss
    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Hallo,

    nachdem wir uns schlussendlich gegen einen Urlaub in Frankreich entschieden haben - einfach weil der Funke nicht so recht überspringen wollte - habe wir uns für Rumänien entschieden - hauptsächlich bereisten wir die Region Siebenbürgen.

    Dazu möchte ich noch einen kleinen Reisebericht abgeben.
    Das werde ich Stück für Stück in den nächsten Tagen erledigen.

    Warum Rumänien ?
    Grundsätzlich wegen den Karparten und der schönen Landschaft.
    Schöne Landschaft gibt es in Rumänien tatsächlich. Leider - und das war für uns ein großes Manko - liegt in dieser schönen Landschaft überall Müll herum, Unmengen von Müll.
    Evtl. sind wir etwas empfindlich, weil wir in den letzen Jahren eher Skandinavien, die Schweiz, Großbritanien oder Norditalien bereist haben, aber das Abfall unser ständiger Begleiter war hat mit der Zeit echt genervt.
    Es gibt zwar sehr sehr viele Möglichkeiten in der schönen Natur zu nächtigen, zu grillen oder eine Feuerchen zu machen, aber leider muss man dann fast immer im Müll stehen.
    Selbst in sog. Nationalparks oder ganz weit weg von Zivilisation liegt Müll herum.
    Insgesamt gestaltet sich die Suche nach einem schönen Plätzchen dann schwierig - wir reisen mit einem Labrador, welcher typischerweise immer Hunger hat und einem 3-jährigem Kind, welches neugierig ist und alles anfassen muss.
    Wenn man jetzt also einen Platz nimmt welcher übersät mit Müll ist, kommt man nicht zur Ruhe, da man immer schauen muss ob Hund oder Kind im Müll wühlen.
    Dennoch haben wir in Rumänien immer "wild" gecampt.

    Insgesamt ist Rumänien, wie man oft liest, tatsächlich eine andere Welt und hat den Anschluss an Europa noch lange nicht geschafft.
    Das wiederum machte den Urlaub zu dem bisher kulturell interessantesten.
    Am Anfang sind die extrmen, ständigen Gegensätzen sehr verwirrend, mit der Zeit gwöhnt man sich dran.
    Es ist kaum vorstellbar, das vor den halb eingefallenen Häusern, Autos von deutschen Premiumherstellern parken, das die Besatzung der Pferdekutschen oder besser Ochsenkarren mit dem Smartphone spielen, das die vollklimatisierten Einkaufszentren den gleichen oder besseren Standard haben wie in Deutschland, diese aber an einer Straße stehen, welche hier nichtmal ein Feldweg wär und das alle Häuser und Gebäude rings herum aussehen als wären sie seit 30 Jahren unbewohnt.
    Am meisten mitgenommen haben uns die am Straßenrand bettelten Kinder, welche sich wahnsinnig über einen Keks gefreut haben. Natürlich weis man das es Kinderarmut gibt, aber dennoch sieht man in Europa seltenst solche Bilder - das kommt man schon ins grübeln.

    Ansonsten können wir die Freundlichkeit und Herzlichkeit der Bevölkerung nur bestätigen, leider bestätigt sich aber auch die, milde gesagt, Trägheit der Leute - das Müllproblem ist keines, was sich mit Armut begründen ließe, das hat andere Gründe - vor allem weil die Mülltonnen teilweiße 50m vom Grillplatz entfernt stehen, aber eben nicht benutzt werden.

    Insgesamt war es ein sehr, sehr interessanter Urlaub - man hat ein anderes Stück Europa kennen gelernt und sieht manches nun mit anderen Augen - wie heißt es so schön reisen bildet.


    Morgen gibt es die ersten Bilder ...


    Gruß
    Dirk

  • Hallo Dirk,

    Rumänien steht auch bei mir recht weit oben auf der To-Do-Liste, darum bin ich sehr gespannt auf Deinen weiteren Reisebericht.

    Das Thema Abfall hat -wie Du schon schreibst- nichts mit Armut zu tun, zumindest nicht mit materieller Armut, vielleicht aber mit geistiger Armut?
    Diesen Frühling in Grossbritanien, richtung Schottland hatte ich so ein Erlebnis...Wunderschönes Plätzchen, auf der einen Seite Wald, auf der anderen einen kleinen Fluss. Und da hat es einen Rastplatz, so richtig Idyllisch gelegen. Was lag da näher als da gemütlich für die Nacht einzurichten. Nach Feierabend stellte sich heraus dass das wohl der Treffpunkt der Dorfjugend war. Es kamen einige mit dem Auto, dann wurde mit den Kollegen/Kolleginnen Pizza und sonstiger Fastfood gefuttert und eins oder 2 gehoben und man hatte es lustig miteinander, soweit alles absolut kein Problem. 2 Stunden Später stiegen sie in die Autos und fuhren davon. Und in der Mitte vom Platz hatten die doch tatsächlich einen schönen Haufen mit den Pizzaschachteln und Flaschen und dem ganzen Müll aufgetürmt. Der eine Abfallkübel stand 5, der zweite 10 Meter entfernt! Ist ja nicht meine Heimat, hätte mir daher egal sein können, aber da kam dann bei mir wohl der kleinkarierte Schweizer durch und ich hab mich echt geärgert, hat nur leider nichts gebracht da ich's erst gesehen hab als alle schon weg waren.

    Trotzdem warte ich nun gespannt auf Deine weiteren Erfahrungen und Bilder. Und wenn Du den einen oder anderen Tip zu abgelegene Übernachtungsplätze (mit wenig Müll) hast wäre das natürlich top.

    Gruss
    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • ... lieber Urs ..... hast Du ihre Kreise gestört und sie wollten es Dir mit dem Blick auf den Müll, von dem sie hofften, dass er dich ärgert, "heimzahlen". Aber solchen Geistes Kinder finden wir leider auch in unseren Gegenden.... bei Wahlen sorgen die für merkwürdige Prozentsätze in einem Land der Dichter und Denker....

  • Hallo,

    ich muss mich heute leider entschuldigen.
    War mit der Feuerwehr unterwegs und bin jetzt erst rein.

    Ich werde einen extra Reisebericht in der entsprechenden Rubrik erstellen - das macht selbstverständlich Sinn.

    Ein paar Tips mit schönen Plätzen gibt es auch, in der Hoffnung, das diese nicht auch in Kürze zugemüllt werden.


    Gruß
    Dirk


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  • Zitat von ThomasFF

    ... lieber Urs ..... hast Du ihre Kreise gestört und sie wollten es Dir mit dem Blick auf den Müll, von dem sie hofften, dass er dich ärgert, "heimzahlen".


    Ich denke eher nicht, kann es aber natürlich nicht ganz ausschliessen. Ich hab ja mit 2 von denen noch ein bisschen Smalltalk geführt und es war allgemein ein entspanntes, friedliches nebeneinader, so nach dem Motto "Leben und leben lassen". Ich kann nicht in deren Köpfe schauen, angesichts der Situation (und des bereits in den Büschen liegenden Abfalls) denke ich aber eher dass das in Richtung Ignoranz, Gleichgültigkeit oder Faulheit ging.

    Zitat von G36AMG


    Ein paar Tips mit schönen Plätzen gibt es auch, in der Hoffnung, das diese nicht auch in Kürze zugemüllt werden.


    Super, freu mich schon! Die schönsten Plätze musst Du auch nicht veröffentlichen...
    ...eine PN an mich reicht! :mrgreen: :wink:

    Gruss
    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Ein Tipp für Frankreich - wenn schon an der Autobahn, dann einen der vielen "Aire de repos" (Parkplätze) wählen, die mit einem Schild (Tannenbaum mit Tischgruppe) angekündigt sind. Im Gegensatz zu deutschen Autobahnparkplätzen liegen die ein ganzes Stück weiter ab von der Autobahn, manchmal sogar durch einen Hügel davon abgeschirmt, und sind häufig sehr nett gestaltet. Sitzgruppen, Feuerstelle, Laternen, manchmal ein Waschhaus. Wir stellen uns gerne direkt unter ne Laterne und lassen beim Schlafen die Jalousien ein Stückchen offen, so dass man von außen nicht einschätzen kann, ob man unbeobachtet ist. Und wir stellen uns nicht zwischen größere Fahrzeuge, sondern schön rundum frei einsehbar, so dass es nirgends verborgene Stellen gibt. In all den Jahren hatten wir so nie eine unangenehme Begegnung.

    Frankreich ist für uns ein sehr beliebtes Reiseland, zum einen schon wegen der sehr reisemobilfreundlichen Infrastruktur. Mittlerweile habe ich auch herausgefunden, dass wir bei Blitzern ganz gelassen sein können, weil die Franzosen lieber dreimal zu viel blitzen, als einmal zu wenig. Von 14 (!) Blitzern bei unserer letzten Fahrt sind nur zwei berechnet worden, teuer zwar, aber da war´s für uns auch nachvollziehbar. Wir waren wirklich 6 km/h zu schnell, hat leider insgesamt 180 Euro gekostet. Was würden Radarwarner kosten....?

    5713-28631d0a22cd3066a84226324099ce73d19ec927.jpg

  • Hallo,

    ich habe von Anfang an ein Problem mit meiner Heizung.
    Es hat mich erstmal nicht gestört, weil wir bei warmen Temperaturen unterwegs waren, da wir aber nun auch das ein oder andere Mal an kälteren Tagen gereist sind, nervte es dann.

    Problem ist, das bei Betrieb der Heizung - Eberspächer D3WZ - das angeschaltete Licht - LED Streifen - flackern.

    Das Flackern tritt nur in der Phase auf, wo die Heizung den Eigentest durchführt und beim Nachlüften. Also nicht in der Situation wo der meiste Strom gezogen wird - beim Glühen.
    Wenn die Heizung läuft flackert nichts mehr.

    Ich hab von der Batterie zur Standheizung 2,5mm2 liegen.
    Der Abstand/die Kabellänge zwischen Batterie und Standheizung ist etwa 2,5m.

    Die Batterie ist Rand voll bzw. macht es keinen Unterschied ob die Batterie gerade am Ladegerät hängt.

    Wenn die Heizung den Selbsttest macht und das Licht flackert, geht die Spannung auf ca. 12,7 V zurück - vorher 13,4 V.

    Die Heizung läuft sonst problemlos und auch wenn die Batterie durch langes, autarkes stehen langsam leerer wird, startet die Heizung problemlos - aber auch mit flackern.

    Die Batterie ist eine 250Ah AGM - vorher hatte ich zwei 60Ah AGM und da war das selbe Problem vorhanden.

    Ich habe schon versucht ein extra Massekabel mit 6mm2 zur Heizung zu legen, eine separate Batterie direkt an der Heizung parallel geklemmt und auch einen großen Kondensator parallel, direkt an der Heizung abgeklemmt - alles ohne Erfolg.

    Ich habe den Kondensator auchn mal direkt an die Einspeisung der LED's gehangen - kein Unterschied.
    Auch wenn die LED-Streifen über einen PWM-Dimmer gedimmt sind, gibt es keinen Unterschied.

    Habt ihr noch eine Idee, was ich versuchen könnte um das Flackern los zu werden ?


    Gruß
    Dirk

  • Hallo Dirk,

    Du suchst die Ursache an der Heizung. Vielleicht konzentrierst Du Deine Suche mal auf die LED-Beleuchtung. Ich habe nämlich die Erfahrung gemacht, dass dieser LED-China-Kram sowas von billig produziert ist. Zum Beispiel gehen bei uns die LED-Stripes aus, wenn denen ein WLAN-Signal zu nahe kommt. Mit regelmäßiger Konstanz. Die CE-Zeichen da drauf sind nur von der Rolle aufgeklebt, ich bezweifle sehr, dass die Produkte jemals auch nur in die Nähe einer EMV-Testhalle gekommen sind. Vermutlich wirst Du ausprobieren müssen, bis Du ne LED-Beleuchtung findest, die nicht auf Spannungsschwankungen und -spitzen überempfindlich reagiert.

    Ansonsten hilft vielleicht nur, die LED-Beleuchtung abzutrennen und über ne Zwischenpufferung laufen zu lassen. Also eine 12V-Powerbank, die nur auf der Ladeseite mit dem Bordnetz verbunden ist. Aber teste erst mal, ob die LEDs nicht auch flackern, wenn sie an einer ganz separaten Stromversorgung hängen. Nicht dass das Flackern hochfrequenzseitig eingestreut wird, wie bei uns die WLAN- oder Funksignalempfindlichkeit.

    LG Dirk

    5713-28631d0a22cd3066a84226324099ce73d19ec927.jpg

  • Hallo,

    das Flackern kommt von der Heizung, da bin ich sicher.

    Sogar eine H7 Lampe mit 12V 55W, welche ich zu Testzwecken als ohmsche Last verwendet hatte pulsierte.
    Also denk ich nicht das ich mit anderen LED-Streifen Erfolg habe.

    Man liest im Netz von einigen die so ein Problem an ihrem Fahrzeug haben, dort pulsiert auch die Innenbeleuchtung oder die Scheinwerfer, wenn Zuheizer oder Standheizung läuft.
    Lösung gibt es da aber auch keine.
    Das Auftrennen und "abkoppeln" der Spannungsversorgung von Heizung oder Licht wäre denkbar, aber evtl. funktioniert ja noch was einfacheres


    Gruß
    Dirk

  • Möglicherweise ein BUCK-DOWN-Regler vor die LED?
    Damit haben wir das nervige Ladeverhalten beim Wohnwagen meiner Eltern gekillt. Da die Ladekennlinie gefühlt nicht IUI war.
    Sondern Sägezahnlinear und die LEDs im 3 Minutentakt von dunkler auf heller wechselten, (12V-13,xV) oder so..

    https://amzn.to/3BSWHmo

    Den haben wir so eingestellt, das er halt exat 11,8V Ausgeben soll, und der Regelt die Spannungsschwankungen selbständig.

  • Bei meinem Alten pulst die LED-Beleuchtung von Ikea mit den abschalten/ klackern der Wasserpumpe. Hoffe das im Neuen das mit besser aufgeteilten Stromkreisen nicht auftritt.

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.


  • ..... Die CE-Zeichen da drauf sind nur von der Rolle aufgeklebt, ich bezweifle sehr, dass die Produkte jemals auch nur in die Nähe einer EMV-Testhalle gekommen sind........

    Die Chinesen haben sich ein eigenes Logo kreiert, um die Kunden in Europa zu täuschen und um ihren Billigkram hier zu verbimmeln.

    Deren CE-Zeichen steht für China Export und ist dem europäischen CE-Zeichen nachempfunden, aber nicht 1:1 kopiert. Es unterscheidet sich auch nur in zwei Mikrodetails. Zum einen sind die Buchstaben dichter zusammen als beim europäischen Original, zum anderen ist der Mittelstrich des E bündig mit dem oberen und unteren E-Strich. Im Original ist der mittlere Strich etwas kürzer.
    Aus diesem Grund kann Die EU diese Praxis der chinesischen CE-Kennzeichnung nur zähneknirschend und machtlos zusehen.

    Siehe auch
    https://www.kpw-law.de/2011/05/17/chi…onym-der-woche/

    Man(n) fährt MAN :)


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